DE4223812C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen nichtmagnetisierbarer Metalle aus einem Ge­ misch mittels Wirbelstrom.
Zur Wirbelstromscheidung von nichtmagnetisierbaren, elek­ trisch gut leitfähigen Metallen wird ein Wechselmagnet­ feld erzeugt, beispielsweise - wie durch die deutsche Patentschrift 38 17 003 bekanntgeworden - mittels eines Induktors oder mittels eines Magnetrotors. Das Aufgabegut - nachfolgend auch Feststoffgemisch oder Gemisch ge­ nannt - kann dabei über die Pole des Wechselmagnetfelder­ zeugers geführt werden, beispielsweise auf einem Förder­ gurt oder im freien Fall. In den elektrisch gut leitfähi­ gen Bestandteilen des zu trennenden Feststoffgemischs werden Wirbelströme induziert, die eigene, dem Erzeuger­ feld entgegengerichtete Magnetfelder aufbauen und diese Bestandteile aufgrund der sich ergebenden abstoßenden elektromagnetischen Kräfte relativ zu den übrigen Be­ standteilen des Feststoffgemischs beschleunigen. Durch Wirbelstromscheidung lassen sich nichtferromagnetische, elektrisch gut leitfähige Stoffe, wie Aluminium und Kup­ fer, aus NE-Feststoffgemischen und NE-Metall- /Nichtmetall-Feststoffgemischen, wie Autoshredderschutt, Elektronikschrott und dergleichen aussondern. Falls diese Feststoffgemische ferromagnetische Teile enthalten, sollte der Wirbelstromscheidung eine Magnetscheidung vorgeschaltet werden, um ferromagnetische Teile vorab zu entfernen. Zweckmäßig werden außerdem der Wirbelstrom­ scheidung andere Sortier- und Klassierstufen vorgeschal­ tet, weil sich eine möglichst weitgehende Voranreicherung und Fraktionierung des aufgegebenen Feststoffgemischs po­ sitiv auf den Trennerfolg und die Durchsatzleistung des Wirbelstromscheiders auswirken.
Bei dem bekannten NE-Scheider ist im Inneren einer von einem Förderband umschlungenen Außentrommel ein schnell rotierender, mit Permanentmagneten bestückter und in sei­ ner Lage verstellbarer Rotor exzentrisch angeordnet. Das über das Förderband zugeführte Feststoffgemisch wird beim Erreichen der Material-Abwurfzone von dem vollen Fluß des Magnetfeldes durchflutet. Denn exakt in diesem Bereich ist der Magnetrotor so eingestellt worden, daß sich dann, wenn das zu trennende Gut schwerkraftbedingt gerade ins Fallen bzw. Rutschen kommt, in der Vereinigung der me­ chanischen Abwurfkräfte mit den spätestmöglich einwirken­ den Kräften des Magnetfeldes für die NE-Metalle die größte Auslenkung der Wurfparabel und damit ein gezieltes Abtrennen von den übrigen Gemisch-Bestandteilen ergibt. Die auf einer weiten Wurfparabel ausgelenkten NE-Metalle fallen nämlich definiert in einen von der Sammelstelle für die übrigen Gemisch-Bestandteile entfernt aufgestell­ ten Sammelbehälter. Mittels eines mit seinem Scheitel­ punkt in im wesentlichen horizontaler Richtung einstell­ baren Trennscheitels wird die Trennung in wertvolle NE- Metall-Bestandteile und übrige Bestandteile unterstützt. Die letztgenannten Bestandteile fallen im wesentlichen ohne Auslenkung nach unten und gelangen in Transportrich­ tung gesehen in einen Bereich vor dem Trennscheitel.
Ein aus der deutschen Offenlegungsschrift 38 10 715 be­ kannter Wirbelstromscheider besitzt anstelle eines mit Permanentmagneten bestückten Rotors oder eines Induktors zwei zueinander parallele, vertikale, drehangetriebene Scheiben, welche mit Magneten wechselnder Polarität be­ setzt sind. Über eine Zuführeinrichtung tritt das zu trennende Feststoffgemisch in den oberen Mittelbereich zwischen die Scheiben ein. Durch die Magnete auf den ro­ tierenden Scheiben werden in dem in den Zwischenraum zwi­ schen den Scheiben eintretenden Feststoffgemisch Wir­ belströme mit hoher Felddichte induziert, die mit dem Ma­ gnetfeld der rotierenden Scheiben in Wechselwirkung tre­ ten. Mit diesem Wirbelstromscheider, der auch mehrere je­ weils mit Abstand voneinander angeordnete Scheiben auf­ weisen kann, gelingt es unter Ausnutzung der unterschied­ lichen Leitfähigkeit der Gemischbestandteile des Fest­ stoffgemischs, z. B. nichtmagnetische Stähle, welche ein austenitisches oder austenitisch/ferritisches Gefüge auf­ weisen und deren elektrische Leitfähigkeit gering ist, von solchen Bestandteilen abzutrennen, deren Leitfähig­ keit gut ist, wie beispielsweise von Kupfer. Neben der elektrischen Leitfähigkeit hat weiterhin auch die Dichte einen wesentlichen Einfluß auf die Wirbelstromscheidung. Die Ablenkfähigkeit eines elektrischen Leiters ergibt sich durch den Quotienten aus elektrischer Leitfähigkeit und seiner Dichte. Während somit Bestandteile aus nichtrostendem Stahl ohne wesentliche Beeinflussung durch das Magnetfeld der rotierenden Scheiben in die ihnen zu­ geordnete Austrittsöffnung gelangen, fallen Kupferteile aufgrund der erreichten magnetischen Wechselwirkung ra­ dial weiter außen und damit gesondert von den elektrisch schlecht leitfähigen Teilen herunter. Das Aussondern der Gemisch-Bestandteile wird durch einen zwischen die Wurf­ parabeln eintauchenden, einstellbaren Trennscheitel be­ günstigt.
Wie sich gezeigt hat, hängen die mit den bekannten NE- Scheidern zu erreichenden Trennergebnisse wesentlich von der Kornform und -größe der Bestandteile des Feststoffge­ mischs ab. Außerdem stellen sich im Wechselfeld aufgrund der Form und der Lage der NE-Teilchen häufig Probleme ein. Dies gilt vor allem für kleine, flächige, etwa einen Durchmesser bis zu 3 cm aufweisende und ca. 2 mm dicke NE-Teilchen, die sich - je nach ihrer Lage - im Wechsel­ feld sehr unterschiedlich verhalten und teilweise gar nicht oder nur sehr schwach reagieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, insbe­ sondere kleine und flächige Nichteisen-Metalle aus einem Feststoffgemisch abzutrennen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gemisch aus mindestens drei Rich­ tungen Wechselmagnetfeldern ausgesetzt wird. Mit dieser mindestens dreiseitigen Beaufschlagung, die im Verlauf des Trennvorgangs durchgeführt werden kann, werden die Nichteisen-Metalle überraschend und stark selektiv beein­ flußt. Wie sich nämlich durch zahlreiche Versuche bestä­ tigt hat, werden durch eine die Nichteisen-Teilchen sowohl von unten als auch von den Seiten beeinflussende Kombination einer Wirbelstromwirkung mit Wechselmagnet­ feldern, vor allem auch die problematischen flachen Nichteisen-Metalle im Verlaufe des Trennvorgangs in eine solch günstige Lage zum Wechselmagnetfeld gebracht, daß sich sogar Aluminium und Magnesium sauber voneinander trennen lassen, obwohl der für die Ablenkfähigkeit cha­ rakteristische Quotient aus elektrischer Leitfähigkeit und Dichte bei diesen beiden Materialien nahezu gleich groß ist; aufgrund der kombinierten Wechselstromeinwir­ kung von unten und den Seiten kann z. B. Aluminium auf eine wesentlich unterschiedlichere Flugbahn als Magnesium beschleunigt werden. Es lassen sich auf diese Weise im Grunde alle Materialsorten, insbesondere auch Kupfer und Nickel, abtrennen.
Eine Vorrichtung zum Abtrennen nichtmagnetisierbarer Me­ talle aus einem Gemisch mittels Wirbelstrom weist erfin­ dungsgemäß in der Gemischzuführung einen aus einem Ma­ gnetrotor - alternativ einem Induktor - und einem zumin­ dest zwei zueinander parallele, vertikale, drehangetrie­ bene Scheiben umfassenden Magnetscheibenrotor bestehenden Kombi-Wechselmagnetfelderzeuger auf. Unter parallel ange­ ordneten Scheiben sind z. B. auch vorteilhaft topf- oder schalenartig ausgebildete Scheiben zu verstehen. Die Er­ findung führt zu dem überraschenden, durch Versuche be­ stätigten Ergebnis, daß beim kombinierten Einsatz eines Magnetrotors und eines Magnetscheibenrotors ein optimier­ tes Trennergebnis erreicht werden kann, insbesondere mit Blick auf die problematischen flachen Bestandteile eines Feststoffgemisches. Denn aufgrund der wechselweisen Wir­ belstromwirkung des erfindungsgemäßen Kombi-Wechselma­ gnetfelderzeugers, bei dem nämlich der Magnetrotor oder der Induktor die in Bezug auf den Magnetscheibenrotor vorteilhaft exzentrisch und einstellbar angeordnet sein können, die Nichteisen-Teilchen von unten und der Ma­ gnetscheibenrotor von den Seiten her beeinflußt, gelangen die flachen Teile in eine zum Wechselfeld günstige Lage. Dies auch dann, wenn die beiden Rotoren oder der Magnet­ scheibenrotor und der Induktor in der Gemischzuführung räumlich voneinander getrennt sind und das Gemisch somit im Verlaufe des Trennvorgangs aus mindestens drei Rich­ tungen den Wechselmagnetfeldern ausgesetzt wird, nämlich einmal des Magnetscheibenrotors und dann des Magnetrotors oder Induktors, und umgekehrt. Unter "Gemischzuführung" wird auch die Version verstanden, bei der das Feststoff­ gemisch in separaten Arbeitsgängen zunächst auf den Ma­ gnetrotor oder den Induktor und im Anschluß daran auf den Magnetscheibenrotor - bzw. umgekehrt - aufgegeben wird, d. h. eine diskontinuierliche oder stufenweise Zuführung des Feststoffgemisches.
Wenngleich die Wirbelstromerzeuger - wie beschrieben - räumlich voneinander getrennt sein können, so wird doch nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorge­ schlagen, daß der Magnetrotor oder der Induktor und der Magnetscheibenrotor koaxial ineinandergebaut sind, wobei der Magnetrotor oder der Induktor den axialen Abstand zwischen den Scheiben überbrückt. Die beiden Wirbelstrom­ erzeuger stellen somit auch maschinenmäßig eine Einheit und damit eine völlig neue Konzeption eines Wechselmagnetfelderzeugers dar, nämlich einen Kombi- Wechselmagnetfelderzeuger, bei dem sich die wechselweisen Wirbelstromwirkungen zu einem synergistischen Trenneffekt vereinigen. Denn während beispielsweise der zu den beiden Rotorscheiben konzentrisch oder exzentrisch angeordnete Magnetrotor, dessen Trommel quasi eine Nabe des Kombi- Wechselmagnetfelderzeugers bildet, die Nichteisen-Teil­ chen des Feststoffgemisches abhebt, üben die die Nichtei­ sen-Teilchen von den Seiten her beeinflussenden Magnet­ felder des Magnetscheibenrotors einen zusätzlichen Impuls auf die Nichteisen-Teilchen aus, mit dem Ergebnis defi­ niert unterschiedlicher Abwurfparabeln für die ver­ schiedenen abzutrennenden Wertstoffe.
Die erreichte größere Spreizung der Wurfparabeln der ver­ schiedenen Nichteisen-Metalle wird auch durch das Zusam­ menwirken von drei sich überlagernden und verstärkenden Fallkurven bzw. Wurfparabeln begünstigt, nämlich einer vom Magnetfeld unabhängigen, von der Geschwindigkeit bei­ spielsweise eines das Feststoffgemisch zuführenden För­ dergurtes bestimmten Wurfparabel sowie den Wurfparabeln aufgrund des Magnetrotors oder des Induktors und des Ma­ gnetscheibenrotors. Der Induktor läßt sich bei Bedarf zu­ schalten, was zur Energieersparnis beitragen kann.
Wenn der Magnetrotor und der Magnetscheibenrotor eine ge­ meinsame Drehachse aufweisen, wird lediglich ein Antrieb benötigt. Gleichwohl liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Rotoren unabhängig voneinander und gegebe­ nenfalls gegensinnig angetrieben sind, so daß eine indi­ viduelle Drehzahlregelung, z. B. über Frequenzumrichter, möglich ist. Die aufgrund der erfindungsgemäßen, kombi­ nierten Wirbelstromeinwirkung materialabhängig ohne nach­ teiligen Einfluß auf das Trennergebnis ohnehin schon niedriger als üblich ausgelegten Rotordrehzahlen und die damit erreichten geringeren Massenkräfte lassen sich durch eine gezielte Drehzahlregelung weiter verringern.
Zweckmäßig sind der Magnetrotor oder der Induktor und der Magnetscheibenrotor, d. h. der Kombi-Wechselmagnetfelder­ zeuger in einer der Kontur des Kombi-Gerätes angepaßten H-förmigen Einhausung aus einem antimagnetischen und elektrisch schlecht leitenden Werkstoff angeordnet. Mit dem Ausdruck "elektrisch schlecht leitfähig" wird berück­ sichtigt, daß nach wissenschaftlichem Verständnis alle Materialien elektrisch leitfähig sind; es wird nur noch nach besser oder schlechter leitfähigen Materialien un­ terschieden, wobei die Leitfähigkeit letzterer praktisch gegen Null geht (vgl. Seite 522 aus "Taschenbuch Elektro­ technik", Bd. 1, Carl Hanser Verlag). Die Einhausung kapselt die Rotoren nach außen hin völlig ab.
Wenn vorteilhaft die Einhausung drehbar gelagert und als vordere, angetriebene Umlenktrommel für einen das Fest­ stoffgemisch zwischen die Scheiben des Magnetscheibenro­ tors zuführenden, endlosen Fördergurt ausgebildet ist, bildet die Nabe der die kombinierte Maschineneinheit auf­ nehmenden Einhausung gleichzeitig die Außentrommel des Magnetrotors und die Umlenktrommel für den endlosen För­ dergurt.
Der Kombi-Wechselmagnetfelderzeuger und/oder die Umlenk­ trommel können horizontal und/oder vertikal verstellbar sein. Bei einem um eine gemeinsame Drehachse rotierenden Kombi-Wechselmagnetfelderzeuger läßt sich somit auf jeden Fall die Umlenktrommel, d. h. die gleichzeitig der Umlen­ kung des Fördergurtes dienende Einhausung verstellen, um eine optimale Position des Fördergurtes zu den beiden Ro­ toren zu erreichen. Die Einstellmöglichkeiten werden noch erweitert, wenn eine den Fördergurt umlenkende, hintere Führungsrolle schwenkbar gelagert ist.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Einhausung des Kombi-Wechselmagnetfelderzeugers stationär ist, der Fördergurt mindestens zwei Umlenk- bzw. Förder­ rollen umschlingt und mit zumindest seinem Obertrum zwi­ schen die Scheiben des Magnetscheibenrotors eingreift und oberhalb des Mittelabschnitts der H-förmigen Einhausung verläuft, läßt sich die Bewegungs- bzw. Umlaufbahn des das Feststoffgemisch zuführenden Fördergurtes an die bei­ den von der stationären Einhausung eingeschlossenen Roto­ ren durch Lageveränderungen der Umlenk- bzw. Füh­ rungsrollen und Erweitern der Zahl der Rollen variabel anpassen. Weiterhin ist es auch möglich, eine Zuführung des Feststoffgemischs unterhalb des Kombi-Magnetfelder­ zeugers vorzusehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Er­ findung näher erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Wirbelstromscheidevorrichtung aus einem Ma­ gnetrotor und einem Magnetscheibenrotor als Ma­ schineneinheit (Kombi-Wechselmagnetfelderzeu­ ger), in schematischem Längsschnitt;
Fig. 2 den Kombi-Wechselmagnetfelderzeuger gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 3 eine Variante eines erfindungsgemäßen Kombi- Wechselmagnetfelderzeugers, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Kombi-Wechselmagnetfelderzeugers, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5 eine Wirbelstromscheidevorrichtung, bei der ein Kombi-Wechselmagnetfelderzeuger aus einem Ma­ gnetscheibenrotor und einem Induktor besteht, in schematischem Längsschnitt; und
Fig. 6 eine Wirbelstromscheidevorrichtung gemäß Fig. 1, mit demgegenüber allerdings exzentrisch angeord­ neten Magnetrotor.
Ein in Fig. 1 dargestellter Kombi-Wechselmagnetfelderzeu­ ger 1 besteht aus einem Magnetrotor 2 und einem Scheiben­ magnetrotor 3, der zwei im Abstand voneinander angeord­ nete, vertikale, drehangetriebene Scheiben 4 aufweist, in denen zur Erzeugung des wirksamen Magnetfeldes flächige Permanentmagnete 5 eingelassen sind (vgl. Fig. 2). Auch der in einer Trommel 6 angeordnete Magnetrotor 2 ist mit in abwechselnder Nord-Süd-Polung im Grundkörper befestig­ ten Reihen von Permanentmagneten 7 versehen. Der Magnet­ rotor 2 und der Magnetscheibenrotor 3 sind ineinanderge­ baut, wobei der Magnetrotor 2 bezogen auf die Scheiben 4 konzentrisch angeordnet ist und mit diesen gegenüber kleinerem Durchmesser den axialen Abstand zwischen den Scheiben 4 überbrückt (vgl. Fig. 2). Die Permanentmagnete 5 des Magnetscheibenrotors 3 sind zu den einander zuge­ wandten Seiten der Scheiben 4 hin angeordnet und etwa vom Magnetrotor 2 bis zur äußeren Peripherie der Scheiben 4 in diesen verteilt.
Der Magnetrotor 2 und der Magnetscheibenrotor 3 sind in einer der im Querschnitt H-förmigen Kontur des Kombi- Wechselmagnetfelderzeugers 1 angepaßten Einhausung 8 an­ geordnet, deren nabenartiges Mittelteil die den Magnetro­ tor 2 aufnehmende, gleichzeitig als vordere Umlenktrommel für einen außerdem um eine zweite, hintere Umlenktrommel 9 geführten endlosen Fördergurt 11 dienende Trommel 6 bildet. Der Magnetrotor 2 und der Magnetscheibenrotor 3 weisen gemäß Fig. 2 eine gemeinsame, mit hoher Drehzahl von einem nicht dargestellten Motor angetriebene Drehachse 12 auf, die in Wälzlagern 13 lagert. Auch die Einhausung 8 lagert in Wälzlagern 14 und wird von einem nicht dargestellten Motor mit einer niedrigen, variablen Drehzahl angetrieben, so daß der die Trommel 6 der ange­ triebenen Einhausung 8 umschlingende Fördergurt 11 mit einer Geschwindigkeit von wahlweise 0,2 bis 1,8 m/s um­ läuft.
Der in Fig. 6 dargestellte Kombi-Wechselmagnetfelderzeu­ ger 200 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Aus­ führung lediglich dadurch, daß der Magnetrotor 39 exzen­ trisch angeordnet und in Pfeilrichtung 41 verschwenkbar ist; er läßt sich exakt auf den Abwurfpunkt des Fest­ stoffgemisches einstellen. Bei dem Kombi-Wechselmagnet­ felderzeuger 300 nach Fig. 5 befindet sich in der Trommel 6 statt eines Magnetrotors ein verschwenkbar gelagerter Induktor 38.
Zum Abtrennen von Nichteisen-Metallen wird ein Feststoff­ gemisch beispielsweise von einer in Förderrichtung 15 des Fördergurtes 11 geneigten, nicht dargestellten Vibrati­ onsrinne aus geringer Höhe auf den Fördergurt gegeben. Das schon auf der Vibrationsrinne während des Transportes in der Höhe und der Breite vergleichmäßigte Feststoffge­ misch wird aufgrund einer gegenüber der Vibrationsrinne höheren Geschwindigkeit des Fördergurtes 11 weiter ver­ gleichmäßigt und verteilt, so daß sich die Schichthöhe des Feststoffgemisches weiter verringert und die Gemisch­ bestandteile 16 eine im wesentlichen einlagige Schicht bilden, wie dies in den Figuren aus Gründen der deutlicheren Darstellung extrem überzeichnet dargestellt wird. Sobald die Gemischbestandteile 16 in den Wirkbe­ reich der von den beiden Rotoren 2, 3 oder dem Induktor 38 und dem Magnetscheibenrotor 3 erzeugten Wirbelströme gelangen, werden sie aus drei Richtungen von Magnet­ feldern beeinflußt. In Fig. 2 ist das von unten auf die Gemischbestandteile 16 einwirkende Magnetfeld des Magnet­ rotors 2 - oder Induktors 38 - durch Pfeile 17 und sind die von zwei Seiten auf die Gemischbestandteile 16 ein­ wirkenden Magnetfelder des Magnetscheibenrotors 3 durch Pfeile 18 gekennzeichnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ergibt sich aufgrund der im Materialabwurfbereich des Kombi-Wechselmagnetfelder­ zeugers 1 voll wirksamen Kraft der Wirbelströme der sich unterstützenden Magnetfelder 17, 18 des Magnetrotors 2 und des Magnetscheibenrotors 3 für die Nichteisen-Metalle entsprechend den Wurfparabeln 19 bzw. 21 ein weit ausge­ lenkter Kurvenverlauf, so daß sich diese Bestandteile ge­ trennt voneinander und getrennt von gemäß den Wurfpara­ beln 22 im wesentlichen ohne Auslenkung herabfallenden Schwermetallen in verschiedenen Sammelkammern 23, 24, 25 auffangen lassen. Das Auffangen in den den einzelnen ab­ getrennten Bestandteilen zugeordneten Sammelkammern 23 bis 25 wird durch den Wurfparabeln 19 bzw. 21 und 22 zu­ gewandte Trennbleche 26 unterstützt.
Bei der Ausführung eines Kombi-Magnetfelderzeugers 100 nach Fig. 3 kann die den Magnetrotor 2 und den Magnet­ scheibenrotor 3 abkapselnde Einhausung 8 nicht angetrie­ ben, d. h. stationär ausgebildet werden. Der Fördergurt 11 umschlingt eine angetriebene vordere Kopfrolle 27 und eine hintere Umlenk- bzw. Führungsrolle 28, und seine Trums laufen in dem Freiraum zwischen den beiden Scheiben des Magnetscheibenrotors 3 um, wobei sich der Magnetrotor 2 zwischen dem Ober- und dem Untertrum befindet. Mit die­ ser Version läßt sich der Fördergurt in einfacher Weise variabel positionieren.
Dem in Fig. 4 dargestellten Kombi-Wechselmagnetfelderzeu­ ger 100 ist ein Fördergurt 11 zugeordnet, der über drei ihn dreieckförmig umlenkende Führungsrollen 29 bzw. 31, 32 geführt wird. Bei dieser Ausführungsvariante erstreckt sich lediglich der horizontale Gurtabschnitt zwischen den Scheiben des Magnetscheibenrotors 3, und die dem Kombi- Wechselmagnetfelderzeuger 100 in Förderrichtung 15 nachgeordnete, als Kopfrolle ausgebildete Führungsrolle 29 läßt sich aufgrund ihres geringen Durchmessers bis nahe an den Magnetscheibenrotor 3 heranführen, was den Abwurf der von dem Fördergurt 11 zugeführten Gemischbestandteile 16 begünstigt.
Damit sich die Position des Fördergurtes bzw. der Ge­ mischzuführung in bezug auf den Kombi-Wechselmagnetfeld­ erzeuger 1, 100, 200, 300 optimieren läßt, sind gemäß den in den Figuren eingetragenen Doppelpfeilen 37 der Kombi- Magnetfelderzeuger 1, 100, 200, 300 und/oder die Umlenk- bzw. Führungsrollen 9, 28 horizontal und/oder vertikal verstellbar ausgebildet.

Claims (16)

1. Verfahren zum Abtrennen nichtmagnetisierbarer Metalle aus einem Gemisch mittels Wirbelstrom, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gemisch aus mindestens drei Richtungen Wechselmagnetfeldern ausgesetzt wird.
2. Vorrichtung zum Abtrennen nichtmagnetisierbarer Me­ talle aus einem Gemisch mittels Wirbelstrom, ge­ kennzeichnet durch einen aus einem Magnetrotor (2) und einem zumindest zwei zueinander parallele, verti­ kale, drehangetriebene Scheiben (4) umfassenden Ma­ gnetscheibenrotor (3) bestehenden Kombi-Wechselma­ gnetfelderzeuger (1, 100) in der Gemischzuführung.
3. Vorrichtung zum Abtrennen nichtmagnetisierbarer Me­ talle aus einem Gemisch mittels Wirbelstrom, gekenn­ zeichnet durch einen aus einem Induktor (38) und ei­ nem zumindest zwei zueinander parallele, vertikale, drehangetriebene Scheiben (4) umfassenden Magnet­ scheibenrotor (3) bestehenden Kombi-Wechselmagnet­ felderzeuger (1, 100) in der Gemischzuführung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetrotor (2) oder der Induktor (38) und der Magnetscheibenrotor (3) koaxial ineinan­ dergebaut sind und der Magnetrotor (2) den axialen Abstand zwischen den Scheiben (4) des Magnetscheiben­ rotors (3) überbrückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Magnetrotors (2) kleiner als der des Magnetscheibenrotors (3) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet daß der Induktor (38) schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetrotor (2) oder der Induktor (38) in Bezug auf den Magnetscheibenrotor (3) exzen­ trisch angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Scheiben (4) des Magnetscheibenrotors (3) topfartig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 4 oder 5 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor (2) und der Magnetscheibenrotor (3) unabhängig voneinander angetrieben sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 4 oder 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor (2) und der Magnetscheibenrotor (3) eine gemeinsame Drehachse (12) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetrotor (2) oder der Induktor (38) und der Magnetscheibenrotor (3) in einer der Kontur des Kombi-Wechselmagnetfelderzeugers (1, 100) angepaßten, im Querschnitt H-förmigen Einhausung (8) aus einem antimagnetischen und elektrisch schlecht leitenden Werkstoff angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhausung (8) drehbar gelagert und als vor­ dere, angetriebene Umlenktrommel (6) für einen das Feststoffgemisch zwischen die Scheiben (4) des Ma­ gnetscheibenrotors (3) führenden, endlosen Fördergurt (11) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kombi-Wechselmagnetfelderzeuger (1, 100) und/oder die Umlenk- oder Führungstrommel (9, 29, 31, 32, 28) horizontal und/oder vertikal ver­ stellbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine den Fördergurt (11) umlenkende, hintere Führungsrolle (9, 28) schwenkbar gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhausung (8) des Kombi-Wechselmagnetfelderzeugers (100) stationär ist, der Fördergurt (11) mindestens zwei Umlenk- oder Führungsrollen (27, 28 bzw. 29, 31, 32) umschlingt und mit zumindest seinem Obertrum zwi­ schen die Scheiben (4) des Magnetscheibenrotors (3) eingreift und oberhalb des Mittelabschnitts der H- förmigen Einhausung (8) verläuft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Dreieckführung des Fördergurts (11), wobei zu­ mindest eine Dreieckseite zwischen den Scheiben (4) oberhalb des Magnetrotors (2) oder Induktors (38) verläuft.
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