DE3810715C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/23—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
- B03C1/24—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
- B03C1/247—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a rotating magnetic drum
Landscapes
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere zur Rück
gewinnung von Nichteisen-Metallen von Automobil- und
Haushaltsschrotten eingesetzt. Bei der Aufbereitung
dieser Schrotte sind in der Regel vier Hauptschritte
vorgesehen, nämlich die Vorkonzentration des Schrotts,
die anschließende Trennung von Metall- und Nichtme
tallbestandteilen, die folgende Trennung des Leichtme
talls vom Schwermetall und schließlich die Trennung
von Blei- oder Zinkbestandteilen von kupferhaltigem
Schrott.
Dieser letztgenannte Trennvorgang kann z.B. in einer
Trennschmelzanlage gemäß dem deutschen Patent
28 55 239 vorgenommen werden.
Aufgrund der Übereinstimmung in den relevanten physi
kalischen Eigenschaften enthält der bei diesen her
kömmlichen Trennvorgängen erhaltene kupferhaltige
Schrott auch nichtrostende, nichtmagnetische Stähle,
wie z.B. V2A. Bei der hüttenmäßigen Verwertung dieses
kupferhaltigen Gemenges sind nichtrostende Stähle,
insbesondere aufgrund von deren Chrom-, Nickel- und
Eisengehalt störend und erfordern einen erheblich
höheren Aufbereitungsaufwand in der Kupferhütte. In
Anbetracht des zunehmenden Anteils von V2A-Schrotten
von früher rund 5% auf heute ca. 25% ist zur Erzielung
einer wirtschaftlichen Verhüttung deren Abtrennung aus
den Kupferschrotten vor der Verhüttung erforderlich.
Dabei wird der entscheidende Vorteil erzielt, daß auch
der abgetrennte nichtrostende Stahl zur Wiederverwen
dung zur Verfügung steht und nicht bei der Kupferver
hüttung als Abfall unter Aufwendung unnützer Energie
verlorgengeht.
Derzeit wird eine Vorrichtung der in Betracht stehen
den Art manuell betrieben, d.h. die von einer Zuführ
einrichtung zugeführten Schrott-Teile werden von einer
oder mehreren Bedienungspersonen manuell nach visuel
len Kriterien aussortiert und gesammelt bzw. weiterge
leitet.
Die Forderung nach einwandfrei getrennten Produkten
setzt eine konstant gute Arbeitsleistung des Personals
voraus. Diese wird jedoch stark durch den bei solchen
Arbeiten hohen menschlichen Ermüdungsfaktor beein
trächtigt, so daß entweder die Trennung nicht mit hin
reichender Genauigkeit realisiert werden kann oder
aber die Bedienungspersonen außerordentlich stark in
Anspruch genommen werden. Außerdem bringt der demnach
erforderliche Personalaufwand natürlich auch eine er
hebliche Kostenbelastung mit sich, was zur Folge hat,
daß gerade in Industrieländern, wo derartige Schrotte
und damit das Trennungsproblem anfallen, aufgrund des
hohen Lohnkostenniveaus eine wirtschaftliche Trennung
kaum realisierbar ist.
Aus der gattungsgemäßen US-PS 41 66 798 ist es im Prinzip bekannt, in
leitfähigen Metallteilchen durch zwei einander benachbarte, mit Perma
nentmagneten besetzte Scheiben Wirbelströme zu erzeugen, wobei durch die
Überlagerung der Magnetfelder dieser Wirbelströme mit den externen Ma
gnetfeldern der rotierenden Scheiben die Teilchen einer Krafteinwirkung
unterliegen, die zur Trennung von solchen Teilchen führt, die nicht leitend
bzw. nicht magnetisch sind und um welche sich dementsprechend kein
Magnetfeld ausbildet. Ein den Anwendungszweck der vorbekannten Vorrich
tung betreffender Unterschied besteht aber insoweit, als die vorbekannte
Vorrichtung zur Trennung von pulverförmigen Roherzen verwendet wird.
Dementsprechend ist die Ausgangssituation bei einer solchen Vorrichtung
immer dadurch definiert, daß diese Erzpulver in einer bestimmten Körnung
anfallen und die Trennvorrichtung hierauf fest ausgerichtet werden kann.
Demgegenüber soll es erfindungsgemäß möglich sein, das Trennen von so
genanntem Shredder-Material zu ermöglichen, welches, wie eingangs bereits
beschrieben, Teilchen ganz unterschiedlicher Größe und Zusammensetzung
umfassen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß sie an das jeweils konkret
zu trennende Gemenge individuell zur Erzielung einer optimalen
Trennwirkung anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1.
Diese Ausgestaltung ist also individuell ausgerichtet auf die Problemstel
lung bei der Separation von Shredder-Material und ermöglicht für diesen
Anwendungszweck die Realisierung sehr guter Trennergebnisse.
Ein besonders wirksames Magnetfeld innerhalb der
Scheiben wird dadurch erreicht, daß auf den Scheiben
flächige Permanentmagnete derart befestigt sind, daß
Permanentmagnete gleicher magnetischer Orientierung
jeweils innerhalb von Kreissektoren angeordnet sind
und die Polarität von in Umfangsrichtung aufeinander
folgenden Kreissektoren abwechselt.
Da kommerziell verfügbare Permanentmagneten mit hohen
magnetischen Feldstärken, wie z.B. Kobalt-Samarium
oder Neodym nicht in beliebigen Größen bzw. Formen er
hältlich sind, werden rechteckige derartige Magnet
platten so angeordnet, daß sie einen Kreissektor mög
lichst gut ausfüllen. Dabei können z.B. auch zwei Mag
netplatten übereinander angeordnet werden.
Um die Magnetplatten auch bei hohen Rotationsgeschwin
digkeiten zuverlässig festzulegen, ist vorgesehen, daß
die Permanentmagnete in einer Ausnehmung des Scheiben
grundkörpers eingeklebt werden und dann die Ausnehmung
mit Kunstharz vergossen wird.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Scheiben
lediglich längs eines radialen Außenbereiches mit Mag
neten bestückt sind und das Zentrum der Scheiben frei
von Magneten ist. Hierdurch wird eine zu hohe Konzen
tration von Magneten unterschiedlicher Polarität im
Scheibeninneren vermieden.
Parallel zur freien Innenseite jeder sich drehenden
Scheibe kann eine feststehende Schutzplatte angeordnet
sein. Hierdurch wird verhindert, daß die Innenseiten
der Scheiben durch auftreffende Schrott-Teile beschä
digt werden. Gegebenenfalls können die Schutzplatten
bei starkem Verschleiß ausgewechselt werden, während
die kostenaufwendigen Magnet-Scheiben unbeschädigt
bleiben. Hierdurch wird auch verhindert, daß allen
falls in den zugeführten Schrott-Teilen noch vorhan
dene ferromagnetische Bestandteile sich nicht an den
Innenwänden der Scheiben festsetzen können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende, detailliertere Sei
tenansicht der Scheiben und deren Antriebsvor
richtung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht aus einem um
90° gedrehten Blickwinkel,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch eine der Schei
ben ohne eingesetzte Magnete,
Fig. 5 einen Teilschnitt der Scheiben mit eingesetzten
Magneten und
Fig. 6 eine Veranschaulichung der Magnetbestückung der
Scheiben.
Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
Zuführeinrichtung 1 in Form eines Förderbands od. dgl.,
deren Austragsöffnung 2 zwischen zwei im Abstand
voneinander angeordneten, vertikalen Scheiben 3 im
oberen Mittelbereich derselben mündet. Die Scheiben 3
sind über einen Elektromotor 4 und einen Keilriemen 5
sowie eine Welle 6, auf der sie drehfest angeordnet
sind, in Richtung des Pfeiles 7 drehangetrieben.
Unterhalb der Austrittsöffnung 2 sind Eintrittsöffnun
gen 8, 9 von Austragsbehältern 10, 11 angeordnet, wobei
die Eintrittsöffnung 8 des Austragsbehälters 10 sich
in einer größeren Entfernung von der Mündungsöffnung 2
der Zuführeinrichtung 1 befindet als die Eintrittsöff
nung 9 des Austragsbehälters 11, welcher sich im we
sentlichen unterhalb der Mündungsöffnung 2 befindet.
Wie in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, wird
über ein Rohr 12 Druckluft zugeführt, so daß der
Druckluftstrahl - wie durch den Pfeil 13 veranschau
licht - auf die Gemengeteile 15 trifft, welche sich
zwischen den Scheiben 3 befinden.
Das Preßluftrohr 12 ist über eine Verstelleinrichtung
16 - wie durch den Pfeil 17 angedeutet - schwenkbar
gelagert, so daß die Mündungsöffnung 18 in horizon
taler und vertikaler Richtung relativ zu den herab
fallenden Gemengeteilen 15 verstellbar ist.
In Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß die beiden Schei
ben 3 und die sie tragende Welle 6 an einem die Welle
lagernden Tragegestell 19 angeordnet sind.
Dabei weist die Welle 6 eine Nabe 20 auf, auf welcher
eine der Scheiben 3, in Fig. 2 beispielsweise die
linke Scheibe festmontiert ist, während die in Fig. 2
rechte Scheibe axial und in Umfangsrichtung verstell
bar ist, so daß der Abstand d zwischen den Scheiben 3
verändert werden kann.
Der Aufbau der Scheiben 3 im einzelnen ergibt sich
insbesondere aus den Fig. 4 und 5. Daraus ist zu erse
hen, daß z. B. die feststehende Scheibe 3 aus einer
Bodenplatte 21 besteht, welche radial außen durch
einen umlaufenden, vorstehenden Rand 22 und radial
innen durch ein Nabenteil 23 begrenzt wird, welche
zwischen sich eine Ausnehmung 24 einschließen.
In der Ausnehmung 24 sind, wie in Fig. 5 dargestellt,
Permanentmagnete 25 in zwei Lagen übereinander derart
befestigt, daß zunächst die untere Permanentmagnet
platte 25 an der Grundplatte 21 angeklebt und darauf
dann die obere Magnetplatte 25 geklebt wird. Die Mag
netplatten 25 und die diese festlegenden Klebschichten
26 werden mit Kunstharz 27 vergossen, so daß die Aus
nehmung 24 vollständig ausgefüllt ist.
Zum Schutz der Magneten bzw. der Kunstharzschicht kön
nen in Fig. 2 nur angedeutete, feststehende Schutz
platten 28 vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist die Verteilung der Magnete 25 auf einer
Scheibe 3 dargestellt.
Die Scheibe 3 ist in Sektoren 29 unterteilt, welche
sich unter Freilassung des Mittelbereiches über einen
radialen Außenbereich erstrecken. Im Ausführungsbei
spiel erstrecken sich die Sektoren 29 über einen Win
kelbereich von 20°. Die Magnetplatten 25 sind dabei so
befestigt, daß die in Umlaufrichtung aufeinanderfol
genden Sektoren abwechselnde Polarität aufweisen.
In Fig. 6 ist das dort am weitesten unten liegende
Segment darunter nochmals vergrößert dargestellt, um
zu veranschaulichen, wie die einzelnen Magnetplatten
25 unterschiedlicher Größe in diesem Segment verteilt
werden, um es annähernd flächendeckend auszustatten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet so,
daß über die Zuführeinrichtung Schrott-Teile herbeige
führt werden, aus welchen vorher mit bereits bekannten
Trennverfahren nichtmetallische und ferromagnetische
Bestandteile sowie vorzugsweise über eine Trenn
schmelzanlage auch die Nichteisenmetalle mit Ausnahme
von Kupfer bzw. Messing einerseits und rostfreiem
Stahl andererseits abgetrennt wurden.
Wenngleich im nachfolgenden das Beispiel der Trennung
von Kupfer und rostfreiem Stahl beschrieben wird, ist
eine erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich hierüber
hinaus vielseitig einsetzbar, z.B. auch zur Trennung
von Aluminiumteilen und Steinen sowie von Nichteisen
teilen und Müllbestandteilen. Wesentlich ist immer
nur, daß die ferromagnetischen Bestandteile vorher
ausgesondert worden sind.
Die Gemengeteile 15 gelangen über die Mündungsöffnung
2 in den Bereich zwischen den Scheiben 3. Aufgrund der
geringen Leitfähigkeit der Teile aus nichtrostendem
Stahl fallen diese Gemengeteile 15a relativ unbeein
flußt von dem Magnetfeld der rotierenden Scheiben 3 in
die Eintrittsöffnung 9 des Austragsbehälters 11, an
dessen Boden ein Austragsförderband 30 angeordnet sein
kann.
In den Kupfer- bzw. Messinggemengeteilen 15b wird auf
grund des sich ändernden Magnetfeldes der rotierenden
Scheiben 3 ein Wirbelstrom induziert, dessen Magnet
feld sich mit dem Magnetfeld der Scheiben überlagert,
so daß auf diese Gemengeteile 15b eine elektromotori
sche Kraft wirkt und diese Teile dementsprechend in
Förderrichtung gesehen weiter vorne ausgetragen wer
den. Ein Scheidekeil 31 sorgt dafür, daß diese Teile
in die Eintrittsöffnung 8 eines Austragsbehälters 10
gelangen, an dessen Boden ein Austragsförderband 32
verläuft.
Der aus dem Rohr austretende Preßluftstrom stellt
sicher, daß insbesondere größere Gemengeteile 15a aus
rostfreiem Stahl nicht in die Eintrittsöffnung 8 ge
langen.
Auf diese Weise wird eine kontinuierlich arbeitende
Vorrichtung realisiert, welche mit hohem Durchsatz
zuverlässig eine Trennung der kritischen Gemengeteile
ermöglicht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen metallischer bzw. leitfähiger
und nicht leitfähiger Teile, umfassend zwei zueinander
parallele, vertikale, drehangetriebene
Scheiben, welche mit Magneten wechselnder Polarität
besetzt sind, wobei eine Zuführeinrichtung die zu
trennenden Mengeteile in den oberen Mittelbereich
zwischen den Scheiben eintreten läßt und in unter
schiedlicher horizontaler Entfernung von der Austrittsöffnung
der Zuführeinrichtung unterhalb der Scheibeneintrittsöffnungen
einer Austragseinrichtung vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen metal
lischer Schrott-Teile die Scheiben (3) auf einer dreh
angetriebenen Welle (6) in ihrem axialen Abstand
und/oder in Umfangsrichtung relativ zueinander verstellbar
sind und mit veränderbarer Drehzahl über einen
Elektromotor (4) drehangetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß auf den Scheiben (3) flächige Permanent
magnete (25) derart befestigt sind, daß Permanentmagnete
(25) gleicher magnetischer Orientierung jeweils inner
halb von Kreissektoren (29) angeordnet sind und die
Polarität von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Kreissektoren (29) abwechselt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Permanentmagnete (25) in einer Ausnehmung
(24) des Scheibengrundkörpers (Platte 21) angeklebt
und die Ausnehmung (24) mit Kunstharz (27) vergossen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheiben (3) lediglich längs eines
radialen Außenbereiches mit Magneten (25) bestückt
sind und das Zentrum der Scheiben (3) frei von Magneten
(25) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß parallel zur freien Innenseite jeder sich
drehenden Scheibe eine feststehende Schutzplatte (28)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810715 DE3810715A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Vorrichtung zum trennen metallischer schrott-teile |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810715A1 DE3810715A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3810715C2 true DE3810715C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6351005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883810715 Granted DE3810715A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Vorrichtung zum trennen metallischer schrott-teile |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810715A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056658C1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-07-04 | Steinert Gmbh Elektromagnetbau | Vorrichtung und Verfahren zum Separieren von einer Metalle enthaltenden Feststoffmischung |
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---|---|---|---|---|
DE4200093A1 (de) * | 1992-01-04 | 1993-07-08 | Lindemann Maschfab Gmbh | Vorrichtung zum abtrennen von nichtmagnetisierbaren metallen aus einem feststoffgemisch |
DE4223812C1 (de) * | 1992-07-20 | 1993-08-26 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
DE4238988C2 (de) * | 1992-11-19 | 1995-11-02 | Lindemann Maschfab Gmbh | Vorrichtung zum Abtrennen von Metallen aus einem durch ein Magnetfeld geführten Gemisch |
DE19961648A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-07-05 | Nsm Magnettech Gmbh & Co Kg | Verfahren und Einrichtung zum Entstapeln von Teilen aus elektrisch leitendem Werkstoff |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1090296A (en) * | 1977-08-27 | 1980-11-25 | Yukio Imai | Stationary-magnet rotating-short-cylinder-type separator with deentraining features |
-
1988
- 1988-03-30 DE DE19883810715 patent/DE3810715A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056658C1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-07-04 | Steinert Gmbh Elektromagnetbau | Vorrichtung und Verfahren zum Separieren von einer Metalle enthaltenden Feststoffmischung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3810715A1 (de) | 1989-10-12 |
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