DE69304379T2 - Uhrwerk mit Führungsmittel eines Steuerungsorgans wie einer Welle - Google Patents
Uhrwerk mit Führungsmittel eines Steuerungsorgans wie einer WelleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrwerk, das einerseits zeitgebende Mittel umfaßt, gebildet von miteinander kämmenden Trieben, welche in der Lage sind, eine Zeitinformation zu liefern, und andererseits mindestens ein Steuerorgan umfaßt, wie eine Stellwelle, die dazu bestimmt sind, auf die zeitgebenden Mittel einzuwirken.
- Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Uhrwerk des oben genannten Typs, versehen mit Mitteln, die dazu bestimmt sind, die Stellwelle zu führen.
- In den klassischen Uhrwerken wird die Stellwelle generell über ihr freies Ende geführt, das sich in einer Führungsöffnung befindet, die in eine Uhrwerksplatine eingearbeitet ist.
- Die Führungsöffnung wird durch seitliches Durchbohren direkt in die Platine eingebracht.
- Diese Bohrung ist teuer in der Herstellung, weil sie mehrere Handhabungsarbeitsgänge benötigt, wie auch einen langen und zwingend sehr genauen Zerspanungsarbeitsgang.
- Andererseits beschreibt das Dokument FR-A-2 143 676 ein Führungssystem einer Aufzugswelle in einem Armbanduhrwerk, das drei Elemente umfaßt. Diese drei Elemente werden von einer Platine, einem gegossenen Kunststofflager, getragen von einer Brücke, die gleichzeitig als Distanzstück zwischen dieser Brücke und der Platine dient, und einem Einpreßteil in dieses letztere gebildet.
- In diesem System sichert das Kunststofflager allein die seitliche Führung der Welle und im Zusammenwirken mit der Platine und dem Einpreßteil die Führung in der Höhe dieser Stellwelle.
- Schließlich beschreibt das Dokument EP-A-O 131 858 seinerseits eine Armbanduhr, deren metallisches Gehäuse von einem Stapel von Platten gebildet wird, und dessen Stellwelle drehbeweglich in einem Rohr gelagert ist, das in Öffnungen plaziert und festgeklebt ist, welche bestimmte dieser Platten aufweisen.
- Danach hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein Uhrwerk mit Führungsmitteln der Stellwelle zu schaffen, die einfach und zu einem sehr geringen Preis herstellbar sind.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Uhrwerk zum Gegenstand, umfassend zeitgebende Mittel, die in der Lage sind, eine Zeitinformation zu liefern, ein Steuerorgan, dazu bestimt, auf diese zeitgebenden Mittel einzuwirken, und Führungsmittel, umfassend drei Führungsteile, von denen eines eine Platine ist, welche zwischeneinander eine Aufnahme bilden, in der das Steuerorgan vorbei und axial geführt und/oder rotationsgeführt aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Führungsteile von einer Räderwerksbrücke und einer zentralen Brücke gebildet sind, die eingebettet zwischen der Räderwerksbrücke und der Platine montiert und an Ort und Stelle gehalten ist und die drehbeweglich mindestens ein Trieb abstützt, das zu den zeitgebenden Mitteln gehört und dessen Achse von der Räderwerksbrücke geführt ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung, bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, welche nur als Beispiel zu verstehen sind und in denen:
- - die Figur 1 eine Schnittansicht eines Uhrwerks gemäß der Erfindung ist, hier teilweise dargestellt, welche Ansicht der Linie I-I der Figur 2 entspricht, und
- - die Figur 2 eine Draufsicht ist in Richtung des Pfeiles II der Figur 1, wobei jedoch nur eine Räderwerksbrücke und eine zentrale Brücke des Uhrwerks gemäß der Erfindung wiedergegeben sind.
- Wie man in Figur 1 erkennt, umfaßt das Uhrwerk gemäß der Erfindung, das insgesamt mit M bezeichnet ist, eine Platine 1, eine zentrale Brücke 2 und eine Räderwerksbrücke 4, welche zeitgebende Mittel H abstützen, die in der Lage sind, eine Zeitinformation zu liefern, wie Stunde, Minute und, in diesem Beispiel, Sekunde.
- Die zeitgebenden Mittel H umfassen eine bestimmte Anzahl von Trieben, gebildet von einem Minutentrieb 6, einem Sekundenzwischenrad 8 und einem Minutenrad 10.
- Das Minutentrieb 6 umfaßt ein Stundenrohr 12, welches ein Rad 14 trägt, das mit dem Minutenrad 10 kämmt, welches direkt auf einem Zapfen 16 montiert ist, der auf der Platine 1 ausgearbeitet ist.
- Das Minutentrieb 6 umfaßt darüberhinaus ein Zwischenrohr 18, welches das Stundenrohr 12 abstützt und das aufgepreßt ainerseits ein Minutenritzel 20 umfaßt, das mit dem Minutenrad 10 kämmt, und andererseits ein Minutenrad 22, das mit dem Sekundenzwischenrad 8 kämmt.
- Das Zwischenrohr 18 ist drehbeweglich auf einem {esten Rohr 24 montiert, dessen Basis 26 in die zentrale Brücke 2 eingetrieben ist.
- Die zentrale Brücke 2 stellt demgemäß die Abstützung des Stundenrohres 12 und des Zwischenrohres 18 über das feste Rohr 24 sicher.
- Das Trieb 6 umfaßt ferner eine Sekundenachse 28, die ihrerseits ebenfalls von der zentralen Brücke 2 abgestützt wird, indem sie drehbeweglich in dem festen Rohr 24 aufgenommen ist.
- Die Sekundenachse 28 wird im übrigen von der Räderwerksbrücke 4 geführt, in der sie drehbeweglich montiert ist.
- Die Sekundenachse 28 umfaßt, auf sie aufgetrieben, ein Sekundenritzel 30, das mit dem Sekundenzwischenrad 8 kämmt, und ein Antriebsrad 32 im Eingriff mit den Motormitteln des Werks M, die nicht dargestellt sind.
- Man erkennt im übrigen, daß das Sekundenzwischenrad 8 von der Räderwerksbrücke 4 und der Platine 1 geführt wird, zwischen denen es frei drehbeweglich montiert ist.
- Das Werk M gemäß der Erfindung umfaßt ferner eine Stellwelle 34, die ein Steuerorgan bildet, das dazu bestimmt ist, auf die zeitgebenden Mittel H in herkömmlicher Weise einzuwirken.
- Auf dieser Stellwelle 34 ist, ebenfalls in herkömmlicher Weise, ein Laufritzel 36 montiert, das mit dem Minutenrad 10 in Eingriff bringbar ist, das hier das Stundenzwischenrad bildet. Die Stellwelle 34 ist ausgebildet, um sich axial längs einer geometrischen Achse A zu verlagern, wie auch um diese Achse zu drehen. Die Erfindung ist nictit auf diesen Typ von Steuerorganen beschränkt und kann auf Steuerorgane angewendet werden, die nur entweder eine Axialverlagerung oder eine Drehverlagerung aufweisen.
- Die Stellwelle 34 umfaßt ein freies Ende E, das von der Platine 1, von der zentralen Brücke 2 und von der Räderwerksbrücke 4 geführt ist.
- Wie man nämlich in Figur 2 erkennen kann, umfaßt die zentrale Brücke 2, die ein Bauteil bildet, das zwischen den beiden anderen Teilen 1 und 4 eingekeilt ist, eine sich öffnende Nut 38, die in Richtung der geometrischen Steuerachse A orientiert ist und in der das freie Ende E aufgenommen ist und sich verlagern kann.
- Diese Nut 38 dient der seitlichen Führung des freien Endes E, das darüberhinaus auf beiden Seiten von der Räderwerksbrücke 4 bzw. der Platine 1 eingeschlossen ist.
- Zu diesem Zweck weisen die Platine 1 und die Räderwerksbrücke 4 Prägungen 40 bzw. 42 auf, die in die Nut 38 ragen.
- Man erkennt (Figur 2), daß die Räderwerksbrücke 4 von einem geprägten Teil gebildet wird, auf dem drei Füße 44, 46 und 48 angearbeitet sind.
- Die Füße 44 und 46 ruhen direkt auf der zentralen Brücke 2 und werden auf dieser festgehalten, während der Fuß 48 direkt auf der Platine 1 ruht (in Figur 2 nicht dargestellt).
- Man erkennt, daß die Prägung 42 auf dem Fuß 44, benachbart dem Verankerungspunkt 50, ausgebildet ist, was die Befestigung der Räderwerksbrücke 4 auf der zentralen Brücke 2 sicherstellt.
- Die Prägungen 40 und 42 sind nahe den jeweiligen Rändern der Räderwerksbrücke 4 bzw. der Platine 1 ausgebildet.
- Man versteht demgemäß, daß das freie Ende E der Stellwelle 34 zwischen der Räderwerksbrücke 4 und der Platine 1 plaziert und gehalten wird, jedoch auch in der zentralen Brücke 2, die zwischen der Räderwerksbrücke 4 und der Platine 1 eingebettet ist.
- Auf diese Weise bilden die Räderwerksbrücke 4, die zentrale Brücke 2 und die Platine 1 drei Führungsteile, die aufeinander sandwichartig montiert und gehalten werden, um zwischeneinander eine Aufnahme zu bilden, in der frei das Steuerorgan 34 und im einzelnen sein freies Ende E aufgenommen ist.
- Genauer gesagt, bilden diese drei Führungsteile 1, 2 und 4, abgesehen von ihrer Funktion als Brücke oder als Platine, im übrigen die Drehabstützung für mindestens ein Trieb 6, 8 oder 10, das zu den zeitgebenden Mitteln H gehört.
- Man erkennt demgemäß, daß man Führungsmittel für das Steuerorgan 34 realisiert hat, die billig sind und die keinerlei genaue Bearbeitung in dem Material benötigen, noch irgendwelche zusätzlichen Handhabungsarbeitsgänge.
Claims (5)
1. Uhrwerk, umfassend zeitgebende Mittel (H), die in der Lage
sind, eine Zeitinformation zu liefern, ein Steuerorgan (34), dazu
bestimmt, auf diese zeitgebenden Mittel (H) einzuwirken, und
Führungsmittel umfassend drei Führungsteile (1, 2, 4), von denen eines eine Platine
(1) ist, welche zwischeneinander eine Aufnahme bilden, in der das
Steuerorgan frei und axialgeführt und/oder rotationsgeführt aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Führungsteile von eine
Räderwerksbrücke (4) und einer zentralen Brücke (2) gebildet sind, die
eingebettet zwischen der Räderwerksbrücke (4) und der Platine (1)
montiert und an Ort und Stelle gehalten ist und die drehbeweglich
mindestens ein Trieb (6) abstützt, das zu den zeitgebenden Mitteln (H)
gehört, und dessen Achse (28) von der Räderwerksbrücke geführt ist.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentralbrücke (2) eine offene Nut (38) aufweist, die zu der Achse (A)
des Steuerorgans (34) geöffnet ist und die seitliche Führung dieses
Organs sicherstellt.
3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platine (1) und die Räderwerksbrücke (4) Ausprägungen (40, 42) umfassen
die in die Nut (38) der zentralen Brücke (2) eingreifen.
4. Uhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Brücke (2) ein Minutentrieb (6) abstützt.
5. Uhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerorgan eine Stellwelle (34) umfaßt, die ein
Laufritzel (36) abstützt und mit einem freien Ende von den
Führungsteilen (1, 2, 4) geführt ist.
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