DE1673710B1 - Einstellvorrichtung zur veraenderung des axialspiels einer in einer bruecke gelagerten welle - Google Patents

Einstellvorrichtung zur veraenderung des axialspiels einer in einer bruecke gelagerten welle

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DE1673710B1
DE1673710B1 DE19671673710 DE1673710A DE1673710B1 DE 1673710 B1 DE1673710 B1 DE 1673710B1 DE 19671673710 DE19671673710 DE 19671673710 DE 1673710 A DE1673710 A DE 1673710A DE 1673710 B1 DE1673710 B1 DE 1673710B1
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shaft
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adjusting device
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DE19671673710
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English (en)
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Garbe George Friedrich Wilhelm
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United States Time Corp
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United States Time Corp
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    • G04B29/00Frameworks
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    • G04B29/022Bridges
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • GPHYSICS
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvor- Gestellteil und die Brücke einstellbar verbindet. Darichtung zur Veränderung des Axialspiels einer in mit kann infolge der beliebigen Steigung der Schrägeiner Brücke gelagerten Welle, insbesondere für das fläche jede gewünschte Feinheit der Einstellung er-Axialspiel der Unruhwelle einer Kleinuhr, die min- reicht werden. Da die Verriegelungsschraube kräftig destens an einem Ende der Brücke verdrehbar und 5 angezogen werden kann, ergibt sich eine sichere Vergesichert angeordnet ist. riegelung des Verstellgliedes.
Die zeithaltende Eigenschaft einer Uhr oder eines In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der anderen zeithaltenden Gerätes hängt üblicherweise Erfindung dargestellt. Es zeigt
von einem schwingenden Regelglied ab. In einer F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Aus-Kleinuhr ist dieses Regelglied eine Unruh, die unter io führungsform der Erfindung,
der Wirkung einer Antriebsfeder steht oder auf die Fig. 2 eine Teildraufsicht gemäß F i g. 1,
ein elektrischer Antrieb einwirkt. Der Unruhkörper F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der ist dabei auf einer Unruhwelle befestigt, die im Ge- F i g. 2,
stell, insbesondere in Platinen oder Brücken der Uhr, Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausfüh-
gelagert ist. Die Unruhwelle dreht sich üblicher- 15 rungsform der Erfindung,
weise in Edelsteinlagern, die für die Drehung eine F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der
Lagerfläche haben und zugleich die Axialbewegung F i g. 4.
der Welle begrenzen. In dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den
Es ist nun wichtig, daß diese Lager in axialer Rich- Fi g. 1 bis 3 ist mit 1 eine Platine des Gestelles einer
tung eingestellt werden können. Wenn die Unruh- 20 Kleinuhr oder eines anderen zeithaltenden Gerätes
welle zu viel axiales Spiel hat, d. h., wenn die Welle bezeichnet. Die Platine 1 kann auch eine Zunge oder
sich zu weit axial bewegen kann, so können Hem- ein Brückenglied einer Hauptplatine des Gerätes sein,
mungsfehler oder Stellungsfehler in der Uhrgeschwin- jedoch ist sie überlicherweise selbst eine der Haupt-
digkeit eintreten, oder es kann sogar ein Lager oder platinen.
die Welle beschädigt werden, wenn die Uhr Stößen 25 Oberhalb der Platine 1 ist eine Unruhbrücke 2 anunterworfen wird. Wenn die Welle zu dicht gehalten geordnet. Die Unruhbrücke 2 weist ein oberes Steinist, so kann sie nicht mit ausreichender Schwingungs- lager 5 auf, das einen zylindrischen Lagerstein 5 b für weite für eine gute Zeithaltung schwingen, und außer- die Axiallagerung hat. Auf einer Unruhwelle 4 ist dem wird Energie verbraucht. ein Unruhkörper 3 angeordnet, die beide mit einer
Bei einigen der billigen Unruhbrücken ist ein ein- 30 flachen Spiralfeder 4 α beim Hin- und Herschwingen
faches einschraubbares Körnerlager vorgesehen. zusammenwirken. Die Unruh 3, 4 wird von einer nicht
Diese Bauart kann dazu führen, daß der Uhrmacher dargestellten Antriebsfeder durch Impulse angetrie-
oder der die Uhr reparierende Mann einen der Lager- ben oder bildet selbst einen Teil eines elektrischen
steine dadurch beschädigt, daß das Kömerlager zu Antriebssystems mit einer Batterie, die ebenfalls nicht
weit eingedreht wird. Zusätzlich kann das Lager beim 35 dargestellt ist. Die Schwingung der Unruh 3, 4 ergibt
Tragen der Uhr durch Vibrationen oder Stöße ver- die Zeitregelung. Die Unruhwelle 4 ist zwischen dem
dreht werden, wodurch die richtige Einstellung in der oberen Steinlager 5 und einem ähnlichen, unteren
Brücke verlorengeht. Steinlager 9 innerhalb der Platine 1 angeordnet.
Um eine Feineinstellung zu erreichen, ist es ferner Als Stützglied für das Ende der Unruhbrücke dient bekannt, an einem freitragenden Ende einer das eine 40 ein Ansatz 10 der Unruhbrücke 2, der an seiner Unruhlager aufnehmenden Unruhbrücke eine Stell- Unterseite keilförmig ist. Das andere Ende der Brücke schraube anzubringen, die einen flanschartigen Kopf ist in üblicher Weise an einem stationären Teil behat, der in eine Nut einer Befestigungsschraube ein- festigt, während das einstellbare Ende frei tragend ist. greift. Beim Verdrehen der Einstellschraube stützt In einer anderen Ausführungsform kann das andere sich der Flansch gegen die eine oder andere Wand 45 Ende frei tragend sein und das einstellbare Ende die der Nut ab, wodurch die Unruhbrücke abgebogen Brücke frei tragend halten. Die Unruhbrücke ist nun und dadurch das Unruhlager axial verstellt wird. Da infolge der ihr innewohnenden Flexibilität axial bedie Ganghöhe der Einstellschraube nicht unter ein weglich und wird an ihrem nicht befestigten Ende mit bestimmtes Maß verkleinert werden kann, ist die Hilfe einer einstellbaren Vorrichtung gemäß der ErGüte der Feineinstellung begrenzt. Außerdem ist die 50 findung gehalten, die im folgenden beschrieben wird. Einstellschraube nicht verriegelt. Lediglich ist eine Der Ansatz 10 ruht gegen ein exzenterartiges Vergewisse Sicherung der Schraube dadurch vorhanden, Stellglied 11 der Einstellvorrichtung 12. Diese hat daß die unter Federspannung stehende Unruhbrücke einen oberen Schaftteil 30 mit einem zum Verdrehen einen kleinen Axialdruck auf die Einstellschraube dienenden Schlitz 13 und einen unteren Schaftteil 14, ausübt (schweizerische Patentschrift 368 752). 55 der in ein rundes Loch 15 der Platine 1 paßt und dort
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das drehbar ist. Das Verstellglied 11 ist, wie in Fig. 2
Lagerspiel in beliebig feiner Weise verstellen zu kön- gestrichelt dargestellt, exzentrisch zu den Schaftteilen
nen und den eingestellten Zustand zu sichern. Diese 30 und 14 angeordnet. Wenn die Einstellvorrichtung
Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Einstell- 12 gedreht wird, so wird das Verstellglied 11 ent-
vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß 60 weder in Richtung auf die Unruhwelle zu oder von
die Einstellvorrichtung ein als Exzenter ausgebildetes ihr weg bewegt. Wenn das Verstellglied 11 in seine
Verstellglied aufweist und die Axialspieleinstellung äußerste Stellung der Welle zu gedreht wird (s. die
über eine entweder an einem Ansatz der Brücke oder gestrichelte Stellung in Fig. 2), so wirkt der Ansatz
am Verstellglied angeordnete Schrägfläche erfolgt, 10 als Keil und hebt die Unruhbrücke 2 axial an, so-
derart, daß beim Drehen der Einstellvorrichtung der 65 weit dies möglich ist.
Berührungspunkt zwischen dem Verstellglied und der An der Unruhbrücke 2 ist eine Ausnehmung 21
Brücke entlang der Schrägfläche wandert, und daß vorgesehen, in die eine Verriegelungsschraube 16 mit
eine Verriegelungsschraube vorgesehen ist, die das ihrem Kopf 22 und einem Teil ihres Schaftes ein-
greift. Der Kopf hat einen zum Drehen der Schraube dienenden Schlitz. Der Schaft hat ein oberes zylindrisches Schaftstück 18 und ein unteres Gewindeschaftstück 19, das in ein Gewinde eines Gewindeloches 20 der Platine 1 eingeschraubt ist. Die Verriegelungsschraube 16 kann auch gegebenenfalls andere Formen aufweisen. Beispielsweise kann sie einen Schlüsselkopf anstatt eines Schlitzes 17 haben. Als weiteres Beispiel sei erwähnt, daß der Schaft auch mit Außengewindegängen auf seiner ganzen Länge versehen sein kann.
Nachdem nun die Verstellvorrichtung 12 so gedreht wurde, daß die Unruhbrücke 2 axial eingestellt ist, wird die Verriegelungsschraube 16 angezogen, um so die Teile in verriegelter Stellung zu halten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 liegen ähnliche Verhältnisse wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 vor, so daß gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 hat die Einstellvorrichtung 42 einen als Verstellglied dienenden Exzenterkopf 41 mit einem zum Verdrehen dienenden Schlitz 43. Der Exzenterkopf ist exzentrisch auf einem Schaft 44 der Verstellvorrichtung 42 befestigt. Der Schaft paßt in ein Loch 45 der Platine 1 und ist dort verdrehbar. Der Exzenter 41 hat eine abgeschrägte Schulter 46, die mit einer Schulter 50 der Unruhbrücke 2 zusammenwirkt, um so die Brücke axial auf den richtigen Abstand zu bringen.
Die Ausführungsbeispiele können in verschiedener Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Verstellvorrichtung lediglich mit einem oberen Schaftteil 30, wie in Fig. 1 bis 3, unter Wegfall des unteren, in das Loch 15 passenden Schaftteils 14 versehen sein. Ferner können, anstatt ein Ende der Brücke stationär und das andere Ende einstellbar zu machen, beide Enden mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung versehen sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung der Veränderung des Axialspiels einer in einer Brücke gelagerten Welle,
40 insbesondere für das Axialspiel der Unruhwelle einer Kleinuhr, die mindestens an einem Ende der Brücke verdrehbar und gesichert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (12; 42) ein als Exzenter ausgebildetes Verstellglied (11; 41) aufweist und die Axialspieleinstellung über eine entweder an einem Ansatz (10) der Brücke (2) oder am Verstellglied (41) angeordnete Schrägfläche erfolgt, derart, daß beim Drehen der Einstellvorrichtung (12; 42) der Berührungspunkt zwischen dem Verstellglied (11; 41) und der Brücke (2) entlang der Schrägfläche wandert, und daß eine Verriegelungsschraube (16) vorgesehen ist, die das Gestellteil (1) und die Brücke (2) einstellbar verbindet.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (12; 42) einen mindestens in einem Gestellteil (1, 2) drehbar gelagerten Schaft (14, 30; 44) hat, der das Verstellglied (11; 41) beispielsweise in Form eines Verstellkopfes trägt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unruhbrücke (2) zugewandte Schrägfläche des Verstellglieds (41) unterschiedliche Neigungen hat.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (12) auf einen Ansatz (10) der Unruhbrücke (2) wirkt.
5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (41) einen einseitigen, in einem Gestellteil (1, 2) gelagerten Schaft (44) hat.
6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschraube (16) sich mit einem Kopf (22) gegen ein Gestellteil, vorzugsweise die Unruhbrücke (2), abstützt und mit ihrem Schaft (18, 19) in ein anderes Gestellteil, vorzugsweise eine Platine (1), eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671673710 1966-09-21 1967-08-23 Einstellvorrichtung zur veraenderung des axialspiels einer in einer bruecke gelagerten welle Withdrawn DE1673710B1 (de)

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ID=24323378

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DE19671673710 Withdrawn DE1673710B1 (de) 1966-09-21 1967-08-23 Einstellvorrichtung zur veraenderung des axialspiels einer in einer bruecke gelagerten welle

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US (1) US3393506A (de)
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DE (1) DE1673710B1 (de)
GB (1) GB1126000A (de)

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US3393506A (en) 1968-07-23
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