DE2704700A1 - Uhrwerk in besonders flacher ausfuehrung - Google Patents

Uhrwerk in besonders flacher ausfuehrung

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    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/19Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation

Description

BEETZ-LAM PRECHT-BEETZ 80OO MUnchen 22 - Stelnsdorfstr. 10 TELEFON (O89) 23 72OI · 22 72 44 · 2ΘΒ91Ο Telex 6 23048-Telegramm Allpatent München
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. R. BEETZ »en. DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ Jr. Dlpl.-Phys. U. HEIDRICH ■uoh Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
56-26.5O1P(26.5O2H)
4. 2. 1977
BOUCHET-LASSALE S.A., Genf
(Schweiz)
Uhrwerk in besonders flacher Ausführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrwerk in besonders flacher Ausführung für Hand- oder Automatik-Aufzug.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein extra flaches Kaliber zu erzeugen, das in seiner Ausführung für Handaufzug eine Dicke von höchstens 1,5 nun und in seiner Ausführung für automatischen Wiederaufzug eine Dicke von höchstens 2,4 mm hat.
Dieser angestrebte Zweck wird durch die Erfindung in einem Uhrwerk für Hand- oder Automatik-Aufzug erreicht;
56-(590O)-LE
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das erfindungsgemäße Uhrwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei bewegliche Teile des Zeitwerkes nur einseitig bzw. überhängend durch ein Miniaturkugellager mit nur einer Reihe Kugeln gehalten sind.
Die Zeichnung stellt schematisch und lediglich als Beispiel zwei Ausführungsformen des Uhrwerks gemäß der Erfindung dar, eines für Handaufzug und eines für Automatikaufzuß.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Uhrwerks in einer ersten Ausführungsform, von unten gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.. 1 durch die erste Ausführungsform;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Platine einer zweiten Aus führungs form;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien IV-IV der Fig. 3 und 5 der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Automatikaufzug der zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 Schnitte durch die Drehlagerung des Feder- und 6A hauses längs den Linien VI-VI der Fig. 1
der beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Uhrwerkes;
Fig. 7, 7A, 7B und 7C im Schnitt vier Ausführungsformen der Drehlagerung der Unruh des Uhrwerks gemäß der Erfindung.
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Der angestrebte Zweck, d. h. die Ausführung von extra flachen Uhrwerken, wurde ausführbar durch die Anwendung dreier neuer Prinzipien in der Drehlagerung der beweglichen Teile des Uhrwerkes.
1. Im allgemeinen drehen sich sämtliche beweglichen Teile stets in der gleichen Richtung; praktisch sind zwei oder drei bewegliche Teile des Antriebsräderwerkes oder zumindest zwei oder drei bewegliche Teile des Automatik-Wiederaufzugsräderwerkes nur einseitig, d. h. überhängend, mit Hilfe eines Miniatur-Wälzlagers in Kugeln gelagert.
Dank dieser Anordnung ist es möglich, die ganzen Brücken zu ersparen und das Uhrwerk kann derart gebaut werden, daß es in irgendeinem Punkt dieses Uhrwerkes im Schnitt keine überlagerung von zwei oder mehreren festen Teilen aufweist. In der Dicke hat das Uhrwerk an allen seinen Stellen höchstens die überlagerung eines festen Teiles (eines Teiles der Platine) und zwei Rädern oder beweglichen Teilen. Dies ergibt einen erheblichen Gewinn an Dicke.
Die Genauigkeit der Miniatur-Kugellager ist ausreichend, so daß die beweglichen Teile nur an einer ihrer Seiten gelagert werden können. Diese Anordnung gewährleistet noch einen anderen wichtigen Vorteil, die Leichtigkeit der Montage. Jeder bewegliche Teil hat eine Achse, die in den Innenlaufring eines Kugellagers eingetrieben und deshalb fest mit diesem Lager verbunden ist. Der äußere Laufring des Lagers wird sodann in eine entsprechende Aufnahme der Platine 1 eingetrieben und der bewegliche Teil findet automatisch seine Betriebslage. Es ist nicht mehr notwendig, Regelungen, Nachstellungen oder Zentrierungen der Drehzapfen eines beweglichen Teiles durchzuführen, wie dies der Fall bei den klassischen Uhrwerken ist.
2. Das Federhaus 2 ist an seinem Umfang derart gela-
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gert, daß die gesamte Höhe des Uhrwerkes für die Federhausklinke 3 und das Federgehäuse 2 zur Verfügung steht. Es ist bei den extra flachen Uhrwerken wünschenswert, ein Maximum an Höhe für das Sperrad 4 des Federhauses zu haben, das in einem Kugellager gelagert ist, da die Breite der Feder davon abhängt. Diese Breite ist maßgebend für eine ausreichende Laufdauer oder Gangreserve. In einer Variante kann die Sperrklinke des Federhauses an dem Zentrum des Federhauses schwenkbar gelagert sein.
Der Umfang 6 des Federhauses ist mit einer Umfangsnut 7 versehen, die mit zumindest drei Rollen 8 zusammenwirkt. Jede Rolle ist auf einem Kugellager 9 gelagert, dessen InnenlagerringlO auf eine Achse 11 aufgezogen ist, die ihrerseits in die Platine 1 eingetrieben ist. Der äußere Lagerring dieser Kugellager hat eine Rippe 12, die in die Nut 7 des Federhauses eingreift. Eine der Rollen ist für das Einbauen des Federhauses an der Platine lösbar befestigt, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 13· Auf diese Weise ist das Federhaus gelagert und an seinem Umfang abgestützt, so daß die gesamte Höhe des Uhrwerkes zur Verfügung steht (vgl. Fig. 6 und 6A).
Es ist darauf hinzuweisen, daß die beweglichen Teile I^ bis 23 des Handaufzugsräderwerkes vorzugsweise ebenfalls überhängend bzw. einseitig mit Hilfe von Miniaturkugellagern 21I bis 33 gelagert 3ind, wie dies ausführlicher bei den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Bei den Uhrwerken für automatischen Aufzug (s. Fig. 3 bis 5) hat man eine "Automatikplatine" 31J, die die Schwingmasse 35 trägt und lagert, sowie sämtliche beweglichen Teile des automatischen Wiederaufzugräderwerkes 36 bis MO. Alle diese beweglichen Teile, oder zumindest zwei, sind ebenfalls überhangend mit Hilfe von Miniaturkugellagern Ml bis ^3 einseitig gelagert, was es möglich macht, einen
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großen Anteil der Einbauhöhe dieses Räderwerkes zu ersparen. Die Aufzugmasse 35 ist ebenfalls im Zentrum mit Hilfe nur eines Kugellagers 44 gelagert, dessen äußerer Lagerring in eine Aufnahme der Platine 3^ für den automatischen Aufzug eingetrieben ist.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, ist diese Platine 34 für den automatischen Aufzug auf die Platine 1, welche das Antriebsräderwerk und das Handaufzugräderwerk trägt, gesetzt und der letzte bewegliche Teil 36, der in der Platine 34 gelagert ist, ist drehfest über eine gemeinsame Achse 45, beispielsweise mit einem der beweglichen Teile des Handaufzugwerkes der Platine 1 gekuppelt.
Diese Konzeption des Räderwerkes für automatischen Aufzug ist besonders interessant, denn es kann, weil sehr dünn, ebenfalls leicht mit üblichen Uhrwerken zusammen verwendet werden.
Es ist ebenfalls darauf hinzuweisen, daß das neue Federhaus in ein klassisches Uhrwerk eingebaut werden kann.
Wenn man die beschriebenen und als Beispiel dargestellten Lösungen benutzt, kommt man dazu, daß man automatische Uhrwerke mit einer Dicke von weniger als 2,4 mm, ja bis zu 2 mm, herstellen kann. Für die Uhrwerke mit Handaufzug kann man die Dicke unter 1,5 mm herunterdrücken und sogar 1,2 nun erreichen.
Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß diese Verringerung der Dicke des Uhrwerkes nicht auf Kosten seiner Qualität, seiner Robustheit oder seiner Genauigkeit erzielt wird. Wie man sich anhand der Zeichnungen überzeugen kann, ist die Dicke der beweglichen Teile oder der Platine nicht verringert worden und die mechanische Festigkeit dieser Teile
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ist nicht geschwächt. Die Verringerung der Dicke folgt grundsätzlich aus dem Fehlen von Brücken. Außerdem garantiert das neue System der Lagerung eine vollkommene Zentrierung und vermeidet Ausrichtungsfehler der Lager.
In dem Uhrwerk gemäß der Erfindung kann man entweder eine Unruh und/oder eine konventionelle Hemmung verwenden oder eine Unruh und/oder eine freitragend oder überhängend gelagerte Hemmung, jeweils auf nur einem einzigen Kugellager gelagert, wie dies vorher beschrieben wurde.
Als Beispiel zeigen die Fig. 7, 7A, 7B und 7C der Zeichnung vier Ausführungsformen einer Unruh 46, die auf einer einzigen Achse 47 gelagert ist und in denen diese Achse in einem Kugellager 48 gelagert ist, dessen Außenlagerring in eine entsprechende Ausnehmung eingetrieben ist, die nach den Figuren von oben nach unten der Zeichnung in der Platine 1 (Fig. 7), in dem über der Unruh gelegenen Halter 19 (Fig. 7A), in der Platine 1 (Fig. 7B) oder in dem Halter 45 (Fig. 7C) sitzt, der unterhalb der Unruh liegt.
Eine derartige Unruh, die überhängend oder nur einseitig gelagert ist, kann selbstverständlich auch in einem konventionellen Uhrwerk oder in einem Uhrwerk verwendet werden, in dem andere bewegliche Teile überhängend gelagert sind. In gleicher Weise kann der Anker der Hemmung in einem einzigen Lager gelagert sein und so entweder in einem konventionellen Uhrwerk oder in einem Uhrwerk verwendet werden, in dem andere bewegliche Teile überhängend bzw. einseitig gelagert sind.
Schließlich scheint es wichtig, darauf hinzuweisen, daß der Ausdruck "Stundenräderwerk" oder "Zeitwerk", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird,
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die Antriebsräder, die Räder für das Zeigerwerk, den Handaufzug und den Automatikaufzug, mit Ausnahme der schwingenden Masse des Regelorgans, ganz speziell aber die Unruh und die Hemmung und insbesondere den Anker und das Steigrad umfaßt.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    [l) Uhrwerk in besonders flacher Ausführung für Hand- oder Automatikaufzug,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei bewegliche Teile des Zeitwerkes überhängend bzw. nur einseitig durch ein Miniaturkugellager mit nur einer Reihe Kugeln gelagert sind.
  2. 2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan, das Antriebs- und das Aufziehräderwerk auf einer einzigen Platine ohne Brücken aufgebaut sind (Pig. I).
  3. 3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Teile des Antriebsräderwerkes überhängend bzw. einseitig gelagert sind (Fig. 2).
  4. 1J. Uhrwerk mit Automatikaufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Platinen (1, 31O* von denen die eine (31O die Automatik-Aufziehmasse (35) und das Aufzieh-Räderwerk und die zweite (1) den Rest des Zeitwerkes trägt, wobei jede dieser beiden Platinen zumindest zwei bewegliche, in einem Kugellager überhängend bzw. nur einseitig gelagerte Teile trägt (Fig. 3).
  5. 5. Uhrwerk nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein in der Platine für den automatischen Aufzug (31O gelagerter beweglicher Teil (36) drehfest (1IS) mit einem beweglichen, in der anderen Platine (1) gelagerten Teil verbunden ist.
  6. 6. Uhrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in der automatischen Aufzieh-Platine (31O gelagerte Teile überhängend gelagert sind.
  7. 7. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ORIGINAL INSPECTED
    der Anker der Hemmung überhängend in einem Kugellager gelagert ist (Fig. 2).
  8. 8. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unruh überhängend in einem Kugellager gelagert ist (Fig. 7, 7A, 7B, 7C).
  9. 9. Uhrwerk für Handaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke zwischen 1,2 und 1,5 mm liegt.
  10. 10. Uhrwerk für automatischen Aufzug nach Anspruch 1 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke zwischen 2 und 2,4 mm liegt.
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