DE69334193T2 - Räderwerk für eine elektronische Uhr - Google Patents

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DE69334193T2 DE69334193T DE69334193T DE69334193T2 DE 69334193 T2 DE69334193 T2 DE 69334193T2 DE 69334193 T DE69334193 T DE 69334193T DE 69334193 T DE69334193 T DE 69334193T DE 69334193 T2 DE69334193 T2 DE 69334193T2
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pointer
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Toyoshige Suwa-shi Honzawa
Kuniharu Suwa-shi Natori
Nobuhiro Suwa-shi KOIKE
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/02Back-gearing arrangements between gear train and hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B35/00Adjusting the gear train, e.g. the backlash of the arbors, depth of meshing of the gears

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Räderwerkkonstruktion, die für die Verwendung in elektronischen Uhren ausgelegt ist.
  • Obwohl sich der jüngste Trend hin zu einer Steigerung der Genauigkeit elektronischer Uhren bewegt, findet bisher für die Zeigerbewegung bei Uhren des analogen Typs das Verfahren der intermittierenden Zeigerbewegung mit Intervallen von etwa einer Sekunde Anwendung, wobei die dabei auftretende Abweichung der Anzeige jedes Zeigers ein Problem darstellt. Dies ist auf das Zahnradspiel zwischen dem vierten Rad, an welchem der Sekundenzeiger befestigt ist, und dem anderen Rad, das sich in Eingriff mit dem vierten Rad befindet, und der tragenden Struktur der Zeigerräder zurückzuführen.
  • Bei einem bekannten herkömmlichen Verfahren zur Verhinderung einer durch dieses Spiel verursachten Anzeigeabweichung wird das vordere Ende des oberen Zapfens des vierten Rades in axialer Richtung mittels einer Haltefeder niedergehalten, um eine Festhaltekraft anzulegen. 7 der beiliegenden Zeichnungen ist ein Schema, welches nützlich ist zur Erläuterung des konventionellen Verfahrens zur Verhinderung der Anzeigeabweichung, wie es zum Beispiel in dem registrierten japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 63-46862 beschrieben ist. Wie in 7 gezeigt, drückt bei dem konventionellen Verfahren zur Vermeidung der Anzeigeabweichung eine Haltefeder 55 das vordere Ende des oberen Zapfens eines vierten Rades 53, an wel chem ein Sekundenzeiger 50 befestigt ist, hinunter und durch die hierdurch entstehende Druckkraft wird eine wackelnde oder unregelmäßige Bewegung des Sekundenzeigers verhindert.
  • Allerdings weist das vordere Ende des oberen Zapfens 53a des vierten Rades 53 eine konisch geformte Spitze auf, um die Montage der Räderwerkbrücke zu erleichtern; dies führt zu dem Problem, dass die Haltefeder 55 aufgrund ihres Kontaktes mit dem vorderen Ende des oberen Zapfens einem Verschleiß unterliegt und hierdurch ihre Haltbarkeit vermindert wird. Ein weiteres Problem besteht darin, dass das aufgrund des Verschleißes entstehende Pulver in die Lücke zwischen dem oberen Zapfenabschnitt des vierten Rades 53 und der Zapfenführung der Räderwerkbrücke 57 eindringt, wodurch die Rotation des vierten Rades 53 verhindert und die Uhr zum Stehen gebracht wird.
  • Außerdem wird bei einer Räderwerkstruktur einer gewöhnlichen elektronischen Uhr, wie sie in 7 dargestellt ist, die Rotation eines Rotors 59 (d. h. eines sechsten Rades) eines Motors über ein fünftes Rad 61 auf das vierte Rad 53 übertragen und somit hat die auf das vierte Rad 53 einwirkende Last einen großen Einfluss auf die Leistung des Motors. Mit anderen Worten, wenn die Druckkraft der Haltefeder 55 zu groß ist, so erhöht sich die auf den Motor einwirkende Last und der Stromverbrauch steigt an, wodurch die Lebensdauer des Motors verringert wird.
  • Bei zu geringer Druckkraft hingegen, kann die Wackelbewegung des Sekundenzeigers nicht auf ein Minimum reduziert werden.
  • Das Problem besteht somit darin, dass die Druckkraft der Haltefeder 55 so eingestellt werden muss, dass sie keine nachteilige Wirkung auf die Motorleistung hat und darüber hinaus die Wackelbewegung des Sekundenzeigers auf ein Minimum reduziert wird, sowie darin dass diese Einstellung extrem schwierig ist. Wenn die auf das Räderwerk einwirkende Last verändert werden soll, wird herkömmlicherweise die Form der Feder oder der Grad der Biegung der Rückhaltfeder neu eingestellt. Allerdings ist es schwierig, die gewünschte Form der Feder exakt zu erreichen; somit ist es recht schwierig, die erwünschte Last einzustellen.
  • Hinzu kommt, dass die Haltefeder 55 zwar eine axiale Kraft auf das vierte Rad 53 ausübt, so dass eine etwaige, unmittelbar nach der Bewegung des Rades auftretende Wackelbewegung des zweiten Zeigers durch die Axiallast in einem gewissen Maße reduziert wird, es jedoch nicht möglich ist, den Rotationswinkel des zweiten Zeigers zu steuern. Mit anderen Worten, es existiert immer noch das Problem, dass die Haltefeder 55 nicht in der Lage ist, die Anzeigeposition des zweiten Rades zu kontrollieren und dass die Anzeigeposition variiert, wodurch sich eine Abweichung in der Anzeige des Sekundenzeigers ergibt.
  • Andererseits finden als Tragestrukturen für die Zeigerräder der Uhren bisher die folgenden zwei Typen Verwendung, bei welchen die drei Zeiger, d. h. der Stunden-, der Minuten- und der Sekundenzeiger, konzentrisch angeordnet sind. Mit anderen Worten ist die erste Struktur, wie in 8 gezeigt, so konstruiert, dass eine Achse 65 des zweiten Rades an einer zweiten Räderwerkbrücke 63 befestigt ist und dass ein viertes Rad 53, d. h. ein die Sekunden anzeigendes Rad, und ein zweites Rad 67, d. h. ein die Minuten anzeigendes Rad, drehbar auf der inneren bzw. auf der äußeren Umfangsfläche der Achse 65 des zweiten Rades gelagert sind, und dass die zweite Struktur so konstruiert ist, dass ein Stundenrad 69, d. h. ein die Stunden anzeigendes Rad, und ein zweites Rad 67, d. h. ein die Minuten anzeigendes Rad, getrennt voneinander auf der inneren und der äußeren Umfangsfläche eines zentralen, fest in einer Grundplatine installierten Rohres (nicht dargestellt) angeordnet und drehbar auf den besagten Umfangsflächen gelagert sind.
  • Bei den beiden oben erwähnten Strukturen bestehen jedoch die folgenden Probleme. Bei der ersten Struktur, (d. h. der Struktur, welche nur die Achse des zweiten Rades umfasst) sind zwar das vierte Rad 53 und das zweite Rad 67 vollständig, ohne Kontakt miteinander, durch die Achse 65 des zweiten Rades getrennt, doch wird das Stundenrad 69, d. h. das die Stunden anzeigende Rad, durch den äußeren Umfang des zweiten Rades 67 getragen, so dass die Veränderung der Lage des vierten Rades 69 in der Ebene eine Veränderung der Lage in der Ebene, bzw. des Spiels, des zweiten Rades 67, welches das erstere Rad trägt, mit sich bringt und folglich die Abweichung der Lage des Stundenrads 69 in der Ebene zunimmt. Hieraus ergibt sich eine Zunahme in der Veränderung des Eingriffsgrades des gezahnten Teils des Stundenrades 69, was zu einer Zunahme des Zahnradspiels und somit zu einer Zunahme der Anzeigeabweichung des auf dem Stundenrad 69 montierten Stundenzeigers führt.
  • Weiterhin sind bei der zweiten Struktur (der Struktur, welche nur das zentrale Rohr umfasst) zwar das Stundenrad 69 und das zweite Rad 67 durch das zentrale Rohr vollständig voneinander getrennt, doch befinden sich das die Minuten anzeigende Rad, d. h. das zweite Rad 67, und das die Sekun den anzeigende Rad, d. h. das vierte Rad 53, stets in Kontakt miteinander, und es besteht daher die Gefahr, dass eine ruckartige Bewegung des Minutenzeigers in Verbindung mit der Bewegung des Sekundenzeigers 50 hervorgerufen wird.
  • Außerdem besteht eine Voraussetzung für eine sehr genau gehende Uhr darin, dass die Uhr nicht zum Halten gebracht wird, und gemäß der üblichen Praxis wird die Anordnung der konventionellen Uhrwerksteile (die Bauteile der Uhr mit Ausnahme des Uhrengehäuses und der Batterie werden als die Teile des Uhrwerks bezeichnet) in der Ebene so gestaltet, dass keine anderen Bauteile oder dergleichen zwischen dem Batteriehohlraum und dem Räderwerkhohlraum vorgesehen sind, so dass der Hohlraum für die Batterie und der Hohlraum für das Räderwerk durch einen Raum miteinander verbunden sind.
  • EP 0 042 079 offenbart eine elektronische Uhr mit einem separaten Batteriefach, das von dem Räderwerkfach durch eine Wand getrennt ist. Das Batteriefach ist vollständig aus der Hauptplatine der Uhr gebildet.
  • US 4,274,153 offenbart eine Uhrwerkskonstruktion für eine elektronische Uhr. Die rückwärtige Abdeckung ist hierbei mit einer Aussparung versehen, welche als Batteriefach dient.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion, bei der keine Unterteilung zwischen dem Batteriefach und dem Räderwerkfach vorgesehen ist, besteht jedoch das Problem, dass beim Wechseln der Batterien häufig Staub, Flusen oder dergleichen in das Batteriefach eindringt und dass dieser Staub, Flusen oder dergleichen häufig zu einer Behinderung der Bewegung des Räderwerks und somit zum Stehenbleiben der Uhr führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Räderwerkstruktur für elektronische Uhren, mit welcher das durch Staub, Flusen oder dergleichen verursachte Stehenbleiben der Uhr verhindert werden kann.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Räderwerkstruktur gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei dieser Struktur sind der Hohlraum für das Räderwerk und der Hohlraum für die Stromquelle durch die Teile des Uhrwerks voneinander getrennt, und die resultierende Räderwerkstruktur ist nicht nur in der Lage, zu verhindern, dass auf der Stromquelle, beispielsweise einer Batterie, abgelagerter Staub oder dergleichen in den Bereich des Räderwerks eindringt, sowie die Gefahr des Stehenbleibens der Uhr zu vermindern, sondern sie zeichnet sich außerdem durch eine hohe Zuverlässigkeit aus.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2–7 definiert.
  • Das oben genannte Ziel sowie weitere Ziele wie auch die genannten vorteilhaften Aspekte der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Räderwerkstruktur einer elektronischen Uhr gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der 1.
  • 3 ist ein Diagramm, das der Erläuterung der Bauteile des Bremsrades dient.
  • 4 ist ein Diagramm, das der Erläuterung der Funktionsweise des Bremsrades von 3 dient.
  • 5 ist eine Schnittansicht, in welcher der Hauptteil einer weiteren Anordnung der Räderwerkstruktur dargestellt ist.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das der Erläuterung der Nachteile dieser Anordnung dient.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche eine herkömmliche Räderwerkstruktur einer elektronischen Uhr darstellt.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil der herkömmlichen Räderwerkstruktur einer elektronischen Uhr darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Draufsicht, in der ein Beispiel für eine Räderwerkstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; 2 ist ein Schnitt durch die Räderwerkstruktur von 1. Im Folgenden werden Einzelheiten der Räderwerkstruktur, welche nicht den Hauptaspekt der Erfindung ausmachen, unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Gewöhnlich wird ein die Zeit anzeigendes Räderwerk durch einen Schrittmotor angetrieben, welcher einen Stator 1, einen Spulenblock 3 und einen Rotor 5 umfasst.
  • Die Rotation des Rotors 5 wird dann über ein fünftes Rad 7 auf ein die Sekunden anzeigendes Rad, d. h. ein viertes Rad 9, übertragen; die Rotation wird ebenfalls, über ein drittes Rad 11, auf ein die Minuten anzeigendes Rad, d. h. ein zweites Rad 13, übertragen.
  • Mit dem zweiten Rad 13 in Eingriff ist ein Bremsrad 15, welches ein gegebenes Drehmoment an das zweite Rad 13 anlegt, um die Drehbewegung dieses zweiten Rades 13 zu hemmen. Das Bremsrad 15 umfasst einen Unruhfeder-Trieb 17 mit einem Zahnrad, das in das zweite Rad 13 eingreift, eine Spiralfederrolle 19, die an dem unteren Teil des Unruhfeder-Triebs 17 befestigt ist, eine Unruhfeder 21, deren eines Ende an der Spiralfederrolle 19 befestigt ist, und einen Unruhfeder-Rahmen 23 zur Aufnahme der Unruhfeder 21, wobei sich die Unruh in einem Zustand befindet, in welchem das freie Ende der Unruhfeder 21 den Rahmen inskribiert. Der Unruh-Trieb 17 umfasst einen oberen und einen unteren Zapfen, die drehbar in einer zweiten Räderwerkbrücke 25 bzw. einer Grundplatine 27 gelagert sind, und der Unruhfeder-Rahmen 23 wird montiert, indem der Stift des Rahmens in einem in der Grundplatine 27 vorgesehenen Stiftloch 27b eingesetzt wird.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das zur Erläuterung der Art und Weise, wie die Unruhfeder 21 in dem Unruhfeder-Rahmen 23 aufgenommen ist, geeignet ist. Wie in der Figur gezeigt, wird die Unruhfeder 21 in aufgezogenem Zustand in dem Unruhfeder-Rahmen 23 aufgenommen und das freie Ende 21a der Unruhfeder 21 befindet sich mit der Innenwand des Unruhfeder-Rahmens 23 in Kontakt. Weiterhin ist der Unruhfeder-Rahmen 23 an seiner oberen Fläche mit überstehenden Teilen 23c versehen, die verhindern, dass sich die Unruhfeder 21 aus dem Unruhfeder-Rahmen 23 herausbewegt.
  • Nachfolgend wird anhand der oben beschriebenen Konstruktion die Funktionsweise der Uhr beschrieben. Durch den oben beschriebenen Mechanismus wird die Drehbewegung des Rotors 5 auf das zweite Rad 13 übertragen, so dass wenn das zweite Rad 13 wiederum den Unruhfeder-Trieb 17 in Drehung versetzt, die Unruhfeder 21, wie in 4 dargestellt, aufgewickelt wird. Anschließend wird bei fortgesetztem Drehen des Unruhfeder-Triebs 17 das freie Ende an der äußersten Peripherie der Unruhfeder 21 gegen die Innenwand des Unruhfeder-Rahmens 23 gedrückt und die Unruhfeder 21 in diesem Zustand gedreht, wobei sie durch die innere Wand des Unruhfeder-Rahmens 23 einen Reibungswiderstand erfährt. Wie bereits erwähnt, bleibt während des Drehens des Unruhfeder-Triebs 17 die Unruhfeder 21 im aufgewickelten Zustand, so dass durch die Kraft, die dazu tendiert, die aufgewickelte Unruhfeder 21 wieder abzuwickeln, an den Unruhfeder-Trieb 17 ein Drehmoment angelegt wird, und zwar ein Drehmoment in der umgekehrten Richtung zu der Rotation, die durch das zweite Rad 13 hervorgerufen wird. Dieses Drehmoment wird über einen Weg übertragen, der umgekehrt zu dem Weg der oben erwähnten Übertragung der Rotation des Rotors 5 verläuft, d. h. über den Unruhfeder-Trieb 17, das zweite Rad 13, das dritte Rad 11, das vierte Rad 9 und das fünfte Rad 7, so dass jedes der Zahnräder ein Drehmoment erhält, dessen Richtung umgekehrt zu der Richtung der Rotation ist, die durch den Rotor 5 hervorgerufen wird, und die jeweilig im Eingriff befindlichen Räder werden an einer ihrer Flächen miteinander in Kontakt gebracht. Als Folge hiervon wird das Zahnrad des die Sekunden anzeigenden Rades, d. h. des vierten Rades 9, ebenfalls, an einer seiner Flächen, in Kontakt mit dem Zahnrad des fünften Rades 7 gebracht, so dass kein durch ein Zahnradspiel verursachtes Spiel auftritt und die Sekundenposition in vorbestimmten Winkelbewegungen formschlüssig rotiert. Mit anderen Worten ist bei dem so konstruierten Räderwerk die Gefahr einer Abweichung der Sekundenposition extrem vermindert.
  • Darüber hinaus wird das vierte Rad 9 stets unter Einwirken des Drehmomentes gedreht, welches in der umgekehrten Richtung zu der durch den Rotor 5 verursachten Rotation wirkt, und es wird stets in Winkelbewegungen, unter Einwirken einer Last gedreht. Somit dient diese Last dazu, ein Wackeln des Sekundenzeigers zu verhindern, das durch die Massenkraft unmittelbar nach den Winkelbewegungen verursacht wird, und der Sekundenzeiger wird formschlüssig, in Winkelbewegungen ohne Wackeln oder Unregelmäßigkeiten gedreht.
  • Es ist zu bemerken, dass in der oben erwähnten Ausführungsform ein Fall wiedergegeben wird, bei dem als das Federelement, welches ein Drehmoment an den Unruhfeder-Trieb 17 anlegt, eine Unruhfeder verwendet wird, wobei die Gründe hierfür im Folgenden beschrieben werden. Ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Unruhfeder-Trieb 17 und dem zweiten Rad 13 konstant, so wird die Größe eines auf das zweite Rad 13 einwirkenden Drehmomentes durch die Federkraft der Unruhfeder 21 bestimmt. Um also ein konstantes Drehmoment zu erhalten, ist es erforderlich, die Federkraft der Unruhfeder 21 konstant zu gestalten. Im Allgemeinen jedoch wird die Federkraft durch die Form der Feder beeinflusst, so dass ein Fehler in der Form der Feder zu einem entsprechenden Fehler der Federkraft führt. Durch die Gestaltung einer Feder in einer Form, bei der die Länge der Feder im Vergleich zu ihrem Querschnitt extrem lang ist, wie im Falle einer Unruhfeder, ist es somit möglich, die Auswirkung eines Form-Fehlers auf die Federkraft, verglichen mit einer Feder kurzer Länge, zu reduzieren, und es besteht keine Gefahr, dass das Drehmoment aufgrund eines Fehlers in der Form der Feder, der Anzahl der Windungen in der Feder, des Außendurchmessers der Feder oder dergleichen variiert, so dass die Einstellung eines stabilen Drehmomentes möglich wird. Dies bedeutet, dass sich die durch Fehler in der Produktion der Bauteile hervorgerufenen nachteiligen Wirkungen auf die Leistung einer Struktur erheblich reduzieren lassen und eine gleich bleibende Qualität gewährleistet werden kann.
  • Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass neben einer Unruhfeder auch jede andere Feder Verwendung finden kann, sofern ihre Länge dem Radius des Innenumfangs des Unruhfederrahmens 23 entspricht.
  • Weiterhin wird in dem oben beschriebenen Räderwerk der Fall beschrieben, in welchem das innere Ende der Unruhfeder 21 befestigt ist und ihr äußeres Ende als das freie Ende dient, es ist jedoch auch möglich, eine umgekehrte Konstruktion vorzusehen, wobei das äußere Ende der Unruhfeder 21 befestigt ist und ihr inneres Ende als freies Ende dient.
  • Wenn eine Variierung der auf das Räderwerk einwirkenden Last erwünscht ist, so ist es lediglich erforderlich, die Anzahl der Blätter auf dem Unruhfedertrieb 17 oder das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Trieb und dem zweiten Rad 13 zu verändern. Somit kann die auf das Räderwerk einwirkende Last leicht und exakt variiert werden, ohne dabei die schwierige Einstellung der Unruhfeder 21 zu verändern.
  • Weiterhin wird in der oben beschriebenen Räderwerkstruktur der Fall beschrieben, in dem sich der Unruhfeder-Trieb 17 in Eingriff mit dem zweiten Rad 13 befindet, jedoch lässt sich die gleiche Wirkung wie bei der vorliegenden Ausführungsform auch durch eine Anordnung erzielen, bei welcher der Unruhfeder-Trieb 17 drehbar in der zweiten Räderwerkbrücke 25 und einer Räderwerkbrücke 29 gelagert ist und der Unruhfeder-Trieb 17 mit dem dritten Rad 11 oder dem vierten Rad 9 in Eingriff gebracht wird. Mit anderen Worten ermöglicht die vorliegende Anordnung eine Reihe von Layouts, die zu jeder gewünschten Räderwerkstruktur passen, es kann daher gesagt werden, dass sie in exzellenter Weise universal einsetzbar ist.
  • Ferner wird mit der vorliegenden Räderwerkstruktur zwar der Fall beschrieben, in welchem das Verfahren zur Befestigung der Spiralrolle 19 an dem Unruhfeder-Trieb 17 darin besteht, dass die Achse des Unruhfeder-Triebs 17 in das Loch der Spiralrolle 19 eingetrieben wird, um beide aneinander zu befestigen, doch können, zum Beispiel indem das Loch der Spiralfederrolle 19 in einer unregelmäßigen Form (z. B. einer elliptischen Form) ausgestaltet und die Achse des Unruhfeder-Triebs 17 in einer Form ausgebildet wird, die in das Loch eingepasst werden kann, die Spiralrolle 19 und der Unruhfeder-Trieb 17 während der Montage einfach zusammengefügt werden, ohne letzteren in erstere einzutreiben. Auch bei dieser Konstruktion kann das Drehmoment der Unruhfeder 21 auf den Unruhfeder-Trieb 17 übertragen und die gleiche Wirkung wie bei der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden. Weiterhin können aufgrund der Tatsache, dass mit dieser Konstruktion die Notwendigkeit des Eintreibens des Unruhfeder-Triebs 17 in die Spiralfederrolle 19 entfällt, die Arbeitskräftestunden für die Formgebung der Teile, d. h. die Arbeitsstunden, die für das Eintreiben des Unruhfeder-Triebs 17 in die Spiralrolle 19 erforderlich sind, reduziert werden; darüber hinaus kann durch die Verwendung eines Unruhfeder-Triebs 17 aus Kunststoffmaterial eine Reduktion der Kosten für die Bauteile erzielt werden.
  • Andererseits ist die herkömmliche Haltefeder, die in dem registrierten japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 63-46862 im Schnitt zwischen dem Räderwerk und der Schraube angeordnet ist, so dass jegliche Veränderung in der Dicke der Haltefeder zu einer Veränderung im Ausmaß des Eingriffs zwischen der Führungsbuchse der Achse und der Schraube führt, was einen Einfluss auf die Dicke der Uhr hat. Bei der vorliegenden Räderwerkstruktur hingegen ist das Bremsrad 15 zwischen der zweiten Räderwerkbrücke 25 und der Grundplatine 27 angeordnet, daher wird die Dicke der Uhr völlig unbeeinträchtigt. Anders ausgedrückt besteht eine Wirkung der vorliegenden Räderwerkstruktur darin, dass jegliche Abweichung der Sekundenposition sowie jegliche Wackelbewegung verhindert wird, ohne dass dies irgendeine Auswirkung auf die Dicke der Uhr hat.
  • 5 zeigt eine andere Modifikation der vorliegenden Räderwerkstruktur, bei welcher die Anordnung des Unruhfederrahmens 23 im Vergleich zu der Anordnung in 2 umgekehrt ist, so dass der untere Teil 23b und die überstehenden Teile 23c des Unruhfeder-Rahmens 23 gegenüber der zweiten Räderwerkbrücke 25 bzw. gegenüber der Grundplatine 27 angeordnet sind. Bei dieser Bauweise wird die Unruhfeder 21 durch den unteren Teil 23b zurückgehalten, wenn das Bremsrad durch Halten des oberen Zapfens des Unruhfeder-Triebs 17 angehoben wird; daher besteht nicht die Gefahr, dass sich die Unruhfeder 21 aus dem Unruhfeder-Rahmen 23 herausbewegt und dabei zu einem Zustand führt, wie er in 6 dargestellt ist, im Gegensatz zu dem Fall, in welchem sich die überstehenden Teile 23c des Unruhfederrahmens 23 auf der oberen Seite befinden.
  • Anstatt der Ausgestaltung eines örtlichen Vorsprungs, wie z. B. des Stiftes auf dem Unruhfeder-Rahmen 23, wie bei der oben erwähnten Anordnung, ist ferner eine Bauweise möglich, bei welcher die Positionierung des Bremsrades 15 durch die äußere Form des Unruhfeder-Rahmens 23, wie in 5 gezeigt, erfolgt, mit dem Ergebnis, dass die Form des Unruhfeder-Rahmens 23 vereinfacht wird, was zu einer Reduktion der Kosten für die Bauteile führt.
  • Im Folgenden wird das Verfahren zum Halten der Zeigerräder unter Bezug auf 2 beschrieben. Das die Sekunden anzeigende Rad, d. h. das vierte Rad 9, ist drehbar auf dem gestuften Teil gelagert, welcher an der inneren Umfangsfläche einer, in der zweiten Räderwerkbrücke 25 fest montierten Achse 31 des zweiten Rades ausgebildet ist, und das die Minuten anzeigende Rad, d. h. das zweite Rad 13, ist drehbar auf dem gestuften Teil gelagert, welcher auf der äußeren Umfangsfläche der Achse 31 des zweiten Rades ausgebildet ist. Weiterhin ist das die Stunden anzeigende Rad, d. h. das Stundenrad 33, drehbar auf der äußeren Umfangsfläche eines zentralen Rohres 35 gelagert, welches fest in der Grundplatine 27 montiert ist. Die Konstruktion ist also so gestaltet, dass die Zeigerräder, welche die Sekunden, die Minuten und die Stunden anzeigen, vollständig voneinander getrennt sind und die Zeigerräder, ohne miteinander in Kontakt zu sein, rotieren.
  • Folglich besteht nunmehr die Möglichkeit, das Auftreten des Phänomens, bei welchem der Minutenzeiger durch die Bewegung des Sekundenzeigers zum Wackeln gebracht wird, vollständig zu verhindern. Falls die Uhr über eine Zeitfehlerkorrekturfunktion verfügt, so ist es ferner möglich, das Auftreten eines Phänomens, bei dem der Minutenzeiger aufgrund der korrigierenden Bewegung des Stundenzeigers zum Wackeln gebracht wird, vollständig zu verhindern.
  • Da weiterhin jedes der Zeigerräder auf der Achse 31 des zweiten Rades oder auf dem zentralen Rohr 35, wie oben erwähnt, völlig unabhängig gelagert ist, kann es nicht zu einer Situation kommen, in der das zweite Rad durch das vierte Rad oder das Stundenrad durch das zweite Rad geführt wird, wie dies gemäß dem Stand der Technik der Fall ist. Daher wird bei jedem der Zeigerräder dessen Position in der Ebene nicht durch die anderen Zeigerräder beeinflusst, und für jedes Zeigerrad wird die Position in der Ebene exakt und unabhängig von den anderen Zeigerrädern bestimmt. Demzufolge kann das Zahnradspiel zwischen jedem der Zeigerräder und dem entsprechenden, in Eingriff befindlichen Zahnrad auf einen verminderten Wert eingestellt werden und die durch das Zahnradspiel verursachte Anzeigeabweichung jedes Zeigerrades kann auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die Anordnung der Teile des Uhrwerks in der Ebene wird im Folgenden unter Bezug auf die 2 beschrieben. Gemäß dem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung, wie in 2 dargestellt, ist der Raum, der den Hohlraum für die Batterie 37 und den Hohlraum für das Räderwerk miteinander verbindet, vollständig in zwei Teile aufgeteilt, und zwar durch eine Wand 27a, die auf der Grundplatine 27 ausgebildet ist, und eine Wand 25a, die auf der zweiten Räderwerksbrücke 25 ausgebildet ist. Folglich kann verhindert werden, dass beim Wechseln der Batterie 37 Staub, Flusen oder dergleichen in das Räderwerk eindringen.
  • Des Weiteren ist es in den Fällen, in denen ein Loch 29a vorgesehen ist, um von der oberen Fläche der Räderwerksbrücke 29 her zu beobachten, wie die Zähne 9a des vierten Rades 9 durch einen Steuerhebel 39 gesteuert werden, wie in 1 gezeigt, möglich, durch Einpassen einer transparenten Folie oder dergleichen in das Loch 29a möglich, zu verhindern, dass beim Öffnen der rückwärtigen Abdeckung Staub, Flusen oder dergleichen, welche sich auf dem Uhrwerk abgelagert haben, durch das Loch 29a hindurch in den Bereich des Räderwerks eindringt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, wird mit der vorliegenden Erfindung verhindert, dass Staub, Flusen oder dergleichen, welche häufig ein Stehenbleiben der Uhr verursachen, in den Bereich des Räderwerks eindringen können, wodurch das Stehenbleiben der Uhr vermindert und ihre Verlässlichkeit erhöht wird.

Claims (7)

  1. Räderwerkkonstruktion für eine elektronische Uhr, wobei die Räderwerkkonstruktion umfasst: – einen Hohlraum für das Räderwerk, welcher ein Räderwerk mit einer Mehrzahl von auf einer Grundplatine (27) drehbar gelagerten Zahnrädern und wenigstens eine Räderwerkbrücke (25) enthält, wobei der Hohlraum für das Räderwerk im Wesentlichen in der Nähe des Zentrums des Uhrwerks angeordnet ist, und – einen Hohlraum für eine Stromquelle, für die Aufnahme einer Stromquelle, die der Versorgung des Räderwerks mit elektrischer Energie dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Räderwerkkonstruktion Trennwände (27a, 25a) zur Aufteilung eines Raums umfasst, der den Hohlraum für das Räderwerk und den Hohlraum für die Stromquelle miteinander verbindet, wobei die Grundplatine (27) und die Räderwerkbrücke (25) jeweils eine auf ihnen ausgeformte Trennwand (27a, 25a) aufweisen und so übereinander angeordnet sind, dass der Hohlraum für das Räderwerk und der Hohlraum für die Stromquelle durch die Trennwände voneinander getrennt werden.
  2. Räderwerkkonstruktion nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: – eine Mehrzahl von Zeiger-Rädern (9; 13; 33), wobei an jedem dieser Räder ein Zeiger angebracht ist; – wenigstens ein Räderwerk für die Übertragung der Rotation einer Antriebseinheit auf die Zeiger-Räder; und – eine Bremsvorrichtung zum Anlegen eines Drehmomentes an das Räderwerk in einer Richtung, welche der Richtung des Räderwerks entgegen gesetzt ist.
  3. Räderwerkkonstruktion nach Anspruch 2, bei welcher die Bremsvorrichtung umfasst: – ein Zahnrad, das für den Eingriff in das Räderwerk ausgelegt ist; – Eine Feder (21), deren eines Ende an einer Achse des Zahnrades befestigt ist; und – ein Befestigungselement mit einer Umfangswand-Fläche für den Kontakt mit der Seite des freien Endes der Feder.
  4. Räderwerkkonstruktion nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: – eine Mehrzahl von Zeiger-Rädern (9; 13; 33), wobei an jedem dieser Räder ein Zeiger angebracht ist; – wenigstens ein Räderwerk für die Übertragung der Rotation einer Antriebseinheit auf die Zeiger-Räder; und – eine Bremsvorrichtung zum Anlegen eines Drehmomentes an die Zeiger-Räder in einer Richtung, welche der Rotationsrichtung der Zeiger-Räder entgegen gesetzt ist.
  5. Räderwerkkonstruktion nach Anspruch 4, bei welcher die Bremsvorrichtung umfasst: – ein Zahnrad, das für den Eingriff in eines der Zeiger-Räder (9, 13, 33) ausgelegt ist; – Eine Feder (21), deren eines Ende an einer Achse des Zahnrades befestigt ist; und – ein Befestigungselement mit einer Umfangswand-Fläche für den Kontakt mit der Seite des freien Endes der Feder.
  6. Räderwerkkonstruktion nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: – wenigstens drei Achsenteile der Zeiger-Räder (9, 13, 33), welche im Zustand des Eingeführtseins konzentrisch angeordnet sind; und – Eine Mehrzahl von feststehenden Hohlachsen (31, 35), die jeweils zwischen jedem der Achsenteile angeordnet sind, wobei jeder der Achsenteile drehbar gelagert ist, ohne Kontakt mit einem anderen Achsenteil zu haben.
  7. Eine Uhr, umfassend eine Räderwerkkonstruktion nach Anspruch 1.
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