DE1073400B - 'Synchronuhr mit Weckeinrichtung - Google Patents

'Synchronuhr mit Weckeinrichtung

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DE1073400B
DE1073400B DENDAT1073400D DE1073400DA DE1073400B DE 1073400 B DE1073400 B DE 1073400B DE NDAT1073400 D DENDAT1073400 D DE NDAT1073400D DE 1073400D A DE1073400D A DE 1073400DA DE 1073400 B DE1073400 B DE 1073400B
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DE
Germany
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alarm
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leaf spring
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setting device
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Pending
Application number
DENDAT1073400D
Other languages
English (en)
Inventor
Hameln Helmut Brand
Original Assignee
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M
Publication date
Publication of DE1073400B publication Critical patent/DE1073400B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/18Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by mechanically unlocking an electromechanical vibrator, e.g. actuated by the leakage flux of the electric driving means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Synchronuhr mit Weckeinrichtung Bei elektrischen Uhren, die von einem Synchronmotor angetrieben werden, ist es bekannt, das Streu= feld des Motorständers zur Erregung des Schwingsystems einer eingebauten Weckeinrichtung zu benutzen. Es ist beispielsweise eine Synchronuhr bekannt, bei der die Weckeinrichtung durch ein Schwingblech aus ferromagnetischem Material gebildet wird. Das Schwingblech ist um eine Achse schwenkbar und wird von dem Streufeld der Statorpole beeinflußt. Eine solche Einrichtung ist zwar sehr vorteilhaft, weil ein besonderes Weckwerk eingespart ist, jedoch befriedigt sie noch nicht vollständig, da Geräte mit einer solchen Vorrichtung lageabhängig sind und der erzielte akustische Effekt gering ist. Außerdem wird als nachteilig empfunden, daß der verwendete Schwinger infolge seiner Konstruktion dazu neigt, am Motorständer haftenzubleiben, der bei dieser bekannten Änderung durch nur einseitigen Anschlag des Schwingbleches zur Amplitudenbegrenzung derselben dient.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Synchronuhren zu vermeiden, und sie erreicht dies bei Uhren mit Weckeinrichtungen dieser Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Weckeinrichtung nicht nur aus einem Schwingblech, sondern aus zwei am Motorständer auf beiden Seiten der Erregerspule symmetrisch zu dieser angebrachten Schwingblechen aus ferromagnetischem Material besteht, die durch einen Stößel aus nichtmagnetischem Material verbunden sind. Die Schwingbleche sind zweckmäßig auf Verbindungsbolzen der Uhrwerksplatinen gelagert, an denen sie einseitig angebracht und um die sie schwenkbar sind. Die Schwenkbarkeit wird dabei durch den Spulenkern und durch den Verbindungsstößel begrenzt. Die Steuerung der Weckeinrichtung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe einer Blattfeder, die einseitig an einer Lagerplatine des Uhrwerks befestigt ist. Sie wird von einer auf die Zeigerachse aufgesetzten Nabe der Weckzeiteinstellvorrichtung beeinflußt und wirkt mit ihrem freien Ende auf ein Schwingblech ein. Die Steuerfeder greift gemäß einer zweckmäßigen Ausführung unter einen Lappen dieses Schwingbleches und ist somit in der Lage, dieses zu arretieren. Zur Arretierung der Weckeinrichtung ist eine Spannung der Feder erforderlich, die entweder durch die Nabe der Weckzeiteinstellvorrichtung oder von außen durch einen Abstellhebel hervorgerufen wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Weckzeiteinstellvorrichtung als Kreisscheibe ausgebildet, die je nach Art der Uhr mit einer 12- oder 24-Stunden-Einteilung versehen ist. Das Zifferblatt der Uhr besitzt ein Fenster mit einer Markierung in dem ein Ausschnitt der Skala der Weckzeiteinstellvorrichtung erscheint. An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. In Fig.1 ist eine Gesamtansicht der Uhr gezeigt, während Fig.2 eine Vorderansicht des Uhrwerkes mit der Weckzeiteinstellvorrichtung wiedergibt; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht mit abgenommener Skalenscheibe der Weckzeiteinstellvorrichtung, während Fig.4 eine Seitenansicht des Uhrwerkes darstellt; Fig, 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Uhr mit einer 24-Stunden-Weckeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Weckeinrichtung ist mitsamt dem Uhrwerk in einem Gehäuse 1 (Fig. 1) untergebracht, dessen Abmessungen die des Gehäuses einer normalen Synchronuhr ohne Weckeinrichtung nicht überschreiten. Äußerlich unterscheidet sich die Uhr mit Weckeinrichtung von der bekannten ohne Weckeinrichtung nur dadurch, daß das Zifferblatt 2 mit einem Fenster 3 versehen ist, hinter dem ein Ausschnitt der Skala der Weckzeiteinstellvorrichtung 23 erscheint. Das Fenster besitzt eine Markierung 3', die eine genaue Einstellung der Weckzeit erlaubt. Die Ausbildung der Weckzeiteinstellvorrichtung als Kreisscheibe ist besonders vorteilhaft, weil dadurch ein Zeiger eingespart wird, der die Übersichtlichkeit erheblich stören würde. Für die Bedienung der Weckeinrichtung sind noch der Abstellknopf 29 und ein in F ig. 1 nicht sichtbarer Einstellknopf nötig.
  • Als Antrieb für die Uhr wird ein handelsübliches Synchronwerk benutzt, das aus einem Ständer 4 (Fig. 2 bis 4), der auf den Kern 6 aufgesetzten Erregerwicklung 5 und dem Rotor 7 besteht. Die Drehbewegung des Rotors wird über ein nicht dargestelltes Getriebe mit Hilfe von verschiedenen t_Tbersetzungen auf die Zeigerachsen 8, 9, 10 des Uhrwerks übertragen. Das Getriebe und auch das Synchronwerk befinden sich zwischen den Platinen 11 und 12, die durch Bolzen 13, 14, 15 miteinander verbunden sind. Auf den Verbindungsbolzen 13 und 14 sind die Schwingbleche 16 und 17 aufgesetzt. Die Bolzen bilden daher Drehachsen für die Schwingbleche, die diese mit ihren Enden hülsenartig umfassen. Die freien Enden der Schwingbleche sind zu dem Kern der Erregerspule hin abgebogen und mit Hilfe eines Stößels 18 so miteinander verbunden, daß zwischen ihnen und dem Kern der Erregerspule ein geringer Luftspalt vorhanden ist. Die Schwingbleche sind also in der Lage, sich um die Bolzen 13 und 14 zu bewegen, jedoch ist diese Bewegungsmöglichkeit durch den Kern der Erregerspule, der sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite die Abwinkelungen blockiert, begrenzt. Es ist also nur eine der Luftspaltbreite entsprechende Schwingung der beiden Bleche möglich. Mit Hilfe der Schraube 31, die unter Wirkung einer Hemmfeder 32 steht, kann die Schwingbewegung noch weitereingeschränkt werden. Zur Arretierung dieser durch die Schwingbleche gebildeten Weckeinrichtung ist eine U-förmige Blattfeder 19 vorgesehen, die mit ihren Schenkeln an den Stellen 20, 20' an der Platine 12 befestigt ist (Fig. 3 und 4). Mit dem freien Ende greift die Blattfeder unter einen Lappen 21 des Schwingbleches 16. Mit ihrem Mittelteil ist diese Feder in einer Ringnut der Nabe 22, die auf der Achse 8 lose angeordnet ist, gelagert. Die Nabe trägt auf ihrer Vorderseite eine Skalenscheibe 23 und bildet somit die Weckzeiteinstellvorrichtung, die über das Ritzel 24 mit Hilfe des Einstellknopfes 25 eingestellt werden kann. Die Nabe 22 besitzt auf der anderen Seite eine Nase 26, die auf einen Ring 27, der fest mit der Achse 8 verbunden ist, gleitet. Der Ring 27 besitzt an einer Stelle eine radial verlaufende Nut 28, deren Form der Nase 26 entspricht. Der Knopf 29 dient zur Abschaltung, der Weckeinrichtung von Hand. Zur Verstellung der Zeiger ist der Knopf 30 vorgesehen.
  • Zwecks Einstellung der Weckeinrichtung auf eine bestimmte Weckzeit wird mit Hilfe des Knopfes 25 die Skalenscheibe 23 über das Ritzel 24 so verstellt, bis der gewünschte Zeitwert an einer Markierung am Fenster im Zifferblatt der Uhr (Fig. 1) erscheint. Die Nase 26 der Nabe liegt dabei auf der Vorderfläche des Ringes 27 auf und bewirkt, daß die Nabe von dem Ring in einem gewissen Abstand gehalten wird. Die Blattfeder 19 ist dabei gespannt und legt mit ihrem freien Ende die Schwingbleche fest. Die Wirkung des Magnetfeldes des Ständereisens auf die Bleche kann somit nicht in mechanische Energie umgesetzt werden. Der Abstellknopf 29 befindet sich in einer angehobenen Stellung und beeinflußt die Blattfeder nicht. Erreicht der Ring 27, der fest mit der Stundenzeigerachse 8 verbunden ist, mit seiner Nut 28 die Nase 26, so fällt diese in die Nut hinein, und die Nabe 12 wird dem Ring 27 so weit genähert, daß die Blattfeder 19 die Schwingbleche 16, 17 freigibt. Unter Einwirkung des magnetischen Streufeldes des Ständereisens tritt eine Schwingung der Bleche 16, 17 ein, die als schnarrendes Geräusch vernehmbar ist. Die Lautstärke des Schnarrens kann durch die Schraube 31 variiert werden. Da die beiden Schwingbleche durch die Stößel 17 miteinander verbunden sind, ist ein Haftenbleiben der Dleche an dem Erregerspulenkern praktisch ausgeschlossen, denn der Verbindungsstößel stößt durch die Anziehung des einen Bleches das unter Umständen haftengebliebene andere immer wieder ab. Die Weckeinrichtung ist so lange in Betrieb, bis der Abstellknopf 29 betätigt wird. Der Abstellknopf wirkt auf eine Zunge des freien Blattfederendes ein und spannt diese so, daß sie die Schwingbleche festlegt. Befindet sich die Nase 26 der Nabe 22 außerhalb der Nut 28, so kann der Abstellknopf herausgezogen werden, denn dann sind die Schwingbleche automatisch festgelegt. Die Weckeinrichtung ist dann erneut arbeitsbereit.
  • Die beschriebene Einrichtung ist für einen 12-Stunden-Wecker gedacht, d. h., die Skala der Weckzeiteinstellvorrichtung besitzt eine 12-Stunden-Einteilung.
  • Dieselbe Weckeinrichtung kann auch für eine 24-Stunden-Uhr, bei der die Weckzeiteinstellvorrichtung eine 24-Stunden-Teilung besitzt, verwendet werden. Bei der 24-Stunden-Weckvorrichtung erübrigt sich das allabendliche Vorbereiten der Arbeitsstellung, da ein besonderer Abstellmechanismus vorgesehen ist, der nach bestimmter Zeit automatisch gelöst wird.
  • Das in Fig.5 und 6 dargestellte Uhrwerk unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch, daß ein innenverzahntes Hohlrad 35 vorgesehen ist, das über ein Zwischenrad 34 mit dem an der 12-Stunden-Achse 8 befestigten Zentralrad 35 kämmt (sich entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 versehen). Das Hohlrad ist auf einer Schaltscheibe 36 befestigt, die mit ihrer Nabe 37 auf der 12-Stunden-Achse 8 drehbar ist. Durch die Übersetzung wird bewirkt, daß die Schaltscheibe in 24 Stunden eine Umdrehung macht. Auf der Nabe der Schaltscheibe sitz drehbar die Nabe 22 der Skalenscheibe 23 der Weckzeiteinstellvorrichtung, die mit ihrer Nase 26 auf der Schaltscheibe gleitet. Die Schaltscheibe besitzt eine der Nase 26 entsprechende Nut, in die diese bei einer bestimmten Stellung einrasten kann. Die Blattfeder 19, die auch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Ringnut der Nabe 22 gelagert ist, besitzt an ihrem freien Ende eine Abwinkelung, die mit dem Abstellbolzen 39 zusammenwirkt. Dieser Abstellbolzen steht unter Wirkung einer Feder 40 und besitzt einen Ansatz 41, der eine Schräge 42 und eine Rastnut 43 aufweist. Zur Blockierung des Abstellbolzens ist ein Arretierungsknopf 44 vorgesehen. Die übrigen, nicht bezeichneten Teile entsprechen den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • In der dargestellten Lage befindet sich die Weckeinrichtung in ihrer Arbeitsstellung, d. h., die Nase 26 der Nabe 22 ist außerhalb der Nut 38. Die Blattfeder ist also gespannt und blockiert mit ihrer zungenförmigen Abwinkelung am freien Ende die Schwingbleche. Diese Blockierung wird gelöst, wenn die Nase 26 in die Nut 38 der Schaltscheibe einrastet. Die Schwingbleche können sich dann frei bewegen. Durch Niederdrücken des Abstellbolzens wird die Blattfeder wieder gespannt, und sie rastet in die Rastnut 43 ein. Sie verbleibt dann so lange in dieser Raststellung, bis sich die Nase 26 aus der Nut 38 heraushebt und dadurch die Blattfeder so weit von dem Ansatz 41 abdrückt, daß der Bolzen durch die Feder 40 in seine Ausgangsstellung gelangen kann. Die Weckeinrichtung ist somit wieder arbeitsfähig und kann bei erneutem Einrasten der Nase 26 in die Nut 38 ausgelöst werden. Durch den Knopf 44 kann der Bolzen 39 in seiner niedergedrückten Stellung blockiert werden. Dieser Knopf wirkt nach Art eines Vorreibers und wird dann betätigt, wenn die Weckeinrichtung ausgeschaltet bleiben soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Uhr, die von einem Synchronmotor angetrieben wird, mit einer Weckeinrichtung, die ein Schwingorgan aus ferromagnetischem Blech besitzt, das durch das Streufeld des Motorständers erregbar und in seiner Sehwingungsamplitude begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckeinrichtung aus zwei am Motorständer auf beiden Seiten der Erregerspule und symmetrisch zu dieser angebrachten Schwingblechen aus ferromagnetischem Material besteht, die durch einen Stößel aus nichtmagnetischem Material miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung für die Schwingbleche (16, 17) Verbindungsbolzen (13, 14) der Uhrwerksplatinen dienen, an denen sie einseitig angebracht und um die sie begrenzt schwenkbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Weckeinrichtung mit Hilfe einer Blattfeder (19) steuerbar ist, die einseitig an einer Lagerplatine des Uhrwerks befestigt ist, von der auf die Zeigernabe (22) aufgesetzten Weckzeiteinstellvorrichtung beeinflußbar ist und mit dem freien Ende auf eines der Schwingbleche einwirkungsfähig ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (19) unter einen Lappen (21) des Schwingbleches derart zu greifen vermag, daß sie im gespannten Zustand dadurch die Weckeinrichtung arretiert.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Blattfeder (19), daß sie durch die auf der Zeigerachse befindlichen Nabe (22) der Weckzeiteinstellvorrichtung, die mit einer Nase (26) auf einem mit der Zeigerachse fest verbundenen Nutring aufliegt, spannbar ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckeinrichtung auch von außen durch einen auf die Blattfeder (19) einwirkenden Abstellhebel (29) arretierbar ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckzeiteinstellvorrichtung als Kreisscheibe (23) mit Zeitskala ausgeführt ist und daß das Ziffernblatt der Uhr ein Fenster (3) besitzt, hinter dem ein Ausschnitt der Skaleneinteilung der Weckzeiteinstellvorrichtung erscheint. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 485.
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DE1073400B true DE1073400B (de) 1960-01-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1441414B1 (de) * 1963-08-12 1970-11-12 Internat Register Co Summervorrichtung zur Verwendung mit einem elektromagnetischen,durch Wechselstrom gespeisten Antriebssystem
US4196583A (en) * 1976-03-19 1980-04-08 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Analogue electronic alarm timepiece

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749485U (de) * 1955-05-27 1957-07-25 Smith & Sons Ltd S Wecker oder alarmgeraet an synchronuhren oder aehnlichen zeitmessvorrichtungen.

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