DE2650540C3 - Starkfeld-Trommelmagnetscheider - Google Patents
Starkfeld-TrommelmagnetscheiderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Starkfeld-Trommelmagnetscheider mit einem im Inneren der Trommel
feststehend angeordneten offenen Magnetsystem mit annähernd ellipsenförmigen Spulen und Spulenträgern
aus magnetisierbarem Material.
Trommelmagnetscheider mit offenen Magnetsystemen werden vorwiegend zur sortierenden Aufbereitung
von stark- oder zumindest mittelmagnetischem Gut eingesetzt und sind üblicherweise der Gattung von
Schwachinagnetschetdern zugeordnet, da der Einspeisung
elektrischer Energie einerseits infolge gedrän«?ter Platzverhältnisse bei Unterbringung der Erreger-Spulen
des Magnetsystems im Innern der Troirmel sowie infolge der Schwierigkeit zur Ableitung der im
Spulenkern entstehenden Wärme relativ enge Grenzen gesetzt sind. Aus diesem Grunde werden Starkfeldscheide
--, wie sie in der Regel für die Aufbereitung von schwachmagnetischen Stoffen benutzt werden, zumeist
mit geschlossenen Magnetsystemen ausgestattet und beispielsweise als Walzenmagnetscheider mit zwischen
Polen drehbar angeordneten Induktionswalzen ausgeführt.
Es sind aber auch Starkfeld-Trommelmagnetscheider bekanntgeworden, mit im innern der Trommel feststehend
angeordnetem Magnetsystem, bei welchen beispielsweise je zwei Magnetpole innerhalb der Trommel
unmittelbar an deren Wand enden und zwischen einander ein starkes Magnetfeld ausbilden, dessen
Feldlinien von Polspitze zu Polspitze der ;.ebeneinanderliegenden Pole verlaufen.
Um die Feldlinien stärker nach außen zu ziehen, sind am äußeren Umfang der Trommel beispielsweise
W ringförmige ferromagnetische äußere Pole angeordnet.
Bei einem kleinen Rastermaß im Abstand dieser äußeren Pole lassen sich große örtliche Gradienten und
damit magnetische Kräfte erzielen. Hierdurch ergibt sich bei einem solchen Scheider zwar ein guter
i'i Sortiereffekt, jedoch eine geringe Kapazität, da die
wirksame Scheidezone nach Breite und Tiefe relativ eng begrenzt ist.
Für die Anwendung von Trommcimagneischeidern.
insbesondere bei der naßmagnuischei; Aufbereitung
■in von Schwacherzen mit Korngrößen von teilweise weit
unter ΙΟΟμιη. ist es jedoch wünschenswert, leistungsstarke
Trommelmagnetscheider mit möglichst hohen Feldstärken zu entwickeln, welche vorzugsweise sowohl
einen guten Sortiereffekt als auch eine hohe Kapazität
ι") aufweisen.
Für die damit notwendig werdende signifikante Erhöhung der magnetischen heldstärke bietet sich für
den Fachmann die Anwendung an sich bekannter supraleitender Magnetsysteme an. insbesondere auch
vi deshalb, da die Verwendung von Supramagneten im
Magnetscheiderbau durchaus üblich ist.
Prcbleme ergeben sich jedoch damit, das Supra-Magnetsystem dem gattungsgemäßen Scheidertyp des
Trommelmagnetscheiders konkret anzupassen.
>> Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den
erheblichen technischen Aufwand des Supramagneten und insbesondere das erforderliche Kühlsystem innerhalb
der Trommel eines Trommelmagnetscheiders unterzubringen.
M) Weiter besteht ein besonderer Teil der Aufgabe darin,
für einen Trommelmagnetscheider mit Supra-Magneten eine solche Form der Spulen zu entwickeln, die bei
höchstmöglichem Magnetfeld leicht herstellbar und schnell einsatzbereit sind, und diese in einer solchen
<i"> Weise anzuordnen, daß sich ein möglichst geringer
Abstand zwischen Spulen und Scheidezone ergibt.
Ein weiterer Teil der Aufgabe besteht darin, hierfür
einen speziellen Kryostaten zu entwickeln, der einer-
seits im Bereich der Scheidezone einen geringstmöglichen Abstand zum Trenngut aufweist, und andererseits
gegenüber schädlicher Wärmeeinstrahlung aus der Umgebung möglichst optimal geschützt ist
Da sich zwischen den kalten Magnetspulen und dem ">
warmen verfahrenstechnischen Teil des Magnetscheider
der Kryostat als Wärmeisolation befindet, ist wegen des unvermeidlichen Abstandes der Spulen von
der Scheidezone eme Optimierung der Spulenkonfiguration notwendig, um ein sowohl in die Tiefe der
Scheidezone als auch in die Breite wirkendes offenes Magnetfeld zu erzeugen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt damit, daß das Magnetsystem aus einer oder mehreren supraleitenden
Spulen besteht, die im Inneren eines Kältemitteltanks in Γι
die Nuten eines der Trommelkrümmung angepaßten Spulenträgers eingelassen sind, und sich mit diesem über
einen Sektorabschnitt der Trommel erstrecken, wobei der Kältemitteltank in seinem Querschnitt entsprechend
jektorförmig ausbildet und der verbleibende Innenraum zn
der Trommel vom Kryostaten ausgefüllt ist.
Mit der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dab der Abstand des Magnetsystems von der Trommelaußctisei-Ie
und damit von der Scheidezone im Arbeitsbereich des Scheiders relativ gering ist, wodurch eine optimale >r>
Ausnutzung der magnetischen Kraftlinien ermöglicht wird, indem sich eine verhältnismäßig große Reichweite
der magnetischen Kräfte in die Tiefe der Scheidezone hinein ergibt.
Andererseits bleibt außerhalb des Arbeitsbereiches so zwischen dem Kältemitteltank und der Trommeloberfläche
infolge der sektorförmigen Ausbildung des Tankes ein so großer Abstand, daß die Wärmeeinströmung
von außen in den Kältemitteltank so gering wie möglich gehalten wird. r.
In Ausgestaltung des Trommelmagnetscheiders nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spulenträger aus
Weicheisen besteht. Dadurch, daß die Spulen in einen Spulenträger aus Weicheisen eingelassen sind, werden
die auf die Spulen wirkenden äußeren Kräfte, welche 4i>
beispielsweise in einer Größe von 105 bis 106NZm
wirksam sind, sicher aufgefangen und nach dem Prin/ip des magnetischen Spiegels kompensiert, indem die
Magnetkräfte zwischen Wicklung und Eisen die Spulen kl die Nuten ziehen und dadurch ein? aufwendige 4Ί
mechanische Armierung überflüssig machen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Spulen vorzugsweise die Form langgestreckter Ellipsen aufweisen, deren Längsachsen vorzugsweise in
Richtung der Rotationsachse der Trommel orientiert r.o
lind, wobei die Achsen der Spulenwicklungen in radialer
Richtung /ur Trommel verlaufen.
Anordnung und Wickelkonfiguration ergeben den Vorteil, daß diese Spulen einerseits relativ einfach
herzustellen sind, was mit Rücksicht auf die Empfind- r> Hchkeit supraleitender Leiterfilamente besonders wichlig
ist. Weiterhin haben Spulen von langgestreckter tlliptischer Form den Vorteil einer gleichmäßigeren
Verteilung der magnetischen Kräfte im Magnetfeld.
Und schließlich gelingt es mit dieser Bauform, die wi
Spulen ohne große Schwierigkeit der Kreisform der Trommel anzupassen und dadurch so nahe wie möglich
an die Scheidezone heranzubringen.
Dies gelingt insbesondere dadurch, daß die Spulen gemäß einer weiteren Ausgestaltung in Richtung der hi
kleineren Achse der Ellipse in Anpassung an die Form der Trommel gekrümmt sind.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Längenverhältnis der Achsen der Spulen von deren
inneren Lagen (4 j zu den äußeren Lagen hin (jj-Λ abnimmt
Diese Wickelform ist von wesentlicher Bedeutung und deshalb vorteilhaft, da das auf den Supraleiter
wirkende Magnetfeld dessen Stromtragfähigkeit begrenzt Es wird daher durch das bezeichnete Längenverhältnis
der Achsen der Spulen eine Streckung der Wickelköpfe erreicht welche eine schädliche Feldüberhöhung
an diesen Stellen vermeidet
Eine weitere erfindungswesentliche Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden
Spulen gleichsinnig erregt das heißt gleichsinnig von Strom durchflossen sind.
Durch diese erfindungswesentliche Anordnung ergibt sich in vorteilhafter Weise ein offenes Feld von hoher
Feldliniendichte, bei dem nicht wie im Falle gegensätzlicher Polung die magnetischen Feldlinien zwischen
nebeneinanderliegenden Polen verlaufe;., sondern wobei
sich zwischen den einzelnen Spulen Gegenpole ausbilden, die infolge einer größeren Feldliniendichte
auch zu einer größeren Reichweite der Feldlinien in Hie Tiefe der Scheidezone bei gleicher Magnet- oder
Spulenanzah! führen.
Dies hat, insbesondere bei gegebenem Abstand vor. Spule zu Spule oder Magnet zu Magnet, eine Erhöhung
der magnetischen Kräfte in der Scheidezone zur Folge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Abstand des die Spulen enthaltenden Kältemitteltanks von der Trommel im Arbeitsbereich
des Scheiders möglichst gering ist während der Abstand außerhalb des Arbeitsoereiches wesentlich größer ist.
Durch diese Ausgestaltung wird mit Vorteil die unvermeidliche schädliche Wärmeeinstrahlung vom
Aulbereitungsbereich zum Kältemitteltank hin in tunlichst geringen Grenzen gehalten, wodurch HeUumverluste
vermieden werden.
Und schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Wand des den ortsfest angeordneten
Kältemitteltank mit der Spulenanordnung aufnehmenden Kryostaten als Trommel ausgebildet und drehbar
angeordnet sein.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Trommelmagnetscheider
durch Wegfall einer gesonderten, •hrerseits den Kryostaten überdeckenden Trommel
vereinfacht wird, wobei gleichzeitig der für die Leistung des Magnetscheider wesentliche, geringstmögliche
Abstand zwischen dem Magnetsystem und der Scheidezone auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung
rinitt-r in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 einen Schni.t durch den Magnetsc! eider,
senkrecht zur Trommelachse.
F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Magnetscheiders.
F i g. 3 die Spulenanordnung im Spulenträger aus weichmagnetischem Eisen, im Schnitt,
Fig.4 die Spulenanordnung im gleichen Spulenträger,
in Draufsicht von der Spulenseite,
F i g. 5 die Konfiguration einer Spulenwicklung.
In Fig. 1 erkennt man die drehbare Trommel 1 des
Magnetscheiders, in deren Inneren der Kryostat 2.
bestehend aus dem Außentank T und dem Kühlmitteltank 3, im vorliegenden Fall dem Heliumtank 3.
stillstehend angeordnet ist. Im Inneren des Heliumlanks
3 sind supraleitende Spulen 5 angeordnet, sie befinden
sich auf einem Temperaturniveau von ca. VK. Die
Spulen 5 sind in Nuten 15 eines massiven, weichmagnetischen
Eisenklotzes 4 eingelassen, welcher in seiner Kontur der Krümmung de:s Heliumtanks 3 und damit
der Krümmung der Trommel I angepaßt ist. Dieser Klotz 4 aus weichmagnetischem Eisen ist für die
Spulenanordnung deshalb von Bedeutung, weil sich die einzelnen, gleichsinnig gewickelten, parallelen Magnetspulen
5 mit erheblichen Kräften abstoßen. Dadurch, daß die Spulen 5 nicht in einer Ebene, sondern
bogenförmig angeordnet sind, entstehen resultierende Kräfte radial nach außen. Daher muß für eine
entsprechende Kompensierung dieser radialen Kräfte gesorgt werden. Eine mit mechanischen Mitteln
herbeigeführte fixierung der Spulen 5 würde jedoch den Abstand zwischen dem Magneten und der Trübe in
unzulässiger Weise erhöhen. Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß der Spulenträger 4 aus
weichmagnetischem Eisen besteht, wodurch die Spulen 5 nach dem Prinzip des magnetischen Spiegels /um
Eisen hingezogen werden. A jf diese Weise sind die nach außen wirkenden radialen Kräfte kompensiert. Auf eine
Abfangung durch mechanische Mittel kann daher verzichtet werden.
Zu dem Konzept des waagerecht liegenden Kryosta
ten 2 ist im übrigen noch folgendes zu sagen:
Einerseits ist man bestrebt, die Wärmeeinstmnmng
durch die Wand des Kryostaten 2 aus dem warmen Feil des Scheiders, der Magnettrommel I. in den kalten Teil
des Magnetscheiders. nämlich in den Heliumtank 3 und die Spulenanordnung 5 so gering wie möglich /u halten,
/wischen diesen beiden Temperaturzonen herrscht immerhin eine Differenz von annähernd 300 K. D;is
würde bedeuten, daß der Abstand zwischen den auf Raumtemperatur befindlichen Wänden der Trommel I
und den auf Heliumtemper.itur abgekühlten Wanden möglichst groß zu wählen ist. insbesondere auch, um
genügend Platz für die Wärmcisolation zu erhallen
Darüber hinaus ist der Raum /wischen dem Außentank 2' und dem Heliumtank 3 vollständig
evakuiert, um Wärmeübertragung durch Konvektion
möglichsi weitgehend auszuschalten Außerdem sind die
Trommelmagnetscheiders nach der Erfindung ist in seinen Hauptorganen einem bekannten Trommelmagnetscheider
ähnlich oder gleich, wie aus I ι g. I weiter hervorgeht.
Hierin ist mil 6 der Trübetank bezeichnet, mit 7 die
regelbare Aufgabe der Trübe, mit 8 das regelbare Ablaßorgan für das Unmagnetische, mi' 9 der Abstreife
des an der Trommel anhaftenden magnetischen Gutes, mit 10 der Austrag des Magnetkonzenlrates und mit 11
ein Überlauf am Trübetank.
F i g. 2 zeigt den Scheider aus dem gleichen Blickwinkel, jedoch in Seitenansicht. Man erkennt den
elektromechanischen Antriebsblock 13. bestehend aus dem Motor 13' und dem Getriebe 1 3".
Mit 12 ist eine Spindel-Verstelleinrichtung bezeichnet,
wie sie auch bei bekannten .Schwachfeld Magnet scheidern dazu dient, das Magnetsystem im Innern der
Trommel gegenüber der Ebene des Trübcspiegels /u verschwenken.
Eig. 3 zeigt im Schnitt den weichmagnetischen
Eisenkörper 4 in form eines Zylindersegmentes mit dem äußeren Radius H\ und dem inneren Ratlins W_-
sowie dem Mittelpunkt M. Der Körper weist insgesamt vier Nuten 15 auf. welche die vier supraleiienden Spulen
5 in sich aufnehmen. In der Mitte jeder Spulenwicklunt:
5 befindet sich ein Kern 14. welcher zweckmäßiger« eise
ebenfalls aus dem gleichen weichmagnetischen Eisen gestaltet ist. wie der Körper 4. Ferner ist zu erkennen.
daß die Achse Λ A. welche die Achse einer Spulen« ick-Iu
ng darstellt, in radialer Richtung durch den S\ M ein mit
tclpunkt M. und damit in radialer Richtung zur I rommel verläuft.
In I i g. 4 ist die gleiche Anordnung in Draufsicht von
der Sptilenseite her dargestellt. Man erkennt die Projektion des ferromagnetischen Körpers 4 mit den
supraleitenden Spulen 5. welche in die Nuten Ii eingelegt sind, sowie die Spulenkerne 14.
Die rein schematischc Darstellung einzelner Wicklungen
20 nut den Richtungspfeilen des Stromdun. hflusse·.
lassen erkennen, daß die parallel angeordneten supraleitenden Spulen 5 gleichsinnig erregt sind.
Γ i g. 5 zeigt die Wickelkonfiguration einer einzelnen
Wände in an sich bekannter Weise verspiegelt, um
dadurch die Wärmestrahlung weitgehend zu imterdrükken.
Andererseits soll der Abstand zwischen dem Magnetsystem und dem Trenngut auf ein Mindestmaß
verringert werden, um die magnetischen Kräfte und die
Reichweite des Felde*, optimal nutzen zu können.
Aus diesem Grund besitzt der in Fig. 1 dargestellte
Magnetscheider ei.'indungsgemäß einen trommclförmigen
Kryostaten 2. dessen Heliumtank 3 so gestaltet und angeordnet ist. daß im Bereich der Magnetspulen 5. das
heißt, auf ca. einem Drittel des Umfanges. der Abstand
zwischen den auf Raumtemperatur beziehungsweise auf Heüumtemperatur befindlichen Teilen des Scheiders
minimalisiert wird, wobei in diesem Bereich höhere
Wärmeverluste einkalkulien sind. Im übrigen Bereich dagegen wird der Heliumtank 3 derart seklorförmig
nach innen gezogen, daß dessen rückwärtiger Wandbereich 3' mit erheblichem Abstand von der Kryostatenaußenwand
2' verläuft und infolgedessen hier nur eine sehr geringe Wärmeeinströmung auftritt.
Der übrige verfahrenstechnische Teil des Starkfeldl.eiters.
ähnlich einer Ellipse, mit der Längsachse h und
;· der Querachse ;) der inneren !.agc sowie mit der
Längsachse b und der Querachse ./der äußeren L.ige.
Man erkennt ferner, daß die Wickelköpfe 17. 18 und 19
jeweils Lage für Lage weiter herausgezogen sind Dadurch verändert sich das Verhältnis der Achsen
'" der Spule 16 von deren inneren Lagen ' /u deren
äußeren Lagen hin ' .das heißt, es nimmt ab. ', ■ '
b hh
Durch diese Formgebung der Wicklung wird eine ">'. unzulässige Feldiiniendichte im Bereich der Wickelköpfe
vermieden.
Die gezeigte Ausführung des Starkfeld-Trommeimagnetscheiders
ist lediglich als typisches Beispiel gedacht, anhand dessen das System des Aufbaues eines
«ο Scheiders nach der Erfindung dargelegt wurde. Es sind
weitere konstruktive Modifikationen oder Ausgestaltungen des Scheiders denkbar und fallen unter die
Erfindung, sofern sie einem der Patentansprüche genügen.
Hierzu 4 Ul.itt Zeichnungen
Claims (8)
1. Starkfeld-Trommelmagnetscheider mit einem
im Inneren der Trommel feststehend angeordneten offenen Magnetsystem mit annähernd elltpsenförmi·
gen Spulen und Spulenträgern aus magnetisierbarem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetsystem aus einer oder mehreren supraleitenden Spulen (5) besteht, die im Inneren
eines Kältemitteltanks (3) in die Nuten (15) eines der Trommelkrümmung angepaßten Spulenträgers (4)
eingelassen sind, und sich mit diesem über einen Sektorabschnitt der Trommel (1) erstrecken, wobei
der Kältemitteltank (3) in seinem Querschnitt entsprechend sektorförmig ausgebildet und der
verbleibende Innenraum der Trommel (1) vom Kryostaten (2) ausgefüllt ist
2. Starkfeld-Trommelmagnetscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger
(4) aus Weicheisen besteht.
3. Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen (5,16) annähernd die Form langgestreckter Ellipsen aufweisen, deren Längsachsen (b. b') in
Richtung der Rotationsachse (1) orientiert sind, und daß die Achsen (A —A)der Spulenwicklungen (5,16)
in radialer Richtung zur Trommel (1) verlaufen.
4. Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulen (5,16) in dichtung der kleineren Achse (a.a')
der Ellipse in Anpassung an die F^rrn der Trommel (1) gekrümmt sind.
5. Tromn:elmagnetscheider np~h einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der Achsen der Spulen (5,16) von
deren inneren Lagen/^^zu den äußeren Lagen
'',) abnimmt.
" J
" J
6. Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß
nebeneinanderliegende Spulen (5) gleichsinnig erregt, das heißt, gleichsinnig vom Strom durchflossen
sind.
7. Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand des die Spulen (5) enthaltenden Kältemitteltanks (3) von der Trommel (1) im Arbeitsbereich
des Scheiders möglichst gering ist. während der Abstand außerhalb des Arbeitsbereiches wesentlich
größer ist.
8. Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand (2') des den stillstehenden Kältemittellank
(J) mit der Spulenanordnung (5,16) aufnehmenden
Kryostaten (2) als Trommel (I) ausgebildet und drehbar angeordnet ist.
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