DE2650540A1 - Starkfeld-trommelmagnetscheider - Google Patents
Starkfeld-trommelmagnetscheiderInfo
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Description
Anlage zum Patentgesuch der H 76/4^6505A0
Klöckner-Huraboldt-Deutz Gr/vH
Akti enge sells chaf t
vom 13. Oktober 1976
Die Erfindung betrifft einen Starkfeld-Trommelmagnetscheider mit einem in dessen Inneren feststehend angeordneten, offenen
Magnetsystem.
Es ist üblich, bei Magnetscheidern zwischen Schwachfeldbzw. Starkfeld-Scheidern zu unterscheiden, welche für verschiedene
Sortieraufgaben iingesetzt werden. Schwachfeld-Magnetscheider sind in der Regel als Trommelscheider
mit offenen Magnetsystemen ausgebildet und werden vorwiegend zur sortierenden Aufbereitung von stark- oder
zumindest mittelmagnetischem Gut eingesetzt, während Starkfeldscheider in der Regel geschlossene Magnetsysteme aufweisen
und hauptsächlich für die Aufbereitung von schwachmagnetischen Stoffen benutzt werden.
Es sind aber auch Starkfeld-Trommelmagnetscheider bekannt,
welche sich im aufbereitungstechnisehen Teil nicht wesentlich
von Schwachfeld-Trommelmagnetscheidern unterscheiden. Bei beiden Systemen ist ein feststehendes Magnetsystem im
Innern einer umlaufenden Trommel angeordnet.
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Im Gegensatz jedoch zu dan Sohwach^eld-Trommelmagnetscheidem,
bei welchen die gesamte Breite der Trommel vom Magnetfeld durchdrungen wird^ sind bei den bekannten Starkfeld-Trommelmagnetsche-iderzi
dl© Magnet© go angeordnet, daß das Magnetfeld
auf ausgeprägte Zonen beschränkt ist. Je zwei Pole der Magnetes
die innerhalb der Trommelwand direkt an dieser enden, bilden ein starkes Magnetfeld aus. Um die Feldlinien stärker nach
außen zu ziehen? sind am äußeren Umfang der Trommel ringförmige
ferromagnetischej, äußere Pole angebracht.
Bei einem kleinen Rastermaß im Abstand dieser äußeren Pole lassen sich dann große magnetische Kräfte erzielen. Der Preis
hierfür ist jedoch ein kleiner Wirkungsbereich infolge kleiner Reichweite, das heißt, im Endeffekt eine sehr geringe
Aufbereitungskapazität. Denn bei diesen Starkfeld-Trommelscheidern muß die Aufgabe des zu scheidenden Gutes in Rinnen ■>
erfolgen, welche das Gut zwischen die äußeren Pole leiten. Magnetisierbares Gut haftet dabei an den äußeren Polen und
dazwischen an der Trommel an und wird, nachdem es durch Drehung aus dem Bereich des Magnetfeldes herausgeführt wurde,
abgeworfen,abgespült oder abgestreift.
Wegen des zwischen den ringförmigen Polen halboffenen Magnetfeldes
bei einem Starkfeld-Trommelmagnetscheider ist die wirksame Feldstärke nicht so groß wie bei ähnlichen Scheidern,
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sogenannten Walzenscheider*!»deren Arbeitsfeld im geschlossenen
Magnetsystem, das heißt, zwischen zwei an die drehbare Trommel von außen mit Luftspalt angelegten Magnetpolen angeordnet
ist.
Bei bekannten Starkfeld-Trommelmagnetscheidern liegt zum
Beispiel die Feldstärke bei etwa 0,8 bis 1 T. Andererseits aber erlaubt das halboffene Magnetfeld die Scheidung von
Z.B.
grobem Korn^uber 5 mm.
grobem Korn^uber 5 mm.
Infolge der freien Zugänglichkeit der Niederschlagswand ist darüberhinaus der Scheider betriebstechnisch unkompliziert,
robust und läßt sich äußerst leicht den speziellen Anforderungen anpassen, welche sich Jeweils aus Art und Korngröße
des Aufgabegutes für einen konkreten Aufbereitungsfall, insbesondere
bei der naßmagnetischen Aufbereitung ergeben. Darin ist dieser Starkfeld-Trommelmagnetscheider dem Starkfeld-Wal
zenscheider überlegen.
Jedoch hat sich außer der bereits erwähnten geringen Kapazität als weiterer besonderer Wachteil beim bekannten Starkfeld-Trommelmagnetscheider
herausgestellt, daß dieser für die in letzter Zeit immer wichtiger werdende Scheidung von
Erzen mit Korngrößen von teilweise weit unter 100 um nicht zu gebrauchen ist.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der Kaohisoii© das bolcaimteft Staylcfeld-Troinmelmaßnet*
scheiders und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand einen unkomplizierten Schei&esrtyp von erheblich größerer Kraft
und Reichweite zu schaffen, der es erlaubt, auch sehr schwach magnetische und vorzugsweise in einem Trägermedium fein verteilte
Stoffe zu trennen. Die große Reichweite soll dabei gleichzeitig einen hohen Durchsatz an Trenngut ermöglichen.
Die freie Zugänglichkeit der Niederschlagswand soll erhalten bleiben, das heißt, dem verfahrenstechnischen Konzept soll
ein offenes Magnetsystem zugrunde gelegt werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Magnetsystem aus einer Anordnung supraleitender Leiter besteht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Magnetsystem aus mindestens einer supraleitenden
Spule besteht.
Bei einer vorteilhaften Anordnung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das Magnetsystem aus mehr als einer Spule
besteht, und daß die Spulen in der Fläche eines der Krümmung der Magnettrommel angepaßten Formteiles aus weichmagnetischem
Eisen eingebettet sind.
If1Ur eine funktionell optimale Konfiguration der Spulen im
System des Scheiders ist weiterhin mit der Erfindung vor-
— 5 —
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gesehen, daß die Achsen A-A der Spulenwicklungen in radialer Richtung zur Trommel verlaufen.
Für* eine gleichmäßige Verteilung der magnetischen Kräfte
im Arbeitsfeld des Scheiders ist es von besonderem Vorteil, daß die Spulen vorzugsweise annähernd die Form langgestreckter
Ellipsen aufweisen, deren Längsachsen vorzugsweise in Richtung der Rotationsachse der Magnettrommel orientiert
sind.
Dadurch ergibt sich nämlich eine räumlich relativ große felderzeugende Wicklung mit guter Reichweite bei einem im
Verhältnis zu kleineren Wicklungsabmessungen etwas geringerem Feldgradienten. Dies ist aber kein Nachteil, sondern
im Gegenteil vorteilhaft für den Betrieb des Scheiders, denn es hat sich herausgestellt, daß bei- genügend intensiver,
extrem hoher Feldstärke für den Aufbereitungsvorgang des Scheiders die Reichweite' mindestens ebenso wichtig
ist wie die Größe der magnetischen Kraft.
Für die optimale Ausbildung des Magnetfeldes, beziehungsweise zur Optimierung der Reichweite ist es fernerhin zweckmäßig,
daß die ερμίεη in Richtung der kleineren Achse der
Ellipse in Anpassung an die Form der Trommel gekrümmt sind.
Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die nebeneinanderliegenden Spulen gleichsinnig erregt sind.
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Hierdurch wird vorteilhaft eine möglichst weitgehende Homogenisierung
der Kraftverteilung über den Arbeitsbereich d©s
Magnetscheiders? bezogen auf gleiche radiale Abstände vom.
Systammittölpunkt M durch öI&ö relativ einfache Bauform und
Anordnung der Spulen realisiert»
Weiterhin is"t eine zweckmäßige Ausgestaltung des Starkfeld-Trommelmagnetscheiders
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Längenverhältnis der Achsen der Spulen von deren inneren Lagen (<j|) zu deren äußeren Lagen Mn(C=,) abnimmt.
Diese Ausgestaltung der Wicklung hat seine besondere Bedeutung
darin, daß bei der Maximierung des Feldes im Umkehrbereich
des Leiters, dem sogenannten Wickelkopf, die Streckung der Wickelköpfe eine unzulässige Feldüberhöhung vermeiden
hilft.
Mit Rücksicht auf das verfahrenstechnisch günstige Konzept des offenen Magnetsystems sollte ferner der Abstand des
Magnetsysternes von der Trommelaußenseite im Arbeitsbereich
des Scheiders zur optimalen Ausnutzung der magnetischen Kraft und Reichweite so gering wie möglich sein. Andererseits wird
ein großer Abstand angestrebt, um die Wärmeeinströmung aus
dem Gut und dem Trommelmantel in den Kryostaten so gering
wie möglich zu halten.
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Die technische Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß optimal dadurch erreicht, daß der Abstand des diö Spulen
enthaltenden Kälteraitteltanks von der Trommelwand im Arbeitsbereich
des Trommelscheiders möglichst gering ist,
während der Abstand außerhalb des Arbeitsbereiches wesentlich größer ist.
In hierfür zweckmäßiger Ausgestaltung des Kältemitteltanks 'ist dieser in seinem Querschnitt im Verhältnis zum
kreisförmigen Querschnitt zur Trommel annähernd sektorförmig
ausgebildet.
Eine vorteilhafte Anordnung des Scheiders nach der Erfindung ergibt sich auch dadurch, daß die Außenwand des den feststehenden
Kältemitteltank mit der Spulenanordnung aufnehmenden Kryostaten als Trommel ausgebildet ist.
Dabei kann nach der Erfindung die Außenwand des Kryostaten drehbar gehalten sein und die Trommel des Magnetscheider
darstellen.
Es sind bereits Magnetsysteme bekannt, welche mit supraleitenden Spulen ausgestattet sind, beispielsweise aus der
DOS 24 28 273. Dabei handelt es sich jedoch im Gegensatz zur Erfindung nicht um Trommelmagnetscheider und insbesondere
nicht um Scheider mit offenen Magnetsystemen. In dieser
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Veröffentlichung, welche ebenfalls den Stand der Technik bei mit supraleitenden Spulen ausgestatteten Magnetscheidern
zeigt, wird festgestellt, daß Starkfeldscheideri'geschlossene
Magnetsysteme besitzen.
Den bekannten Scheidern dieses Typs ist der große Nachteil
zuzuschreiben, daß die mangelnde Zugänglichkeit der Abscheidefläche und teilweise dadurch bedingt, der geringe
Durchsatz, den praktischen Einsatz dieser Kategorie von Starkfeldmagnetscheidern mit geschlossenem Magnetsystem erheblich
behindert.
Dagegen vereinigt der Starkfeld-Trommelmagnetscheider nach
der Erfindung die aufbereitungstechnischen Vorzüge des bekannten Schwachfeld-Trommelmagnetscheiders mit den hohen
magnetischen Kräften und der großen Reichweite eines supraleitenden Magnetsystems.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einiger in
der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele·, Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Magnetscheider,'senkrecht
zur Trommelachse,
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Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Magnetscheider,
ig. 3 die Spulenanordnung im S-pulenträger aus weichnagnetischen
Eison, im Schnitt,
Fig. 4 die Spulenanordnung im gleichen Spulenträger, in Draufsicht von der Spulenseite,
Fig. 5 die Konfiguration einer Spulenwicklung.
In Fig. 1 erkennt man die drehbare Trommel 1 des Magnetscheider
s·, in deren Inneren der Kryostat 2, bestehend aus dem Außentank 21 und dem Kühlmitteltank 3, im vorliegenden
Fall dem Heliumtank 3, stillstehend angeordnet ist. Im Inneren des Heliumtanks 3 sind supraleitende Spulen 5 angeordnet,
sie befinden sich auf einem Temperaturniveau von ca. 4° K. Die Spulen 5 sind in Wüten 15 eines massiven, weichmagnetischen
Eisenklotzes 4 eingelassen, welcher in seiner Kontur der Krümmung des Heliumtanks 3 und damit der Krümmung
der Trommel 1 angepaßt ist. Dieser Klotz 4 aus v/eichmagnetischem Eisen ist für die Spulenanordnung deshalb von Bedeutung,
v/eil sich die einzelnen, gleichsinnig gewickelten, parallelen Magnetspulen 5 mit erheblichen Kräften abstoßen.
Dadurch, daß die Spulen 5 nicht in einer Ebene sondern bogenförmig angeordnet sind, entstehen resultierende Kräfte radial
nach außen. Daher muß für eine entsprechende Kompensierung
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dieser radialen liräfte gesorgt werden. Eine mit mechanischen
Mitteln Iiöjfböig&fütots Fijcisrufts datf Spulen 5 wüi-ds jadööh
den Abstand zwischen dem Magneten und der !rübe in unzulässiger
Weise- erhöhen* Dlsgsr Hcchtsil wird dadurch vörmlödöas,
&&3 ύ$τ Spuloaträ^or» 4 aus woiehmagaotlachöin Elsen
besteht, wodurch die Spulen 5 nach dein Prinzip des magnetischen
Spiegels zum 3Isen hingezogen werden. Auf diese
Weise sind die nach außen wirkenden radialen Kräfte kompensiert. Auf eine Abfangung durch mechanische Mittel kann
daher verzichtet werden.
Zu dem Konzept des waagerecht liegenden Kryostaten 2 ist im übrigen noch folgendes zu sagen«
Einerseits Ist man bestrebt, die Wärmeeinst-römung durch die
Wand des Kryostaten 2 aus dem warmen Teil des Scheiders, der Magnettrommel 1, in den kalten Teil des Magnetscheiders,
nämlich in den Heliumtank 3 und die Spulenanordnung 5 so
gering wie möglich zu halten. Zwischen diesen beiden
Temperaturzonen herrscht immerhin eine Differenz von annähernd
300° K. Das würde bedeuten, daß der Abstand zwischen den auf Raumtemperatur befindlichen Wänden der Trommel 1
und den auf Heliumtemperatur abgekühlten Wänden möglichst groß zu wählen ist,, insbesondere auch, um genügend Platz
für die Wärmeisolation zu erhalten.
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Darüberhinaus ist dar Raum zwischen dem Außentank 2{ und
dem Heliuratanli 3 vollständig ev£'lraierts um Wä
durch Konvektion möglichst weitgehend auszuschalten. Au3ci"-dem
sind ü:le in vorscli^ctoiiorn. TJä.rnü2onen geganübcrliejondcn
Wäiido in ara cisl-x bclc&u^üi^ if/ei^o vorspiegelt? u« daduroh
die TTärinestrahlung weitgehend zu unterdrücken.
Andererseits soll der Abstand zv/ischen dem Magnetsystem
und dem Trenngut auf ein Mindestmaß verringert werden, um die magnetischen Kräfte und die Reichweite des Feldes
optical nutzen zu. Ι^'όΏ
Aus diesem Grund besitzt der in Fig. 1 dargestellte Magnetscheider
erfindungsgemäS einen tronnelförmigen Kryostaten 2,
dessen Heliumtank 3 so gestaltet und angeordnet ist, daß im Bereich der Magnetspulen 5s» das heißt, auf ca. einem
Drittel des Umfanges, der Abstand zv/ischen den auf Raumtemperatur
beziehungsweise auf Heliumtemperatur befindlichen Teilen des Scheiders minimalisiert wird., wobei in
diesem Bereich höhere Wärmeverluste einkalkuliert sind. Im übrigen Bereich dagegen wird der Heliumtank 3 derart
sektorförmig nach innen gezogen, daß dessen rückwärtiger Wandbereich 3* mit erheblichem Abstand von der Kryostatenaußenwand
2* verläuft und infolgedessen hier nur eine sehr geringe Wärmeeinströmung auftritt.
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Αϊ
Der übrige verfahrenstechnische !Teil dos Starkfeld-Trommel-
S, at $.& s&5,non Haupt«
organen einem bekannten Schwachfeld-Trommeinagnctsclieidar
ähnlich oder glaichj wio c.Uo Fig. 1 weiter hervwrjciit.
Hierzu ick mit G dor S^iTbotank "D^oiolmetp mit 7 die ra^olbare
Aufgabe der Trübes mit S das regelbare Ablaßorgan für
das UnsagneticchSj mit 9 der Abstreifer-des an der Trcmiael
anhaftenden magnetischen Gutes, mit 10 der Austrag des Magnetkonzentrats
und mit 11 ein Überlauf am Trübetank.
Fig. 2 ^-oigt z.-yjr~ Scheider cus dezL gleichen Lliclcv/iiil-c,
jedoch in Seitenansicht. Man erkennt den elektromechanischen
Antriebsblock 13V bestehend aus dem Motor 13' und
dem Getriebe 13'!.
Mit 12 ist eine Spindel-Verstelleinrichtung bezeichnet, wie sie auch bei bekannten Schwachfeld-Magnetscheidern
dazu dient, das Magnet cystein im Innern der Trommel gegenüber der Ebene des Trübespiegels zu verschwenken.
Fig. 3 zeigt im Schnitt den weichmagnetischen Eisenkörper
in Form eines Zylinder segment es mit dem äußeren Radius R,,
und dem inneren Radius Rp sowie dem Mittelpunkt M. Der
Körper weist insgesamt vier Nuten 15 auf, welche die vier supraleitenden Spulen 5 in sich aufnehmen. In der Mitte
jeder Spulenwicklung 5 befindet sich ein Kern 14, welcher zweclcaäSigerweise ebenfalls aus dem gleichen weichmagnetischen
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Eisen gestaltet ist, wie der Körper 4. Ferner ist zu erkennen.,
daß £±q Achse A - A-, welche die Achse einor Spulenwickluiig
darstellt, in radialer Richtung durch den Systenmittelpunkt
1-I5, und dauit in radialer Richtung zur Trommel
In Fig. 4 ist die gleiche Anordnung in Draufsicht von der
Spulenseite her dargestellt. Man erkennt die Projektion des ferromagnetischen Körpers 4 mit den supraleitenden
Spulen 5, welche in dio rfuten 15 eingelegt sind, sowie die
Spulenkerne 14 aufweisen»
Die rein schematische Darstellung einseiner Wicklungen 20
mit den Richtungspfeilen des Stroradurchflusses lassen erkennen,
daß die parallel - angeordneten supraleitenden Spulen gleichsinnig erregt sind.
Fig. 5 zeigt die !Jickelkonfiguratioii einer einzelnen Spule.
Man erkennt die Fora der Wicklung des Leiters;, ähnlich einer
Ellipse mit der Längsachse b und der Querachse a dar · :-ren
Lage sowie mit der Längsachse "b1 und der Querachse a! an der
äußeren Lage. Man erkennt ferner., daß die Wickelkopfe 17;
18 und 19 jeweils Lage für Lage weiter herausgesogen sind.,
Dadurch verändert sich das Verhältnis der Achsen der Spulen von deren inneren Lagen ■■- zu deren äußeren Lagen hin ^1,
das heißt, es nimmt ab, ΐ?
:-rc
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Durch diese Formgebung der ¥icklu:ig wird eine unzulässige
Feldliniendichte im Bereich der Wickelkopfe vermieden.
Die gezeigte Ausführung des Starkfeld-Troraruolmagiietccheiders
ist lodig-üch als "cvr-Ä.solio.'i SaS, spiel gedacht, an Hand clo^oon
das System des Aufbaues eines Scheidei^s nach der Erfindung
dargelegt "wurde. Es sir.d weitere konstruktive Modifikationen
oder Ausgestaltungen des Scheiders denkbar und fallen unter die Erfindung, sofern sie einem der folgenden Patentansprüche
genügen.
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V ' . BAD
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Claims (1)
- 2. StaÄfeld-Tro:onelinasrL3tschGidor nach Anspruch 1 s dadurch sekennzeichrLerbj daß das Kagnetsystera aus mindestens3e Starl^foZd-IJTo^^oXr-a^nc-tscheidsr nach den Ansprüchen 1 "-aiid Z5 dccurch gelcerjaseicl'ne-fcj- da3 das i-Iasnstsystsn aus mohr als einer Spule (5) "bostelrcp und daß die Spulon (5) in dsr fläche eines der Kr-üaimung der Sroirciel (1) angspaS^^jj. Formtoiles (4) aus vröichinagnetischeni Eisen eingebettet sind«4. Starkfeld-Tronaelraagnetscheider nach einen der Ansprüche 1 bis 3j> dadurch gelvennzeichnet, daß die Achsen (A - A) der Spulenwiclclungen (5-j 1δ) in radialer Richtung zur Trommel-(1) verlaufen.5. Starlife-ld-Tromraelnagnetscheider nach einen dor Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekeriizolchnet, daß die Spulen (5j Ί6) vorzugsvraico annähernd die '?crra langgestreckter Ellipsen auf~ weisen^, deren Längsachssü (bP b?) vorzugsv/eise in Richtung der B.ctationsachse der -ür-onrael (",) orientiert .sind«,- 16 -80 9 8 20/0 03 δBAD ORIGINALSprüche 1 bis 5-j dadurch gekennzeichnet, daß dio Spulen (5? ^ö) in Richtung der Irleinersr. Achse (as a:) der 311ipsogenden Spulen (5) gleichsinnig erregt sind.S, StarI.:^cZ..I-!jrcr.^ij,.:iC_3;no\,^cI-üidor xicch einsa dc 1 bis 7 j ■ dcdui-cji ^:":cr/-i-a±chnc"c., dc.3 das Läng£iTvoäußeren La^en hin (v-.-) abiiinm-i.1 bis Sj dadurch selzeniizeichna-j^ daß der Abstand das die Spulen enthaltenden Kälteciitteltanics (3) von der Trommel (i) in Arbeitsbereich des Scheiders möglichst gering ist,, währ on; der Abstand außerhalb des Arbeitsbereiches wesentlich größer ist.10. Starlcfeld-TroKir.elrr.agnotscheider nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet;, da:3 dc-r Kalternitteltank (3) in seinem Cuerschnitt im Verhältnis suni Icreisförciigen Querschnitt der Trornniel (1) annähernd seiet or iorr-ig ausgebildet ist <.809820/0 03 5i1. 3tar::fcld-TrOrc..:l:..a^r.otcchcid&r nach einem der Ansprüche 1 c_.. 1O:, dadurch ^olzoyzr.zoi.cr^.ct} daß die Außen-lurch gekennzeichnet 0 da3 die AuSenwand (2:) des Kryo- ^taten (2) drehbar gehe.x'cazi ist und die Trocmiel (1) des0 9 8 20/00 3 S SAD ORIGINAL
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