DE1673828C3 - Stoppuhr - Google Patents

Stoppuhr

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DE1673828C3
DE1673828C3 DE1673828A DE1673828A DE1673828C3 DE 1673828 C3 DE1673828 C3 DE 1673828C3 DE 1673828 A DE1673828 A DE 1673828A DE 1673828 A DE1673828 A DE 1673828A DE 1673828 C3 DE1673828 C3 DE 1673828C3
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Peter Bettlach Bachmann (Schweiz)
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FABRIQUE D'EBAUCHES DE BETTLACH BETTLACH (SCHWEIZ)
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FABRIQUE D'EBAUCHES DE BETTLACH BETTLACH (SCHWEIZ)
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
    • G04F7/08Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph
    • G04F7/0842Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph with start-stop control mechanisms
    • GPHYSICS
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    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
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    • G04F7/08Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph
    • G04F7/0804Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph with reset mechanisms
    • G04F7/0814Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph with reset mechanisms with double hammer, i.e. one hammer acts on two counters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

schaltdrücker niedergedrückt wird, so wird der das und Ausschalthebels 12 r.teht, und einen zweiten Bremsstück tragende Hebel derart verschwenkt, daß Arm 25 der unter der Wirkung des Rückstelldrükdieses das Uhrwerk blockiert, und gleichzeitig kers 4 steht, der zum Zurückstellen der Uhrzeiger auf kommt die Nase dieses Hebels von der Sperrfläche Null bestimmt ist. Dieser Hebel 13 ist außerdem eindes Rückstellhebels frei, so daß d;s;ser zum Zurück- 5 stückig mit einem Rasthebel 26 ausgebildet, der mit stellen der Uhrzeiger in die Nullage mittels des einem^Stift 27 zusammenwirkt, der am Rahmen des Rücksteiidrückers betätigt werden kann. Uhrwerks 6 befestigt ist. Der Hebel 13 umfaßt
Die erfindungsgemäße Stoppuhr zeichnet sich auch schließlich zwei Anschlagstücke 28 und 29, die jedurch eine einfache Konstruktion aus, da lediglich weils mit dem entsprechenden Herzstück 10 des Sezwei Schwenkhebel für die eigentliche Steu.rvorricn- -o kundenantriebs bzw. 11 des Minutenzählers zusamtung erforderlich sind. Welche Folgen eine Vereinfa- menwirken. sowie eine Nase 30, die so umgebogen chung tier Konstruktion der Stoppuhr haben kann, ist, daß sie in eine Öffnung 31 der Platte des Uhrergibt sich aus der Tatsache, daß, wenn an einer werks 6 hineinreicht und sich an die dem Inneren des Stoppuhr eine Reparatur vorgenommen werden muß, Uhrwerks zugekehrte Seite der Platte anlegt und so der Uhrmacher oft große Mühe hat, die Steuervor- 15 den Hebel 13 flach auf dem Uhrwerk 6 hält, richtung iU zerlegen. Es kommt auch oft vor, daß die In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist die
Montage nach erfolgter Reparatur fehlerhaft erfolgt. Stoppuhr abgeschaltet; sie ist aber bereit, zum Regi-Die Stoppuhr ist dann nur noch wie eine gewöhn- strieren eingeschaltet zu werden. Der erste Hebel 12 liehe Uhr verwendbar. " befindet sich in der Ausschaltstellung. Sein Brems-
Eine Vereinfachung der Steuervorrichtung ha! 20 stück 20 liegt dabei am Sekundenantrieb 8 an, und außerdem eine raschere Montage und eine Herabset- die Feder 23 stützt sich am Rand der Unruh 7 auf, zung ck! Herstellungskosten zur Folge. die infolgedessen unbeweglich ist. Die Nase 19 des
Die Friindung wird nachfolgend an Hand eines in ersten Hebels 12 ist bereit, den zweiten Hebel 13 um den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfüh- seine Halteschraube 32 zu verschwenken. Der Hebel rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt 25 13 befindet sich in einer solchen Lage, daß sich seine
Fig. ! eine Draufsicht auf den Betätigungsmecha- Anschlagstücke 28 und 29 unter der Wirkung des nismus der erfindungsgemäßen Stoppuhr in "einer er- Rasthebels 26 an den Herzstücken 10 und 11 abstütsten Beliiebsstellung und zen und die entsprechenden Zeiger auf Null halten.
F i g. 2 eine Draufsicht in einer zweiten Betriebs- Durch einen Druck auf den Einschaltdrücker 2
stellung. 3o wird die Stoppuhr in Gang gesetzt. Ein solcher
Die dargestellte Stoppuhr ist in einem Gehäuse 1 Druck bewirkt zunächst, daß der erste Hebel 12 um angeordnet, das mit drei Drückern 2, 3 4 versehen die Schraube 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt und ist, die jeweils in einem entsprechenden Durchlaß in in eine Stellung gebracht wird, wie sie in Fig. 2 in der Wand des Gehäuses 1 gleiten. Während die vollen Linien dargestellt ist. In dieser neuen Stellung Drücker 3 und 4 nur eine Funktion haben, dient der 35 sind das Bremsstück 20 und die Feder 23 vom Se-Drücker2 gleichzeitig als Kronenaufzug. Zu diesem kundenantrieb 8 bzw. von der Unruh 7 abgehoben. Zweck ist er an einer üblichen Aufzugswelle 5 des Beim Verschwenken des Hebels 12 wirft die Feder Gangwerks 6 der Stoppuhr befestigt. Dieses Gang- 23, die sich mehr oder weniger in tangential Ricnwerk 6 ist ein gewöhnliches Uhrwerk, das eine Un- tung zur Unruh 7 bewegt, letztere an und bewirkt soruh 7, einen Sekundenantrieb 8 und einen Minuten- 40 mit, daß das Uhrwerk 6 in Gang kommt. Der Druck zählantrieb 9 umfaßt. Diese beiden Antriebe weisen auf den Einschaltdrücker 2 bewirkt ferner, daß mit jeweils ein übliches Herzstück 10, 11 zum Zurück- Hilfe des ersten Arms 17 des ersten Hebels 12 und stellen der Uhrzeiger auf Null auf. insbesondere mit Hilfe der Nase 19 der zweite Hebel
Der eigentliche Betätigungsmechanismus der 13 um die Schraube 32 im Gegenuhrzeigersinn verStoppuhr umfaßt ausschließlich zwei Hebel 12, 13 45 schwenkt wird, bis er in die in F i g. 2 dargestellte als bewegliche Teile. Der erste Hebel 12, der zum Stellung kommt, in der er durch seinen Rasthebel Zb Ein- und Ausschalten der Stoppuhr dient, ist auf am Stift 27 festgehalten wird.
einer Halteschraube 14 schwenkbar gelagert. Er ist In der in Fig.2 dargestellten Einschaltstellung ist
einstückig mit einem zwei Ruhestellungen aufweisen- zu bemerken, daß der zweite Hebel 13 eine i>perrden Rasthebel 15 ausgebildet, der mit einem Stift 16 50 fläche 33 aufweist, die an der Nase 19 des ersten Hezusammenwirkt, der am Rahmen des Uhrwerks 6 be- bels 12 anliegt. Die Sperrfläche 33 und die Nase IV festip.t ist. Der Ein- und Ausschclthebel 12 weist verhindern, daß der zweite Hebel 13 versehentlich in einen ersten Arm 17 auf, der unter der Wirkung des seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wenn die Einschaltdrückers 2 steht, und einen zweiten Arm 18, Stoppuhr in Gang ist. · » c 11
der unter der Wirkung dies Ausschaltdrückers 3 steht. 55 Das Ausschalten der Stoppuhr wird in der «ellung Er umfaßt ferner eine Nase 19 zum Betätigen des der Fig.2 durch einen Druck auf den Ausscnaitzweiten Hebels 13 und ein Bremsstück 20 zum An- drücker 3 bewirkt. Durch diesen Druck wird der^erhalten des Sekundenantriebs 8. Eine umgebogene ste Hebel 12 in sein? Ausgangsstellung zuruckge-Nase 21 des ersten Hebels 12 reicht in eine öffnung führt, wie sie in strichpunktierten Lnuen in t ig. δ 22 in der Platte des Uhrwerks 6 hinein und legt sich 60 veranschaulicht ist. Infolgedessen macht das »remsan die dem Inneren des Uhrwerks zu gerichtete stück 20 den Sekundenantrieb 8 unbeweglich und Seite dieser Platte an, um den Hebel 12 flach auf die Feder 23 hält die Unruh 7 an. Außerdemgibt die dem Uhrwerk 6 liegend zu halten. Der Hebel 12 Nase 19 des ersten Hebels 12 den zweiten Hebel IJ weist schließlich eine Feder 23 zum Anwerfen bzw. zum Zurückstellen der Uhrzeiger auf Null frei. Bremsen der Unruh 7 auf. 65 In der Ausschaltstellung der Stoppuhr sind zwei
Der zweite Hebel 13, der zum Zurückstellen der Betätigungen möglich: Die Stoppuhr kann wieder in Uhrzeiger auf Null bestimmt ist, umfaßt einen ersten Gang gesetzt werden, indem der Einschaltdrucker ζ Arm 24 der unter der Wirkung der Nase 19 des Ein- erneut betätigt wird, oder die Zeiger der Moppunr
können auf Null zurückgestellt werden, indem der Rückstelldrücker 4 betätigt wird.
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß der beschriebene Betätigungsmechanismus außerordentlich einfach zusammenzubauen ist; die beiden
nebeneinander und nicht übereinander angeordneten Hebel 12, 13 machen das Arbeiten leicht verständlich, so daß jeder Uhrmacher imstande ist, die Stoppuhr zu warten, ohne deren Funktionsweise zu verän-5 dem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stoppuhr mit einem durch einen Drücker betätigbaren schwenkbar gelagerten ersten zweiarmi- ö gen Hebel zum Auslösen und Abstoppen des Meßvorgangs und einem mit dem ersten Hebel über geeignete Anlageflächen zusammenwirkenden schwenkbar gelagerten zweiten zweiarmigen Hebel, welcher mit Hilfe eines Rückstelldrückers derart verschwenkbar ist, daß er an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt, um diesen in die Nullage zurückzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Arm (17) des ersten Hebels (12) ein Einschaltdrücker (2) und an dem zweiten Arm (18) ein Ausschaltdrücker (3) angreift, wobei der zweite Arm (18) mit einem Rasthebel (15) versehen ist, welcher in der AusschaJtstellung dieses Hebels (12) an einem ortsfest angeordneten Stift (16) einrastet, wodurch ein an dem zweiten Arm (18) angeordnetes Bremsstück (20) in Anlage an dem Sekundenantrieb (8) gehalten wird, um das Uhrwerk zu blockieren, und wobei der erste Arm (17) des ersten Hebels (12) eine Nase (19) aufweist, die in der Einschaltstellung des ersten Hebels (12) mit einer an dem ersten Arm (24) des zweiten Hebels (13) angeordneten Sperrfläche (33) in Eingriff gelangt, wodurch dieser blockiert wird, und daß der mit dem Rückstelldrücker (4) zusammenwirkende zweite Arm (25) des zweiten Hebels (13) mit einem Rasthebel (26) versehen ist, welcher einerseits an einem ortsfesten Stift (27) einrastet, wenn die Nase (19) des ersten Hebels (12) infolge Niederdrückens des Einschaltdrückers (2) mit der Sperrfläche (33) des zweiten Hebels (13) in Eingriff gelangt, und andererseits, wenn der zweite Hebel (13) nach Entriegelung des Sperreingriffs zwischen der Nase (19) und der Sperrfläche (33) durch Niederdrücken des Ausschaltdrückers (3) infolge Niederdrückens des Rückstelldrückers (4) an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt.
    45
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoppuhr mit einem durch einen Drücker betätigbaren schwenkbar gelagerten ersten zweiarmigen Hebel zum Auslösen und Abstoppen des Meßvorgangs und einem mit dem ersten Hebel über geeignete Anlageflächen zusammenwirkenden schwenkbar gelagerten zweiten zweiarmigen Hebel, welcher mit Hilfe eines Rückstelldrückers derart verschwenkbar ist, daß er an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt, um diesen in die Nullage zurückzustellen.
    • Eine Stoppuhr dieser Bauart ist aus der deutschen Patentschrift 890 928 bekannt. Bei der Stoppuhr nach dieser Patentschrift erfolgt der Antrieb des Sekundenzeigerrades bei allen gezeigten Ausführungsformen über ein von einem Schwenkhebel getragenes Zwischenrad, welches als Kupplung mit dem Antriebsrad dient. Die Folge davon ist, daß das Antriebsrad ständig läuft, und zwar unabhängig davon, ob sich das Zwischenrad in der ein- oder ausgekuppelten Stellung befindet, also auch dann, wenn die Stoppuhr abgeschaltet ist und das Sekundenzeigerrad stillsteht. Der Schwenkhebel dient zugleich zum Ein- und Ausschalten des Sekundenzeigers und zum Rückstellen desselben. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bleibt das Zwischenrad unter der Wirkung einer an dem Schwenkhebel angreifenden Feder so lange eingekuppelt, als der zugeordnete Drücker nicht niedergedrückt wird, was bedeutet, daß der Drücker während der gesamten Zeitdauer, in welcher der Sekundenzeiger stillstehen soll, nach unten gedruckt werden muß. Auf der anderen Seite darf der Drücker bei der Ausführungsform nach Fig.4 während der gesamten Meßdauer nicht losgelassen werden, da sonst das Zwischenrad unter dem Einfluß einer Feder automatisch ausgekuppelt wird.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Stoppuhr dahingehend zu verbessern, daß einerseits nach dem Ingangsetzen der Stoppuhr der entsprechende Drücker losgelassen werden kann, ohne daß dadurch der Antrieb des Sekundenzeigers unterbrochen wird, und daß andererseits nach Betätigung des Ausschaltdrückers nicht nur der Sekundenzeiger, sondern darüber hinaus auch das Uhrwerk blockiert wird. Dabei soll eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, welche eine versehentliche Rückstellung des Sekundenzeigers in die Null-Stellung verhindert, solange das Uhrwerk eingeschaltet ist und den Sekundenzeiger antreibt.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem einen Arm des ersten Hebels ein Einschaltdrücker und an dem zweiten Arm ein Ausbchaltdrücker angreift, wobei der zweite Arm mit einem Rasthebel verschen ist, welcher in der Ausschaltstellung dieses Hebels an einem ortsfest angeordneten Stift einrastet, wodurch ein an dem zweiten Arm angeordnetes Bremsstück in Anlage an dem Sekundenantrieb gehalten wird, um das Uhrwerk zu blockieren, und wobei der erste Arm des ersten Hebels eine Nase aufweist, die in der Einschaltstellung des ersten Hebels mit einer an dem ersten Arm des zweiten Hebels angeordneten Sperrfläche in Eingriff gelangt, wodurch dieser blockiert wird, und daß der mit dem Rückstelldrücker zusammenwirkende zweite Arm des zweiten Hebels mit einem Rasthebel versehen ist, welcher einerseits an einem ortsfesten Stift einrastet, wenn die Nase des ersten Hebels infolge Niederdrückens des Einschaltdrückers mit der Sperrfläche des zweiten Hebels in Eingriff gelangt, und andererseits, wenn der zweite Hebel nach Entriegelung des Sperreingriffs zwischen der Nase und der Sperrfläche durch Niederdrücken des Ausschaltdrükkers infolge Niederdrückens des Rückstelldrückers an dem Herzstück des Uhrzeigers zur Anlage gelangt.
    Wenn der Einschaltdrücker der erfindungsgemäßen Stoppuhr niedergedrückt wird, so wird der zugeordnete Hebel von diesem derart verschwenkt, daß dessen Bremsstück den Sekundenantrieb freigibt und dieser in Gang gesetzt wird, um den Uhrzeiger anzutreiben. Dabei gelangt eine Nase dieses Hebels mit einer Sperrfläche des Hebels zum Zurückstellen der Uhrzeiger in die Nullage in Eingriff, so daß der das Bremsstück tragende Hebel auch nach Loslassen des Einschaltdrückers in der Einschaltstellung verbleibt. Außerdem wird durch diesen Sperreingriff verhindert, daß der Rückstellhebel versehentlich betätigt wird, solange das Uhrwerk läuft bzw. die Uhrzeiger von diesem angetrieben werden. Wenn der Aus-
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