DE2031216A1 - Tag und Datum Stellvorrichtung fur Uhren mit Kalender - Google Patents

Description

Hamburg, den 18. Juni 1970

90470

Priorität; I9. Juni 1969, Japan

Pat-Anm· Nr. 48 443/1969 und

GM.-Anm, Nr. 58 167/1969

Anmelder ι

CITIZEN WATCH CO., LTD.
9-18, 1-chome, Nishishinjuku,
Shinjuku-ku, Tokyo / Japan

Tag- und Datum-Stellvorrichtung für Uhren mit Kalender

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Uhren oder Zeitgebern mit Kalender„ Insbesondere betrifft die Erfindung eine- Kalender-Schnelleinstellvorrichtung für derartige Uhren, die eine Datum-Anzeige oder -Scheibe und eine Tages-Anzeige oder -Scheibe haben, welche unabhängig voneinander betätigbar sind·

Eine kürzlich entwickelte, fortschrittliche Tag- und Datum-Stellvorrichtung ist so gebaut, daß durch Drehung der üblichen Aufziehwelle in einer Richtung nach einer vorbereitenden Verstellung der Welle in die Kaiender-Korrekturstellung eine der beiden Kalenderanzeigen einer Korrektur unterworfen und durch Drehung der Welle in umgekehrter Richtung die andere Kalender-Anzeige korrigiert wird»

Falls eine solche Uhr einige Tage gestanden hat, muß die Aufziehwelle zur Ausführung der einen Kalenderkorrektur zunächst in einer Richtung und danach in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, um die noch übrige Kalender-

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korrektur auszuführen· Daher müssen bei Verwendung der bekannten Korrektureinrichtung zuei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge zur Korrektur der Tages- und der Datum-Anzeige ausgeführt werden«,

Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung ₉ eine weiter besserte Kalender-Schnellkorrektureinrichtung zu schaffen, die geeignet ist, gleichzeitig sowohl die Tages·=· als auch die DatuffirKorrektur auszuführen

Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Kalender-Korrektureinrichtung, bei welcher die Tageskalenderanzeige in umgekehrter Richtung korrigiert,werden kann_$ so daß die Tageskorrektur am Ende eines kurzen Monats schneller und leichter durchgeführt werden karaie

Die Erfindung geht aus von einer Uhr oder einem Zeitgeber mit einem Datum-Kalender-Ring und einem Tages-Kalender-Ring, die unabhängig korrigierbar angeordnet sind und einer Korrektur jeweils durch Drehung der Aufziehwelle in der einen bzw. der anderen Hichtung unterworfen werden .können_e ■ Die Uhr ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur gleichzeitigen Korrektur beider Kalender-Ringe durch Drehung der Aufziehwelle in ihrer einen Drehrichtung sowie Mittel vorgesehen sindj welche ein© Korrektur eines der beiden Kalender-ßinge durch Drehung dar Aufziehwelle in der anderen Richtung ermöglichen*

Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich, aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Bescfareibuag.

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und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind· Es zeigen :
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine bevor-

zugte erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes im wesentlichen

entlang einer Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang einer Linie B - B in

Fig. 1,
Fig. 4· u. 5 Draufsichten auf Hauptbestandteile einer

zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang einer Linie C - C in

Fig. 5,
Fig. 7 eine"vereinfachte Draufsicht auf eine vierte

Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt entlang einer Linie D - D der

7,

Fig. 9 u. 10 vereinfachte Draufsichten auf zwei verschiedene Arbeitszustände einer fünften Ausführungsform der Erfindung,

Fig; 11 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung der

Zeiteinstell-Stellung der fünften Ausführungsform und

Fig. 12 U.13 Draufsichten auf eine sechste Ausführungsform der Erfindung, wobei verschiedene Arbeitsstellungen der Einrichtung gezeigt sind«

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In den Pig· 1-3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, die für ein Uhrwerk eine übliche Gehäuseplatte 10 und eine übliche Aufziehwelle 11 aufweist, die drehbar und gleitfähig auf der Platte 10 angeordnet ist. Die Welle 11 ist mit einer Ringrinne 11a ausgebildet, mit der ein Vorsprung 12a eines Einstellhebels 12 in Eingriff gehalten wird, um in üblicher Weise das sonst mögliche Herausgleiten der Welle aus ihrer Lage zu verhindern·

Die'Aufziehwelle 11 trägt ein Aufziehritzel 13 und ein Kupplungsrad 14, das einteilig mit einem Zahnradteil 14a ausgebildet ist.

Das Aufziehritzel 13 ist in axialer Richtung auf der Welle 11 gleitfähig und dieser gegenüber drehbar angeordnet, während das Kupplungsrad 14 nur in Längsrichtung der Welle gleitfähig angeordnet und sonst mit der Welle drehbar ist·

Das Kupplungsrad 14 ist auf seiner zylindrischen Umfangsflache mit einer Ringrinne 14b ausgebildet, in die ein Ende eines Kupplungshebels 15 eingreift, der übereinstimmend mit der Einschub- und Auszieh-Betätigung, die auf die Welle 11 von Hand ausgeübt wird, dadurch bewegbar ist, daß er durch den Einstell-Hebel 12 eine Bewegung empfängt.

In der in Fig_e 1 gezeigten Stellung wird das Kupplungsrad mit seinem gezähnten Abschnitt 14c außer Eingriff mit dem Zahnabschnitt 13a am Aufziehritzel 13 gehalten» In diesem Zustand wird ein Einstellrad 16, das drehbar auf einer

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feststehenden Achse 10a angeordnet ist, die an der Platte angeformt ist, außer Eingriff mit dem gezähnten Abschnitt 14d des Kupplungsrades14· gehalten. In diesem Zustand ist weiter, siehe Figo, das Kupplungsrad 14 auf stabile Weise so eingestellt, daß sein gezähnter Teil 14a in Eingriff mit einem Zahnrad 18a gehalten wird, das fest mit seiner Achse 19 verbunden ist, die drehbar in einem Hebel 1? angeordnet ist.

Wenn die Aufziehwelle 11 von der in Pig. 2 gezeigten Stel-' lung nach rechts und inen geschoben wird, wird der Kupplungshebel 15 relativ nach links bewegt, so daß der gezähnte Abschnitt 13a am Aufziehritzel 13 in Eingriff mit dem gezähnten Teil 14c des Kupplungsrades 14 gebracht wird, während der Eingriff zwischen dem gezähnten Abschnitt 14a und dem Zahnrad 18a gelöst wird, so daß die Feder aufgezogen werden kann·

Wenn umgekehrt die Aufziehwelle 11 nach links mit Bezug auf ' Fig. 2 aus der dargestellten Lage gezogen wird, wird der Kupplungshebel 15 relativ nach rechts bewegt und der gezahnte Abschnitt 14d am Rad 14 in Eingriff mit dem Einstellrad 16 gebracht* Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß von dieser Stellung aus die Zeit eingestellt werden kann, wobei Bewegung von dea? Aufziehwelle über ein übliches Minutenrad 24 üb ertragen wird·

Da der Hebel 17 sich weiter als die Bewegung bewegen kann, die von dem Rad 14 in den Zustand nach Fig. 2 in Rechtsrichbtmg ausgeführt werden kann, wird der Eingriff des

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Zahnabschnittes 14a des Rades 14 mit dem Zahnrad 18a gelöst. Das Zahnrad 18, das drehfest mit dem Rad 18a auf der Achse 19 angeordnet ist, dient als Antriebsrad für die weiter unten zu beschreibende Einrichtung«,

Der Einstellhebel 12, siehe Fig. 1, ist drehbar um eine Achse 20 angeordnet, die fest auf der Platte 10 sitzt» Der Kupplungshebel 15 sitzt drehbar auf seiner Achse 21, die ebenfalls fest auf der Platte 10 sitzt. Eine übliche Kupplungshebelfeder 22 spannt den Kupplungshebel 15 derart, daß eine Druckberührung mit dem Einstellhebel 12 hergestellt wird· Eine- übliche Einstellhebelfeder ist allgemein mit bezeichnet und weist einen nicht elastischen Hauptteil auf, der an der Platte 10 mittels Schrauben 23a und 2Jb befestigt ist β

Die Einstellhebelfeder 23 ist mit einem elastischen Arm 23c ausgebildet, der in Druckberührung mit dem Einstellhebelzapfen 12b gehalten wird_e Die Einstellhebelfeder 23 weist einen elastischen Arm 23d auf, der einen elastischen Druck auf den Einstellhebel 12 ausübt_s um diesen in dem Uhrwerk in seiner Stellung zu halten«

Das Einstellrad 16 wird in Eingriff mit dem Minutenrad gehaltene

Der Hebel 17 ist drehbar auf einer Achse 25 angeordnet, die fest auf der Platte 10 sitzt«, Der Hebel 1? stößt unter einem Druck, der durch den Einfluß einer Stangenfeder 26 ausgeübt wird, die dar Einfachheit halber nur teilweise ·

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dargestellt ist, gegen den Einstellhebelzapfen 12b. Diese Stangenfeder 26 ist mit ihrem nicht dargestellten Fußteil fest an der Platte 10 angeordnet.

Die vorstehend erläuterte allgemeine Lagebeziehung eines Einstellhebels 12, eines Kupplungshebels 15, einer Kupplungshebelfeder 22 und einer Aufziehwelle 11 ist im wesentlichen an sich für die zwei Einstellvorrichtungen eines Uhrwerkes bekannt.

Der Hebel 17 wird zwangsläufig in Druckberührung mit dem Zapfen 12b des Einstellhebels gehalten und ist, bezogen auf Figo 1, entgegen dem Uhrzeigersinn bewegbar, unabhängig von der gelegentlichen und wahlweisen Bewegungsrichtung de» Hebels 12, die durch einen Einschub- oder Ausziehvorgang verursacht ist, welcher auf die Aufziehwelle ausgeübt wird· Das beruht auf der zwangsläufigen Berührung des Zapfens 12b mit den Nockenteilen 1?a, 1?b. Am Hebel 1? ist ein Zahnrad 28 drehbar um eine Achse 27 angeordnet, die fest auf dem Hebel sitzt. Das Zahnrad 28 kämmt mit dem Zahnrad.18· Auf demselben Hebel 17 ist ein weiteres Zahnrad 29 drehbar um eine Achse 25 angeordnet, die fest auf dem Hebel sitzt· Ein weiterer Hebel 30 ist auf derselben Achse 25 auch drehbar angeordnet und trägt eine fest Achse 31-, auf der ein Zahnrad 32 drehbar angeordnet ist, das mit dem Zahnrad 29 kämrat·

Wenn das Zahnrad 29, siehe Fig. 1, im Uhrzeigersinn gedreht wird, wirkt auf den Hebel 30 eine mechanische Kraft

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ein, die im Uhrzeigersinn gerichtet ist und das Zahnrad 32 in Eingriff mit einem Zahnrad 34 bringt, das drehbar auf einer Achse 33 angeordnet ist_e

Wie Fig. 3 zeigt, kämmt das Zahnrad 34 an seinem Klinkenzahnt eil 34a mit dem Klinkenzahnteil 35a des Zahnrades 35, das drehbar auf der Achse 33 sitzte Diese Klinkenzahnteile sind so geformt und angeordnet, daß bei Drehung des Zahnrades 34- in Uhrzeigerrichtung eine Drehung auf das Zahnrad 35 übertragen wird, das in Eingriff mit einem Tag-Stern-Rad 36 gehalten wird, das in seiner Bewegung durch einen Sprunghebel 44 gesteuert wird, wie an sich bekannt ist·

Das Zahnrad 34 kämmt mit einem Zahnrad 38» das drehbar auf einer Achse 37 angeordnet ist«, Ein Zahnrad 39 ist auf derselben Achse 37 drehbar und so geformt und angeordnet, daß, wenn das Zahnrad 38 entgegen den Uhrzeigersinn dreht, die Drehung auf das Zahnrad 39 durch den Zahneingriff zwischen Klinkenzahnabsehnitten 38a und 39a übertragen wird· Das Zahnrad 39 wird in Eingriff mit dem Datum-Anzeige-Ring 40 gehalten·

Bei der soweit gezeigten und beschriebenen Anordnung und bei einer Drehung des Zahnrades 29 im Uhrzeigersinn wird das Zahnrad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34 gebracht· Dadurch wird Bewegung über das Zahnrad 35 auf das Tag-Stern-Rad 39 übertragen, um die gewünschte Korrektur der Tag-Anzeigg auszuführen.

Gleichzeitig wird die Drehung vom Zahnrad 34 über die Zän-

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räder 58 und 59 auf den Datum-Anzeige-Ring. 40 übertragen, um dessen Anzeige zu korrigieren. Der Datum-Ring 40 wird durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte Sprungvorrichtung gesteuerte

Bei Drehung des Zahnrades 29 im Uhrzeigersinn werden demnach die Tages-Anzeige und die Datum-Anzeige einer Korrektur unterworfen.

Bei Drehung des Zahnrades 29 entgegen dem Uhrzeigersinn * wird das Zahnrad 52 in eine mit 52a bezeichnete Stellung verschoben, so daß es mit einem Zahnrad 42 kämmt. Das Zahnrad 42 ist drehbar auf einer Achse 41 angeordnet. Ein Zahnrad 45 sitzt konzentrisch über dem Zahnrad 42 und ist so geformt und angeordnet, daß nur bei entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteter Drehung des Zahnrades 42 das Zahnrad 45 mitgenommen und die Korrekturkraft auf den Datum-Ring übertragen wird. Die Zahnräder 42 und 45 weisen zu diesem Zweck Klinkenzähne auf, die diesen Anforderungen genügen, ^

Bei Drehung des Zahnrades 29 in jeder Richtung wird der Datum-Ring 40 in seiner regulären oder Vorwärtsrichtung gedreht. Wenn eine Antriebskraft von der Antriebsfeder oder einer ähnlichen Kraftquelle auf den Datum-Ring und den Tages-Ring übertragen wird, laufen die Zahnräder 45, 55 und 59 freij eine Drehung kann auf andere nicht damit in Beziehung stehende Mittel wegen der vorgesehenen Klin/^kenverzahnung nicht übertragen werden«,

Flg. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung·

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Bei diesem Beispiel sind die Form und Funktion derjenigen Teile, die vor dem drehbar auf der Achse 25 sitzenden Zahnrad 29 angeordnet sind, im wesentlichen ähnlich denjenigen, die in dem zuerst beschriebenen Beispiel erläutert worden sind. Eine ausführliche Beschreibung kann daher ohne- Beeinträchtigung des Verständnisses entfallen*

Bei Drehung des Zahnrades 29 entgegen dem Uhrzeigersinn wird ein Zahnrad 45, das drehbar auf einer Achse 46 sitzt, die fest auf einem Arm 57 sitzt, der seinerseits schwenkfähig auf einer Achse 47 angeordnet ist, in Eingriff nicht nur mit dem Zahnrad 291 sondern auch mit einem Zahnrad 55 gebracht. Das Zahnrad 55 ist drehbar auf einer Achse 5^ angeordnet, auf der ein Zahnrad 55 konzentrisch mit dem Zahnrad 53 angeordnet ist. Dieser Teilgetriebezug ist so geformt und angeordnet, siehe auch Fig. 4, daß eine Antriebskraft übertragen wird, wenn das Zahnrad 53 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird» Das Zahnrad 45 wird ferner in Eingriff mit einem Zahnrad 49 gehalten, das drehbar auf einer Achse 48 sitzt, die starr am Arm 57 befestigt ist„ Der Arm 57 wird in Berührung mit einem Anschlag 56 gehalten, der auf der nicht dargestellten Platte des Uhrwerks befestigt ist*

Ein Zahnrad 5O sitzt drehbar auf einer Achse 52 und ist mit einem Zahnrad 51 versehen, das mit dem Tag-Stern-Rad kämmt, das in üblicher Weise durch einen Sprunghebel 44 gesteuert wird.

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Bei Drehung des Zahnrades 29 entgegen dem Uhrzeigersinn wird daher Bewegung durch die Zahnräder 4-1, 53 und 55 auf den Datum-Ring 40 und durch die Zahnräder 41, 49, 50 und ■■ -51 auf das Tag-Stern-Rad 36 zur Korrektur der Tag- und Datum-Anzeige übertragen.

Mit Drehung des Zahnrades 29 im Uhrzeigersinn und aufgrunddessen, daß die Zahnräder 45 und 29 3^eweils tiefere Zahnfüsse haben, wird das Zahnrad 45 in eine bei 45a dargestellte Lage | und das Zahnrad 49 in eine bei 49a gezeigte Lage gebracht. Daher wird die Drehung vom Zahnrad 29 über die bei 45a und 49a befindlichen Zahnräder, die Zahnräder 53 und 35 auf den' Datum-Ring 40 übertragen, der dadurch einer Korrektur wie im ersten Fall unterworfen wird. Die Tages-Anzeige wird in diesem Fall nicht beeinflußt. '

Wenn eine Antriebskraft von der Uhrfeder oder einer anderen Kraftquelle zur Drehung des Tag-Stern-Rades übertragen wird, werden die Zahnräder 51 und 49 auch in Drehung ver— <( setzt. Das Zahnrad 49 liegt jedoch in der Stellung 49a, ,so daß keine mechanischen Störungen verursacht werden. Selbst bei Drehbewegung des Datum-Ringes ist ein Schlupf möglich aufgrund der Klinkenzähne, die zwischen den in Beziehung stehenden Zahnrädern. 55 und 53 vorgesehen sind.

Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Hier sind ebenfalls die vor dem Zahnrad 29 liegenden Teile, gesehen in der übertragungsrichtung der Kalender— korrekturkraft, im wesentlichen dieselben wie bei den

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vorhergehenden Ausführungsformen_f so daß eine ausführliche Beschreibung entfallen kann_e

Bei Drehung des Zahnrades 29 im Uhrzeigersinn wird Bewegung von diesem auf ein Zahnrad 58 übertragen, das drehbar auf einer Achse 59 angeordnet und mit einem Arm 60 versehen ist, d'er schwenkfähig auf derselben Achse ,59 sitzt, die starr mit der Platte verbunden-ist«,

Auf dem Arm sitzen fest Zapfen 61 und 62, auf denen Zahnräder 63 bzw» 64 drehbar angeordnet sind₀ Wie die Schnitt?» darstellung in Fig» 6 zeigte wird das Zahnrad 64- in Eingriff mit Zahnrädern 65 und 66 gehalten₉ die drehbar auf einer Achse 68 angeordnet sindj, welche fest auf der Platte 10 sitzt« Klinkenvorrichtungen 66a_s 67a sind so geformt und angeordnet₃ daß über diese eine Bewegung nur bei entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Zahnrades 65 übertragen wird« Das Zahnrad 65 kämmt mit dem Zahnrad 67 durch die Klinkeneiurichtungen_β Das Zahnrad 65 wird in Eingriff mit dem Zahnrad 69 gehalten^ das drehbar auf einer Achse . 70 angeordnet ist» Eine Drehung wird vom Zahnrad 69 nur bei Drehung im Uhrseigersinn über die Klinkeneinrichtungen 69a, 71a auf ein Zahnrad 71 übertragen, das in Eingriff . mit dem Datum-Kai ender-Eisig 40 steht _D Die Kai ender »Hinge 40 und 44 weräea dusela Sp^ungmittel in übli©her Weise gesteuert»

Bei !Drehung i©s Zahnrades 29 ia ülirg@ig©rsiaa wenden belie Kalender-Risage gleichzeitig einer ICorrtktur

Bei Drehung des Zahnrades 29 entgegen dem .Uhrzeigersinn wird der Arm 60 entsprechend verschwenkt und die Zahnräder 63 und 64- in Stellungen verschoben, die bei 63a und 64a angedeutet sind. Die Drehung wird daher vom Zahnrad 29 über die Zahnräder 58, 63a, 69 und ?1 zum Datum-Ring 40 übertragen, der dadurch einer entsprechenden Korrektur unterworfen wird·

In diesem Zustand wird das Zahnrad 69 in Eingriff mit dem g Zahnrad 65 gehalten; das Zahnrad 64 wizkfc Jedoch nicht als ein Teil des zugehörigen Getriebezuges, so daß keine Drehung auf das Zahnrad 66 übertragen wird· Daraus ergibt sich, daß in diesem Fall die Korrektur nur auf den Datum-Ring 40 ausgeübt wird· I

Eine vierte Ausführuhgsform der Erfindung ist in den 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform entspreche® das Zahnrad 29 und die mit Bezug auf die Kraftübertragung davorliegenden Teile in ihrer Form und funktion den eat-' sprechenden Seilen der vorhergehenden Ausführungsfoxmen und sind deshalb mit denselben Bezugszeiche» versehen» .

Am Zahnrad 29 ist eia Zahnrad 121 fest angeordnet· Bin Arn 122 sitzt schwenkfähig auf der Achse 25 rad prägt .seinerseits eine feste Achse 123., .auf' 4er. ein Sahnrad 124 aage-, ordnet ist, da» bei Zapfen 126a und 126b trägt₉ lie sit einem Datum-Rad 125 kämmen können_f das 31 Zähne auf seinen Umfang aufweist·

.Wird das Zahnrad 29 i«i Uhrzeiger sinn gedieht „ so wisä di©

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Drehung von eHesen durch das ZSairaraä. 3 ICaIender-Elag 12? übertragen.. Gleic
durch das Saharad 12<% öi© Stifte 12Ss Batim-lad 125 üb©rfe®g©s_D Baiait uird <äi.©

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Eine Aufziehwelle 128 trägt drehbar ein Aufziehritzel 129, und auf dem üblichen, mit quadratischem Querschnitt ausgebildeten £eil der Welle 128 ist ein übliches Kupplungsrad 150 drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet. Ein Kupplungshebel I32 wird durch eine übliche Kupplungshebel-Feder 13I elastisch vorgespannt und dadurch mit seinem vorspringenden Ende in Eingriff mit einer Ringrinne gehalten, die an der Meile 128 ausgebildet ist. Unter den üblichen Arbeitsbedingungen wird daher das Kupplungsrad I30in |

Eingriff mit dem Aufziehritzel 129 gehalten. Eine Drehung der Aufziehwelle kann auf ein übliches Kronenrad übertragen werden, um die nicht dargestellte Antriebsfeder aufzuziehen. In diesem Arbeitszustand wird das Kupplungsrad I30 natürlich von dem Einstell-Bad 133 gelöst gehalten· ;

In Fig. 5 ist die Kalender-Schnellkorrekturstellung derselben Ausführungsform dargestellt, die zu dem Typ gehört, bei dem um einen Schritt herausgezogen wird·

Wenn die Aufziehwelle 128 herausgezogen ist, wird der Einstellhebel 134 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das bei 134-a dargestellte vorspringende Ende des Hebels hebt sich entlang der konvexgebogenen Fläche 132a des Kupplungshebels an, der dadurch zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gezwungen wird. Dadurch wird das Kupplungsrad 130 in Eingriff mit dem Einstell-Rad 133 aufgrund des mechanischen Zusammenwirkens der Endspitze des Kupplungshebels. 132 mit einer Ringrinne gebracht, die an dem Kupplungsrad " ausgebildet ist· Gleichzeitig wird der Eingriff zwischen

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äern Aufziehritzel 129 und dem Kupplungsrad I30 gelöste Eine Feder I36 ist vorgesehen^ welche den bei 135 schwenkbar auf der Einstellradwelle vorgesehenen Hebel zur Drehung im Uhrzeigersinn vorspannt«

Ein Zahnrad 137 ist drehbar auf einer Achse angeordnet, die fest auf einem Hebel 136 sitzt₉ und wird .in Eingriff mit dem Einstellrad 133 gehalten und durch eine leder I36 gegen ein Rad 140 gedrückt, das mit einem weiteren Zahnrad 139 versehen ist, das in Eingriff mit einem Tag-Stern-Had gehalten wird»

Ein Hebel 141 ist drehbar auf der Achse des Zahnrades angeordnet und trägt eine Achse,, auf der ein Zahnrad 142 sitzt, das mit dem Zahnrad 140 kämmt„ Das Zahnrad 142 ist so geformt und angeordnet, daß bei Rechtsdrehung des Zahnrades 140 das auf dem Zahnrad 142 befestigte Zahnrad 143 in Eingriff mit dem Datum-Ring 144 zu dessen Korrektur gebracht wirdj so daß in diesem Fall die Tag©8» und Datum« Anzeige gleichzeitig einer Korrektur unterworfen wertem© Andererseits wird bei Drehung des Zahnrades 140 in -Erinksrichtung das Zahnrad 142 entgegen. &m Uhrzeigersinn zurück« bewegt, so daß das-Zahnrad 143- aus seinem Eingriff mit dem Datum-Ring 144 gelöst wird© Beanaeh wiri dann allein das ÜJag-Stern-Had

Bei dieser Äusfülaruiiggforffi tieröen demnach önareh ©ine regu läre Drehung der Aufsieht.?©!!© b©iöQ Kal©nfier korrigiert, während bei einer umgekehrten Drehung der Welle ö©r Tages

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Kalender in umgekehrter Richtung korrigiert wird,,

Die in Fig. 11 gezeigte Stellung entspricht der Zeiteinstellungo

Die Aufziehwelle 128 ist noch weiter in eine zweite Stellung herausgezogen worden« Bei dieser Verstellung von Hand wirkt ein auf dem Einstellhebel 134- angeordneter Stift 134b auf den Hebel 135 ein und dreht ihn entgegen der Uhrzeigerrichtung gegen die Wirkung einer Feder 136, so daß das Zahn- - rad 137 in Eingriff gebracht wird, um die Drehung des Einstellrades auf das Minutenrad 145 zu übertragen.

Eine weitere Übertragung der Zeiteinstellungsbewegung vom Minutenrad wird in üblicher Weise ausgeführt. Obwohl die Stellung des Einstellhebels 134 unter diesen Bedingungen etwas abweicht von der Darstellung in Fig. 10, hat der Kupplungshebel im wesentlichen dieselbe Stellung wie vorher, so daß das Kupplungsrad I3O im Eingriff mit dem Einstellrad 133 gehalten wird. Obwohl die Aufziehwelle 128 und der i ' Einstellhebel 134 der Einfachheit halber fortgelassen worden sind, werden diese Teile in ihrer Stellung gehalten und durch die Einstellhebel-Feder daran gehindert, aus dem Uhrwerk herauszugleiten.

Eine sechste Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben· Bei dieser Ausführungsform Mann der 5)ageskalender in beiden Richtungen, der Datum-Kalender ^e doch nur uin einer Richtung korrigiert werden, wie bei der .· .' vierten und fünften Ausführungsform»

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Die in Fig, 12 gezeigte Stellung entspricht der Zeitkorrek- · tür und die in Flg. 13 der Kalender-Korrektur.,

In Fig. 12 sind die Teile in voll ausgesogener Linie in der Stellung dargestellt₉ die für das Ausziehen der Eedor vorgesehen ist, während die strichpunktierte Linie der

In den fig_o 12 ¥erbindung mit worden sind₂ ©it verseilen ν$οτά®η₉ <ön©a. jeweils ein ist«

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dargestellte Aufziehwelle aus ihrer für den Aufzug der Feder vorgesehenen Stellung in die Zeiteinstell-Lage herausgezogen wird, wirkt ein fest am Hebel 12· sitzender Zapfen 145 auf das eine Ende 147a eines Wechselhebels 147, der drehbar auf einer Achse 148 angeordnet ist, die fest * auf der üblichen Gehäuseplatte sitzt. Der Hebel 14? wird ' dadurch veranlaßt, mit Bezug auf Fig. 12 im Uhrzeigersinn entgegen der Federwirkung zu drehen, die durch einen elastisehen Arm 149a ausgeübt wird, der an einem Minuten-Rad-Halter g 149 angeformt ist, der fest an der nicht dargestellten Platte mittels einer Schraube I50 und einem Ausrichtestift 151 angeordnet ist, der auf der Platte festsitzt und in Eingriff mit einem entsprechenden Ausschnitt 149b an dem Halter 149 tritt.

Wenn der Einstell-Hebel 12' in ührzeigerrichtung gedreht wird, wirkt die Endspitze 12¹C des Hebels auf eine schräge ;

Endfläche 30·a des Hebels 30', so daß dieser zeitweilig I in Uhrzeigerrichtung entgegen der eüistischen Wirkung \ * gedreht wird, die darauf durch einen Federstreif en. 1^2 aus- * geübt wird, dessen Fußende fest am Hebel 30' angeordnet ist« Sie Befestigungsmittel dafür sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Hebel 30' nimmt aber im wesentlichen dieselbe Stellung ein, die in ausgezogener Linie in Fig. 12 gezeichnet ist, weil der derart im Uhrzeigersinn gedrehte Einstell-Hebel $2* durch seine Endspitze 12*c in Berührung mit einem Ausschnitt JO¹b'gebracht wird, der am Hebel 30* ausgebildet ist.Daher nimmt das Zahnrad 32% das auf dem Hebel 3O¹ angeordnet ist, im wesentlichen die dargestellte Lage ein.

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BAD

Das Zwischenzahnrad 29' ist bei dieser Ausführungsform am Wechsel- oder Umschalthebel 14-7 angeordnet und nimmt in diesem Zustand die dargestellte Eage ein, bei welchem es vom Zahnrad 32* getrennt gehalten wird. Während der Zeiteinstellung, während der die Aufziehwelle von Hand gedreht wird, wird die Bewegung von der Welle auf das Zahnrad 29· in derselben Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen übertragen. Das Zahnrad 29^r wird dabei in Drehung gehalten und kämmt mit einem weiteren ZwischenZahnrad 153, das drehbar auf der Platte angeordnet ist« Vom Zahnrad 153 wird die Bewegung über das MinutenJiad 24-' und ein fest damit verbundenes Minuten-Ritzel 154· übertragen. Das Minuten-Ritzel 154 dreht ein übliches Kanonenrad 155» mit welchem der nicht dargestellte Minuten-Zeiger nach Wunsch gedreht wird.

In Fig. 13 entspricht die strichpunktierte Lage der verschiedenen Teile derjenigen, die in Fig. 12 in ausgezogener Linie gezeigt ist. -Die in ausgezogener Linie gezeigte Stellung der Teile in Fig. 13 entspricht derjenigen für die Kalenderkoxrektur.

Wenn die nicht dargestellte Aufziehwelle aus der Federaufzugstellung axial um einen Schritt in die Kalender-Korrekturstellung herausgezogen wird, wird der Einstell-Hebel 12* in Uhrzeigerrichtung in die in Fig. 13 in voller Linie gezeigte Lage gedreht. Daher wird der Hebel 30¹ in Uhrzeigerrichtung aus seiner strichpunktiert gezeichneten in die voll ausgezogen gezeichnete Lage gedreht. Gleichzeitig

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wird auch der Wechselhebel 14-7 in Uhrzeigerrichtung gedreht und nimmt die in voller Linie gezeichnete Stellung ein..In diesem Fall wird das Zahnrad 29* in Eingriff mit dem Zahnrad 32·" gebracht. Dieses ist fest mit einem Ritzel 156 verbunden, das'daher ebenfalls drehbar auf dem Hebel.JO¹ angeordnet ist, und jetzt in Eingriff mit einem Zwischenritzel 157 gebracht wird, das drehbar auf der Platte angeordnet ist· Das Ritzel 157 wird ständig in Eingriff mit einem Zahnrad 34' gehalten. Ein Zahnrad 35», das als Treiber für die Tag- I Kalender-Korrektur dient, ist konzentrisch mit dem Zahnrad 34·' durch eine im einzelnen nicht gezeigte Reibungskupplung gekoppelt, Das Zahnrad 35' wird in diesem Betriebszustand in Eingriff mit dem Tag-Stern~Rad 36* gehalten· Durch Drehung der Aufziehwelle in der einen oder anderen Richtung wird unter diesen Umständen die nicht dargestellte Tag-Kalender-Scheibe in der einen oder anderen Richtung korrigiert, je nach der Drehrichtung der Aufziehwelle· Wenn ein Ajitriebsdrehmoment von dem regulären Getriebezug einschl* dem |

Kanonenrad 155 auf das Stern-Rad 36' ausgeübt wird, wird

Tag
keine iftuck-Kalender-Korrektur vorgenommen, da ein solches

Drehmoment durch die Reibungskupplung entlastet werden kann»

In dieser Ausführungsform ist ein verbesserter Sprunghebel · 44' mit zwei Zahnvorsprüngen 44·a und 44'b vorgesehen, der mit dem Stern-Rad 36* zusammenarbeitet, so daß zwei Haltestellungen für das Rad gegeben sind, die zwei - verschiedene'■ Tagesdarstellungen ermöglichen, z.B. eine in Deutsch'und ^: eins in Englisch; ' "

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Gleichzeitig mit der Tag-Kai ender-Korrektur wird eine Drehung vom Zahnrad 32* auf das ständig damit im Eingriff " befindliche Zahnrad 242 übertragen. Das Zahnrad. 24-2 arbeitet mit einer Datum-Korrektur-Scheibe 243 durch eine nicht dargestellte Einweg-Kupplung zusammen, die zwischen dem Zahnrad 242 und der Scheibe 243 angeordnet ist, entsprechend den Teilen 66a, 6?a in FIg₀ 6» Die Scheibe 243 dient zur Stellung der Datum-Kalender-Scheibe 40% von der nur ein Teil gezeigt ist· Demnach itfird die Bewegung gewöhnlieh vom Zahnrad 242 auf die Scheibe übertragen, so daß diese in' Ukraeigerrietituag gedreht wircL Wenn das Zahnrad 242 entgegengesetzt fosw₀ entgegen dem Uhrzeigersinn 'anteil Dreliimg der Aufzielmelle in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wird vom Zahnrad 242 kein Drehmoment durch al© linu©g=iCuppluQg auf <äi© Setieibe übertragene Daher wird kein© Iforrelstis?=l*lirkijag auf die 2)atum~ICalender-=Scheibs

lia© Halt ©platt© 159 is-t dureli mehrere Schrauben^ von denen M^ ein© bsi 160 dargestellt ist₉ an dur Gehäusoplatta befestigtο lia ldddrarm 149a eprlmgt vom Hauptteil &qt Halt ©platt Q 159 vor «ad barüMrfe die Scheibe 245 ^021 obe% so äaß eia ascialsr Bc°uck auf die Einii©g=Kupplung ausgeübt.

iLXG, _und äiese st©ts in ihraa? B©triebsberaitschaftsstellang gehalten

dur-ih

clos¹ BatiMS=°Sefeeibe gelöst sdiaj, um einen üb ©massigen

BAD ORIGINAL

Energieverbrauch der Antriebsquelle zu vermeiden* Zu diesem Zweck ist ein länglicher Federarm 161 vorgesehen, der an seinem Fußende an der Halteplatte 159 befestigt ist, während das freie Ende des Federarmes in Druckberührung mit dem Zahnbereich der Scheibe gehalten wird.

In entsprechender Weise ist ein weiterer länglicher Federarm 162 für das Zahnrad 35' vorgesehene

- Ansprüche 009883/1515

Claims (6)

1. PATENTANSPRÜCHE

   Uhr oder Zeitgeber mit einem Kalenderdatum- und einem Kalendertag-Anzeiger, die unabhängig korrigierbar angeordnet und durch Drehung der Aufziehmeile der Uhr in der einen bzui. der anderen Richtung verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Korrektureinrichtung mit mitteln zum gleichzeitigen Korrigieren beider Kalender-Anzeiger (40, 36) gleichzeitig durch Drehung der UJeHe (11) in ihrer einen Richtung und mit Mitteln zur Ausführung einer Korrektur eines der Kalender-Anzeiger durch Drehung der UJe 11b in der anderen Richtung.-
2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe, das den Korrekturantrieb von der Aufziehuielle (11) auf den Datum- und den Tag-Anzeiger (40 bzui. 36) überträgt, eine von der Drehrichtung abhängige Kupplungsvorrichtung enthält.
3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung mindestens ein schuienkfähig angeordnetes Ztuischenzahnrad (32) enthält.
4. 4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Einweg-Kupplung (34a, 35a, 38a, 39a| 66a, 67a) enthält.

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5. 5. Uhr nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte des Uhrwerks (10) ein Hebel (30) schiuenkfähig angeordnet ist, der die Drehachse mindestens eines Zahnrades (32) hält und dessen Stellung durch die Umkehr der Drehrichtung der Aufziehuielle (11) veränderbar ist.
6. 6. Uhr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Getriebezug mit einem schutsnkfähig angeordneten Zahnrad, das in einer Stellung die Zeiteinstellbeuiegung auf ein den minutenzeiger drehendes Rad (154) und in einer zweiten Stellung die Kalender-Korrekturbewegung auf den Datum- und den Tag-Anzeiger überträgt, u/obei die übertragung zum Datumanzeiger eine Einuieg-Kupplung enthält.

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   if.

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