DE2712666A1 - Sortierverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Sortierverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- B 127 -
BUREAU DE RECHERCHES GEOLOGIQUES ET MINIERES Boite Postale 6009, 45018 Orleans Cedex
Sor.tierverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sortierverfahren und eine Sortiervorrichtung, um Körper unterschiedlicher
Natur, Form und Körnung, die in beliebig heterogenen Mischungen ankommen, in zwei Gruppen zu trennen, insbesondere
um beliebig verschiedene Materialien voneinander zu trennen, deren Unterschiede in ihrer Nachgiebigkeit
oder Festigkeit bestehen.
Die Notwendigkeit solcher Trennvorgänge kann auf den unterschiedlichsten
industriellen Gebieten vorkommen, und ein Anwendungsfeld besonderer Bedeutung liegt in der Abfallverwertung,
insbesondere vor der Verbrennung von Haushaltsabfällen oder industriellen Abfüllen vor» Die Erfindung
bezieht sich somit auch auf die Trennung von Behältern und Folien aus Kunststoff, wie Flaschen und
Papier von metallischen Verpackungen und Geweben und auch von beliebig heterogenen Mischungen solcher Gegenstände,
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die in einer großen Anzahl unterschiedlicher Zustände und Größen vorkommen können.
Seit langem bekannt sind ballistische Sortiervorrichtungen, bei denen die behandelten Gegenstände in Abhängigkeit ihrer
Entfernung von der Wurf- oder Beschleunigungsstelle oder ihrer Rückprallstelle voneinander getrennt werden. Diese
Vorrichtungen arbeiten mit ausgezeichneten Ergebnissen, wenn das Sortiergerät besonders ausgeprägte Eigenschaften
besitzt, die eine Unterscheidung der einzelnen Körper oder Materialarten ermöglichen, üblicherweise erfordert
jedoch die Fördereinrichtung, welche das zu sortierende oder zu klassierende Material beschleunigt, eine hohe
Geschwindigkeit, die wiederum zu frühzeitigen Beschädigungen des Förderbandes oder zu einem Abrollen der
Materialien auf dem Förderband führt und damit die erwünschte Klassierwirkung beeinträchtigt. Diesen Fehler
kann man mit einer verhältnismäßig einfachen Maßnahme beseitigen, indem man die Abwurfhöhe vergrößert, jedoch
gelangt man sehr schnell an eine Genauigkeitsgrenze, weil es in der Praxis meist unmöglich ist, die Anlage auf die
dann notwendigen Ausdehnungen zu vergrößern. Zu diesen Begrenzungen addieren sich Schwierigkeiten bei der Beschickung
oder auch bei der Abfuhr und der Unterbringung der sortierten Materialien, so daß die bekannte Methode
nicht zur Klassierung von solchen Materialien geeignet ist, die eine große Abwurfhöhe erfordern, um die Materialien
bei kleinen Unterschieden in der Abwurfgeschwindigkeit unterscheiden zu können.
Auch die Sortiermethode unter Ausnutzung des unterschiedlichen Haft- oder Reibungsvermögens der zu klassierenden
Gegenstände auf einer geeigneten Oberfläche kann zu ausgezeichneten Ergebnissen führen, jedoch unter der Voraussetzung,
daß die Materialien des Sortiergutes in einem
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. C-
großen Dichtebereich verstreut liegen, daß sie einander angenäherte Abmessungen und auch eine feine Körnung besitzen.
Im gegensätzlichen Fall, beispielsweise bei einer Mischung von Abfällen unterschiedlicher Art werden
sich nur mittelmäßige Ergebnisse erreichen lassen. Hierbei kann man selbstverständlich Zerkleinerungs- und Mahlverfahren
und vorangehende Siebverfahren anwenden, jedoch ergibt sich dadurch, selbst unabhängig von den dazu
notwendigen hohen zusätzlichen Anlagekosten, ein beträchtlicher und unerwünschter Energieverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sortierverfahren anzugeben, bei dem die vorerwähnten Nachteile und
Beschränkungen beseitigt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Sortierverfahren gemäß der Erfindung die
zu sortierenden Materialien auf eine bestimmte Horizontalgeschwindigkeit gebracht, um bei ihrem Fall eine Verteilung
ihrer Auftreffstellen auf einem bewegten Sortierband derart zu enEichen, daß die Materialien an ausreichend weit
voneinander verteilten Stellen eine unterschiedliche Geschwindigkeit besitzen, um eine wirksame Klassierung
durch einen, gegebenenfalls nur geringen, Haft- oder Reibunterschied zu gewährleisten, worauf die anhaftenden
Materialien durch das Sortierband in einen Entladebereich befördert werden, während die nicht oder nur leicht anhaftenden
Materialien von dem Förderband entweder durch Aufprall oder durch Abrollen oder Abgleiten von dem Band
abgegeben werden.
Die kombinierte Wirkung des ballistischen Abwurfes und
des Aufpralles auf dem Adhäsionsband führt nicht nur zur Beseitigung sämtlicher oben mit Bezug auf die einfache
Sortierung unter Ausnutzung der ballistischen Wirkung beschriebenen Nachteile, sondern ermöglicht darüberhinaus
die Erzielung ausgezeichneter Ergebnisse» auch ohne voran-
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gehende Zerkleinerungs- oder Siebmethoden anwenden zu müssen und auch ohne eine schädliche Steigerung der Geschwindigkeit
der Zuführungsvorrichtung oder des Adhäsionsbandes;
denn die Kombination der resultierenden Geschwindigkeiten an den Auftreffstellen verändert
die Adhäsions- oder Reibungseigenschaften, so daß sich hieraus die Möglichkeit ergibt, den Verschnitt oder die
erwünschte Phasentrennung nach Belieben einzustellen. Auf diese Heise entsteht ein sicher arbeitendes Verfahren,
das in der Lage ist, ohne nennenswerten Energieverbrauch die unterschiedlichsten Gegenstände wirksam zu klassieren.
Aufgabe der Erfindung ist außerdem die Schaffung einer Sortiervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Zu diesem Zweck ist eine Sortiervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführungseinrichtung
und ein auf niedrigerer Höhe angeordnetes Adhäsionsband aufweist, und daß weiterhin eine
Einrichtung vorgesehen ist, um die Anfangsgeschwindigkeit der auf das Adhäsionsband abgeworfenen Gegenstände zu
verändern.
Diese Geschwindigkeitsänderung, sowohl in der Größe als auch inder Richtung durch Reglung der Geschwindigkeit der
Zuführeinrichtung und deren Neigung führt zu einer größeren Auswahlmöglichkeit für den erwünschten Verschnitt und auch
zwischen den ausgewählten Phasen und der Körnung (Feinkorn oder Grobkorn) innerhalb der Phasen. Die Zuführungseinrichtung
kann aus einem Förderband bestehen, aus einer Rille oder aus einem Vibrationsfrost, die Zuführungsrinne
für ein Klassiersieb und im allgemeinen Fall jede beliebige Ausgangsrutsche oder -schurre eines unmittelbar stromauf
angeordneten Behandlungsapparates.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch Verstelleinrichtungen
für den Höhenunterschied zwischen der Zuführeinrichtung und dem Adhäsions-Sortierband sowie durch
eine Stelleinrichtung für die Uberdeckung des Sortierbandes durch die Zuführungseinrichtung, wobei das Sortierband
mit Regeleinrichtungen für seine Geschwindigkeit und seine Neigung ausgestattet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde auf diese Weise die Sortierung vorgenommen von Plastikflaschen, die mit Altpapier-
und Kunststofffolien vermischt waren, wobei das waagerechte Beschickungsband mit einer Geschwindigkeit
von 60 m/min angetrieben war und das Sortierband eine Neigung von 40° zur Horizontalen und eine Geschwindigkeit
von 100 m/min besaß. Die Wurf- oder Fallhöhe betrug 70 cm.
Mit einer ähnlichen Anordnung und Einstellung war es möglich, Glasscherben aus Abfällen herauszusortieren,
wobei die Einstellung so getroffen war, daß nur Glasstücke mit ausreichend großen Abmessungen gesammelt werden,
die als Glasbruch weiterverwendet werden konnten.
Die Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ermöglicht
auf einfache Weise die Erzielung feiner Auswahlvorgänge durch unterschiedliche Adhäsions- oder Reibeigenschaften,
wozu die Auftreffstellen der Festkörper auf dem
Sortierband geregelt werden, das zusätzlich mit Einrichtungen versehen sein kann, um den Rückprall dieser Festkörper
zu verbessern bzw. zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird senkrecht unter den ausgewählten Aufschlagstellen
eine starre Platte dicht unterhalb des Sortierbandes derart angeordnet, daß durch den Aufschlag der auszusondernden
Gegenstände die schnelle Abgabe oder Ausson-
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derung des Festkörper hervorgerufen wird, so daß die
anderen Materialien sich leicht in Abhängigkeit von ihrem Adhäsionsvermögen klassieren lassen, ohne dabei
die Geschwindigkeit der Zuführungseinrichtung und des Sortierbandes auf schädliche Werte steigern zu müssen.
Das Haft- oder Reibvermögen der Materialien kann durch einfache Behandlungen wesentlich gesteigert werden, z.B.
durch Anfeuchtung, durch elektrische Aufladung, durch Aufheizen oder Abkühlen, und zwar sowohl des Sortierbandes
als auch der zu sortierenden Gegenstände.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein Sortierband, das zur Trennung von weichen Gegenständen
und mehr oder weniger harten Gegenständen eingerichtet ist und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Fördereinrichtung für die zu klassierenden Gegenstände umfaßt gemäß Fig. 1 ein Förderband 1, das über ein Untersetzungs-Regelgetriebe
2 angetrieben wird und auf das mit beliebig einstellbarer Menge das Sortiergut aufgegeben
wird. Eine Beschickungseinrichtung dieser Art ist schematisch durch den Trichter 10 angedeutet. Die aus Getriebe
und Umlenkrollen 11 und 12 für das Förderband 1 bestehende
Baueinheit ist auf einem Rahmen 13 montiert, der über nicht
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- 40·
gezeigte Führungsrolle auf einer auf Säulen 15 abgestütäen
Grundplatte 14 verschiebbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Bereich der Auftreffstellen auf dem Sortierband 4
leicht einstellen, und zwar für jede beliebige Kategorie von Phasen, die sich in einer über die Beschickungseinrichtung
10 herangeführten einfachen oder komplexen Mischung des Sortiergutes befindet.
Obwohl in Fig. 1 der Sortiergutfluß auf der Fördereinrichtung
1 nur durch einen einfachen Pfeil 16 angedeutet ist,
versteht sich, daß die Horizontalgeschwindigkeiten 28 der Gegenstände eine gewisse Größe besitzen, die sie auch beim
Verlassen des Förderbandes 1 haben. Im dargestellten Fall können die Geschwindigkeiten nach dem Abwurf für verschiedene
Produkte des Sortiergutes sich schnell verringern, so daß nur wenige Gegenstände entsprechend dem Pfeil 17
vertikal auf das untere Band fallen. Wenn jedoch das Sortiergut vom Förderband 1 eine geringe Abwurfgeschwindigkeit
besitzt, fallen sämtliche Gegenstände vertikal herab, wobei jedoch die schwereren Gegenstände schneller
herabfallen und aufgrund der fehlenden Haftung von dem Sortierband 4 zurückprallen, was durch den Pfeil 18 angedeutet
ist, der in einen Trichter 5 führt. Das Sortierband 4 braucht somit keine nennenswerte Geschwindigkeit
zu besitzen, um dennoch sämtliche Gegenstände des Sortiergutes an unterschiedlichen Auftreffstellen in beliebiger
Auswahl zu empfangen, ob es sich dabei um Materialien mit ähnlichen oder sehr unterschiedlichen Hafteigenschaften
handelt. Die so herbeigeführte Aufgliederung oder Klassierung ist um so besser, je stärker die Gegenstände, die an
dem Sortierband 4 anhaften, im Gegenstrom mitgenommen werden.
Wenn es erwünscht 1st, bestimmte Produkte zu beschleunigen,
die die Neigung haben, auf dem Förderband 1 abzurollen, so
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-ή/Ι.
kann man einen Schubkolbenmotor oder ein= andere Stelleinrichtung
vorsehen, um den Rahmen 13 bezüglich der Grundplatte 14 zu neigen, wodurch auch der Geschwindigkeitspfeil 28 eine gewisse Neigung erhält.
Die Rückprallwirkung für Festkörper läßt sich durch eine Platte 9 erhöhen, die unter dem Sortierband 4 im Bereich
der Auftreffstellen dieser Gegenstände angeordnet ist.
Außerdem läßt sich die Geschwindigkeit und auch die Neigung des Sortierbandes 4 durch ein Untersetzungs-Regelgetriebe
3 bzw. durch Teleskopzylinder 7 einstellen.
Der Rückprall und auch das Haftvermögen können auch durch die Spannung des Sortierbandes 4 eingestellt und verändert
werden. In Fig. 1 ist schematisch eine einfache Regeleinrichtung für die Spannung des Sortierbandes 4 angedeutet.
Dabei liegen Druckfedern 8 an der Achse 19 der Umlenkrolle 20 an und sind am gegenüberliegenden Ende an einer in
ihrer Lage verstellbaren Platte 21 abgestützt.
Die Teleskopzylinder oder beliebige andere gleich wirkende Einrichtungen, beispielsweise Schraubspindeln und dergleichen,
gestatten nicht nur eine Verstellung der Neigung des Rahmens 22 für das Sortierband 4, sondern auch eine Verstellung der
Fallhöhe des Sortiergutes. Zum Zweck der Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung nur die Ansatzaugen 23 der Kolbenstangen
24 der Zylinder 7 dargestellt, wobei diese Ansatzaugen 23 am Rahmen 22 mit Hilfe beliebiger Verstellführungen
gehaltert sind, so daß die Neigung und die Stellung des Rahmens leicht verändert werden kann. Die Befestigung der
Ansatzaugen 23 am Rahmen 22 kann mit Hilfe einfacher Schrauben und Muttern erfolgen.
Mit der soweit beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, auch empfindliche Weise nicht nur die Genauigkeit der er-
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wünschten Phasentrennung zu beeinflussen, sondern in sehr
zahlreichen Fällen auch die Qualität der Trennung innerhalb der gleichen Phase als Funktion der Messungen zu verbessern,
wobei ein Teil der ursprünglichen Mischung in den Trichter
5 fällt, und zwar entweder ausschließlich durch Rückprall oder durch Rückprall und Abrollwirkung vom Adhäsionsband
4, während der andere Anteil 27 aufgrund seines Haftvermögens in Richtung des Pfeiles 25 in den Auffangtrichter
6 befördert wird. Selbstverständlich kann die gezeigte und soweit beschriebene Vorrichtung mit zahlreichen Zusatzeinrichtungen
versehen sein, z.B. mit einer Ablenkeinrichtung 26, um die anhaftenden und nicht mit dem Anteil 27 abgeworfenen
Produkte abzustreichen und in den Trichter 6 zu lenken.
Die Haftwirkung kann man durch Verwendung eines einfachen Förderbandes aus weichem Material erzielen oder aber auch
durch thermische Wirkungen, Kapillarwirkungen oder auf rein mechanische Art und Weise hervorrufen.
Beispielsweise kann das Sortierband 3 aus einem weichen Iblyesterband oder aus elastomerem Material bestehen. Das
Sortierband kann auch aus Metall bestehen, z.B. aus einem glatten Metallblech, einem Langsieb oder nach Art eines
Rostes oder aus Drähten, wobei allgemein gilt, daß das Sortierband, falls erforderlich, an die Art des Sortiergutes
angepaßt wird.
Wenn thermische Wirkungen zur Herbeiführung des Haftvermögens benutzt werden, kann das Sortierband entweder gekühlt oder
beheizt sein. Im letzteren Fall kann man auf einfache Weise die thermoplastischen Stoffe in der Nähe ihres Erweichungspunktes
halten und dadurch bequem aussondern. Umgekehrt kann man organische Stoffe kühlen, um sie in die Nähe des Zustandes
zu bringen, bei dem sie zusammengefrieren oder
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zusammenbacken. Wenn über den Trichter 10 Sortiergut mit
mehr oder weniger feuchten Phasen eingegeben wird, so läßt sich diese unterschiedliche Feuchtigkeit ausnutzen,
um den Kontrast zwischen den Adhäsions- oder Haftwerten der einzelnen Phasen zu erhöhen.
Bei trockenem Sortiergut kann entweder eine Besprühung, gegebenenfalls eine differenzielle Befeuchtung auf der
Höhe der Fördereinrichtung 1 vorgesehen werden oder eine einfache Befeuchtung des Sortierbandes 4. Die Besprüh-
und Befeuchtungseinrichtungen können beliebiger bekannter Bauart sein und eine Montagerampe, Berieselungs- oder
Sprüheinrichtungen mit feststehenden oder rotierenden Benetzungsbürsten umfassen, wie sie z.B. in automatischen
Fahrzeugwaschanlagen verwendet werden u.s.w. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn das Sortiergut Produkte mit unterschiedlichem elektrostatischen
Verhalten aufgrund unterschiedlicher Widerstandseigenschaften enthält, kann man das Sortiergut an
einer oder mehreren Elektroden 29 vorbeilaufen lassen, die nach dem Koronaeffekt arbeiten, um die Partikel mit den
geringeren Leitfähigkeitseigenschaften elektrisch aufzuladen und dadurch deren Haftvermögen am Sortierband 4 zu
erhöhen, das nunmehr als Masseelektrode für das elektrische Feld dient und bei 30 geerdet ist. Die an die Elektroden
bezüglich der Masse 30 angelegte Spannung liegt beispielsweise in der Größenordnung zwischen 10.000 - 4O.OOO Volt.
Zu diesem Zweck kann die Fördereinrichtung 1 isoliert aufgestellt sein, insbesondere unter Verwendung von isolierenden
Fundamenten oder Unterlagen 31 am Fuß der Stützen 15.
Gemäß einer Variante kann man das Haftvermögen von Partikeln des Sortiergutes erhöhen oder kontrasieren, indem man diese
triboelektrisch mit einer Polarität auflädt, die derjenigen
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des Sortierbandes 4 entgegengesetzt ist, und zwar mit Hilfe einer Reibungseinrichtung, die auch an der Stelle 26 angeordnet
sein kann, wobei das Sortierband 4 aus einem elektrostatisch stark aufladbaren Material (Teflon z.B.) besteht
oder damit beschichtet ist. Auf diese Weise wird die Abstoß- und Abwurfwirkung für Produkte der gleichen triboelektrischen
Polarität wie diejenige des Sortierbandes 4 verstärkt.
Schließlich kann das unter Ausnutzung des Haftvermögens arbeitende
Sortierband jede beliebige geeignete Form aufweisen, mit der es an bestimmte Phasen der zu verarbeitenden Mischung
angepaßt ist. Da der Rückprall stets den senkrechten Stoß auf die Platte 9 erzielt wird, kann man beispielsweise ein gewölbtes
Sortierband 32 gemäß Fig. 2 anwenden, wodurch die Seiten des Sortierbandes leichter von solchen Körpern freigehalten
werden, die nicht das erwünschte oder geeignete Haftvermögen besitzen. Gemäß Fig. 2 wird beispielsweise ein
Karton 33 von den Seitenteilen des Sortierbandes sofort abgeworfen, während Gewebe- oder Stoffteile 34 auf diesem
Bereich des Bandes liegen bleiben.
Obwohl vorstehend nur eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschrieben ist, wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn man
die gezeigten Baugruppen ganz oder teilweise abändert oder
sie unter einem anderen Gas als Luft betreibt« Ein solches
Gas kann beispielsweise besonders dann Ozon sein, wenn das Sortiergut sterilisiert werden soll, Das Gas wird nach oder
ohne Filterung zurückgeleitet, um den Verbrauch zu begrenzen,
Wenn das Sortiergut stark oxidierfähige Produkte enthält»
kann man eine Stickstoffatmosphäre anwenden,
Auch die Anordnung der Fördereinrichtung 1 und des Sortierbandes 3 kann z.B. gemäß Fig. 3 abgewandelt werden, worin mit
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unterbrochenen Linien das Sortierband 4 in Richtung der Achse der Beschickungseinrichtung 35 verläuft, während ein
weiteres Sortierband 36 in einer dazu quer verlaufenden Richtung angetrieben ist. Unter der Beschickungseinrichtung
35 ist auch ein Förderband 1 entsprechend Fig. 1 zu verstehen. Die sich kreuzende Anordnung kann in dem Fall
vorteilhaft sein, wo die Fördereinrichtung 35 die zu trennenden Produkte in einer Richtung abgibt bzw. verteilt,
in der sie die Neigung haben, auf dem Sortierband 4 zu verbleiben, das in der Verlängerung der Achse des Förderbandes
35 verläuft. Die abgeworfenen Produkte rollen jedoch nunmehr auf das quer verlaufende Sortierband 36. Die Beschickungs-
oder Fördereinrichtung 35 kann aus einem beliebigen Apparat bestehen, beispielsweise aus einer Trommel
oder im Grenzfall auch aus einer einfachen Förderrinne, die direkt oberhalb des Sortierbandes angeordnet ist.
Das Sortierband kann unter Umständen auch durch eine Trommel oder einen Zylinder ersetzt werden, insbesondere in solchen
Fällen, wo das Band nur eine geringe Länge erfordert und seine Geschwindigkeit wesentlich ist. Das mit den beschriebenen
Vorrichtungen zur Ausführung kommende Verfahren ermöglicht in weiten Grenzen eine wirksame Sortierung, unabhängig
von den gegebenenfalls stark unterschiedlichen Phasen der Produkte innerhalb des Sortiergutes, watend die Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens auf einen sehr einfachen Apparat mit geringem Energieverbrauch zurückgeführt sein
kann.
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Leerseite
Claims (8)
- PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003BUREAU DE RECHERCHESGEOLOGIQUES ET MINIERESBoite Postale 6009,F-45018 Orleans Cedex - B 127 -PatentansprücheVerfahren zum Sortieren von Materialien aus heterogenen Mischungen von Materialien unterschiedlicher Art, Form, Körnung und Festigkeit mit Hilfe eines endlosen Bandes einstellbarer Neigung und Geschwindigkeit, das außerdem ein bestimmtes Haftvermögen sowie eine gewisse Stoßelastizität bezüglich des Sortiergutes derart aufweist, daß bestimmte Materialien auf dem Band haften bleiben und von seinem oberen Abschnitt abgegeben werden, während die anderen Materialanteile auf seinen unteren Abschnitt mit oder ohne Rückprall fallen, wobei das Band die gesamte Menge des mit gleicher Geschwindigkeit und ohne Trennung von einer Zuführeinrichtung abgegebenen Sortiergutes aufnimmt und wobei dem Sortiergut eine Geschwindigkeit erteilt wird, bei der die Trennung des Sortiergutes in unterschiedliche Wurflinien begünstigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeiten des Sortierbandes und der Zuführeinrichtungen für das Sortiergut in Richtung auf das Sortierband derart einander entgegengesetzt709839/1021ORIGINAL INSPECTEDwerden, daß es stets möglich ist, unabhängig von dem natürlichen oder erzeugten Haftwert der zu trennenden Materialien und unabhängig von der Neigung des Sortierbandes das Haftvermögen bestimmter Materialien unter Beachtung des Auftreffwinkels und der entgegengesetzten Längsbewegungsrichtungen des Sortierbandes und der Förder- oder Zuführeinrichtung zu begünstigen, wobei der Rückprall der nicht anhaftenden Materialien durch gleichzeitige Regelung der Geschwindigkeiten und Neigung des Sortierbandes erhöht wird.
- 2. Sortierverfahren mit Hilfe eines Adhäsionsbandes, bei dem die Haftfähigkeit durch Befeuchtung oder elektrische Aufladung des zu trennenden Sortiergutes und/oder des Sortierbandes verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren demjenigen nach Anspruch 1 entspricht und das Haftvermögen zusätzlich dadurch verändert wird, daß man unter Berücksichtigung der Art des Sortierbandes und des Sortiergutes eine Aufheizung, eine Abkühlung und/oder eine Bombierung des Sortierbandes über seine gesamte Länge vornimmt.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer Zuführungseinrichtung, die oberhalb eines Sortierbandes angeordnet und mit einer Regeleinrichtung für die Horizontalgeschwindigkeit des Sortiergutes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierband (4) mit einer Verstelleinrichtung (7) für den Abstand bezüglich der Zuführeinrichtung (1) ausgestattet ist, wobei dieser Abstand unabhängig von der eingestellten Neigung des Sortierbandes einstellbar ist,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,daß eine Stelleinrichtung für die Lage der Zuführeinrichtung709839/1021(1) bezüglich des Sortierbandes vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung zusätzlich eine
Stelleinrichtung für ihre Neigung aufweist. - 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abschnittes des Sortierbandes (4) eine starre Platte (9) angeordnet ist,
die mindestens den Aufprallstoß der abgeworfenen Festkörper aufnimmt. - 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierband (4) mit Befeuchtungseinrichtungen versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierband (4) mit einer Reibeinrichtung (26) versehen ist, das seine triboelektrischen Eigenschaften erhöht.
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