DE19838170C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wirbelstromscheidung von Materialgemischen in Teilchenform - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wirbelstromscheidung von Materialgemischen in TeilchenformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wirbelstrom
scheidung von Materialgemischen in Teilchenform,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durch
führung dieses Verfahrens
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Unterschiedliche Wirbelstromscheider sind seit langem
bekannt. Sie nutzen sowohl den Effekt des zeitlich veränder
lichen Magnetfeldes als auch den des schnell bewegten,
zeitlich konstanten Magnetfeldes, um eine Kraft auf leitfä
hige Teilchen auszuüben. Diese Wirbelstromscheider waren
ursprünglich für die Mineralien- und Erzaufbereitung ge
dacht. Später wurden zu Polradscheidern umfangreiche sy
stematische Untersuchen an Leiter- und Nichtleitergemi
schen durchgeführt, und zwar sowohl mit realem Aufgabe
gut als auch mit idealem Aufgabegut, wobei neben dem Ma
schinenparameter die Polwechselfrequenz f und auch der
Polradwinkel variiert wurden. Die dabei berücksichtigten
Gutsparameter waren das stoffliche Trennmerkmal, nämlich
das Verhältnis von elektrischer Leitfähigkeit zu Dichte der
zu trennenden Teilchen, ferner die Größe der Grundfläche
dieser Teilchen, ihre Materialdicke, die Form und Orientie
rung der Grundfläche sowie die Polwechselfrequenz.
Die durchgeführten Versuche zeigen, daß der Einfluß der
Teilchengeometrie die gleiche Größe und Ordnung hat wie
das stoffliche Trennmaterial. In den Untersuchungen wurde
beispielsweise ein quadratisches Aluminiumblech mit der
Kantenlänge a = 10 mm weniger weit geworfen als ein
Bleichblech mit der Kantenlänge a = 50 mm, wobei eine
größere Grundfläche bei sonst gleichen Parametern immer
eine größere Wurfweite zufolge hatte. Je dicker ein Teil
chen, desto geringer war die erreichbare Wurfweite. Gleich
zeitig sank die Polwechselfrequenz mit zunehmender Dicke,
bei der die maximale Wurfweite erreicht wird. Ist die
Grundfläche des Teilchens nicht gleichförmig, d. h. nahezu
quadratisch oder kreisförmig, so spielt die Orientierung eine
wesentliche Rolle. Ist der Teilchenkörper quer zur Wurfrich
tung ausgerichtet, so nimmt die Wurfweite mit zunehmen
dem Verhältnis von Länge zu Breite stark ab. In Abhängig
keit von der Polwechselfrequenz existiert eine maximale
Wurfweite. Die zu einem Maximum gehörende Frequenz ist
abhängig vom Werkstoff und von der Geometrie des Teil
chens. Je dicker das Teilchen und je höher die Leitfähigkeit,
desto niedriger liegt die optimale Polwechselfrequenz, eine
Erscheinung, die auf den Skin-Effekt bzw. die Stromver
drängung zurückzuführen ist.
Die obigen Beobachtungen an Polradscheidern werden
durch Versuche mit realem Aufgabegut bestätigt, die an Pol
radscheidern mit konzentrischer und exzentrischer Polrad
anordnung durchgeführt wurden und in der Veröffentli
chung von Kamptner A. und Feistner K. D. "Einflußgrößen
auf die Wirbelstromsortierung", Tagungsband Colloqium 8,
XLVI. Werk- und Hüttenmanagertag, Freiberg, 1995, doku
mentiert sind. Dabei konnten bei der Separation einer Frak
tion, bestehend aus unterschiedlichen NE-Metallen und
55% Nichtmetallen im Korngrößenbereich 60 mm < dp <
250 mm keine signifikanten Unterschiede der Produktquali
tät (Reinheit und Ausbringen) festgestellt werden. Für klei
nere Teilchen im Bereich dp < 10 mm konnte für das reale
Problem Flaschenverschlüsse aus Polyethylen und Alumi
nium eine signifikante Verbesserung des Trennverhaltens
beim Einsatz eines exzentrischen Polrades bei einem Pol
radwinkel von 45° zur Vertikalen erzielt werden. Der Ver
gleich einer realen Schredderfraktion Aluminium mit einer
Größe der Blechlänge 50 mm < a < 80 mm und einer Dicke
2 mm < d < 8 mm mit idealem quadratischen Material der
Kantenlänge a = 100 mm vergleichbarer Dicke hat gezeigt,
daß die Wurfweite für reales Material deutlich niedriger
liegt als für ideales Material, und daß die Polwechselfre
quenz mit dem Ziel einer maximalen Wurfweite für reales
Material wesentlich höher liegt.
Den obigen Versuchen lag eine Polradscheideranordnung
der in Fig. 1 dargestellten Art zugrunde, die sich dadurch
kennzeichnet, daß die Drehrichtung des ortsfesten Flußdich
tevektors B des Polrades der Laufrichtung des Förderbandes
und damit der Bewegungsrichtung des Teilchens entgegen
gesetzt ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, wodurch in den elek
trisch leitfähigen Teilchen ein Drehmoment Mz induziert
wird, aufgrund dessen das Teilchen vom Förderband abge
hoben und entgegengesetzt zu seiner Förderrichtung, also
nach rückwärts, weggedreht wird.
Die relativen Wurfweiten der Teilchen unterschieden sich
in Abhängigkeit von der Art der Werkstoffe, aus denen die
Teilchen bestehen. Innerhalb einer gleichen Werkstoff
gruppe wurde jedoch noch eine Streuung der Wurfweiten
beobachtet, die aus der unterschiedlichen Geometrie der
Teilchen resultiert. Die Teilchen bestanden aus Aluminium,
Magnesium, Kupfer, Silber, Zink, Messing, Zinn, Blei,
hochlegiertem Stahl und PVC. Es wurde eine relativ große
Streuung der Aluminiumteilchenfraktion beobachtet, die auf
der Gestaltungsbreite des Aluminiums beruhte, nämlich von
dünnen Blechen aus Knetlegierungen bis hin zu nahezu ku
geligen Teilchen aus Aluminiumguß. Die höchsten Wurf
weiten erzielte Magnesium, gefolgt von Aluminium, ob
gleich Magnesium das vergleichsweise kleinere Trennmerk
mal aufweist. Kupfer, das nach dem Trennmerkmal die dritt
größte Wurfweite erreichen sollte, wurde fast so schlecht
ausgeworfen wie Blei-, Messing-, Bronze- und Zinkteilchen
flogen weiter als Kupferteilchen.
In Abhängigkeit von der Förderbandgeschwindigkeit exi
stiert ein Optimum der Wurfweite. Sind Korngröße, Pol
wechselfrequenz und Rotorwinkel konstant, so liegen die
maximalen Wurfweiten für unterschiedliche Werkstoffe in
einem engen Bereich der Förderbandgeschwindigkeit. Das
Optimum verschiebt sich, wenn andere Guts- oder Maschi
nenparameter verändert werden.
Aus dem obigen ergibt sich die wesentliche Erkenntnis,
daß die Wurfbahnen, die sogenannten Trajektorien, in Ab
hängigkeit von Gutsparametern unterschiedliche Charakte
ristiken besitzen. Die Trajektorien können sich auch schnei
den, wobei ein Trennblech zur Gewinnung unterschiedlicher
Teilchenfraktionen benutzt werden kann, das nicht nur hori
zontal, sondern auch vertikal verschiebbar ist.
Eine weitere wesentliche Erkenntnis liegt darin, daß die
Abscheidung bzw. Trennung der unterschiedlichen Teilchen
aus dem Teilchenstrom um so weniger effektiv wird, je klei
ner die Teilchen sind, woraus sich die Erfindungsaufgabe
ableitet, das Verfahren und die zugehörige Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbeson
dere auch Teilchen, die bisher aufgrund ihrer Größe und
Form nicht einwandfrei getrennt bzw. abgeschieden werden
konnten, eine gute Trennung erfahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Richtung des auf die Teilchen einwirkenden magnetischen
Feldes so eingestellt wird, daß die Richtung des
Drehmomentes die Förderrichtung der Teilchen unterstützt,
die diese im Materialstrom aufweisen, wobei die Drehrich
tung des Flußdichtenvektors B des Magnetfeldes der ge
wünschten Drehrichtung der Teilchen entspricht.
Ausgangspunkt dieser Lösung ist die Überlegung, daß die
Wirkung des Drehmomentes Mz bei herkömmlichen Schei
dern der resultierenden, tangentialen Kraftkomponente Ft
entgegengesetzt ist und somit die Auswurfgeschwindigkeit
in positiver x-Richtung bremst. Weiterhin gilt, daß die trans
latorische Beschleunigung aufgrund der Kraft Ft der Grund
fläche des Teilchens proprotional ist, während die Winkel
beschleunigung infolge des Drehmomentes Mz nahezu un
abhängig von der Teilchengröße ist. Für kleine Teilchen mit
einem dp < 10 mm nimmt daher der Einfluß des Drehmo
mentes relativ zur translatorischen Kraft Ft zu. Infolgedes
sen hoben bisher die Teilchen nicht vom Fördermittel ab,
wenn ihre Grundfläche einen bestimmten Grenzwert unter
schritten hat, oder sie rollten sogar rückwärts, wenn die Wir
kung des Drehmoments zu stark wurde. Dieser wesentliche
Nachteil ist nun mit dem obigen Verfahrensvorschlag besei
tigt.
Vorteilhafte Verfahrensausgestaltungen sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 7.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung
mit einem schnell rotierenden Polrad, das mit Permanent
magneten besetzt ist, dessen Rotationsgeschwindigkeit ein
stellbar ist und welches ein Magnetfeld erzeugt, das in den
in den Bereich des Polrades kommenden, elektrisch leitfähi
gen Teilehen des zu scheidenden Teilchenstroms eine ma
gnetische Kraft und ein Drehmoment induziert, welche die
Teilchen entsprechend ihrer Beschaffenheit unterschiedlich
weit ablenken und die sich dadurch kennzeichnet, daß die
Drehrichtung des Polrades über dem Teilchenstrom mit der
Förderrichtung eines Förderbandes übereinstimmt, auf dem
der Teilchenstrom über eine Kopfbandrolle in den Bereich
des magnetischen Feldes transportiert wird, und das unter
halb des Polrades und mit Abstand von diesem angeordnet
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 8 bis 14 gekennzeichnet.
Als Stand der Technik ist zwar auch die DE 43 17 640
zu würdigen. Für diesen Stand der Technik ist
aber kennzeichnend, daß die Abscheidung von
Teilen (Teilchen) mit Hilfe eines Polrades erfolgt,
das ein permanentmagnetisches Wechselfeld
erzeugt, welches in den Teilen einen Wirbelstrom
induziert, der ein dem äußeren Wechselfeld
entgegenwirkendes Wirbelstrommagnetfeld
aufbaut, wodurch die abzuscheidenden Teile
"verlagert" werden. Um eine solche Förderwirkung
auf die zu trennenden Teile zu erreichen, ist
offensichtlich die Größe der Teile nebensächlich.
So ist beispielsweise sowohl die Förderung von
großformatigen Blechen bzw. Platinen ein
Anwendungsgebiet der bekannten Einrichtung zur
"Lagebeeinflussung von Teilen", jedoch auch die
Müllsortierung, bei der möglicherweise kleinere
Teile aus dem Müllstrom aussortiert werden sollen.
Für eine solche "Lagebeeinflussung von Teilen"
eine Vielfalt von Polrädern in Verbindung mit Teile
transportierenden Förderbändern vorgeschlagen,
wobei es dann auch zu einer Wirkungsweise
kommen kann, bei der das Polrad sich im
Gegenuhrzeigersinn mit Abstand über einem
Förderband dreht derart, daß die Drehrichtung des
Polrades der Förderbandrichtung entspricht. Dies
ist jedoch genau die Betriebsweise, die in Fig. 1 der
Anmeldung als Stand der Technik dargestellt und
schematisch in Fig. 4 der Anmeldung im Hinblick
auf die erzielten unterschiedlichen Wurfweiten
wiederholt wird.
Es ist daher davon auszugehen, daß die oben
beschriebene Konstruktion, die sowieso nur auf die
Kraftwirkung bei der Lagebeeinflussung von Teilen,
insbesondere bei ihrem Transport, aber auch beim
Sortiere abstellt, nicht über das hinausgeht, was in
der Erfindungsbeschreibung festgestellt wird, daß
nämlich bei herkömmlichen Scheidern die Wirkung
des Drehmomentes der resultierenden, tangentialen
Kraftkomponenten entgegengesetzt ist und somit
die Auswurfgeschwindigkeit in positiver X-
Richtung bremst.
Darüber hinaus legt die vorliegende Erfindung
besonderen Wert auf die Teilchengröße, indem sie
darauf hinweist, daß man bisher die Erfahrung
gemacht hat, daß mit Abscheidern der genannten
Art die Trennung von Teilchen aus einem
Teilchenstrom um so weniger effektiv ist, je kleiner
die Teilchen sind.
Die vorliegende Erfindung stellt deshalb auch auf
den Einfluß des Drehmomentes auf die
Teilchenbewegung besonders ab, indem sie
herausstellt, daß für kleine Teilchen mit einem dp
< 10 mm der Einfluß des Drehmomentes relativ zur
translatorischen Kraft zunimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Teils einer her
kömmlichen Polradscheidervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die schematische Ansicht eines mit Fig. 1 ver
gleichbaren Teils der erfindungsgemäßen Polradscheider
vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der gesamten Pol
radscheidervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Flugbahnen
bzw. Wurfweiten zweier exemplarischer Teilchen, die mit
einem bekannten Polradcheider gemäß Fig. 1 erreicht wer
den und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Flugbahnen
bzw. Wurfweiten der exemplarischen Teilchen gemäß Fig.
4, die mit einem erfindungsgemäßen Polradscheider gemäß
Fig. 2 oder 3 erreicht werden.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht, un
terscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung von der
herkömmlichen Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß
das Polrad 2 des Polradscheiders nicht mehr in der Kopf
bandrolle des Förderbandes 1 angeordnet ist, mit dem die
abzuscheidenden Teilchen in das Magnetfeld des Polrades
transportiert werden, sondern als selbständiges Element mit
Abstand oberhalb des Förderbandes 1 angeordnet ist und da
bei eine Drehrichtung aufweist, die mit der Bewegungsrich
tung des Förderbandes übereinstimmt, wie ein Vergleich der
Pfeile A und D zeigt, so daß die Drehrichtung des Flußdich
tenvektors B und damit das resultierende Drehmoment Mz
die Abwurfbewegung unterstützen. Dadurch wird in jedem
auf dem Förderband herantransportierten Teilchen C eine
magnetische Kraft Ft und ein Drehmoment Mz induziert, das
die in Förderrichtung vordere Randkante des Teilchens C
nach unten drückt, also gegen die Oberfläche des Förderban
des 1, während bei der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 1
die Vorderkante des Teilchens C vom Band abgehoben wird.
Dies hat zur Folge, daß das Teilchen C mit einer wesentlich
größeren Wurfweite abgehoben wird als bei der bekannten
Vorrichtung, wodurch wiederum viel geringere Teilchengrö
ßen abgeschieden werden können als beim Stand der Tech
nik. Somit ist der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen
Wirbelstromabscheidung im Hinblick auf die Größe des aus
dem Teilchenstrom abtrennbaren Kornspektrums erheblich
vergrößert worden.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung enthält als Kernele
ment das in Fig. 2 gezeigte Polrad 2 mit dem unter ihm mit
Abstand angeordneten Förderband 1, mit dem das Teilchen
gemisch a, b, 8, 9 herantransportiert wird, um eine Abschei
dung im Spalt zwischen dem Polrad 2 und der Kopfband
rolle 3, über die das Förderband 1 läuft, durch magnetische
Kraftentfaltung zu bewirken.
Das Polrad 2 ist selbst von einem eigenen Förderband 4
umspannt, das über eine nicht näher bezeichnete Gegenrolle
läuft und von dem in Richtung des Pfeils D rotierenden Pol
rad, das mit Permanentmagneten besetzt ist, in Richtung des
Pfeils E bewegt wird.
Der Abstand zwischen Polradoberfläche und Kopfband
rollenoberfläche bzw. Förderband 1 ist einstellbar sowie
auch die Stärke des auf die elektrisch leitfähigen Teilchen a,
b, 8, 9 zur Einwirkung gelangenden Magnetfeldes einstell
bar ist.
Hinter dem Polrad und der Kopfbandrolle befinden sich
Auffangbehälter 5, 7, die in der Zeichnung in zwei Ebenen
liegend dargestellt sind und deren Abstand von der Kopf
bandrolle 3 so gewählt ist, daß der dieser Rolle am nächsten
liegende Auffangbehälter nichtleitendes Teilchenmaterial 8
aufnimmt, während die in Reihe hinter ihm angeordneten
Auffangbehälter 7 in Abhängigkeit von der Wurfweite der
Teilchen a, 9 das Teilchenmaterial aufnehmen, das unter
schiedliche Trennfaktoren aufweist. So ist das Teilchenma
terial 9 mit einem mittleren Trennfaktor versehen, während
sich das Teilchenmaterial a durch einen hohen Trennfaktor
auszeichnet, und dementsprechend sind die Wurfweiten
mehr oder weniger groß und der Abstand der Auffangbehäl
ter von der Kopfbandrolle 3 gewählt. Es versteht sich, daß in
Abhängigkeit von der Anzahl der zu scheidenden Teilchen
arten beliebig viele Auffangbehälter 7 geeigneter Größe an
geordnet werden.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Trennung für
unterschiedliche Teilchenfraktionen lassen sich die Auf
fangbehälter 7 mit verstellbaren Trennblechen 6 ausrüsten,
die in den Strom der in die Behälter hineinfallenden Teil
chen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, hineinragen.
Ein Auffangbehälter 5 ist für ferromagnetisches Teilchen
material b bestimmt und innerhalb der Vorrichtung über den
anderen Auffangbehältern 7 angeordnet.
Im übrigen ist nicht nur die Drehzahl des Polrades 2 in ge
wünschten Grenzen einstellbar, sondern dieses Rad läßt sich
auch horizontal und vertikal justieren, um den jeweiligen
Anforderungen an das abzuscheidende Produkt gerecht zu
werden. Darüber hinaus kann der Reibungsbeiwert µr der
Oberfläche des Förderbandes 1 an die zu fördernden Teil
chen angepaßt werden und auch die Geschwindigkeit des
Förderbandes und damit die Fördergeschwindigkeit der
Teilchen ist einstellbar.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine schematische Gegenüberstel
lung der Wurfweiten bzw. Flugbahnen für zwei exemplari
sche Teilchen, nämlich Aluminiumblättchen mit einer Dicke
von 0,5 mm und einem quadratischen Umriß, und zwar ein
mal für die Kantenlänge a = 5 mm (Wurfbahn e) und zum
anderen für a = 10 mm (Wurfbahn g). Mit einem bekannten
Polradscheider gemäß Fig. 1 werden die in Fig. 4 einge
zeichneten Wurfbahnen e und g erzielt und mit einem erfin
dungsgemäßen Polradscheider die in Fig. 5 eingezeichneten
Wurfbahnen e und g.
Der Vergleich zeigt, daß das Teilchen mit der Kanten
länge 10 mm unter der Wirkung des Magnetfeldes in beiden
Fällen etwa gleich weit abgeworfen werden, daß jedoch das
Teilchen mit der Kantenlänge 5 mm mit der bekannten Vor
richtung nicht mehr abgeworfen werden kann, da die Wurf
bahn e bereits die Oberfläche des Polrades schneidet, so daß
ein Teilchen dieser Größe einer undefinierten Abwurfbewe
gung unterliegt, während der Abwurf mit dem erfindungsge
mäßen Polradscheider auch für Teilchen dieser Größe noch
einwandfrei möglich ist.
Die obigen Erkenntnisse sind selbstverständlich nicht nur
auf Polradscheider beschränkt, sondern auf alle Wirbel
stromscheider anwendbar, die zur Trennung von unter
schiedlichen Teilchen aus Teilchengemischen eingesetzt
werden.
Claims (14)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Wirbelstromscheidung von Materialgemischen in
Teilchenform bei dem durch ein zeitlich veränderliches Magnetfeld in den elektrisch
leitfähigen Teilchen ein Drehmoment (Mz) und eine resultierende Kraft (Ft) induziert
werden und die Teilchen auf Grund der resultierenden Kraft (Ft) von einer
Fördereinrichtung abgehoben und wegbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung des auf die Teilchen einwirkenden magnetischen Feldes ein Drehmoment (Mz) und
eine Rotation der Teilchen erzeugt, die die durch die Kraft (Ft) verursachte Bewegung in
Förderrichtung der Teilchen unterstützen, wobei die Drehrichtung des Flußdichtevektors
(B) des Magnetfeldes am Ort der Teilchen der gewünschten Rotationsrichtung der Teilchen
entspricht und die Teilchengröße dp < 10 mm ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Teilchenstrom auf einer Fördereinrichtung
vereinzelt wird, über der das Magnetfeld angeordnet
ist, durch das in den elektrisch leitfähigen Teilchen des
Teilchenstroms eine Kraft und ein Moment induziert
werden, die die Teilchen in Abhängigkeit von ihrer Be
schaffenheit abheben und auf unterschiedlichen Wurf
bahnen zu Boden fallen lassen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die unter der Wirkung des
elektromagnetischen Feldes stehenden Teilchen des
Teilchenstroms durch ihre Bewegung auf unterschied
lich weiten Wurfbahnen fraktioniert werden und nach
Art und Beschaffenheit in unterschiedlichen Behältern
aufgefangen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Fraktionierung der unterschiedlichen Teil
chen mit Hilfe von verstellbaren Trennmitteln unter
stützt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Wurfweite der einzel
nen Teilchen durch die Steuerung der Polwechselfre
quenz und/oder des Abstandes der Magnetpoloberflä
che vom Fördermittel und/oder der Stärke des erzeug
ten elektromagnetischen Feldes eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Wirbelstromabschei
dung eine Klassierung der Teilchen im Teilchenstrom
vorgeschaltet wird, mit Hilfe derer nur Teilchen einer
bestimmten Größe und Form oder Konfiguration bzw.
eines bestimmten Größenbereiches oder Konfigurati
onsbereiches zum Wirbelstromscheider gelangen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
Fördereinrichtung eingestellt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem schnell rotie
renden Polrad (2), das mit Permanentmagneten besetzt
ist, dessen Rotationsgeschwindigkeit einstellbar ist und
welches ein Magnetfeld erzeugt, das in den in den Be
reich des Polrades kommenden, elektrisch leitfähigen
Teilchen des zu scheidenden Teilchenstroms eine ma
gnetische Kraft (Ft) und ein Drehmoment (Mz) indu
ziert, welche die Teilchen (a, b, 8, 9) entsprechend ihrer
Beschaffenheit unterschiedlich weit ablenken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Polrades (2)
über dem Teilchenstrom mit der Förderrichtung eines
Förderbandes (1) übereinstimmt, auf dem der Teilchen
strom über eine Kopfbandrolle (3) in den Bereich des
magnetischen Feldes transportiert wird, und das unter
halb des Polrades (2) und mit Abstand von diesem an
geordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Polrad (2) ebenfalls von einem
Förderband (4) umschlungen ist, mit Hilfe dessen fer
romagnetische Teilchen (b) aus dem Spalt zwischen
dem Polrad (2) und einer unter diesem angeordneten
Kopfbandrolle (3), über die das Förderband (1) hin
weggeführt ist, in Bewegungsrichtung des Förderban
des (4) wegtransportierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Oberfläche
des Polrads (2) und der Kopfbandrolle (3) und damit
der Abstand zwischen diesen beiden Teilen einstellbar,
und daß auch die Rotationsgeschwindigkeit des Polra
des (2) und die Rotationsgeschwindigkeit der Kopf
bandrolle (3) und damit die Geschwindigkeit des För
derbandes (1) einstellbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe des Polra
des (2) aus dem Teilchenstrom abgetrennten unter
schiedlichen Teilchen (a, b, 8, 9) als Teilchenfraktionen
in einzelnen Auffangbehältern (5, 7) auffangbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auffangbehälter (7) gestaffelt ent
sprechend der Wurfweite der verschiedenen Teilchen
in der Weise hintereinander angeordnet sind, daß der
für das nichtleitende Teilchenmaterial (8) vorgesehene
Behälter der Kopfbandrolle (3) am nächsten liegt und
der Auffangbehälter für Teilchenmaterial (a) mit dem
höchsten Trennfaktor und damit der größten Wurfweite
von der Kopfbandrolle (3) am weitesten entfernt ange
ordnet ist, während der Auffangbehälter (5) für das fer
romagnetische Teilchenmaterial im Bereich des Polra
des (2) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den einzelnen Auffangbehäl
tern (7) verstellbare Trennbleche (6) zur Optimierung
des Auffangens der abgetrennten Teilchenfraktionen
vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsbeiwert (µr)
der Oberfläche des Förderbandes (1) in Abhängigkeit
von der Beschaffenheit der zu fördernden Teilchen ein
stellbar ist.
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