CH335163A - Klinkeneinrichtung in einer Uhr mit automatischem Aufzug - Google Patents

Klinkeneinrichtung in einer Uhr mit automatischem Aufzug

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CH335163A
CH335163A CH335163DA CH335163A CH 335163 A CH335163 A CH 335163A CH 335163D A CH335163D A CH 335163DA CH 335163 A CH335163 A CH 335163A
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CH
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pawl
ratchet
spring
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ratchet wheel
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English (en)
Inventor
Kuehnhanss Helmuth
Original Assignee
Guebelin Soehne
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Klinkeneinrichtung in einer Uhr mit automatischem    Aufzug      Gegenstand   vorliegender Erfindung ist. eine Klinkeneinrichtung in einer Uhr mit einem    automatisehen      Aufzug   zur Umwandlung von    Drehungen   in beiden Drehsinnen in eine solche von gleichem    Drehsinn,   bei welcher eine    Exzenterselieibe   zwei in einer    Ebene   liegende und    aus   einem Stück bestehende, auf ein Klinkenrad    wirkende,   federnde und gebogene Klinken antreibt-, von welchen Klinken die eine als Stossklinke und die andere als Zugklinke ausgebildet.

   ist,    welehe      Klinken-      einriehtung   dadurch    gekennzeiehnet   ist,    dass   die beiden Klinken eine gemeinsame, die Exzenterscheibe umschliessende Nabe und auf dieser Nabe einen auf der der Drehachse des Klinkenrades zugewendeten Seite der ihren Eingriffspunkt und die    Exzenterschei-      benmitte   verbindenden Geraden, liegenden    Abstützpunkt   besitzen. 



  In der Zeichnung ist eine    beispielsweise   Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:    Fig.   1 eine    Draufsieht   bei weggenommener    Schwingmasse   auf ein, mit der betreffenden Klinkeneinrichtung versehenes Uhrwerk, wobei sich die Klinkeneinrichtung in Ruhestellung befindet,    Fig.   2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie I1    II   in    Fig.   1,    Fig.   3 eine Einzelheit einer Klinke in    per-      spektiviseher   Darstellung,    Fig.   4 eine Draufsicht.

   auf die Klinken-    einrichtung   allein, zu Beginn des    Wirksam-      werdens   der Stossklinke und    Fig.   5 eine der    Fig.   4 entsprechende Darstellung im    Zeitpunkt,      in   welchem die Zugklinke eben wirksam wird. 



  Soweit der Aufbau des in    Fig.   1 dargestellten Uhrwerkes mit einem    automatischen   Aufzug in diesem Zusammenhang von Belang ist, besitzt. es eine    Grundplatte   1, auf welcher der Zapfen 2    befestigt      ist,   der    vermittels   des Kugellagers 3 der drehbaren    Lagerung   der    Sehwingmasse   4 dient. Der innere Laufring des Kugellagers 3    wird   durch die    Exzenter-      scheibe   5 gebildet, welche drehbar auf dem Zapfen 2 gehalten ist, während der äussere Laufring als Nabe .6 ausgebildet und aus einem Stück mit zwei    federnden   Klinken, nämlich einer Stossklinke 7 und einer Zugklinke 8, hergestellt ist.

   Die    Exzenterscheibe   5 ist durch die Befestigungsschraube 9 und den    Kupplungsbolzen   10 mit der Schwingmasse 4 verbunden. Der Kupplungsbolzen 10 besitzt einen Kragen 10a mit einem Ausschnitt 10b, so dass,    wenn   der Bolzen 10 aus der in    Fig.   1 dargestellten Lage um 180  gedreht wird, der Ausschnitt    10b   dem Drehzapfen 2 zugewendet ist und der Kragen    10a   aus einer entsprechenden Nute    2-a   des    Zapfens      austritt,   die    Schwingmasse   4 samt der    Exzen-      terseheibe   5 dem Kugellager 3 und den Klinken 7 und 8 oder nach    Lösung   der Schraube 9, allein vom Zapfen 2 abgehoben werden kann.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die beiden Klinkenarme 7 und 8 umfassen beidseitig das Klinkenrad 11, dessen Drehung über das    Ritzel   12 in an sich bekannter Weise auf das Zwischenrad 13 und die Welle des Federhauses 19 übertragen wird. 



  Die Stossklinke weist einen nicht. federnden Klinkenkörper    7a   auf, der auf seiner der labe 6 abgewendeten Seite in die, in die Verzahnung des Klinkenrades 11 eintretende, Klinkennase 7b übergeht. Der starre Klinkenkörper    7a      verjüngt   sich auf seiner Innenseite in eine Federlamelle 7e, welche die Verbindung dieser Innenseite mit der Nabe 6 herstellt. Auf der Aussenseite ist der Klinkenarm    7a   über zwei Ansatzstücke 7d und eine bügelförmig nach innen gebogene Feder 7e mit der    iNi      ase   6 verbunden, welche Feder im beschriebenen Ausführungsbeispiel von ihren    Ansatzpunkten   7f aus    hufeisenförmig   nach    innen   einspringt. 



  Im    Gegensatz   zur Stossklinke 7 ist die Zugklinke 8 auf    ihrer   Innenseite durch eine die Klinkennase 8b mit der Nase 6 verbindende gebogene Feder Sc auf ihrer ganzen Länge federnd ausgestaltet. Die Aussenseite der Zugklinke 8 besteht hier aus einem Klinkenkörper    8a,   der wieder über    Ansatzstücke   8d und eine von den Ansatzpunkten 8f ausgehende, der Feder 7e entsprechende, Feder 8e mit der Nase 6 verbunden ist. 



  Die    Nassen   7b und 8b der Klinken 7 und 8, von denen die Nase 8b in    Fig.   3 dargestellt ist, besitzen einen wirksamen Teil    8g   und einen unterhalb dieses wirksamen Teils vorgesehenen    Vorsprung   8h, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der    Vorsprung   unter das    Klinkenrad   zu liegen kommt und so nach unten eine    Sicherung   für die zur Ebene des Klinkenrades parallele Lage der Klinken darstellt. Bei der Wahl der Abmessungen und der Formgebung der einzelnen Teile der Klinken 7 und 8 ist dein folgenden Rechnung zu tragen. 



  Der    Ansatzpunkt   der Federlamelle 7c an der Nabe 6 ist so anzuordnen, dass er auf der dem Klinkenrad 11 zugewendeten Seite, der die Klinkennase 7 b mit der Mitte der    Exzen-      terseheibe   14 verbindenden Geraden 15 liegt. Des weiteren haben die beiden Ansatzpunkte 7f sowie 8f der Federn    7ej      bzw   8e einander so nahe zu liegen, dass sie bei einer bestimmten    Durchbiegung   der betreffenden Feder    gegeneinander   anstossen und auf diese    Weise   die    Durchbiegung   begrenzen.

   Schliesslich ist es vorteilhaft, den    Biegungsradius   der Feder    8e   der Zugklinke 8 so zu wählen, dass der Abstand zwischen der die    Exzenterseheibenmitte   mit der Nase 8b verbindenden Geraden 17 von der dazu parallelen Tangente an die Feder 8c ein möglichst grosser ist. 



  Die    Wirkungsweise   der beschriebenen    Klinkeneinriehtung   soll anhand insbesondere der    Fig.   4 und 5 näher erläutert werden. 



  Die    Drehbewegungen   der    Sehwingmasse   werden, deren direkten Verbindung zeit der    l#',xzenterseheibe   wegen, auf diese letzte und damit auf die Nabe 6 übertragen, so dass die Klinken    -,eineinsam   eine    Schwenkbewegung      uni   den Zapfen ? ausführen, bei welcher sie sieh dem Klinkenrad nähern und sich    wieder   von ihm    entfernen.   Die Klinken umfassen das Klinkenrad    beiseitig   federnd und die Vorspannung der Klinken ist so gewählt, dass ohne sonstige Einflüsse die Klinkennasen bis auf den    Grund   der    Klinkenradverzahnung   eintreten.

   Durch die erwähnte Bewegung der Klinken dreht    demzufolge   die Stossklinke das Klinkenrad immer dann, wenn sich die Nabe 6 dem Klinkenrad nähert, während im umgekehrten Fall die Zugklinke die    Drehring   des Klinkenrades    übernimmt,   wobei die jeweils wirkungslose Klinke über die Verzahnung des    Klinkenrades   schleift. Dieses Schleifen verursacht    unerwünsehte   Reibungsverluste, die durch die erwähnten baulichen Massnahmen vermindert werden können. 



  Ausgehend von der    Stellung   gemäss    Fig.      .I,   wo, eine Drehung der    Exzenterscheibe   5 im Uhrzeigersinn angenommen, die Wirkperiode der Stossklinke eben begonnen hat, wird die Klinke 7    zwischen   ihrer    -Nase   7b und    dein   Zentrum 14 der    Exzeiiter:seheibe   5    derart.   gespannt, dass auf diese Klinke in Richtung der Geraden 15 eine bestimmte Kraft ausgeübt wird.

   Die Reaktion dieser Kraft auf die Nabe 6 kann grundsätzlich an zwei Stellen erfolgen, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    hiiinlich   an der    Ansatzstelle   der Federlamelle 7    c      und   an der Ansatzstelle der mit der Nabe 6 zusammenhängenden Ansatzstücke 7d. Die letztgenannte Reaktion wird durch die Feder 7c aufgenommen, welche sich unter gleichzeitiger Näherung der beiden Ansatzpunkte 7f deformiert. Die Reaktionskraft 16 im Ansatzpunkt der Federlamelle    7c   liegt, parallel zur Geraden    1:,,   und zwar, der vorher erwähnten    .lnordnung   wegen, auf der dem Klinkenrad 71 zugewendeten Seite dieser Geraden.

   Da die    l;xzenterseheibenmitte      1-1   gleichzeitig das Drehzentrum der die    Exzenterseheibe      um-      ,#chliessende   Nabe 6 ist, wird dieser Nabe 6    e:n   Drehmoment in Richtung des Uhrzeigers erteilt. Dieses Drehmoment hat zur Folge, dass    (iie      Zugrklinke   8 im gleichen Sinne vorschwenkt wird,    wodureli   die Nase 8b sieh um    einen      --@ewi-,sen   Betrag vom    Zahngrund   der Verzahnung des Klinkenrades 11 abhebt.

   Dieser Betrag ist abhängig vom Winkel der    betr.      Ausschwenkbewegung,   der seinerseits    @rieder      gegeben   ist durch den Abstand der Ansatzpunkte 7f, indem diese    Vex:schwen-      kun-   nur so lange anhalten kann, bis die beiden Ansatzpunkte    aufeinanderliegen.   Ist. dies einmal    eingetreten,   so wird am Ansatzpunkt    rles   unmittelbar mit der Nabe 6 verbundenen    :

  liisatzstüekes      7d   ein entgegengesetztes    Dreh-      nioinent   auf die Nabe 6 und damit auf die Klinke 8    wirksam,   so dass eine weitere    Aus-      Sehwenkung   der Klinke 8 nicht mehr stattfinden kann. Es ergibt sich daraus, dass durch die    beschriebene   Anordnung während der    @Girkmigsdauer   der Stossklinke 7 die Zugklinke um ein bestimmtes, begrenztes Mass    vom   Grund der    Verzahnung   des Klinkenrades abgehoben wird.

   Dieses Mass wird    zweekmässi-      ger #eise   so gewählt,    da.ss   die    Versehwenk-      bewegang   der Zugklinke 8    begrenzt   ist, bevor deren Nase 8b die Verzahnung des Klinkenrades vollständig verlassen hat. In der    wirk-      Namen   Periode der Zugklinke 8, das heisst bei einer Entfernung der Klinken vom Klinkenrad wirkt auf die Zugklinke 8 eine Kraft in    Richtum      y   der Geraden 17, welche den Eingriffspunkt der Nase 8b mit. der Mitte der    Exzenterscheibe   5 verbindet.

   Die dazu par-    allele   Reaktionskraft 18 der sich streckenden    Feder   8c auf die Nabe 6 erteilt dieser ein Drehmoment im    Gegenuhrzeigersinn.   Die von der Aussenseite der Klinke 8 herrührende Reaktionskraft auf die Nabe wird wieder durch die Feder    8e.   so lange übernommen, bis deren beide Ansatzpunkte 8f sich berühren und bleibt demzufolge bis zur Benützung der Ansatzpunkte 8f ohne Wirkung auf die Nabe.

   Die Folge davon ist eine Drehung der Nabe 6 im    (Tegenuhi-zeigersinn,   so dass sich während der Wirkungsperiode der Zugklinke 8 die Stossklinke 7 um ein durch den Abstand der beiden Ansatzpunkte 8f gegebenes Mass aus der Verzahnung des Klinkenrades 11 aussehwenkt.    Zusammenfassend   wird durch die beschriebene Anordnung erreicht, dass zur Verminderung des Reibungswiderstandes der Klinke, diese letzte während ihrer unwirksamen Periode vom Grund der Verzahnung des Klinkenrades abgehoben wird, die Verzahnung aber dank der Begrenzung dieser    Ver-      srhwenkbewegung   nicht    verlä.sst.   Diese    Ver-      schwenkbewegung   ist völlig unabhängig vom Drehsinn der Schwingmasse. 



  Es ist dadurch möglich geworden, eine äusserst flache Klinkeneinrichtung zu schaffen, bei welcher die Reibungsverluste der nicht    wirksamen      Klinke   wesentlich herabgesetzt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klinkeneinrichtung in einer Uhr mit auto- matisehem Aufzug zur Umwandlung von Drehungen in beiden Drehsinnen, in eine solche von gleichem Drehsinn, bei welcher eine Exzenterscheibe zwei in einer Ebene liegende und aus einem Stück bestehende, auf ein Klinkenrad wirkende, federnde und gebogene Klinken antreibt, von welchen Klinken die eine als Stossklinke und die andere als Zugklinke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinken eine gemeinsame,
    die Exzenterscheibe umschliessende Nabe und auf dieser Nabe einen auf der der Drehachse des Klinkenrades zugewendeten Seite der ihren Eingriffspunkt und die Exzenterschei- benmitte verbindenden Geraden liegenden Ab- st.ützpunkt besitzen. <Desc/Clms Page number 4> UNTERANSPRÜCHE 1. Klinkeneinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch je eine auf der andern Seite der erwähnten Geraden angeordnete Feder. 2. Klinkeneinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn als nach innen gebogene Bügel ausgebildet sind. 3.
    Klinkeneinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatz- punkte der Feder einen solchen Abstand voneinander aufweisen, class nach der erfolgten Durehbiegiing der Feder um ein bestimmtes Mass, die beiden An .satzpunkte gegeneinander anstehen. 4. Klinkeneinrichtung nach Unt.eransprueh @, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossklinke einen nicht. federnden Klinkenkörper besitzt, der auf seiner dem Klinkenrad zugewendeten Seite über eine Federlamelle am Abstützpunkt mit der Nabe verbunden ist.
CH335163D 1956-08-28 1956-08-28 Klinkeneinrichtung in einer Uhr mit automatischem Aufzug CH335163A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197390B (de) * 1960-06-14 1965-07-22 Holding Favre Leuba S A Uhr mit automatischem Schwungmassenaufzug
US3628325A (en) * 1968-07-02 1971-12-21 Seiko Instr & Electronics Self-winding watch
US4174607A (en) * 1978-12-13 1979-11-20 Timex Corporation Mechanism for self-wind watches

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US3628325A (en) * 1968-07-02 1971-12-21 Seiko Instr & Electronics Self-winding watch
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