DE1765556A1 - Zur zeitabhaengigen Betaetigung eines elektrischen Schalters eingerichtete Weckeruhr - Google Patents

Zur zeitabhaengigen Betaetigung eines elektrischen Schalters eingerichtete Weckeruhr

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DE1765556A1
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switch
alarm clock
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shaft
release lever
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DE19681765556
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Boxles Robert Lee
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval
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Description

Patentanwälte Wpl.-Ιηβ. W. Sdiemnann Dr.-lng. R. Rlger
73 Esilingen (Neckar), Fabrlkstraee 9, Pottfach 348
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General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, New York, 12 505 N, Y. / USA
Zur zeitabhängigen Betätigung eines elektrischen Schalters eingerichtete Weckeruhr
Die Erfindung betrifft eine zur Zeitabhängigen Betätigung eines elektrischen Schalters eingerichtete Weckeruhr mit einem zwischen einer vorderen und einer parallelen hinteren Werkplatte angeordneten, durch ein zeithaltendes Triebwerk angetriebenen Räderwerk und einer zwisohen diesen Werkplatten verlaufenden handverstellbaren Einstellwelle·
Et besteht der Wunsch, ein Gerät, etwa einen Radioempfänger und einen hörbare Weckereignale abgebenden Wecker so zu steuern, daß der Radioempfänger iu einem bestimmten vorher eingestellten Zeltpunkt eingeschaltet wird, während
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der Wecker nach Verstreichen, einer ebenfalls vorher eingestellten Zeitspanne sodann läuten soll. In Verbindung mit diesem Wecker ist es auch erwünscht, einen zeitweiligen Abstellmechanismus vorzusehen, der normalerweise als Nachweck- oder Wiederholungseinrichtung bezeichnet wird und vom Benutzer wunschgemäß betätigt werden kann, so daß der Benutzer in der Lage ist, den Wecker für eine vorbestimmte Zeitspanne abzustellen. Nach Ablauf dieser Zeitspanne der Ruhe soll der Wecker von heuern läuten, worauf der Benutzer den Wecker wiederum abstellen oder aber aufstehen kann. Ein anderes Merkmal, das bei modernen elektrischen sog. Radioweckern häufig vorgesehen wird, 1st eine sog. "Schlaf-Einstellung, die derart einstellbar ist, daß der Radioempfänger während eines gewählten bestimmten Zeitintervalle eingeschaltet bleibt, nach dessen Ablauf der Empfänger automatisch abgeschaltet wird.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Weckeruhr zu schaffen, die es gestattet, die obenerwähnten Funktionen gleichzeitig auszuführen und somit einen Radioempfänger und die Abgabe hörbarer Weckersignale zugleich zu steuern· Hierbei hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Konstruktion zu schaffen, die lediglich einen einzigen Steuerknopf zur Einstellung der Jeweils gewünschten Einschaltung des Radioempfängers bzw. Auslosung des Weckersignales aufweist, während gleichzeitig Einrichtungen vorgesehen sind, um den Radioempfängerschalter von Hand schließen sowie diesen Schalter zu einem vorbestimmten Zeitpunkt selbsttätig
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schließen lassen zu können. Der neue Mechanismus zum zeitweiligen Abstellen der Weckersignalgabe soll darüber hinaus eine einfache Konstruktion aufweisen, die über möglichst wenig Teile verfügt und sich in einfacher Weise mit der Steuerung der Weckersignalgabe verbinden läßt. Die neue Weckeruhr soll somit mit einer einfachen, zeitabhängig gesteuerten Einrichtung ausgerüstet sein, die über eine Radioempfänger- und Weckersignalabgabesteuerung,eine handbetätigte zeitweilige Weckerabstellung und einen sog. "Schlaf"-Schalter verfügt, der den Radioempfänger nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig abschaltet.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st die eingangs genannte Weckeruhr erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß auf der Einstellwelle ein Auslösehebel allseitig beweglich lose gelagert ist, der eine Verzahnung und Schalterbetätigungsteile aufweist und durch Federmittel in radialer Richtung auf das Räderwerk zu sowie in Richtung auf die vordere Werkplatte und in einer ersten Drehrichtung bezüglich der Einstellwelle elastisch vorgespannt ist; daß dem von von der vorderen Werkplatte vorragenden Verriegelungsmitteln in seiner Bewegung auf die vordere Werkplatte zu begrenzbaren und mit seinen Schalterbetätigungsteilen unter Offenhaltung der Kontakte mit dem Schalter in Eingriff haltbaren Auslöse-
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hebel ein von dem Triebwerk angetriebener Entriegelungsmechanismus zugeordnet ist, durch den die Schalterbetätigungsteile zu einem vorbestimmten Zeitpunkt von dem Schalter wegbevregbar und die Verzahnung mit einem Antriebsrad des Räderwerkes in Eingriff bringbar sind, durch das der Auslösehebel in einer zweiten Drehrichtung bezüglich der Einstellwelle verdrehbar ist; und daß mit dem Auslösehebel ein Weckersteuerhebel zusammenwirkt, der bei Verdrehung des Auslösehebels in der zweiten Drehrichtung im Sinne der Auslösung des Weckersignales und bei Verdrehung des Auslösehebels in der ersten Drehrichtung im Sinne der Abstellung des Weckersignales bewegbar ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Fig· 1 ein Weckerwerk gemäß der Erfindung in perspektivischer Explosionsdarstellung mit in der "Einstellung stehendem Handschalter,
Fig. 2 das Werk nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Vorderseite hinter der vorderen Werkplatte aus in einer Teildarstellung bei in der nEinw-Stellung ™ stehendem Handschalter,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie 3/3 der Fig. 2 in der'Draufsieht im Ausschnitt,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie 4/4 der Flg. 2 in einer Seitenansicht im Ausschnitt,
Fig. 5 das Werk nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Vorderseite hinter der vorderen Werkplatte aus bei In der "Aua"-Stellung stehendem Handschalter und unter Veranschaulichung des in der Schaltersohließstellung stehenden Nachweckmechaniemus, wobei der Sohalter in geschlossenem Zustand mit strichpunktierten Linien dargestellt 1st,
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Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 geschnitten längs der Linie 6/6 der Flg. 5 in der Draufsicht und im Ausschnitt,
Fig. 7 das Werk nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Vorderseite hinter der vorderen Werkplatte aus in einer Teildarstellung, wobei der Mechanismus in einer verriegelten Stellung steht, um den Schalter zu einem vorbestimmten Zeitpunkt automatisch zu schließen,
Fig. 8 die Anordnung nach Flg. 7 geschnitten längs der Linie 8/8 der Fig. 7 In der Draufsicht und im Ausschnitt,
Flg. 9 eine Darstellung ähnlich Jener nach Fig. 7» wobei der Mechanismus in der ausgelosten Stellung veranschaulicht ist, in der der Schalter zu dem vorbestimmten Zeitpunkt automatisch geschlossen worden ist,
Flg. 10 die Anordnung nach Fig. 9 geschnitten längs der Linie 10/10 der Flg. 9 In einer Draufsicht im Ausschnitt,
Fig. 11 das Wjirk nach Fig. 1 In einer Ansicht von der Vorderseite hinter der vorderen Werkplatte aus, unter Veransohaulichung der "WeckN-Stellung, bei
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der der Schalter zu einem vorbestimmten Zeitpunkt automatisch geschlossen worden ist, jedoch vor der Betätigung des hörbaren Vibratorweckers,
Fig. 12 die Anordnung nach Flg. 11 geschnitten längs der Linie 12/12 der Fig. 11 in der Draufsicht, im Ausschnitt,
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich jener nach Fig. 11, wobei der Auslösehebel in der Vibratorauslösestellung steht und der Nachweckhebel bei Betätigung mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. IM die Anordnung nach Fig. 13 geschnitten längs der Lirfe 14/14 der Fig. 13 in einer Seitenansicht,
Fig. 15 eine Darstellung ähnlich jener nach Fig. 13 unter Veranschaulichung der Nachweckhebelbetätigung zum Abstellen des Weckers und
Fig. 16 das Werk nach Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung in einer Ansicht auf die Rückseite der vorderen Werkplatte in einer Teildarstellung.
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In der Zeichnung und Insbesondere in Fig· 1 1st der Steuermechanismus im Zusammenhang mit einem elektrischen Wecker dargestellt, der eine Oestellkonstruktion aufweist, die über eine vordere Werkplatte 10 verfügt, welche aus Kunststoffmaterial oder einem anderen geeigneten Material geformt 1st und angeformte Teile aufweist, die im einzelnen noch erläutert werden. Die Gestellkönstruktion verfügt daneben über eine hintere Werkplatte 12 und ein Zifferblatt das auf der vorderen Werkplatte 10 befestigt ist und die üblichen aufgemalten oder sonstwie zentral darauf angeordneten Uhrziffern trägt. Die Uhr 1st mit einem Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger 16, 18, 20 versehen, die über das Zifferblatt beweglich und von einem üblichen Räderwerk angetrieben sind.
Das Uhrwerk kann einen geeigneten zeithaltenden Motor aufweisen, der das Räderwerk antreibt und hier als selbstanlaufender Synchronmotor 22 veranschaulicht ist, dessen eine Feldspule 2k an eine Wechselstromquelle geregelter Frequenz angeschlossen ist. Eine Antriebswelle 26, auf der ein Zahnrad 28 befestigt ist, ragt durch die hintere Werkplatte 12 und treibt das Räderwerk an und somit die Uhrzeiger, während außerdem der Schalt- und Weckmechanismus angetrieben wird. Durch den Streufluß des Motors wird ein elastischer magnetischer Vibrator 30 betätigt, dessen freier Endteil 32 gegen eine Statorschraube 34 vibriert, wodurch ein hörbares Weckgeräusch erzeugt wird, wenn der Motor erregt wird, es sei denn, daß der Vibrator an der
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Vibration durch einen Schieber 36 gehindert werde, der auf der hinteren Werkplatte 12 in einer noch zu beschreibenden Weise gelagert ist.
Auf einer mittig angeordneten Welle 42 ist ein Zeiteinst el lnockenrad 38 angeordnet, das eine vorragende Nockenfläche 40 aufweist und dessen Winkelstellung von Hand mit Hilfe eines Ritzels 44 verstellt werden kann, das auf einer gegenüber der mittig angeordneten Welle 42 versetzten Welle 46 sitzt und mit Hilfe eines Bedienungskopfes 48 verdreht werden kann, der am Ende der Welle 46 befestigt ist und in üblicher Weise hinten aus dem Weckergehäuse vorragt. Mit dem Nockenrad 38 ist ein gemeinsam mit ihm verdrehbarer Zeiger 50 verbunden, der zur Anzeige der eingestellten Weckzeit dient. Auf der mittigen Welle 42 ist daneben ein zweites' Nockenrad 52 mit einer Nockenfläche 54 drehbar gelagert, das auf der Welle axial verschiebbar 1st, um den Mechanismus dadurch in einer noch zu beschreibenden Weise auslösen zu können. Das zweite Nockenrad 52, das von dem Motor 22 über ein geeignetes Getriebe an sich bekannter Bauart während zwölf Stunden um eine Umdrehung angetrieben wird, ist mit dem Stundenzeiger 16 verbunden. Zum eingestellten Zeltpunkt wirken die beiden Nockenflächen 40, 54 derart miteinander zusammen, daß das zweite Nockenrad 52 in an sich bekannter Welse von dem ersten Nockenrad 38 wegbewegt wird.
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In dem Wecker 1st ein einpoliger Ausschalter angeordnet, der In einer Stromversorgungssehaltung des Uhrwerkmotors liegt und der gleichzeitig auch einen Radioempfänger steuern kann. Dieser Schalter weist eine elastische bewegliche Zunge 56 mit einem am Ende angeordneten Kontakt 57 auf und verfügt über eine elastische "feststehende" Zunge 58, an derem Ende ein Kontakt 59 angeordnet 1st. Dieser Schalter 1st In einem geeigneten Schaltergehäuse 60 untergebracht, wie es aus Flg. 16 ersichtlich 1st, das einen einstückig angeformten Teil der vorderen Werkplatte 10 bildet und an deren Rückseite angebracht 1st. Das Schaltergehäuse 60 1st derart ausgebildet, daß seine Wandungen die bewegliche Kontaktzunge 56 auf die"feststehende"Kontaktzunge 58 zu drücken, so daß die Kontakte 57, 59 In Eingriff und der
en Schalter normalerweise geschlossen gehalten werd/, während gleichzeitig die "feststehende" Kontaktzunge 58 gegen die mittige Welle 52 angedrückt wird. Oberhalb des Schaltergehäuses kann eine Abdeckung 62 aus Isoliermaterial angeordnet werden, die zum Abschluß und zum Schutz der beiden Kontaktzungen 56, 58 dient und eine Ausnehmung 64 aufweist, durch die ein am Ende der beweglichen Kontaktzunge 56 abstehend befestigter Schaltfinger 66 in den der Schaltersteuerung vorbehaltenen Raum innerhalb des Werkes ragt, so daß die bewegliche Kontaktzunge 56 bedarfsweise von der nfeststehenden"Kontaktzunge 58 abgehoben werden kann, wodurch der Mechanismus in der Lage 1st, den Schalter zu öffnen* Der Schalter kann normalerweise 1» in die "Aus"- und "Einstellung gebracht werden, doch verfügt er noch über zwei
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automatische Einstellungen, die mit "RADIO" und "WECKER" bezeichnet sind, wobei diese beiden Einstellungen sich auf die Radioempfängersteuerung und eine zeitverzögerte hörbare Wecksignalgabe beziehen. Die bewegliche Kontaktzunge 56 wird von der "feststehenden" Kontaktzunge 58 durch einen Auslösehebel 68 abgehoben, der aus Kunststoffmaterial geformt ist und lose schwenkbar auf einer Einstellwelle 70 sitzt, die zu seiner Verstellung dient und sich durch die vordere Werkplatte 10 bis in die hintere Werkplatte 12 erstreckt. An dem vorn vorragenden Ende der Einstellwelle ist ein Drehknopf 71 befestigt, der zur entsprechenden Einstellung des Schalters in eine gewünschte Stellung gedreht werden kann. An der Welle 70 ist daneben einstückig eine exzentrische Raste 72 ausgebildet, die V-förmige Kerben 72a, 72b aufweist, welche mit einer elastischen Federzunge Ik zusammenwirken, die eine mittlere V-förmige Ausbiegung 76 aufweist, durch die die Einstellwelle 70 in ihren einzelnen Stellungen formschlüssig elastisch gehalten wird. Die Federzunge 7k ist in einem Gehäuse 75 angeordnet, das an der Hinterseite der vorderen Werkplatte 10 einstückig ausgebildet ist. Auf der Hinterseite dieser Werkplatte ist daneben ein Verstärkungsflansch 77 angeformt, der etwa über die Umfangsberandung der Werkplatte verläuft und die Verdrehung der Einstellwelle 70 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn dadurch begrenzt, daß die Raste 72 an dem Plansch 77 Jeweils anschlägt. Die Einstellwelle 70 trägt außerdem einen Steuerarm 78, einen.
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der "Einstellung entsprechenden Nocken 80 und einen Nabenteil 81 von geringerem Durchmesser, der in der hinteren Werkplatte 12 drehbar gelagert ist.
Der Auslösehebel 68 ist im wesentlichen rechteckig gestaltet; er erstreckt sich von der linken Seite der Gleet ellkonetrukt ion auf die mittige Welle 42 zu, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, und ist mit einer großen im wesentlichen D-förmigen öffnung 82 versehen, in der der Steuerarm 78 und ein Teil der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Nabe 81 Platz finden. Die D-förmige öffnung ist im Bereiche einer Wandung 84 durch eine Steuerfläche begrenzt» die einen mittleren, nach innen in die öffnung vorspringenden Teil 86 aufweist. Am linken Ende des Auslösehebels 68 ist ein Schlitz 88 vorgesehen, in den eine Stange 90 eingreift, die von der »orderen Werkplatte 10 aus bis zu einem in der hinteren Werkplatte 12 ausgebildeten Schlitz 91 verläuft. Außerdem sind an dem Auslösehebel auf die hintere Werkplatte 12 zuweisende, angeformte Formteile 92, 94, 96 vorgesehen, die als Abstandshalter des Auslösehebels bezüglich der hinteren Werkplatte dienen. Der Formteil 96 umfaßt einen Vorsprung der die D-förmige öffnung begrenzenden Wandung und bildet einen Teil der Nachwecksteuerung, was aber noch erläutert werden wird. Gegenüber dem Formteil 96 erstreckt sich ein Wandungsteil 98 auf die vordere Werkplatte 10 zu, der einen rampenartigen Teil 100 aufweist, welcher der "Ein"-Stellung des Nockens 80 zugeordnet ist. Von der Öffnung 82 aus
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verläuft ein flacher Wandungsteil 101 auf die mittige Welle 42 zu, der an seinem Ende einen gehäuseartigen Teil , 102 trägt, welcher eine Höhlung 104 umschließt, die der * hinteren Werkplatte 12 gegenüberliegt und an ihren Seiten von einer gekrümmten Steuerwandung 106,einer oberen Wandung 107,einer einem Zahnradsektor entsprechenden Wandung 108 und einer unteren Wandung 109 begrenzt 1st· Eine im wesentlichen als Verlängerung der die Verzahnung tragenden Wandung 108 ausgebildete Nase 110 erstreckt sich in der Richtung auf die vordere Werkplatte 10 zu und bildet einen Teil des Verriegelungsmechanismus. Jenseits des verzahnten Wandungsteils 108 verläuft ein weiterer flacher Wandungsteil 112, der in einem der vorderen Werkplatte 10 gegenüberliegenden Flansch 114 endet.
Auf der mit geringerem Durchmesser ausgebildeten Nabe 81 der Einstellwelle 70 ist eine Torsionsfeder 116 angeordnet, deren Enden gegen die Stange 90 baw. den Formteil 96 verankert sind und die den Auslösehebel 68 in drei Richtungen zur Ausführung der Steuerfunktionen vorspannt, d. h. auf die vordert Werkplatte 10 zu,in Richtung auf die mittige Welle H2 und in einer im wesentlichen dem Uhrzeigersinn entsprechenden Richtung um die Einstellwelle 70 (bezogen auf Flg. 1) auf einen an der vorderen Werkplatte angeformten Anechlageapfen 117 zu.
Wird die Einetellwelle 70 von dem Drehknopf 71 in tint dtr oben definierten Stellungen gedreht, so wird der Steuernooken 78 innerhalb dtr Öffnung 82 mitgedreht. Hitrbei wirkt tr 100131/0703
mit der Steuerfläche bei 84 zusammen, so daß der Auslösehebel 68 gegen die von der Feder 116 ausgeübte Kraft von der mittigen Welle 42 wegbewegt wird. Bei dieser Wegbewegung des Auslösehebels 68 von der mittigen Welle 42 drückt die Steuerwandung 106 den Schaltfinger 66 und die bewegliche Kontaktzunge 56 von der "feststehenden" Kontaktzunge 58 weg, so daß die Kontakte 57» 59 geöffnet werden. An der Rückseite der vorderen Werkplatte 10 1st ein Verriegelungsfortsatz 118 angeformt, der mit der Nase 110 zusammenwirkt, um die Kontakte 57» 59 in der offenen Stellung zu halten, wenn der Auslösehebel 68 in seiner verriegelten Stellung steht.
In der "WECKER"-Stellung ist nach dem Lösen der Verriegelung die dem Zahnradsektor entsprechende Wandung 108 elastisch gegen das Minutenrad 120 angedrückt, während der Auslösehebel 68 im Qegenuhrzeigersinn angetrieben wird - bezogen auf Fig. 13 - um den Vibrator 30 nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalle auszulösen. Die untere Wandung des gehäuseartigen Teiles 102 des Auslösehebels 68 kommt mit einem auf dem Vibratorsteuerhebel 36 angeordneten Stift 122 in Eingriff, der in einem In der hinteren Werkplatte ausgebildeten durchgehenden Schlitz 125 hin- und herbeweglich gelagert 1st. Der Vibratorsteuerhebel 36 besteht aus einem Kunststoffmaterial mit einem kleinen Reibungskoeffizienten, so daß er frei innerhalb des Schlitzes 125 verschiebbar 1st. Durch eine Verdrehung des Auslösehebels 68 im Gegenuhrzeiger-
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sinn wird der Vibratorsteuerhebel 36 aus einer unteren, den Vibrator verriegelnden Stellung, in der ein Steuerfinger 126 normalerweise sich oberhalb einer Steuerwarze 127 am freien Ende 32 des Vibrators 30 befindet, in eine obere, den Vibrator freigebende Stellung überführt, in der der Steuerfinger 126 von dem Vibrator wegbewegt ist, wodurch der Vibrator im Sinne der Abgabe des hörbaren Wecksignales betätigt wird. Der Steuerfinger 126 ist am unteren Ende einer senkrecht abstehenden Rippe 128 ausgebildet, die eich durch den Schlitz 125 erstreckt und den ganzen Steuerhebel 36 bei seiner Bewegung in einer Vertikalebene führt.
In dem Mechanismus ist auch eine MNachweckll-Steuerung vorgesehen, die die Aufgabe hat, den Vibrator 30 zeitweilig stillzusetzen. Diese Einrichtung verfügt über einen einstückigen Hebel 132 in Gestalt eines besonders geformten Kunststoffwinkelhebels, der einen Betätigungsarm 134, einen Steuerarm 136 und eine Lageröffnung I38 aufweist, durch die ein einstückig an der vorderen Werkplatte 10 angeformter Lagerzapfen l40 ragt. Der Winkelhebel 132 ist außerdem mit einem einstückig angeformten Pederrückstellarm 142 ausgebildet, von dem ein an seinem Ende angeformter Stift 144 rechtwinklig absteht, der in einen an der hinteren Werkplatte 12 ausgebildeten durchgehenden Schlitz ragt. Der Pederrückstellarm 142, der aus einer dünnen Wandung eines KunstBtoffmateriales besteht, das wegen seiner federnden Eigenschaften ausgewählt wurde, wird bei der Verdrehung des Winkelhebels 132 um den Zapfen 140 abgebogen, weil der Stift 144 in dem Schlitz 146 festgehalten ist. Wird die
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auf den Betätigungsarm 134 ausgeübte Kraft weggenommen, so wird der ganze Winkelhebel 32 von dem seine normale Gestalt wieder annehmenden Federrückstellarm 142 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Winkelhebel 132 ist derart ausgebildet, daß der Steuerarm 136 gegen den Formteil 96 des Auslösehebels 68 anliegt, um den Auslösehebel 68 gegen die Vorspannung der Torsionsfeder 116 von dem Minutenrad wegzudrücken und damit die Torsionsfeder 116 in den Stand zu versetzen, den Auslösehfibel 68 im Uhrzeigersinne wieder in die Ausgangslage im Anschlag an dem Anschlagzapfen 117 zurückzuführen.
Der Mechanismus ist weiterhin mit einem "Schlaf-Schalter versehen, der die Kontakte 57» 59 schließen kann, so daß der Schalter während eines vorbestimmten einstellbaren Zeitintervalle s in der geschlossenen Stellung bleibt. Dieser Mechanismus beeinträchtigt nicht die Wirkung der vorher beschriebenen Mechanismen zur Handbetätigung des Schalters mit den Kontakten 57, 59 bzw. zum automatischen Schließen dieses Schalters,mit der Ausnahme, daß die Betätigung dieses Busätzlichen Mechanismus zeitweilig die Steuerung des Schalters übernimmt.
Der "Schlaf-Schalter wird durch eine Welle 148 gesteuert, die zwischen der vorderen Werkplatte 10 und der hinteren Werkplatte 12 verläuft und in einem Drehknopf 149 endet. In dem Bereich zwischen den beiden Werkplatten ist auf der Welle 148 ein Zahnsegment 150 ausgebildet, das eine angeformte Kurvenfläche 152 aufweist. Von der Welle 148 ragt 109831/0783
eine radiale Rippe 151J nach außen, die zwischen dem Zahnsegment 150 und der hinteren Werkplatte 12 zu liegen kommt und mit einer von der hinteren Werkplatte 12 vorstehenden Anschlagwarze 156 zusammenwirkt, welche die Verdrehung der Welle 1^8 auf eine Zeiteinstellung von 60 Minuten begrenzt, wie sie auf dem Zifferblatt 14 angegeben ist. Das Zahnsegment 150 kann von dem Minutenrad 120 über ein Ritzel 158 und ein damit koaxiales zweites Ritzel l60 angetrieben werden, die durch eine Reibungsschlupfkupplung miteinander verbunden sind, welche eine zwischen den beiden Ritzeln 158, l60 liegende Ringscheibe 162 enthält. Das Ritzel 160 steht mit dem Räderwerk des t Uhrwerks in Eingriff und läuft mit diesem kontinuierlich um. Die für die Kupplung zwischen den beiden Ritzeln 158,
γ 16O erfolgende Reibungskraft kann von einer Druckfeder
geliefert werden, welche auf einer Welle 166 sitzt, auf der das Ritzel 158 und die Ringscheibe 162 drehbar gelagert sind, während das Ritzel 160 drehfest mit dieser Welle 166 verbunden ist. An der Hinterseite der vorderen Werkplatte 10 liegt eine das Räderwerk umgehende, im wesentlichen U-förmige : Schubstange 168 an, die in an der Rückseite dieser Werkplatte
ί ausgebildeten Vorsprüngen 170 geführt ist. Am Ende dieser
Schubstange 168 ist ein Zapfen 172 befestigt, der rechtwinklig ρ ■■ ■
absteht und in der Nähe des Zahnsegmentes 150 derart ange-
ordnet ist, daß er von der Kurvenfläche 152 in horizontaler Richtung bewegt werden kann. An dem der "feststehenden" Kontaktzunge 58 benachbarten Ende der Schubstange 168 berührt diese einen kursen, aus Isoliermaterial bestehenden
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Stößel 174, der in einem durch das Schaltergehäuse 60 hindurchgehend ausgebildeten Schlitz 176 und in einer an der Rückseite der vorderen Werkplatte 10 ausgebildeten Rinne 178 verschieblich gelagert ist. Der Stößel 171* schlägt an der "feststehenden" Kontaktzunge 58 an und kann diese zum Schließen der Schalterkontakte 57t 59 auf die bewegliche Kontaktzunge 56 zubewegen« wenn die Schubstange 168 in horizontaler Richtung nach links bewegt wird. Die elastische "feststehende" Kontaktzunge 58 spannt die Schubstange 168 elastisch nach rechts vor; nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalles bewegt sich somit der Zapfen 172 auf der Kurvenfläche 152 nach rechts, so daß die Schalterkortakte geöffnet werden.
Betriebsweise
Der Schalter ist von Hand eingeschaltet, d. h. der Drehknopf 71 zeigt auf die "Ein"-Stellung. - Insbesondere in den Fig. 2,3 und 4 ist die Stellung des Auslösehebels 68 sowie die Lage der Einstellwelle in dieser von Hand eingestellten "Ein"-Stellung veranschaulicht, in der die Kontakte 57ι 59 geschlossen sind. Wie ersichtlich, ist die Einstellwelle 70 im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag gedreht worden, so daß die Raste 72 an den Verstärkungsflansch 77 anschlägt. Die V-förmige Federzungen-ausblegung 76 hält die Einstellwelle 70 in dieser Stellung fest, so daß eine unbeabsichtigte Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn verhütet wird. Wie bereits im einzelnen beschrieben, drückt die Torsionsfeder 116 den
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Auslöseltbel 68 auf die mittige Welle 42 und auf die vordere Werkplatte 10 zu, während gleichzeitig eine Vorspannung im Uhrzeigersinn erfolgt, so daß die Steuerfläche bei 84 elaetiBCh gegen den Steuerarm" 78 gedrückt wird, der die Bewegung des Auslösehebels 68 auf die mittige Welle 42 zu begrenzt. Bei in dieser Stellung stehendem Steuerarm 78 wird der Auslösehebel 68 so weit nach rechts bewegt, daß die Steuerwandung 106 von dem Steuerfinger 66 entfernt wird, so daß die bewegliche Kontaktzunge 56 sich auf die "feststehende" Kontaktzunge 58 zubewegen kann und die Kontakte 57, 59 geschlossen werden. Um zu vermeiden, daß die Nase 110 an dem Portsatz 118 hängenbleibt, wird durch die Verdrehung der Einstellwelle 70 der der "Eiitf-Stellung entsprechende Nocken 80 über den Rampen-teil 100 auf die Wandung 8q hinaufbewegt, so daß der Auslösehebel 68 von der vorderen Werkplatte 10 weggerichtet vorgespannt wird, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Der Schalter ist von Hand ausgeschaltet, d.h. der Drehknopf 71 zeigt auf die "Aus"-Stellung. - Die Verhältnisse bei von Hand ausgeschaltetem Schalter sind in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht, in denen die Einstellwelle 70 in eine Lage verdreht wurde, in der die V-förmige Federzungenausbiegung 76 in die V-förmige Kerbe 72a eingreift. Bei dieser Einstellung berührt der Steuerarm 78 den nach innen vorspringenden Steuerflächenteil 86 der Steuerfläche bei und drückt den Auslösehebel 68 nach links von der mittigen Welle 42 weg, wodurch die gekrümmte Steuerwandung 106
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mit dem Steuerfinger 66 in Berührung kommt, eo 4aß die bewegliche Kontaktzunge 56 von der"festetehen4en*Kontaktzunge 58 abgehoben und der Schalter in einer normalerweise offenen Stellung gehalten wird.
Der Drehknopf 71 zeigt auf die WRADIOW-Elnetellung, Die hierfür geltenden Verhältnisse sind in den Pig. 7-10 veranschaulicht. Tatsächlich sind hierbei zwei Stellungen vorhanden, nämlich eine offene und eine geschlossene Schalterstellung, von denen die erste bis zu einem gewünschten in der Zukunft liegenden Zeltpunkt aufrechterhalten wird, zu dem der Schalter geschlossen werden kann. Bei der Einstellung des Drehknopfes 71 auf "RADIO" nimmt die Einstellwelle 70 eine solche Lage ein, daß die V-förmige Federzungenausbiegung 16 in die V-förmige Kerbe 72b eingreift. Der Nocken 80 wirkt in dieser Stellung der Einstellwelle 70 nicht auf den Auslösehebel 68 ein, während die Torsionsfeder 116 den Auslösehebel in Richtung auf die vordere Werkplatte 10 zu vorspannt, so daß die Nase 110 durch den Verriegelungsfortsatz 118 an einer nach rechts gerichteten Bewegung gehindert ist, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Der Steuerarm 78 liegt derart, daß er eine weitere rechtsgerichtete Bewegung des unverriegelten Auslösehebels 68 gestattet. In der verriegelten Stellung werden die Kontaktzungm 56, .58 von der Steuerwandung 106 auseinandergehalten, die auf den Steuerfinger 66 einwirkt. Auch drückt die Torsionsfeder 116 den Flansch 114 gegen das Stundennockenrad 52, mit dem er reibschlüssig in Eingriff kommt. Wenn somit es zu einem bestimmten Zeitpunkt
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In der Zukunft erwünscht sein sollte, daß der Schalter für ein Gerät, beispielsweise einen Radioempfänger, geschlossen wird, so kann das Zeiteinstell-Nockenrad 38 durch entsprechendes Drehen des Knopfes 48 so eingestellt werden, daß seine vorstehende Kurvenfläche 40 die automatische Betätigung zu der Zeit auslöst, die durch den Weckerzeiger 50 angegeben ist. Das Uhrwerk versetzt das Stundennockenrad über das Räderwerk Im Uhrzeigersinn in Umdrehung; sowie der eingestellte Zeitpunkt heranrückt, läuft die Nockenfläche 54 auf die Nockenfläche 40 auf, wodurch das Rad 52 von dem Rad 53 wegbewegt wird, so daß der Plansch 114 von der vorderen Werkplatte 10 weggedrückt wird und die Nase 110 von dem Verriegelungsvorsprung 118 freikommt. Damit kann die Torsionsfeder 116 den Auslös.ehebel 68 weiter nach rechts auf die mittige Welle 42 zu drücken, bis die Steuerfläche bei 84 mit dem Steuerarm 78 in Berührung kommt, so daß die bewegliche Kontaktzunge 56 auf die "feststehende" Kontaktzunge 58 zu sich bewegen kann, womit die Kontakte 57» 59 geschlossen werden.
Der Drehknopf 71 zeigt auf die "WECKER"-Einstellung. Es ist oft erwünscht, daß der Bedienungsschalter eines Gerätes, beispielsweise eines Radioempfängers, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft geschlossen wird und daß nach Verstreichen einer kurzen Zeitspanne ein hörbares Weckersignal erfolgt. Dies kann durch den vorliegenden
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Mechanismus dadurch erreicht werden, daß die Einstellwelle 70 in ihre äußerste Grenzstellung im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, in der sie von der V-förmigen Federzungenausbiegung 76 gegen unbeabsichtigtes Zurückdrehen gesichert ist. In dieser Stellung ist der Steuerarm 78 so angeordnet, daß er dem Auslösehebel 68 eine maximale nach rechts gerichtete Bewegung gestattet. Während die Einstellwelle 70 aber durch die "Ein"-, "Aus"- und "RADIO"-Stellung gedreht wurde, ist der Auslösehebel 68 in der "WEGKER"-Stellung auch verriegelt, wie dies in den Fig. 7 und 8 bezüglich der "RADIO"-Einstellung gezeigt ist. Wird die Verriegelung durch Zusammenwirken der Nockenflächen 40, 51* in üblicher Weise gelöst, so wird der Auslösehebel 68 von der Torsionsfeder II6 nach rechts auf die mittige Welle 42 zu in eine Stellung gedrückt, in der der verzahnte Sektor I08 mit dem Minutenrad 120 in Eingriff kommen kann, während die bewegliche Kontaktzunge mit der "feststehenden" Kontaktzunge 58 in Eingriff kommt, so daß die Kontakte 57$ 59 zum Einschalten des Radioempfängers geschlossen werden. Da der Auslösehebel 68 um die Einstellwelle 70 mit Spiel schwenkbar gelagert ist, kann er unter der Einwirkung der Antriebskraft des Minutenrades 120 im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, wobei er seine obere in Fig. 13 veranschaulichte Grenzstellung zur Auslösung des hörbaren Weckersignales in etwa 8 bis 10 Minuten erreicht. Das Zeitverhältnis zwischen dem automatischen Schließen der Schalterkontakte 57» 59 und der selbsttätigen Auslösung des hörbaren Weckersignales kann durch entsprechende Dimensionierung der Abmessungen des verzahnten Sektors 108 eingestellt werden,
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wobei Abänderungen in einfacher Weise möglich sind. Bei der Aufwärtsbewegung des Auslösehebels 68 und dessen im Gegenuhrzeigersinn erfolgender Bewegung kommt die untere Wandung 109 des gehäuseartigen Gehäuses 102 des Auslösehebels 68 mit dem Stift 122 des Vibratorsteuerhebels 136 in Eingriff, der dadurch so bewegt wird, daß der Steuerhebel 36 aus einer den Vibrator hemmenden Stellung,in der der Steuerfinger 126 oberhalb der Steuerwarze 127 liegt, in eine Vibratorauslösestellung überführt wird, so daß das hörbare Weckersignal ertönt. Um den Wecker abzustellen,1st es normalerweise notwendig, daß der Benutzer die Einstellwelle 70 entweder in die "Aus"-, "Ein"- oder "RADIO"-Stellung dreht, so daß der Steuerarm 78 den Auslösehebel 68 von der mittigen Welle 42 aus nach links und von dieser weg drückt, wodurch der verzahnte Sektor 108 außer Eingriff mit dem Minutenrad 120 gebracht wird und die Torsionsfeder 116 den Auslösehebel 68 im Uhrzeigersinn weiterdrücken kann, bis der AuslÖBehebel an dem Anschlagzapfen 117 der vorderen Werkplatte zum Anschlag kommt. Bei der Bewegung des AuslösehebelB 68 im Uhrzeigersinn kommt die obere V/andung des gehäuseartigen Teiles 102 mit dem Stift 122 des Vibratorsteuerhebels 136 in Eingriff, der nach unten bis in eine Stellung bewegt wird, in der der Steuerfinger 126 über die Steuerwarze 127 hinwegkommt, um den magnetischen Vibrator abzustellen.
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t>NACHWECK"-Hebel - In den Fig. 11, 13 und 15 ist ein Mechanismus zum zeitweiligen Abstellen des Weckers dargestellt, der insbesondere dazu dient, das hörbare Weckersignal abzustellen, ohne dabei Gefahr zu laufen, wieder einzuschlummern und damit zu verschlafen, während der Radioapparat weiter eingeschaltet ist. Dieser Mechanismus veranlaßt nämlich, daß das hörbare Weckersignal nach einer kurzen Zeitspanne nochmals ertönt. Wie bereits oben mit Bezug auf die Weckereinstellung beschrieben, ist der Auslösehebel 68 in Fig. 13 in einer dem Ertönen des Weckersignales entsprechenden Stellung dargestellt, wobei der Benutzer den Vibrator dadurch abstellen kann, daß die Einstellwelle 70 in die MEinM-, "Ausw- oder WRADIOW-Stellung verstellt wird, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem dauernden Abstellen des Vibrators erläutert worden ist. Alternativ hierzu kann der Benutzer aber den Nachweckhebel 32 niederdrücken, der in Fig. 13 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, und wozu ein geeigneter Druckknopf 180 vorgesehen ist. Der Nachweckhebel ist in der niedergedrückten Stellung mit strichpunktierten Linien dargestellt, weil damit eine zukünftige Stellung des Hebels veranschaulicht wird, die dazu dient, den verzahnten Sektor 108 mit dem Minutenrad 120 außer Eingriff zu bringen. Dieser Vorgang des Außereingriffkommens zwischen dem verzahnten Sektor 108 und dem Minutenrad 120 ist eigentlich ein dynamischer Zustand, der lediglich momentan vorhanden sein kann. Das Niederdrücken des Betätigungsarmes 13H hat zur Folge, daß
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der Steuerarm 136 um den Drehzapfen l4o verdreht und gegen den gekrümmten Formteil 96 des Auslösehebels 68 zur Anlage gebracht wird, womit dieser von der mittigen Welle 42 weggedrückt wird. Dadurch wird der verzahnte Sektor 108 mit dem Minutenrad 120 außer Eingriff gebracht. Sowie der verzahnte Sektor 108 und das Minutenrad 120 außer Eingriff gekommen sind, drückt die Torsionsfeder 116 den Auslösehebel 68 im Uhrzeigersinn so weit vor, bis er an dem Anschlagzapfen 117 der vorderen Werkplatte 10 zum Anschlag kommt. Der Vibratorsteuerhebel 36 wird hierbei nach unten in eine Stellung überführt, in der er in einer bereits beschriebenen Weise das hörbare Weckersignal abstellt. Bei der Abwärtsbewegung des Betätigungsarmes 134 wird der Federrückstellarm 142 leicht verformt, so daß beim Loslassen des Betätigungsarmes der Federrückstellarm 142 den Nachweckhebel 132 wieder in seine normale obere Stellung zurückführt, wie sie in Fig. 11 veranschaulicht ist. Die Torsionsfeder 116 kann damit den Auslösehebel 68 wiederum nach rechts auf die mittige Welle 42 zu drücken, so daß der verzahnte Sektor 108 und das Minutenrad 120 wiederum in Eingriff kommen. Das Minutenrad 120 verdreht damit den Auslösehebel 68 seinerseits auch wiederum im Gegenuhrzeigersinn, so daß der magnetische Vibrator 30 nach Ablauf einer Zeitspanne von etwa 8 bis 10 Minuten wiederum freigegeben wird. Dies kann so oft wiederholt werden, als es von dem Benutzer erwünscht ist.
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"SCHLAF"-Schalter - Die Benutzer solcher sog. wRADIOn-Wecker wünschen oft noch während einer bemessenen Zeitspanne dem Radioempfänger zuzuhören, bevor sie tatsächlich einschlafen. Es wurde deshalb für die in der "Aus"-, "RADIO"- oder "WECKER"-Stellung stehende Einstellwelle 7Otin deren erwähnten Stellungen der Radioempfänger abgeschaltet ist, weil die Schalterkontakte 57» 59 offen sind, eine Einrichtung vorgesehen, welche die Schalterkontakte 57, 59 für eine vorbestimmte Zeitspanne, während der der Benutzer einschlafen kann, geschlossen hält. Diese Einrichtung ist in den Fig. 1, 5, 12 und 16 dargestellt, wobei in Fig. 5 der Mechanismus in der Stellung beim Schließen der Kontakte 57, 59 veranschaulicht ist. Die Kontakte sind in der geschlossenen Stellung strichpunktiert dargestellt. Um den "Schlaf"-Schalter zu betätigen, ist es lediglich erforderlich, die Welle 148 im Uhrzeigersinn um einen Winkelwert zu verdrehen, der der Zeltspanne entspricht, während der der Radioempfänger noch eingeschaltet bleiben soll und die auf dem Zifferblatt 14 durch eine entsprechende Bezeichnung angegeben ist. Bei der Verdrehung der Welle 148 wird der Zapfen 172 der Kurvenfläche 152 nachgeführt, so daß die U-förmige Schubstange 168 nach links gedrückt wird, womit der aus Isoliermaterial bestehende Stößel 174 die "feststehende "Kontaktzunge 58 nach links drückt und in Eingriff mit der beweglichen Kontaktzunge 56 bringt, so daß die Kontakte 57, 59 und damit auch der Stromkreis durch den Radioempfänger geschlossen werden. Die Verdrehung der Welle 148 hat auch zur Folge, daß das Zahnsegment 150 mit dem Ritzel 158 in Eingriff kommt, wobei das Ritzel 158
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im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird. Die Ringscheibe Iö2 der Reibungskupplung, die zwischen dem Antriebsritzel 158 und dem Ritzel I60 liegt, ermöglicht eine Verdrehung des Antriebsritzels 158 durch die im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des Zahnsegmentes I50 während der von Hand erfolgenden Einstellung des vorbestimmten Zeitintervalles. Die Ringscheibe 162 der Reibungskupplung dient hierbei dazu, das Antriebsritzel 158 in der durch die Welle 148 eingestellten Lage zu halten, wobei sie es dem Ritzel 158 ermöglicht, das Zahnsegment 15Ο in seine Ausgangslage zurückzudrehen, was dadurch geschieht, daß das Ritzel l6O von dem Räderwerk angetrieben wird und das Antriebsritzel 158 mitdreht. Am Ende des vorbestimmten Zeitintervalles läßt der Stift 172 die unter der Einwirkung der feststehenden Kontaktzunge 58 stehende U-förmige Schubstange 168 wieder nach rechts schieben, so daß der Stromkreis unterbrochen wird.
Aus der obigen Beschreibung der neuartigen Einrichtung zur Zeitsteuerung eines Radioempfängers und eines Weckers geht hervor, daß der neue Steuermechanismus von einfacher Bauart ist und geringe Herstellungskosten erfordert, weil er nur wenige Teile aufweist, leicht zu montieren ist und sich durch eine einfache Betriebsweise auszeichnet. Selbstverständlich soll das dargestellte Ausführungsbeispiel keine Beschränkung der Erfindung darstellen, deren Gedanke einer vielfältigen Ausgestaltung und Abwandlung fähig ist.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Zur zeltabhängigen Betätigung eines elektrischen Schalters eingerichtete Weckeruhr mit einem zwischen einer vorderen und einer parallelen hinteren Werkplatte angeordneten, durch ein zeithaltendes Triebwerk angetriebenen Räderwerk.und einer zwischen diesen Werkplatten verlaufen den handverstellbaren Einstellwelle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einstellwelle (70) ein Auslösehebel (68) allseitig beweglich lose gelagert ist, der eine Verzahnung (108) und Schalterbetätigungsteile (102 etc.) aufweist und durch Pedermittel (116) in radialer Richtung auf das Räder werk zu sowie in Richtung auf die vordere Werkplatte (10) und in einer ersten Drehrichtung bezüglich der Einstellwelle (70) elastisch vorgespannt ist; daß dem von von der vorderen Werkplatte (10) vorragenden Verriegelungsmitteln (117) in seiner Bewegung auf die vordere Werkplatte (10) zu begrenzbaren und mit seinen Schalterbetätigungstellen (102 etc.) unter Offenhaltung der Kontakte (57, 59) mit dem Schalter in Eingriff haltbaren Auslösehebel (68) ein von dem Triebwerk angetriebener Entriegelungsmechanismus (38^ 52) zugeordnet ist, durch den die Schalterbetätigungsteile (102 etc.) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt von dem Schalter wegbeweg bar und die Verzahnung (108) mit einem Antriebsrad (120) des Räderwerkes in Eingriff bringbar sind, durch das der Auslösehebel (68) in einer zweiten Drehrichtung bezüglich der Einstellwelle (70) verdrehbar ist; und daß mit dem
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Auslösehebel (68) ein Weckersteuerhebel (36) zusammenwirkt, der bei Verdrehung des Auslösehebels (68) in der zweiten Drehrichtung im Sinne der Auslösung des Weckersignales und bei Verdrehung des Auslösehebels (68) in der ersten Drehrichtung im Sinne der Abstellung des Weckersignales bewegbar ist.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einstellwelle (70) ein Steuerarm oder -nocken (78) drehfest angeordnet ist, durch den der Auslösehebel (68) gegen die Wirkung der Vorspannung der Pedermittel (116) in unterschiedliche schaltersteuernde Stellungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkellage der Einstellwelle (70) überführbar ist.
3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einstellwelle (70) ein Nocken (80) drehfest angeordnet ist, durch den der Auslösehebel (68) zur Ermöglichung des Schließens der Schalterkontakte (57» 59) in einer Winkellage der Einstellwelle (70) von der vorderen Werkplatte (10) und den dort angeordneten Verriegelungsmitteln (117) wegbewegbar ist.
4. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weckersteuerhebel (36) einen abstehenden Stift (122) aufweist, mit dem zwei Wandungsteile (107, 109) des Auslösehebels (68) in Eingriff kommen können, von denen der Weckersteuerhebel (36) bei Eingriffnähme des Stiftes (122) mit der ersten Wandung (109) in die Wecker-
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Signalauslösestellung und bei Eingriffnähme des Stiftes (122) mit der zweiten Wandung (107) in die Weckersignalabstellstellung überführbar ist.
5. Weckeruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckersignal durch einen an seinem einen Ende an der hinteren Werkplatte (12) befestigten elastischen Vibrator (30) erzeugbar ist, der an seinem anderen Ende eine Steuerwarze (127) trägt und der Weckersteuerhebel (36) an der hinteren Werkplatte (12) zwischen der Weckerslgnalauslösestellung und der Weckersignalabstellstellung, in der ein Steuerfinger (126) des Steuerhebels (136) die Steuerwarze (127) übergreift, hin- und herbeweglich gelagert ist.
6. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von Hand betätigbaren Nachweck-Hebel (132) aufweist, durch den das Weckersignal kurzzeitig unterbrech· bar ist, in der V/eise, daß die Verzahnung (108) des Auslösehebels (68) beim Antrieb des Auslösehebels (68) in der zweiten Drehrichtung kurzzeitig außer Eingriff mit dem Antriebsrad (120) bringbar ist, so daß der Auslösehebel (68) durch die Pedermittel (II6) in der ersten Drehrichtung verdrehbar ist, bis seine Verzahnung (108) mit dem Antriebsrad (120) wiederum in Eingriff kommt.
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7. Weckeruhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachweck-Hebel (132) in der Nähe der hinteren Werkplatte (12) schwenkbar gelagert ist und einen von Hand niederdrückbaren Betätigungshebel (13*0 sowie einen Steuerarm (136) aufweist, durch den der Auslösehebel (68) von dem Antriebsrad (120) wegdrückbar ist, und daß der Nachweck-Hebel (131O durch einen mit ihm verbundenen Pederrückstellarm (142) selbsttätig in die Ruhestellung zurückführbar ist.
8. Weckeruhr nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Geschlossenhalten des Schalters während einer vorbestimmten Zeitspanne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Werkplatten (10; 12) eine von Hand verdrehbare Welle (148) verläuft, auf der ein Zahnsegment (150) drehfest angeordnet ist und die eine Kurvenfläche (152) aufweist, welche mit einem am Ende einer zwischen dem Schalter und der Welle (148) angeordneten- Schubstange (168) befestigten Betätigungsglied (172) im Sinne der Hin- und Herbewegung der Schubstange (168) in Abhängigkeit von der Verdrehung der Welle (148) zum Schließen des Schalters zusammenwirkt, und daß das Zahnsegment (150) unter Verdrehung der Welle (148) in eine der Öffnung des Schalters nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne entsprechende Winkellage von dem zeithaltenden Triebwerk antreibbar 1st.
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9. Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zwei elastische Kontaktzungen (56» 58) aufweist, von denen die erste normalerweise gegen einen feststehenden Anschlag und die zweite flexible normalerweise gegen die erste (58) elastisch vorgespannt ist sowie durch die Schalterbetätigungsteile (102 etc.) des Auslösehebels (68) von der ersten Kontaktzunge (58) wegbewegbar ist, und daß die erste Kontaktzunge (58) durch die Schubstange (168) entgegen ihrer Vorspannung bei entsprechender Verdrehung der Welle (148) in Kontaktberührung mit der zweiten Kontaktzunge (56) bewegbar ist.
10. Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Werkplatte (10) die Schubstange (168) verschieblieh führende Formteile (170) ausgebildet sind und die das zwischen dem Schalter und der Welle (148) angeordnete Räderwerk umgehende Schubstange (168) eine im wesentlichen U-förmlge Gestalt aufweist.
11. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aus zwei flexiblen Kontaktzungen (56, 58) bestehenden Schalter, dessen eine Kontaktzunge (58) normalerweise gegen einen festen Anschlag und dessen andere Kontaktzunge (56) normalerweise gegen die erste Kontaktzunge zu elastisch vorgespannt ist, die zweite Kontaktzunge (56) durch Eingriffnahme der Schalterbetätigungsteile (102 etc.) auf einen Betätigungsteil (66) von der ersten Kontaktzunge wegbewegbar ist.
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12. Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (150) von dem Triebwerk über eine einsinnig gerichtete Reibungskupplung (164) angetrieben ist.
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