DE1673828B2 - Stoppuhr - Google Patents
StoppuhrInfo
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- G04F7/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
- G04F7/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
- G04F7/08—Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph
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Description
I 673 828
schaltdrücker niedergedrückt wird, so wird der das Bremsstück tragende Hebel derart verschwenkt, daß
dieses das Uhrwerk blockiert, und gleichzeitig kommt die Nase dieses Hebels von der Sperrfläche
des Rückstellhebels frei, so daß dieser zum Zurückstellen der Uhrzeiger in die Nullage mittels des
Rückstelldrückers betätigt werden kann.
Die erfinüungsgemäße Stoppuhr zeichnet sich auch durch eine einfache Konstruktion aus, da lediglich
zwei Schwenkhebel für die eigentliche Steuervorrichtung erforderlich sind. Welche Folgen eine Vereinfachung
der Konstruktion der Stoppuhr haben kann, ergibt sich aus der Tatsache, daß, wenn an einer
Stoppuhr eine Reparatur vorgenommen werden muß, uer Uhrmacher oft große Mühe hat, die Steuervorrichtung
zu zerlegen. Es kommt auch oft vor, daß die Montage nach erfolgter Reparatur fehlerhaft erfolgt.
Die Stoppuhr ist dann nur noch wie eine gewöhnliche Uhr verwendbar.
Eine Vereinfachung der Steuervorrichtung hat außerdem eine raschere Montage und eine Herabsetzung
der Herstellungskosten zur Folge.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Betätigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Stoppuhr in einer ersten
Betriebsstellung und
F i g. 2 eine Draufsicht in einer zweiten Be*riebsstellung.
Die dargestellte Stoppuhr ist in einem Gehäuse 1 angeordnet, das mit drei Drückern 2,3 4 versehen
ist, die jeweils in einem entsprechenden Durchlaß in der Wand des Gehäuses 1 gleiten. Während die
Drücker 3 und 4 nur eine Funktion haben, dient der Drücker 2 gleichzeitig als Kronenaufzug. Zu diesem
Zweck ist er an einer üblichen Aufzugswelle 5 des Gangwerks 6 der Stoppuhr befestigt. Dieses Gangwerk
6 ist ein gewöhnliches Uhrwerk, das eine Unruh 7, einen Sekundenantrieb 8 und einen Minutenzählantrieb9
umfaßt. Diese beiden Antriebe weisen jeweils ein übliches Herzstück 10, 11 zum Zurückstellen
der Uhrzeiger auf Null auf.
Der eigentliche Betätigungsmechanismus der Stoppuhr umfaßt ausschließlich zwei Hebel 12, 13
als bewegliche Teile. Der erste Hebel 12, der zum Ein- und Ausschalten der Stoppuhr dient, ist auf
einer Halteschraube 14 schwenkbar gelagert. Er ist einstückig mit einem zwei Ruhestellungen aufweisenden
Rasthebel 15 ausgebildet, der mit einem Stift Ib zusammenwirkt, der am Rahmen des Uhrwerks 6 befestigt
ist. Der Ein- und Ausschalthebe! 12 weist einen ersten Arm 17 auf, der unter der Wirkung des
Einschaltdrückers 2 steht, und einen zweiten Arm 18, der unter der Wirkung des Ausschaltdrückers 3 steht.
Er umfaßt ferner eine Nase 19 zum Betätigen des zweiten Hebels 13 und ein Bremsstück 20 zum Anhalten
des Sekundenantriebs 8. Eine umgebogene Nase 21 des ersten Hebels 12 reicht in eine Öffnung
22 in der Platte des Uhrwerks 6 hinein und legt sich an die dem Inneren des Uhrwerks zu gerichtete
Seite dieser Platte an, um den Hebel 12 flach auf dem Uhrwerk ύ liegend zu halten. Der Hebel 12
weist schließlich eine Feder 23 zum Anwerfen bzw. Bremsen der Luv ruh 7 auf.
Der zweite Hebel 13, der zum Zurückstellen der Uhrzeiger auf Null bestimmt ist, umfaßt einen ersten
Arm 24, der unter der Wirkung der Nase 19 des Ein- und Ausschalthebels 12 steht, uncj einen zweiten
Arm 25, der unter der Wirkung des Rückstelldrükkers 4 steht, der zum Zurückstellen der Uhrzeiger auf
Null bestimmt ist. Dieser Hebel 13 ist außerdem einstückig mit einem Rasthebel 26 ausgebildet, der mit
einem Stift 27 zusammenwirkt, der am Rahmen des Uhrwerks 6 befestigt ist. Der Hebel 13 umfaßt
schließlich zwei Anschlagstücke 28 und 29, die jeweils mit dem entsprechenden Herzstück 10 des Sekundenantriebs
bzw. 11 des Minutenzählers zusammenwirken, sowie eine Nase 30, die so umgebogen ist, daß sie in eine Öffnung 31 der Platte des Uhrwerks
6 hineinreicht und sich an die dem Inneren des Uhrwerks zugekehrte Seite der Platte anlegt und so
den Hebel 13 flach auf dem Uhrwerk 6 hält.
In der in F i g. 1 dargestellten Stellung ist die Stoppuhr abgeschaltet; sie ist aber bereit, zum Registrieren
eingeschaltet zu werden. Der erste Hebel 12 befindet sich in der Ausschaltstellung. Sein Bremsstück
20 liegt dabei am S'.Aundenantrieb 8 an, und die Feder 23 stützt sich am Rind der Unruh 7 auf,
die infolgedessen unbeweglich ist. Die Nase 19 des ersten Hebels 12 ist bereit, den zweiten Hebel 13 um
seine Halteschraube 32 zu verschwenken. Der Hebel 13 befindet sich in einer solchen Lage, daß sich seine
Anschlagstücke 28 und 29 unter der Wirkung des Rasthebels 26 an den Herzstücken 10 und Il abstützen
und die entsprechenden Zeiger auf Null halten. Durch einen Druck auf den Einschaltdrücker 2
wird die Stoppuhr in Gang gesetzt. Ein solcher Druck bewirkt zunächst, daß der erste Hebel 12 um
die Schraube 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt und in eine Stellung gebracht wird, wie sie in F i g. 2 in
vollen Linien dargestellt ist. In dieser neuen Stellung sind das Bremsstück 20 und die Feder 23 vom Sekundenantrieb
8 bzw. von der Unruh 7 abgehoben. Beim Verschwenken des Hebels 12 wirft die Feder
23, die sich mehr oder weniger in tangentialer Richtung zur Unruh 7 bewegt, letztere an und bewirkt somit,
daß das Uhrwerk 6 in Gang kommt. Der Druck auf den Einschaltdrücker 2 bewirkt ferner, daß mit
Hilfe des ersten Arms 17 des ersten Hebels 12 und insbesondere mit Hilfe der Nase 19 der zweite Hebel
13 um die Schraube 32 im Gegenuhrzeigersinn ver-
+5 schwenkt wird, bis er in die in F i g. 2 dargestellte
Stellung kommt, in der er durch seinen Rasthebel 26 am Stift 27 festgehalten wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Einschaltstellung ist
zu bemerken, daß der zweite Hebel 13 eine Spcrrfläche 33 aufweist, die an der Nase 19 des ersten Hebels
12 anliegt. Die Sperrfläche 33 und die Nase 19 verhindern, daß der zweite Hebel 13 versehentlich in
seine Ausgangsstellung zuiückgzführt wird, wenn die Stoppuhr in Gang ist.
Das Ausschalten der Stoppuhr wird in der Stellung der Fig.2 durch einen Druck auf den Ausschaltdrücker
3 bewirkt. Durch diesen Druck wird der erste Hebel 12 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt,
wie sie in strichpunktierten Linien in F i g. 2 veranschaulicht ist. Infolgedessen macht das Bremsstück
20 den Sekundenantrieb 8 unbeweglich, und die Feder 23 hält die Unruh 7 an. Außerdem gibt die
Nase 19 des ersten Hebels 12 den zweiten Hebel 13 zum Zurückstellen der Uhrzeiger auf Null frei.
6s In der Ausschaltstellung der Stoppuhr sind zwei Betätigungen möglich: Die Stoppuhr kann wieder in Gang gesetzt werden, indem der Einschaltdrücker 2 erneut betätigt wird, oder die Zeiger der Stoppuhr
6s In der Ausschaltstellung der Stoppuhr sind zwei Betätigungen möglich: Die Stoppuhr kann wieder in Gang gesetzt werden, indem der Einschaltdrücker 2 erneut betätigt wird, oder die Zeiger der Stoppuhr
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können auf Null zurückgestellt werden, indem der Rückstelldrücker 4 betätigt, wird.
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß der beschriebene Betätigungsmechanismus außerorncbeneinander
und nicht übereinander angeordneten Hebel 12, 13 machen das Arbeiten leicht verständlich,
so daß jeder Uhrmacher imstande ist, die Stoppuhr zu warten, ohne deren Funktionsweise zu verän-
dentlich einfach zusammenzubauen ist; die beiden 5 dem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stoppuhr mit einem durch einen Drücker betätigbaren schwenkbar gelagerten ersten zweiarmigen Hebel zum Auslösen und Abstoppen des Meßvorgangs und einem mit dem ersten Hebel über geeignete Anlageflächen zusammenwirkenden schwenkbar gelagerten zweiten zweiarmigen Hebel, welcher mit Hilfe eines Rückstelldrückers derart verschwenkbar ist, daß er an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt, um diesen in die Nullage zurückzustellen, dadurch gekennze ichnet, daß an dem einen Arm (17) des ersten. Hebels (12) ein Einschaltdrücker (2) und an dem zweiten Arm (18) ein Ausschaltdrücker (3) anareift, wobei der zweite Arm (18) mit einem Rasthebel (15) versehen ist, welcher in der Ausschaltstellung dieses Hebels (12) an einem ortsfest angeordneten Stift (16) einrastet, wodurch ein an dem zweiten Arm (18) angeordnetes Bremsstück (20) in Anlage an dem Sekundenantrieb (8) gehalten wird, um das Uhrwerk zu blockieren, und wobei der erste Arm (17) des ersten Hebels (12) eine Nasa (19) aufweist, die in der Einschaltstellung des ersten Hebels (12) mit einer an dem ersten Arm (24) des zweiten Hebels (13) angeordneten Sperrfläche (33) in Eingriff gelangt, \.odurch dieser blockiert wird, und daß der mit dem Rückstelldrücker (4) zusammenwirkende zweite Arm (25) oes zweiten Hebels (13) mit einem. Rasthebei (26) versehen ist, welcher einerseits an einem ortsfesten Stift (27) einrastet, wenn die Nase (19) des ersten Hebels (12) infolge Niederdrückens des Einschaltdrückers (2) mit der Sperrfläche (33) des zweiten Hebels (13) in Eingriff gelangt, und andererseits, wenn der zweite Hebel (13) nach Entriegelung des Sperreingriffs zwischen der Nase (19) und der Sperrfläche (33) durch Niederdrücken des Ausschaltdrückeis (3) infolge Niederdrückens des Rückstelldrückers (4) an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt.45Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoppuhr mit einem durch einen Drücker betätigbaren schwenkbar gelagerten ersten zweiarmigen Hebel zum Auslösen und Abstoppen des Meßvorgangs und einem mit dem ersten Hebel über geeignete Anlageflächen zusammenwirkenden schwenkbar gelagerten zweiten zweiarmigen Hebel, welcher mit Hilfe eines Rückstelldrückers derart verschwenkbar ist, daß er an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt, um diesen in die Nullage zurückzustellen.Eine Stoppuhr dieser Bauart ist aus der deutschen Patentschrift 890 928 bekannt. Bei der Stoppuhr nach dieser Patentschrift erfolgt der Antrieb des Sekundenzeigerrades bei allen gezeigten Ausführungsformen über ein von einem Schwenkhebel getragenes Zwischenrad, welches als Kupplung mit dem Antriebsrad dient. Die Folge davon ist, daß das Antriebsrad ständig läuft, und zwar unabhängig davon, ob sich das Zwischenrad in der ein- oder ausgekuppelten Stellung befindet, also auch dann, wenn die Stoppuhr abgeschaltet ist und das Sekundeozeigerrad stillsteht. Der Schwenkhebel dient zugleich zum Ein- und Ausschalten des Sekundenzeigers und zum Rückstellen desselben. Bei dür in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bleibt das Zwischenrad unter der Wirkung einer an dem Schwenkhebel angreifenden Feder so lange eingekuppelt, als der zugeordnete Drücker nicht niedergedrückt wird, was bedeutet, daß der Drücker während der gesamten Zeitdauer, in welcher der Sekundenzeiger stillstehen soll, nach unten gedrückt werden muß. Auf der anderen Seite darf der Drücker bei der Ausführungsform nach F i g. 4 während der gesamten Meßdauer nicht losgelassen werden, da sonst das Zwischeiirad unter dem Einfluß einer Feder automatisch ausgekuppelt wird.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Stoppuhr dahingehend zu verbessern, daß einerseits nach dem Ingangsetzen der Stoppuhr der entsprechende Drücker losgelassen werden kann, ohne daß dadurch der Antrieb des Sekundenzeigers unterbrochen wird, und daß andererseits nach Betätigung des Ausschaltdrückers nicht nur der Sekundenzeiger, sondern darüber hinaus auch das Uhrwerk blockiert wird. Dabei soll eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, welche eine versehentliche Rückstellung des Sekundenzeigers in die Null-Stellung verhindert, solange das Uhrwerk eingeschaltet ist und den Sekundenzeiger antreibt.Erfindungigemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem einen Arm des ersten Hebels ein Einschaltdrücker und an dem zweiten Arm ein Ausschaltdrücker angreift, wobei der zweite Arm mit einem Rasthebel versehen ist, welcher in der Ausschaltstellung dieses Hebels an einem ortsfest angeordneten Stift einrastet, wodurch ein an dem zweiten Arm angeordnetes Bremsstück in Anlage an dem Sekundenantrieb gehalten wird, um das Uhrsverk zu blockieren, und wobei der erste Arm des ersten Hebels eine Nase aufweist, die in der Einschaltstellung des ersten Hebels mit einer :in dem ersten Arm des zweiten Hebels angeordneten Sperrfläche in Eingriff gelangt, wodurch dieser blockiert wird, und daß der mit dem Rückstelldrücker zusammenwirkende zweite Arm des zweiten Hebels mit einem Rasthebel versehen ist, welcher einerseits an einem ortsfesten Stift einrastet, wenn die Nase des ersten Hebels infolge Niederdrückens des Einschaltdrückers mit der Sperrfläche des zweiten Hebels in Eingriff gelangt, und andererseits, wenn der zweite Hebel nach Entriegelung des Sperreingriffs zwischen der Nase und der Sperrfläche durch Niederdrücken des Ausschaltdrükkers infolge Niederdrückens des Rückstelldrückers an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt.Wenn der Einschaltdrücker der erfindungsgemäßen Stoppuhr niedergedrückt wird, so wird der zugeordnete Hebel von diesem derart verschwenkt, daß dessen Bremsstück den Sekundenantrieb freigibt und dieser in Gang gesetzt wird, um den Uhrzeiger anzutreiben. Dabei gelangt eine Nase dieses Hebels mit einer Sperrfläche des Hebels zum Zurückstellen der Uhrzeiger in die Nullage in Eingriff, so daß der das Bremsstück tragende Hebel auch nach Loslassen des Einschaltdrückers in der Einschaltstellung verbleibt. Außerdem wird durch diesen Sperreingriff verhindert, daß der Rückstellhebel versehentlich betätigt wird, solange das Uhrwerk läuft bzw. die Uhrzeiger von diesem angetrieben werden. Wenn der Aus-
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