CH339142A - Magnetische Hemmung - Google Patents

Magnetische Hemmung

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CH339142A
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Junghans Helmut Dr Ing E H
Baeuerle Kurt
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Junghans Helmut Dr Ing E H
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Magnetische      Hemmung   Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Hemmung mit einem aus einem    Permanentmagneten   und einer Feder bestehenden Schwingsystem, das ein magnetisches Hemmrad steuert. Derartige magnetische Hemmungen sind beispielsweise in den deutschen Patentschriften Nr. 809420, 812615, 914837 und 916160 beschrieben.

   Die    vorliegende   Erfindung hat Verbesserungen im Aufbau der Hemmung zum Ziel und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet aus mindestens    zwei      ausgestanzten   Lamellen besteht und schichtweise aufgebaut ist, und dass in Ausschnitten des    Magneten,   die ebenfalls ausgestanzt sind, ein    brückenförmiges,   nichtmagnetisches, mit Nietlappen versehenes    Durchlaufsicherungsglied   befestigt ist. Durch eine derartige Herstellung des Magneten und Befestigung des    Durchlaufsicherungsglie-      des   lassen sich Fertigungsschwierigkeiten durch ungewöhnlichen Werkzeugverschleiss, wie sie bisher die Regel waren, vermeiden.

   Die Befestigung des Durchlaufsicherungsgliedes ist erheblich zuverlässiger    als   die    Anbringung   eines Drahtfingers in einem Bohrloch am Magneten, das immer schwer herzustellen war. 



  Das Schwingsystem wird    zweckmässigerweise   mittels einer Stütze unter Zwischenschaltung einer Reibhaltung schwenkbar um eine zur Achse des Hemmrades parallele Achse am Lagergestell der Hemmung befestigt. 



  Um sowohl den Zusammenbau, wie insbesondere die Montage von    Uhrwerken   mit einer Hemmung nach der Erfindung zu vereinfachen, ist es zweckmässig, das Schwingsystem nebst dem Hemmrad und noch wenigstens einem diesem nachgeordneten Getrieberad, vorzugsweise deren zwei, in einem besonderen, aus zwei Werkplatten und Werkpfeilern bestehenden Werkgestell unterzubringen, das mit Anschlussmitteln zum Anbau an ein mit Gegenanschluss-    mittels   versehenes, die    Zügfeder   und den restlichen Teil der zum Gangregler    führenden   Getriebekette sowie das Zeigergetriebe und gegebenenfalls andere Getriebe, wie z. B.

   Schlag- oder    Weckergetriebe,   enthaltendes    Werkgestell      (Laufwerk)   ausgestattet ist, derart, dass Werkplatten paarweise    annähernd   in gleichen Ebenen liegen. 



  Magnetische Hemmungen der hier    betreffenden   Art sind etwas empfindlich gegen    Kraftschwankun-      gen.   Das gilt insbesondere für    Achttag-Uhrwerke.   Es kann daher in die Getriebekette von der Zugfeder zum Gangregler eine an sich bekannte Kraftausgleichsvorrichtung eingebaut werden, z. B. eine solche nach der deutschen Patentschrift Nr. 875952. 



     Ausführungsbeispiele   der Erfindung werden nachstehend beschrieben und an den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 in raumbildlicher Darstellung den Permanentmagneten,    Fig.2   in entsprechender Darstellungsweise wie    Fig.   1 das    brückenförmige      Durchlaufsicherungsglied.      Fig.   3 zeigt die Anordnung der magnetischen Hemmung von der Seite gesehen, wobei die vordere Werkplatte des Werkgestelles weggenommen ist.    Fig.   4 ist die Draufsicht zu    Fig.   3,    Fig.   5 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der magnetischen Hemmung in der Ausbildung als selbständige, an ein    Uhrtriebwerk   anbaufähige Baugruppe. 



     Fig.   6 ist die    Obenansicht   zu    Fig.   5. 



     Fig.   7 zeigt eine Einzelheit am Permanentmagneten nach einem Schnitt    VI-VI   durch    Fig.   6. 



     Fig.   8 zeigt in Seitenansicht eine als anbaufähige selbständige    Baugruppe   ausgebildete magnetische Hemmung, die mit einer Vorrichtung zum Kraftausgleich ausgestattet ist. 

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    Fig.   9 zeigt einen Schnitt nach    VIII-VIII   durch    Fig.   B. 



  Wie aus    Fig.   1 ersichtlich, ist der als Ganzes mit 10 bezeichnete Permanentmagnet aus zwei kongruenten Lamellen 11 und 12 aufgebaut. Der Magnetkörper 10 weist im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wobei die Enden der Polschenkel 10a und 10b nach innen gekehrt    sind   und    gegenüberliegende      Polstirn-      flächen   10c und 10d bilden. Um den Magneten mit der Schwingfeder 13    (Fig.3   und 4) verbinden zu können, weisen die Magnetlamellen zwei    Stanzlöcher   10e auf. An den Enden der    Magnetschenkel   10a und 10b sind    schwalbenschwanzförmige      Ausnehmungen   10f und 10g angebracht.

   Sie dienen zur Aufnahme von Nietlappen 15a und 15b an einem als Ganzes mit 15 bezeichneten    brückenförmigen      Nicht-Eisenteil,   der mit dem Magnetkörper 10 vernietet    wird   und die Aufgabe hat, mit seinem    mittleren   bogenförmigen Teil 15c das Hemmrad 16 an seinen    Polzähnen   16a abzufangen, wenn es ausser Tritt    mit   dem aus Magnet 10 und Schwingfeder 13 bestehenden Schwingsystem zum Beispiel bei einem Stoss fallen    will.   



  Die Schwingfeder 13 ist mit ihrer Zunge 13a auf die Stütze 17 aufgeschraubt; diese besteht beispielsweise aus    Profilmessing   und weist einen angedrehten Zapfen 17a auf, mit dem sie unter Zwischenlage eines    Reibscheibchens   18 mit der Werkplatte 19 vernietet ist. In der Stütze ist eine Querbohrung 17b angebracht, um von der Seite her einen langen Stift einführen zu können, mit dem sich die Stütze zur Regelung der    Eintauchtiefe   der Magnetpole 10c und 10d in bezug auf das Hemmrad 16 sehr fein einstellen lässt. 



  Zur Feinregelung des Ganges ist in der Werkplatte 19 der aus Eisen bestehende    Exzenterbolzen   20 um    seinen   Schaft 20a drehbar gelagert. Aussen auf dem Schaftende sitzt ein geschlitzter Knopf 21 aus beliebigem Werkstoff, z. B. Kunststoff, wobei zwischen Knopf und Werkplatte ein    Reibscheibchen   22 eingelegt ist. Der    Exzenterbolzen   20 ist derart zum Magneten 10 angeordnet, dass er an diesen durch Drehen um seine Achse dicht, jedoch in äusserster Stellung, noch ohne zu berühren, angenähert werden kann. 



  Zur Erleichterung des Zusammenbaues und der    Reparatur   von Uhrwerken mit einer magnetischen    Hemmung   sind bei dem in    Fig.   5 und 6 dargestellten    Ausführungsbeispiel   das Schwingsystem    (Magnet   10, Schwingfeder 13)    mit   dem    Hemmrad   16 und den zwei schnellaufenden, feinverzahnten Laufrädern 30 und 31 in einem besonderen Werkgestell, das    als   Ganzes mit 32 bezeichnet ist, untergebracht. Die Werkplatten dieses besonderen Gestelles    sind   mit 33 und 34 bezeichnet. Die (auf der Zeichnung) vordere Werkplatte 33 weist ausgeschnittene Füsse 33a, 33b auf.

   Mit diesen Füssen wird die Werkplatte reiterartig auf die    Gewindeansätze   der Werkpfeiler P des Laufwerkes L aufgesteckt und    mittels   der zu den Werkpfeilern P gehörenden Gewindemuttern Q festgeklemmt. Die rückwärtige Werkplatte 34 besitzt    einerends   einen halbrunden Ausschnitt 34a, mit dem sie auf den starken Teil des zugehörigen Werkpfeilers P aufgesetzt wird, während am andern Ende der Werkplatte 34 eine gerade Auflagekante 34b vorgesehen ist. 33c und 33d sind    Passstifte   an der Werkplatte 33, für die an den Werkplatten des Laufwerkes L Bohrungen vorgesehen sind.

   Wie auf der Zeichnung nicht näher dargestellt, aber für den Fachmann ohne weiteres verständlich, kämmt das Laufrad 31 mit dem bei    L1   gelagerten Sekundenrad, und der Getriebekette gehören weiterhin an: das bei    L.,   gelagerte Zwischenrad, das bei    L3   gelagerte Minutenrad,    endlich   das Federrad auf der bei    L4   gelagerten Federwelle. 



  Die in    Fig.   5 und 6 dargestellte Baugruppe ist nicht nur für    Weckeruhren   bestimmt, wie gezeichnet, sondern auch für sonstige    Federaufzuguhren   mit    Ein-      oder      Achttage-Werk.   



  Der in    Fig.   5 bis 7 veranschaulichte Schieber 40 besteht aus    nichtferromagnetischem   Material und dient zur Grobregulierung des    Schwingsystems.   Er wird zu diesem Zweck längsweise auf dem Permanentmagneten 10 verschoben. 



  Magnetische Hemmungen der hier betreffenden    Art   sind etwas empfindlich gegen Kraftschwankungen. Solche können sich besonders bei    Achttage-Uhren   äussern. Bei dem in den    Fig.   8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher ein weiteres Laufrad 50 in die Baugruppe der magnetischen Hemmung miteingebaut, das auf der    Laufradtriebwelle   51 gelagert ist. Das Laufrad 50 ist nicht fest mit der Triebwelle 51 verbunden, sondern unter Zwischenschaltung eines    Kraftausgleichsysterns   52. Solche Kraftausgleichsysteme sind in der    Uhrentechnik   in grosser Zahl bekanntgeworden.

   Es kann zum Beispiel ein Kraftausgleichsystem, wie in der deutschen Patentschrift Nr. 875592, der amerikanischen Patentschrift Nummer 2731790, der    schweizerischen   Patentschrift Nr. 295134 und der französischen Patentschrift Nummer 1045708 beschrieben, verwendet werden. Das    Kraftausgleichsystem   könnte auch auf der Welle des Laufrades 30 oder 31 angeordnet werden, wenn es sich um ein    Kraftausgleichsystem   handelt, welches für ein Laufrad mit    grosser      Drehzahl   geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Magnetische Hemmung mit einem Schwingsystem, bestehend aus einer Schwingfeder und einem aus Magnetstahl gefertigten Magneten, dessen Polstirnflächen einander gegenüberliegen und einem mit dem Schwingsystem und einem Durchlaufsicherungs- glied zusammenwirkenden Hemmrad, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Magnet aus mindestens zwei ausgestanzten Lamellen besteht und schichtweise aufgebaut ist, und dass in Ausschnitten des Magneten, die ebenfalls ausgestanzt sind, ein brückenförmiges, nichtmagnetisches, mit Nietlappen versehenes Durchlaufsicherungsglied befestigt ist. <Desc/Clms Page number 3> UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hemmung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte zur Befestigung des Durchlaufsicherungsgliedes (15) an Rändern des Magneten angebracht sind. 2. Hemmung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingfeder an einer Stütze (17) befestigt ist, die um eine zur Achse des Hemmrades parallele Achse unter Einbau einer Reibhaltung (18) schwenkbar am Lagergestell der Hemmung gelagert ist. 3.
    Hemmung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingsystem nebst dem Hemmrad und noch wenigstens einem diesem nach- geordneten Getrieberad in einem besonderen, aus zwei Werkplatten und Werkpfeilern bestehenden Werkgestell untergebracht sind, welches mit Anschlussmitteln zum Anbau an ein mit Gegenanschluss- mitteln versehenes, die Zugfeder, den restlichen Teil der zur magnetischen Hemmung führenden Getriebekette und das Zeigergetriebe enthaltendes Werkgestell versehen ist, derart, dass die Werkplatten paarweise annähernd in gleichen Ebenen liegen. 4.
    Hemmung nach Patentanspruch in einer Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Zugfeder zur magnetischen Hemmung führende Getriebekette eine Kraftausgleichsvorrichtung enthält.
CH339142D 1956-01-24 1957-01-18 Magnetische Hemmung CH339142A (de)

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