DE2901554C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Permanentmagnetanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordnung ist aus der US-PS 39 84 725 bekannt.
Häufig wird in Kreuzfeldröhren ein Magnetkreis verwendet, der in Reihe einen Arbeitsluftspalt mit dem nutzbaren Wechselwirkungsfeld, eiserne Polschuhe auf beiden Seiten des Spaltes, Permanentmagnete auf der Rückseite jedes der Polschuhe und einen Rückflußweg aufweist, der gewöhnlich aus eisernen Bauteilen besteht. Für einen derartigen Magnetkreis ist es auch bekannt (US-PS 40 84 542), zwei unterschiedliche Teilpermanentmagnete für jeden Permanentmagneten zu verwenden, um auf einfache Weise eine Einstellung der Magnetfeldstärke zu ermöglichen.
Bei der eingangs vorausgesetzten Permanentmagnetanordnung nach der US-PS 39 84 725 verläuft der Rückweg zwischen den Permanentmagneten dagegen durch Luft, Vakuum und andere unmagnetische Materialien des Röhrenaufbaus. Eine solche Konstruktion mit "offenem" Magnetkreis hat deutliche Vorteile, beispielsweise den Wegfall des beträchtlichen Gewichtes des eisernen Rückflußweges und ein leichteres Auswechseln der Magneten beim Benutzer. Sie bringt jedoch eine Herabsetzung der nutzbaren Feldstärke im Spalt mit sich, weil der Streufluß ansteigt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Permanentmagnetanordnung mit "offenem" Magnetkreis zu schaffen, bei dem die nutzbare Spaltflußdichte vergleichbar der bekannter Konstruktionen mit geschlossenem Magnetkreis ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Koaxialmagnetron, wobei der Axialteil weggeschnitten ist, um den Magnetkreis der Röhre im Querschnitt zu zeigen;
Fig. 2 schematisch einen abweichenden Magnetkreis, der für das Magnetron nach Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 3A eine Prüfanordnung für den Magnetkreis nach Fig. 1;
Fig. 3B die Bodenansicht einer der Magnetanordnungen der Prüfanordnung nach Fig. 3A;
Fig. 3C eine Seitenansicht eines Endes einer Magnetanordnung nach Fig. 3A;
Fig. 4A bis 4D graphisch die Ergebnisse unterschiedlicher Konfigurationen, die mit der Anordnung nach Fig. 3A geprüft worden sind.
In Fig. 1 ist ein Magnetron mit einem offenen Magnetkreis 10 dargestellt. Das Magnetron weist eine hohle Struktur 12 aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise Kupfer oder Monel, auf, die eine zentrale, zylindrische, in vertikaler Richtung längliche Kammer 13 und eine äußere, zylindrische, koaxiale Stabilisierkammer 14 besitzt. Eine zylindrische Kathode 15 ist isoliert und vakuumdicht in der Struktur 12 montiert, wobei sich in vertikaler Richtung erstreckende Stützen 16 verwendet werden, die durch axiale, sich in vertikaler Richtung erstreckende Öffnungen 17 und 18 in der oberen und unteren Permanentmagnetanordnung 19, 20 hindurchführen.
Die Kathode 15 umgibt eine koaxiale kreisförmige Anordnung aus Anodenfahnen 22, die sich von einer zylindrischen Anodenstütze 23 einwärts erstrecken. Die Fahnen 22 sind in üblicher Weise in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet, um zwischen benachbarten Fahnen Hohlräume zu definieren, die bei etwa der gewünschten Schwingungsfrequenz der Röhre in Resonanz kommen. Die inneren Enden der Fahnen 22 definieren die äußere zylindrische Grenze eines toroidförmigen Wechselwirkungsraums 25, während die Außenfläche der Kathode 15 dessen innere Grenze definiert.
Auf der Außenwand abwechselnder Hohlräume sind axiale Schlitze 26 durch die zylindrische Anodenstütze 23 geschnitten, die eine Verbindung zum koaxialen, toroidförmigen Stabilisierraum 14 schaffen. Der letztere kann abgestimmt werden, wozu irgendeine konventionelle mechanische Einrichtung (nicht dargestellt) verwendet werden kann. Die Magnetanordnugnen 19 und 20 wenden entgegengesetzte Magnetpole den gegenüberliegenden Enden des Wechselwirkungsraums 25 zu, so daß ein axiales Magnetfeld über einen Wechselwirkungsspalt 28 gebildet wird. Ein radiales elektrisches Feld wird zwischen der Kathode 15 und den geerdeten Anodenfahnen 22 erzeugt. Von der Kathode 15 zu den Fahnen 22 laufende Elektronen werden von den gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern dazu veranlaßt, auf Wegen zu laufen, die rund um den toroidförmigen Wechselwirkungsraum 25 zirkulieren, wo sie mit den elektrischen Mikrowellen-Streufeldern der Fahnenhohlräume wechselwirken, um Mikrowellenenergie zu erzeugen.
Um eine effiziente Mikrowellen-Wechselwirkung aufrechtzuerhalten, muß die Magnetfeldstärke im Wechselwirkungsraum 25 hoch sein. Ein Rückschluß zwischen den äußeren Enden der Magnetanordnungen 19 und 20, der ganz aus Eisen besteht, würde für ein bestimmtes Magnetmaterial den höchsten Feldstärkewert innerhalb des Wechselwirkungsraums 28 ergeben. Ein offener Magnetkreis, bei dem der Rückflußweg von den äußeren Enden der oberen Magnetanordnung 19 zum äußeren Ende der unteren Magnetanordnung 20 durch Luft, das Vakuum des Wechselwirkungsraums 25 und die Struktur 12 verläuft, hat jedoch die eingangs erläuterten Vorteile.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Permanentmagnetanordnungen, in denen ein Magnet mit hoher Flußdichte (wie Alnico) mit einem mit geringerer Flußdichte, jedoch höherer Koerzitivkraft in der noch zu beschreibenden Weise kombiniert wird, im Falle des offenen Kreises eine Spaltflußdichte ergeben, die sehr ähnlich der eines Magneten ähnlicher Abmessungen, aber insgesamt mit hoher Flußdichte in der Konfiguration mit geschlossenem Magnetkreis ist. Es ist auch versucht worden, einfach die Größe eines Magneten mit hoher Koerzitivkraft zu erhöhen, um ausreichende Feldstärke zu erreichen. Dieser Versuch ist jedoch mit den verfügbaren Magnetmaterialien, wie Samariumkobalt, fehlgeschlagen. Es wurde festgestellt, daß bei den Größen, wie sie für die hier interessierende Anwendung benötigt werden, ein hoher Spaltfluß nicht erzielt werden konnte, anscheinend ergibt sich ein "Kurzschluß" des Magnetflusses in sich selbst.
Das Magnetron nach Fig. 1 ist demzufolge mit Permanentmagnetanordnungen 19 und 20 ausgerüstet, von denen jede aus einem Magneten 30 mit hoher Flußdichte, der zum Wechselwirkungsspalt 28 weist, einem Übergangsstück 32 aus einem Material mit hoher Permeabilität, vorzugsweise Weicheisen, und einem Magneten 34 mit hoher natürlicher Koerzitivkraft besteht. Der Magnet 30 mit hoher Flußdichte ist im vorliegenden Fall aus Alnico hergestellt, einer bekannten Legierung aus Stahl, Aluminium, Nickel und Kobalt. Der Magnet 34 mit hoher Koerzitivkraft besteht in diesem Fall aus Samariumkobalt, wenn auch Samarium nicht die einzige Seltene Erde ist, die zusammen mit Kobalt verwendet werden kann. Andere Seltene Erden allein oder in Kombination mit Samarium und in chemischer Vereinigung mit Kobalt können ebensogut verwendet werden. Konventionelle innere Polschuhe 35 und 36 aus Eisen vervollständigen die Magnetanordnungen 19 und 20. Beide Anordnungen weisen auch den üblichen axialen Kanal 17 und 18 in der oben beschriebenen Weise auf, um Vorkehrungen für Kathodenbestandteile, -zuleitungen und -montagen zu schaffen.
Das eiserne Übergangsstück mit hoher Permeabilität wurde als notwendig für die Brauchbarkeit des Magnetkreises gefunden; Versuche, Magnete der genannten Art ohne ein solches Element zu kombinieren, wurden durchweg als mangelhaft festgestellt. Es ergab sich ein nutzbarer Vorteil im Vergleich mit konventionellen Konstruktionen, die vollständig aus Alnico hergestellt sind. Die Gründe hierfür sind nicht vollständig klar. Eine analytische Untersuchung ist ohne nennenswerten Erfolg versucht worden. Die tatsächlich erhaltenen magnetischen Eigenschaften waren nicht exakt bekannt, und die exakten Arbeitspunkte der Magnete und die Streucharakteristiken der Kreise konnten nicht genau festgestellt werden. Die Einzelheiten der Erfindung wurden also auf empirischer Basis ausgearbeitet. Es wird jedoch angenommen, daß zwar die Alnico-Magneten allgemein höhere Induktion haben, die Magnetmaterialien auf der Basis Kobalt-Seltene Erden haben jedoch erheblich höhere Energieproduktwerte und höhere natürliche Koerzitivkräfte. Die Samarium-Kobalt-Materialien besitzen maximale Energieprodukte. In einem offenen Kreis liefert Samariumkobalt eine Flußdichte von 0,4 T und eine Induktions-Koerzitivkraft von etwa 320 000 A/m. Wenn auch Alnico eine Flußdichte von etwa 1,4 T in einem geschlossenen Kreis besitzt, sind die Induktions-Koerzitivkraft und das maximale Energieprodukt erheblich kleiner als bei Samariumkobalt. Es wird deshalb angenommen, daß bei direkter Befestigung an Alnico die erheblich stärkere Koerzitivkraft des Samarium-Kobalt-Materials das Alnico-Material zwingt, nahe dem gleichen Punkt mit 0,4 T Flußdichte zu arbeiten. Die Trennung der hohen Flußdichte des Alnico-Materials von der hohen Koerzitivkraft von Samariumkobalt-Material durch das eiserne Übergangsstück 32 ist ein Schlüsselelement bei der Beseitigung dieses Problems.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist notwendig, um die vollen Vorteile der Erfindung zu erhalten. Es besteht darin, die einander zuweisenden Endflächen 40 und 41 der betreffenden Magnete so zu wählen, daß das Material mit höherer Koerzitivkraft eine größere Fläche an der Grenzfläche 40 mit dem Eisen hat als die Grenzfläche 41 des Materials mit hoher Induktion. Es wird dazu angenommen, daß die erwähnte Konstruktion dafür sorgt, daß das Samariumkobalt einen Fluß liefert, der grob an den des Alnico angepaßt ist. Der Fluß über die große Grenzfläche 40 für das Samariumkobalt wird durch das Weicheisen-Übergangsstück 32 konzentriert. Dieses Stück hat zwei Flächen 43 und 44, von denen die letztere wenigstens die Fläche des Samariumkobalts hat und dieser zuweist.
Die kleinere Fläche 43 ist an die Endflächen 41 des Alnico angepaßt. Der Fluß von Samariumkobalt wird dadurch auf eine Dichte konzentriert, die enger an die des Alnico mit hoher Flußdichte angepaßt ist. Das Alnico-Material verhält sich dann etwa so, als ob es in einem geschlossenen Kreis liegt. Anscheinend bringt das Samariumkobalt dadurch das Alnico auf einen höheren Arbeitspunkt oder auf eine höhere magnetische Scherlinie. Dann gilt im Idealfall:
B₁ × A₁ = B₂ × A
wobei B₁ die Alnico-Flußdichte, A₁ die Fläche des Alnico an der Grenzfläche 41 zum Übergangsstück 32, B₂ die Samariumkobalt-Flußdichte und A₂ die Fläche des Samariumkobalt an der Grenzfläche 40 zum Übergangsstück 32 sind. Dann gilt
A₁/A₂ = B₂/B₁.
Idealerweise zeigt ein Magnet aus Alnico eine Flußdichte von 1,4 T und das Samariumkobalt eine Flußdichte von 0,4 T. Wenn diese Werte in die obige Gleichung eingesetzt werden, ergibt sich
A₂ = 7/2 A₁.
Für beste Ergebnisse sollte also bei Verwendung dieser beiden Materialien die Grenzfläche 40 des Samariumkobalt grob etwa 3½mal so groß sein wie die des Alnico. Die größere Fläche wird benötigt, da das Samariumkobalt dazu neigt, in der Nähe seines maximalen Energieproduktes zu arbeiten, und das ergibt unter den Bedingungen des offenen Kreises eine Flußdichte von 0,4 T.
Diese Betrachtungen gelten unabhängig von der speziellen Konfiguration der Magnetmaterialien und Übergangsstücke. Eine Variante ist in Fig. 2 dargestellt. Das Magnetmaterial mit hoher Koerzitivkraft liegt in Form eines Samariumkobalt-Ringes 46 vor, der in radialer Richtung magnetisiert ist, wie dargestellt. Das Übergangsstück 47 hat dann einen T-förmigen Axialquerschnitt. Der Alnico-Magnet 49 hat die übliche Form, wie oben dargestellt. Diese Konfiguration isoliert wieder das Samariumkobalt von Alnico und sorgt für eine Grenzfläche mit dem Übergangsstück für das Samariumkobalt längs dessen Südpol, die die Fläche der Alnico-Grenzfläche mit dem Übergangsstück am Alnico-Nordpol übersteigt. Mit 48 wird der Arbeitsluftspalt bezeichnet.
Bei den gezeigten Ausführungsformen ist der Samariumkobalt-Magnet zwar flächenmäßig größer als der Alnico-Magnet, jedoch nicht so groß wie im Idealfall, und zwar wegen der Durchmesser- und Längenbeschränkungen, die durch die Röhren aufgezwungen sind. Bei einem Ausführungsbeispiel wurden folgende Abmessungen gewählt:
Der Samariumkobalt-Magnet 34 hat die Form einer Ringscheibe mit einem Durchmesser von etwa 100 mm und 6,4 mm Dicke; der zylindrische Magnet 30 aus Alnico hat etwa 75 mm Durchmesser und 100 mm Länge; das Übergangsstück 32 hat eine Dicke von 6,4 mm mit Flächen, die an den Samariumkobalt- bzw. Alnico-Magneten angepaßt sind. Ein eiserner Polschuh 35 am Innenende des Alnico besitzt 10 mm Stärke. Ein Axialkanal 17, der durch die ganze Anordnung hindurchführt, hat einen Durchmesser von etwa 30 mm. Der Wechselwirkungsspalt 28 zwischen der oberen und der unteren Magnetanordnung 19 bzw. 20 hat eine Höhe von 39,4 mm, die notwendig ist, eine typische Kathode der Anodenfahne 22 zu überspannen.
Der Betrag der Spaltflußdichte, die in einem offenen Magnetkreis unter Verwendung von Magnetanordnungen erhalten werden kann, wie sie oben angegeben sind, hängt von der Art der Magnete, deren Länge und Durchmesser und der relativen Fläche jeden Magnetmaterials an seiner Grenzfläche mit dem eisernen Übergangsstück ab. In jedem Fall wird jedoch eine erhebliche Erhöhung der Spaltflußdichte erreicht, verglichen mit einer Magnetanordnung ähnlicher Abmessungen, die nur ein Magnetmaterial mit hoher Flußdichte enthält. In wenigstens einigen Fällen, einschließlich der oben beschriebenen, kommerziell wichtigen Ausführungsform nach Fig. 1, ist die Erhöhung des Spaltflusses im Falle des offenen Kreises so, daß der Spaltfluß nahezu gleich dem für einen geschlossenen Kreis ist, in dem nur ein Magnetmaterial mit hoher Flußdichte enthalten ist, wie Alnico. In allen Fällen wird eine erhebliche Verbesserung erreicht, verglichen mit offenen Magnetkreisen, in denen nur Alnico als Magnetmaterial verwendet wird.
Einige spezifische Beispiele illustrieren besser die erhebliche Verbesserung im Betriebsverhalten eines offenen Kreises, die durch die Erfindung erwartet werden kann. Der Prüfmagnetkreis, der bei der Konstruktion des Prototyps für die Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet wurde, ist für diesen Zweck brauchbar, da er es erlaubt, eine Anzahl von Varianten in einer Konfiguration zu untersuchen, die der eines Magnetkreises in der Kreuzfeldröhre nahekommt. Fig. 3A bis 3C illustrieren den Prüfkreis. Die Magnetanordnungen 52 wurden ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform konstruiert, wobei der Samariumkobalt-Magnet aus einem Mosaik von 12 Quadraten 55 aus solchem Material mit 25,4 mm Seitenlänge und 31,2 mm Dicke bestand, die auf der Unterseite des Übergangsstücks 56 angeordnet waren, wie in Fig. 3B und 3C dargestellt. Das Übergangsstück 56 hatte eine Dicke von 6,4 mm. Die Alnico-Magnete 58 jeder Magnetanordnung bestanden aus zwei 51 mm langen Einheiten für eine Gesamtlänge von 102 mm. Der Durchmesser des Alnico-Magneten betrug 76 mm, und die Polschuhe 59 hatten eine Dicke von 10,2 mm. Der Spalt 60 zwischen den Anordnungen betrug wieder 39,4 mm, und der Axialkanal 61 durch die Magnetanordnungen hatte einen Durchmesser von 38,1 mm.
Der schwere Weicheisenrückweg 64 (52 cm² im Querschnitt) bestand aus vier demontierbaren Stücken, einschließlich vertikal positionierter Endkappen 65 und 66 und horizontal positionierter länglicher Rückschlußelemente 67 und 68. Dieser Aufbau wurde dazu verwendet, die Möglichkeiten der Magnetanordnungen zu testen, die mit zwei verschiedenen Magnetmaterialien hoher Flußdichte und in zwei unterschiedlichen Längen von 102 mm und 203 mm für die Gesamtanordnung aufgebaut waren.
Fig. 4A bis 4D illustrieren diese vier Beispiele graphisch. In jedem Fall wurden zwei getrennte Messungen durchgeführt, eine mit der gesamten Magnetanordnung einschließlich Samariumkobalt (durchgezogene Kurve) und die andere mit nur der Alnico-Komponente (gestrichelte Kurve). In jedem Fall wurde die Flußdichte im Spalt 60 für fünf Magnetkreisbedingungen gemessen; erstens in einem geschlossenen Kreis, bei dem alle Teile des Weicheisen-Rückflußweges 64 an Ort und Stelle waren, zweitens nach Entfernung des Elements 67, drittens nach Entfernung der Elemente 67 und 68, so daß nur die "Kappen" verblieben, dann nach Entfernung einer Kappe, so daß nur eine Kappe verblieb, und schließlich im Falle eines vollständig offenen Kreises.
Fig. 4A zeigt die Resultate im Falle eines Magnetkreises mit 203 mm Alnico (102 mm für jede Magnetanordnung 52). Ersichtlich fällt die Spaltflußdichte, wenn mehr und mehr Teile des schweren eisernen Rückwegs entfernt werden, bis nach Erreichen eines offenen Kreises, das Alnico nur 45,8% der ursprünglichen Flußdichte im geschlossenen Kreis erzeugt. Im Gegensatz dazu wurde der Prozentsatz an ursprünglicher Flußdichte mit geschlossenem Kreis zu 61,8% beibehalten, wenn das Samariumkobalt und das eiserne Übergangsstück vorhanden waren.
Fig. 4B zeigt das Resultat im Falle eines Magnetkreises mit 102 mm Alnico (51 mm für jede Magnetanordnung 52). Hier ist der Abfall der Spaltflußdichte im Falle des offenen Kreises noch deutlicher, dennoch hält die neue Magnetanordnung 47% des Flusses mit geschlossenem Kreis, während die Magnetanordnung aus Alnico allein nur 31,7% beibehält.
Fig. 4C zeigt die Resultate für einen Magnetkreis mit insgesamt 203 mm Alnico einer anderen Legierung. Wenn auch die Spaltflußdichte weder bei der neuartigen Magnetanordnung noch bei der Anordnung nur mit Alnico im Falle des offenen Kreises so stark abfällt wie in den Fällen der Fig. 4A und 4B, so bleibt die neuartige Konstruktion erheblich besser als die Anordnung mit nur Alnico: 86% im Gegensatz zu 78%. Im Falle von Fig. 4D mit kleineren Magnetanordnungen aus Alnico von 101,6 mm wird wieder das gleiche Verhalten beobachtet. Im Falle des offenen Kreises fällt die Kombination Samariumkobalt-Übergangselement-Alnico nur auf 65% der Spaltflußdichte mit geschlossenem Kreis ab, während die Anordnung mit nur Alnico auf 47% des Wertes mit geschlossenem Kreis abfällt.
Diese Resultate sind ein unerwarteter Beweis für die überraschenden Vorteile nach der Erfindung. Wenn der Fall Fig. 4A mit 203 mm Alnico näher untersucht wird, ist zu erinnern, daß mit allein Alnico 45% der Flußdichte bei geschlossenem Kreis beibehalten wurden oder ein Wert von etwa 0,12 T. Es wurde auch festgestellt, daß, wenn nur das Samariumkobalt-Element verwendet wird, eine Spaltflußdichte von 0,02 T aufgebaut wird. Dementsprechend wäre zu erwarten, daß bestenfalls eine Anordnung entworfen werden kann, durch die die Flußdichte im Spalt sich der Summe der beiden Flußwerte nähern würde, d. h. 0,14 T. Tatsächlich wurde jedoch festgestellt, daß die erfindungsgemäße Kombination im Falle des offenen Kreises 61,8% des Wertes für geschlossenen Kreis ergab oder eine Spaltflußdichte von 0,175 T. Das ist ein Gewinn von 0,035 T gegenüber dem maximalen Wert von 0,14 T.
Für die endgültige Konstruktion des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 zeigt die folgende Tabelle A die Resultate in Zeile A. Zum Vergleich zeigt Zeile B die Resultate, die mit einem ähnlichen Magnetkreis, der aber insgesamt aus Alnico besteht, erhalten werden.
Tabelle A
In beiden Fällen war das Material hoher Flußdichte Alnico, und die Gesamtlänge der Anordnung einschließlich Alnico, eisernem Übergangselement und Samariumkobalt betrug 229 mm. Für die Konstruktion nach Zeile A würde die Spaltflußdichte mit geschlossenem Kreis 0,258 T sein, und die tatsächliche Ausführung mit offenem Kreis ergab eine Spaltflußdichte von 0,26 T oder 91,3% des Wertes mit geschlossenem Kreis. Dieser Prozentsatz könnte noch höher gemacht werden, wenn nicht die Abmessungsbeschränkungen insbesondere für den Durchmesser von 102 mm durch die Röhrenkonstruktion vorhanden wären. Die Abmessungsbeschränkungen lassen also nicht genug Samariumkobaltfläche zu, um die ideale Beziehung zwischen der Übergangselementgrenzfläche 40 des Samariumkobalts mit hoher Koerzitivkraft und der Grenzfläche 41 des Alnico mit hoher Flußdichte zu erreichen.
Zeile B, die einen ähnlichen Magnetkreis von 229 mm Länge mit nur Alnico betrifft, zeigt, daß im Falle eines geschlossenen Kreises 0,35 T Spaltfluß geliefert wurden, gegen 0,227 T im Falle des offenen Kreises. Es wurde also ein erheblich kleinerer Prozentsatz des geschlossenen Kreises beibehalten.

Claims (10)

1. Permanentmagnetanordnung, insbesondere für Kreuzfeldröhren, beispielsweise Magnetrons, mit zwei länglichen, magnetisch voneinander getrennten Permanentmagneten, deren Längsachsen zusammenfallen und die mit zwei sich gegenüberliegenden Polflächen unterschiedlicher Polarität einen Arbeitsluftspalt bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Permanentmagnete (19, 20) zwei in Richtung der Längsachse angeordnete, magnetisch in Reihe liegende Teilpermanentmagnete (30, 34, 49, 46) aufweist, zwischen denen ein magnetisch leitendes Übergangsstück (32, 47) angeordnet ist, und
daß der dem Arbeitsluftspalt (28, 48) benachbarte erste Teilpermanentmagnet (39, 49) eine höhere Flußdichte und eine geringere Koerzitivkraft als der zweite Teilpermanentmagnet (34, 46) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Übergangsstück (32) in Berührung stehende Polfläche (40) des zweiten Teilpermanentmagneten (34) größer ist als die mit dem Übergangsstück (32) in Berührung stehende Polfläche (41) des ersten Teilpermanentmagneten (30).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Berührungsflächen (40, 41) im wesentlichen umgekehrt gleich dem Verhältnis der Flußdichten ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des ersten Teilpermanentmagneten (30, 49) erheblich größer als das Volumen des zweiten Teilpermanentmagneten (34, 46) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilpermanentmagnet (34, 46) aus Kobalt in chemischer Vereinigung mit einer Seltenen Erde besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltene Erde Samarium ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilpermanentmagnet (30, 49) aus Alnico besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Teilpermanentmagneten (30) größer ist als die des zweiten Teilpermanentmagneten (34).
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilpermanentmagnete (30, 34) Zylinderform haben und das Übergangsstück (32) kegelstumpfförmig ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilpermanentmagnet (49) Zylinderform und der zweite Teilpermanentmagnet (46) Ringform mit radialer Magnetisierung haben (Fig. 2).
DE19792901554 1978-01-19 1979-01-16 Permanentmagnetanordnung, damit aufgebauter offener permanentmagnetkreis und mit diesem ausgestattete kreuzfeld-wechselwirkungs-einrichtung Granted DE2901554A1 (de)

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