DE3141051A1 - "uhr mit automatikaufzug" - Google Patents
"uhr mit automatikaufzug"Info
- Publication number
- DE3141051A1 DE3141051A1 DE19813141051 DE3141051A DE3141051A1 DE 3141051 A1 DE3141051 A1 DE 3141051A1 DE 19813141051 DE19813141051 DE 19813141051 DE 3141051 A DE3141051 A DE 3141051A DE 3141051 A1 DE3141051 A1 DE 3141051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- mass
- flywheel
- watch
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims abstract description 25
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims abstract description 10
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 10
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 229910000566 Platinum-iridium alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- HWLDNSXPUQTBOD-UHFFFAOYSA-N platinum-iridium alloy Chemical class [Ir].[Pt] HWLDNSXPUQTBOD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- MBYLVOKEDDQJDY-UHFFFAOYSA-N tris(2-aminoethyl)amine Chemical compound NCCN(CCN)CCN MBYLVOKEDDQJDY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B5/00—Automatic winding up
- G04B5/02—Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
- G04B5/04—Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is limited
- G04B5/08—Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is limited acting in both directions
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit automatischem Aufzug. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Uhr mit
Automatikaufzug in extrem flacher Bauweise, d.h. eine Uhr, bei der die Distanz zwischen dem Gehäuseboden und dem Uhrglas
weitgehend verringert ist.
Uhren mit Automatikaufzug sind seit langer Zeit bekannt.
Sie unterscheiden sich von gewöhnlichen, mechanischen Uhren durch die Tatsache, daß sie zusätzlich eine Aufzugsmasse aufweisen,
die schwingend um eine Achse montiert ist, die sich senkrecht zur Hauptebene der Uhr erstreckt, sowie ein Aufzugsräderwerk
umfassen, daß die durch die Schwingung der Aufzugsmasse gespeicherte Energie auf das Federhaus überträgt.
Beispielsweise beschreiben die CH-PS 610 178 bzw. 198 991
Uhren mit Automatikaufzug. In beiden Fällen umfaßt die Uhr
eine Platine, die die üblichen Organe eines gewöhnlichen mechanischen Uhrwerks trägt sowie unterhalb dieser Platine die
Aufzugsmasse. Im Falle der erstgenannten Druckschrift ist die
Aufzugsmasse drehbar auf einer Welle gelagert, die mit einer Aufzugsplatine verbunden ist. Im Falle der CH-PS 198991 ist
die Drehachse der Aufzugsmasse zwischen dem Räderwerkskloben und dem Boden des Uhrgehäuses angeordnet. In beiden Fällen
pendelt die Aufzugsmasse um eine Achse, die mit der Achse der Zeiger zusammenfällt. Sie ist demgemäß dem üblichen Werk der
Uhr aufgesetzt ,'und. während der Schwingbewegung nimmt die Auf-
zugsmasse eine ganze "Scheibe" des Innenvolumens des Uhrgehäuses ein. Daraus ergibt sich offensichtlich
eine erhebliche Vergrößerung der Dicke der Automatikuhr relativ zur Dicke, die eine gewöhnliche Uhr gleichen
Typs hätte. Es ist ferner bei einem Uhrwerk bekannt, die herkömmlichen Werkorgane und die Auszugsmasse in ein- und
derselben Ebene nebeneinander anzuordnen,, wobei die Aufzugsmasse einen vollständigen Umlauf ausführt. Die Aufzugsenergie
ist jedoch gering und die Abmessungen der Uhr in ihrer Ebene werden erheblich vergrößert.
Andererseits gibt es die aktuelle Tendenz in der Uhrenindustrie, relativ flache Uhren zu bauen.' Es genügt auf
die erheblichen Anstrengungen hinzuweisen, die in don Ietzten
Jahren von den Konstrukteuren aufgewandt wurden, um die Dicke der Uhren abzusenken, ob es sich um elektronische odor
mechanische Uhren handelt. Es ist aber nicht weniger klar, daß die bemerkenswerte Entwicklung der elektronischen Uhren
den Benutzer dieses Erzeugnisses daran gewöhnt hat, daß er nicht mehr jeden Tag seine Uhr aufziehen muß, so daß
sich ein Interesse ergibt, auch die sehr flachen, mechanischen Uhren mit einem Automatikaufzug auszustatten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Uhr mit
Automatikaufzug zu schaffen, die besonders flach baut, beispielsweise
eine Höhe von weniger als 2 mm besitzt, ohne daß man die Querabmessungen in der Ebene erheblich vergrössern
muß. Dabei soll gleichwohl die Aufzugsmasse eine hinreichend
hohe Energie zu speichern in der Lage sein, wenn die Uhr normal benutzt wird. Schließlich soll auch das äußere
Erscheinungsbild trotz der verringerten Dicke im wesentlichen unverändert bleiben=
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten
Merkmale gelöst. Demgemäß ist die Drehachse der Aufzugs-
3UT051
masse relativ zur Achse des Zeigerwerks der Uhr um einen Abstand versetzt, der kleiner ist als die größte Abmessung
der Aufzugsmasse, gerechnet von der Schwenkachse aus, wobei
die Aufzugsmasse in ihrer Gesamtheit (Pendelarm und Pendel-
■* masse) auf demselben Niveau wie das Federhaus liegt. Vorzugsweise
ist ferner der größte Abstand zwischen der Drehachse und einem Endpunkt der Aufzugsmasse größer als die
Hälfte der größten Gehäuseabmessung. Demgemäß wird anstelle der Ubereinanderanordnung der den meisten Platz beanspruchen-
'^ den Organe ein Ineinanderschachteln dieser Organe vorgesehen.
Beispielsweise werden die Übertragungselemente, die auf der Zeigerwerksachse sitzen, relativ zum Lager der Aufzugsmasse
versetzt und das zugeordnete Zahnrad wird in der Drehachse angeordnet. Ferner gibt es keine Uberdeckung mehr zwischen
' der Aufzugsmasse und den raumaufwendigen Elementen wie dem
Federhaus. Die Dicke der Uhr kann demgemäß erheblich verringert werden. Schließlich wird wegen der Tatsache, daß die
Aufzugsmasse über die Zeigerwerkachse,gesehen von der Schwenkachse
aus,hinausragt, der Pendelradius der Aufzugsmasse vergrößert, wobei gleichwohl die Oberfläche der Uhr innerhalb
vernünftiger Grenzen gehalten werden kann.
Diese Vorteile lassen sich noch besser erreichen dank
der Tatsache, daß die Aufzugsmasse aus einer oszillierenden Masse besteht, die am Ende e.ines Pendelarms angeordnet
ist, der schwenkbeweglich um die Drehachse gelagert ist. Demgemäß kann die Schwungmasse einen Bereich des Uhrgehäuses
einnehmen, während die anderen raumaufwendigen Organe, wie das Federhaus und die Hemmung, in einer anderen Partie des
Uhrgehäuses untergebracht sind, während die Pendelachse der Aufzugsmasse selbst sich in dieser genannten zweiten Partie
des Uhrgehäuses befindet. Die Verringerung des Hubes der Schwungmasse wird kompensiert durch die Vergrößerung des
Pendelradius. Darüberhinaus befindet sich die oszillierende Masse vorzugsweise vollständig auf ein- und derselben Seite
des Armes. Demgemäß ist in der Nähe des UhrenZentrums, d.h.
3 H1051
in der Nähe der Zeigerachsen nur der Arm vorhanden. Man kann ihm ohne weiteres eine besondere Form geben, so
daß er auf der Gesamtheit seines Hubes den gesamten von den Zeigerwellen eingenommenen Raum freiläßt.
.
Um schließlich weiter die Dicke des Uhrgehäuses zu verringern,
dient der Gehäuseboden als Platine für die Räderwerke
und andere Mechanismen und die analogen Zeitanzeigemittel sind in das Uhrgehäuse versenkt, wo sie einen Zentralbereich
einnehmen. Der dickste Teil der Schwungmasse, wie auch das Federhaus und die Hemmung, liegen in einer
peripheren Zone außerhalb dieser Zentralzone.
Weitere bevorzugte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und die resultierenden Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführung
sform.
Fig. 1a und 1b sind schematisierte Drauf
sichten auf das Uhrwerk, wobei insbesondere die Einbettung der Aufzugsmasse
in das Gehäuse erkennbar wirdjt Fig. 1a zeigt dabei das Uhrwerk mit
dem Zifferblatt und den oberen Brük-
ken abgenommen, während Fig. 1b die Uhr einschlieSlich Uhrglas, Zifferblatt
und oberen Brücken darstellt.
Fig. 2 ist eine Vertikalschnittdarstellung
nach Linie IX-II der Fig. 1a durch eine Hälfte der Uhr, wobei die
Schwungmasse sich in der Position "oben" befindet und die Art und Weise
dargestellt wirdj, in der die Schwung
masse der Aufzugsmasse die Gesamtheit
der Dicke der Uhr in einem bestimmten
Bereich des Gehäuses einnimmt.
Fig. 3a und 3b zeigen im Vertikalteilschnitt nach Linie III-III der Fig. 1a bzw.
der Fig. 3a eine gegenüber Fig. 1
vergrößerte Detailansicht der Lagerung der Aufzugsmasse und
Fig. 4 ist ein Texlvertikalschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1a oder 1b zur Darstel
lung des Minutenradsystem.
Die folgende Erläuterung bezieht sich auf den Fall, daß die Zeitanzeige mit Hilfe von zwei Zeigern, also Stunden-
und Minutenzeigern erfolgt. Es ist natürlich bekannt, daß die Zeitanzeige auch mit Hilfe zweier übereinander angeordneter
Scheiben vorgenommen werden kann, die einen Stundenindex bzw. einen Minutenindex aufweisen. Diese Scheiben
werden zur Drehung an ihrer Peripherie angetrieben mit Hilfe. einer Umfangsverzahnung im Eingriff mit den Räderwerktrieben,
die ihrerseits vom Federhaus angetrieben sind. Die Erfindung könnte sich auch auf diese Art der Analoganzeige beziehen,
wobei die notwendigen Abwandlungen im Rahmen des Wissens eines einschlägigen Fachmanns liegen, nachdem er von der
vorliegenden Erfindung Kenntnis genommen hat.
Fig. 1 und 2 zeigen den allgemeinen Aufbau der Uhr, gesehen
von oben (Fig.1a und 1b) und im Vertikalschnitt (Fig.2),
welche die Anordnung der Komponenten in Richtung der Gehäusedicke zeigt.
Das Uhrgehäuse besteht aus einer Rechtecklunette 2 mit einem Uhrglas 4, das die gesamte Frontfläche überdeckt und
die Lunette wird von einem Boden 6 abgeschlossen. Das Gehäuse begrenzt demgemäß ein Innenvolumen durch seine Boden-
3U1051
platte (Boden 6), eine Frontplatte (Uhrglas 4 und Teil
der Lunette 2) und eine Seitenwandung (ein Abschnitt der Lunette 2). Im betrachteten Falle sind die Frontplatte
und die Rückplatte im wesentlichen eben und parallel und definieren demgemäß die Hauptebene der Uhr.
Bei Betrachtung der Uhr in der Ebene erkennt man, daß
sie eine Aufzugsmasse 10 umfaßt, die schwenk- oder pendelbeweglich um eine geometrische Schwenkachse Y5Y1 angeord-
net ist, welche sich natürlich senkrecht zur Hauptebene der Uhr erstreckt. Die Schwingung der Aufzugsmasse wird
auf eine Zahnkrone 12 von einem Doppelklinkensystem übertragen,,
das später erläutert wird* Die Drehung des Kronenrades 12 wird auf einem Zahnkranz 14 des Federhauses von
Aufzugstrieben 16 bzw. 18 übertragen, wobei das Element
18 ein Ritzel 18a und ein Zahnrad 18b umfaßt. Das Federhaus 20 ist über ein Zahnrad 22 mit einem Minutenradsystem
24 verbunden, das seinerseits mit einer Minutenwelle 26 und einem Stundenkanonenrad 28 im Eingriff steht, welche
den Minutenzeiger bzw. den Stundenzeiger tragen. Diese beiden Wellen definieren die Zeigerwerkachse X5X', die
hier zusammenfällt mit dem geometrischen Zentrum des Uhrgehäuses. Als Zeigerwerksachse soll hier die geometrische
Achse verstanden werden, um die die Anzeigeelemente umlaufen. Im Falle einer Anzeige mittels Zeigern handelt es sich
natürlich um die geometrische Achse des Stundenrohrs und der Minutenwelle. Im Falle von Anzeigenscheiben handelt es
sich um die geometrische Achse, die durch die Scheibenzen-,,.
tren verläuft. Es ist bekannt, daß bei bestimmten Ausführungsformen
einer Anzeige mittels Scheiben, diese Zeigerwerksachse durch keinerlei mechanisches Organ materialisiert
zu sein braucht. Das Minutenradsystem 24 ist verbunden mit der Baugruppe Hemmung-Unruh 38,30 über ein Feinräderwerk
t gebildet von den Trieben 32, 34 und 36, die jeweils
ein Zahnrad und ein Ritzel umfassen.
Die Betrachtung der Fig. 1 und 2 läßt deutlich die Besonderheit der Erfindung erkennen. Zunächst fallen
die Achsen X,X' und Y,Y1 nicht zusammen. Die Pendelachse
Y,Y1 ist relativ zur Zeigerwerksachse X,X1 um
■> einen Abstand L versetzt, und die Aufzugsmasse nimmt
im wesentlichen die gleiche Dicke ein wie das Federhaus, d.h. das raumaufwendigste Element. Darüberhinaus
ist die größte Länge L1 zwischen der Pendelachse Y,Y1
und dem Endpunkt der Aufzugsmasse, der am weitesten von
dieser Achse entfernt ist, größer als der Abstand L. Genauer gesagt ist die größte Länge L' der Aufzugsmasse
größer als die Hälfte der größten Gehäuseabmessung. In dem hier betrachteten Fall ist diese größte Abmessung
die Diagonale des Gehäuses. In anderen Fällen könnte es
' sich um den Durchmesser des Gehäuses handeln. Im übrigen
umfaßt die Aufzugsmasse 10 einerseits einen Pendelarm 10a
und andererseits eine Schwungmasse 10b.. Die Schwungmasse
10b ist an einem Ende des Pendelarms 10a befestigt, während
das andere Ende dieses Arms schwenkbar um die Achse
Λ Y,Y' gelagert ist. Der Arm 10a hat natürlich eine Breite,
die erheblich kleiner ist als die der Schwungmasse 10b in
der Ebene der Uhr. Darüberhinaus befindet sich beinahe die Gesamtheit der Schwungmasse 10b auf ein- und derselben Seite
bezüglich der Achse Z-Z1 des Arms 10a der Aufzugsmasse In an sich bekannter Weise pendelt die Aufzugsmasse um die
Achse X,X1 unter der Wirkung von Bewegungen, denen die gesamte
Uhr unterworfen wird. Der Weg der Schwungmasse 10b
l·
wird begrenzt durch zwei Federn 40, 40', die an der Lunette
wird begrenzt durch zwei Federn 40, 40', die an der Lunette
des Gehäuses befestigt sind. Es handelt sich beispielsweise ■* um Blattfedern. Einerseits dienen diese Federn dazu, einen
Stoß zwischen der Schwungmasse und dem Gehäuse zu vermeiden und andererseits übernehmen sie aus der Schwungmasse einen
Teil der in dieser gespeicherten Energie während des Aufschlags der Aufzugsmassa 10. Im Falle der Erfindung beträgt
der Winkelhub der Schwungmasse größenordnungsmäßig' 30°.
Es ist wichtig zu beachten, wie die einzelnen Organe in der Ebene der Uhr relativ zur Ebene A-A" verteilt
sind, die durch die Zeigerwerksachse X,X' parallel zur kürzeren Seite des Uhrgehäuses 2 verläuft. Die Zone unterhalb
dieser Ebene A-A' der Fig. 1a enthält nur die Schwungmasse 10b und natürlich eine "Hälfte" der der Zeitanzeige
dienenden beweglichen Komponenten. Es ist auf diese Weise möglich, die Sclwungmasse mit einer großen Dicke auszustatten.
Die Oberseite enthält die raumaufwendigen Mcchanismen, d.h. das Federhaus 20 und die Hemmung 30. Diese
Zone enthält auch die Gesamtheit des Räderwerks und letztendlich die Schwenkachse Y-Y1 der Aufzugsmasse 10.
Es ergibt sich auf diese Weise deutlich, daß die Verringerung der speicherbaren Energie wegen der Tatsache,
daß die Schwungmasse nur über einen Bruchteil der Workoberflache
der Uhr erstreckt ist, kompensiert wird durch die Tatsache, daß der Pendelradius vergrößert wird. Dies
resultiert aus der Dezentrierung der Pendelachse Y-^Y' dor
Äufzugsmasse und der langgestreckten Form der Aufzugsmasse.
Diese Verringerung wird ferner kompensiert durch die Tatsache, daß die Schwungmasse eine erheblich vergrößerte
Dicke aufweist. Dies resultiert aus dem Versetzen des Federhauses des Hemmungssystems und des Räderwerks in die _
obere Zone der Fig. 1. Darüberhinaus wird die Schwungmasse vorzugsweise aus einer Legierung mit sehr hoher Dichte
gefertigt, etwa einer Platin-Iridium-Legierung. Ferner gestatten
das Vorhandensein des Armes 10a und die Tatsache,
daß die Schwungmasse 10b sich vollständig auf ein- und derselben Seite der Achse Z-Z' des Armes befindet (links desselben
in Fig. 1a) das Umgehen der umlaufenden Komponenten 24, 26 und 28, indem gleichwohl die Schwingung der Aufzugsmasse
10 eine hinreichende Winkelamplitude in der Größenordnung von etwa 30° haben kann. Außerdem sind der Arm 10a und
die Schwungmasse 10b mit Ausschnitten 41a, 41b und 41d vor-
sehen, um Platz für bestimmte Partien des Uhrwerks zu
lassen. Ferner erfolgt die Verbindung zwischen dem Federwerk 20 und dem Minutentriebsystem 24 über Räderwerkelemente,
die nur aus einem Zahnrad relativ großen Durchmessers bestehen. Wegen der Tatsache, daß es sich nur
um ein einziges Zahnrad handelt, nimmt diese Komponente nur eine geringe Höhe ein. Man kann deshalb genug Platz
lassen zwischen den Achsen der Triebsysteme 22 und 24, um den gewünschten Ausschlag des Armes vorsehen zu können.
Stützlager, etwa bei 43, können auf der Unterseite der Schwungmasse 10b vorgesehen werden.
Insbesondere in Fig. 2 erkennt man, daß die Uhr eine besondere Struktur aufweist, welche die Verringerung der
Dicke noch weiter zu treiben gestattet. Einerseits nämlich dient der Boden 6 des Gehäuses als Platine für das Uhrwerk
und andererseits hat das Zifferblatt der Uhr die Form einer Wanne und ist in das Werk eingelassen. Das Zifferblatt ist
mit 4 2 bezeichnet und umfaßt eine ebene, kreisringförmige Partie 42a, die das eigentliche Zifferblatt bildet. Diese
runde Partie 42awird mit einer ebenfalls ebenen Kantenpartie
42b über eine kegelstumpfförmige Partie 42c verbunden. Die kreisförmigen und kegelstumpfförmigen Partien begrenzen zusammen
mit dem Uhrglas 4 eine Anzeigezone 44, in der sich die Zeiger befinden, wie noch weiter unten erläutert wird.
Fig. 2 zeigt, daß der Arm 10a eine Höhe e aufweist, die abgesetzt ist, um unter dem Zifferblatt 4 2 durchlaufen zu
können und ebenso unter den Triebsystemen 24, 26 und 28, die sich im Zentrum der Uhr befinden; die maximale Höhe E
befindet sich außerhalb der kegelstumpfförmigen Partie 42c
des Zifferblatts 42. In der Außenzone, wo die Schwungmasse 10b eine Dicke gleich E aufweist, nimmt die Schwungmasse im
wesentlichen die gesamte Höhe E1 der Uhr zwischen Zifferblatt
4 und Boden 6 ein.
Es ist hinzuzufügen, daß die von dem Arm TOa der Aufzugsmasse
überstrichene Zone keinerlei Lagerung für bewegliche Teile enthält. Diese Zone wird begrenzt von der
Achse des Mxnutenradsystems 24 und von der Achse des Ubertragungselements
22. Daraus ergibt sich,, daß die Höhe des
Armes 10a sich in der Ebene der Enden der Wellen dieser Komponenten befinden kann. Demgemäß ist es die Gesamtheit
der Aufzugsmasse, d.h. der Pendelarm und die Schwungmasse, die die gleiche Dicke wie die dicksten Komponenten der Uhr
haben kann, beispielsweise das Federhaus. Dieses Resultat wird unter anderem dank der Tatsache erzielt, daß die
Schwungmasse vollständig auf der einen Seite des Arms, gesehen von oben, angeordnet ist und daß eine genügende Zone
freibleibt von beweglichen Teilen, um die Bewegung des Arms
in einer Ebene zu ermöglichen, die beispielsweise die Lager
der Komponenten enthält. Es kann präzisiert werden, daß dank der besonderen Position der Schwungmasse am Ende des
Armes, der Arm nicht die geometrische Achse des Zeigerwerks
schneidet, die eine Kontrollposition relativ zum Uhrgehäuse
einnimmt, obwohl die Schwungmasse eine Maximalbahn besitzt, soweit sie durch die "Breite" des Uhrgehäuses zugelassen ist,
Es ist dabei zu beachten, daß die Charakteristiken der
Aufzugsmasse 10 durchaus anwendbar sind für den Fall einer mechanischen Uhr mit klassischem Werk, das zwischen zwei
Platinen und unabhängig von dem Gehäuse montiert ist. In einem solchen Fall nämlich, sind die oben erwähnten Charakteristiken
noch immer unerläßlich, um Platz zu gewinnen. Es wäre noch das Zahnradsystem im Zentrum der Uhr zu vermeiden
und es wäre nach wie vor zweckmäßig, die Schwenkachse der Aufzugsmasse zu versetzen. Aus denselben Gründen
wäre es unerläßlich, das Federhaus und das Hemmungssystem an den Rand zu versetzen und die Zahnradsysteme des Feintriebes
aus der Zone heraus zu verlegen, die von dem Arm der Äufzugsmasse überstrichen i-/ird.
·„- ... 3H1051
Im übrigen ist in dieser Ausführungsform das Zifferblatt 4 2 auf dem Boden 6 mit Hilfe von drei Schrauben
52, 54 und 56 befestigt, die die Randpartie 42b durchsetzen und in die Füße 52', 54' bzw. 56' eingeschraubt
sind, die mit dem Boden 6 verbunden sind. Aus ästhetischen Gründen kann es interessant sein, eine Metallisierung
58 auf demjenigen Abschnitt des Uhrglases 4 vorzusehen, der über die kegelstumpfförmige Partie 42c
des Zifferblatts 4 2 hinausragt. Die innere Begrenzung dieser Metallisierung wird mit gestrichelten Linien in
Fig. 1b angedeutet. Auf diese Weise ist es möglich, den Randbereich des Zifferblattes und die nicht von dem Zifferblatt
überdeckten Organe zu kaschieren. Ein nichtmetallisches Fenster 60 könnte jedoch über dem dicken Abschnitt
10b der Schwungmasse vorgesehen sein, um diese während der Funktion der Uhr sichtbar zu machen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen im einzelnen Beispiele für den Aufbau bestimmter, beweglicher Komponenten der Uhr.
Fig. 3a und 3b zeigen im einzelnen den Aufbau der Aufzugsmasse 'im ^Bereich ihres Lagers. Die Welle wird von einem
Hohlzapfen*70 gebildet, der einstückig mit dem Boden
6 ausgebildet ist. Um diesen Hohlzapfen sind zwei Lager 72, 72' angeordnet. Der Arm 10a der Aufzugsmasse umfaßt
eine Hohlmuffe 10c, deren Axialbohrung auf den Lagern 72, 72' gelagert ist. Die Außenfläche 10d der Hülse 10c
ist fein bearbeitet, um als Lager für den Ring 12 zu dienen, der auf seiner Oberseite eine Verzahnung;· 12a aufweist
in Eingriff mit dem Trieb 16. Der Ring 12 weist ferner Zähne 12b für zwei Rücklaufsperrklinken 74 bzw. 74* auf.
Die Klinke 74 ist schwenkbaweglich auf dem Ende des Arms 10a gelagert, während die Klinke 74' auf dem Gehäuseboden
sitzt. Diesen Klinken sind Rückstellfedern 76 bzw. 76' zugeordnet.
Der Arm 10a wird axial auf seiner Welle gehalten
3U105T
durch einen in den Hohlzapfen 70 eingetriebenen Stopfen
78. .
Sobald die Aufzugsmasse in einer ersten Richtung
schwingt, ist die Klinke 74 im Eingriff mit der Verzahnung 12b, während die Klinke 74" überspringt. Der
Arm läßt den Ring 12 drehen, der dabei den Zahnkranz 14 des Federhauses zum Umlauf bringt. Sobald die Aufzugsmasse
10 in Gegenrichtung schwingt, gelangt die Klinke 74' in Eingriff mit der Verzahnung 12b, während
die Klinke 74 überspringt. Auf diese Weise treibt die Schwungmasse den Ring 12 nicht mehr an, aber dieser wird
durch die Klinke 74' gehalten, womit der Rücklauf des
Zahnkranzes 14 auf dem Federhaus unterbunden ist.
Fig. 2 zeigt auch die Anordnung des Kanonenrades 28 und er Minutenwelle 26. Ein Pfosten 80 als integraler
Bestandteil des Bodens 6 weist eine Axialbohrung 80a auf und seine Oberseite 80b ist fein bearbeitet. In der Bohrung
80a ist ein Zapfen 82 befestigt. Die Welle 26 trägt den Minutenzeiger und ist drehbar auf dem Zapfen 82 gelagert.
Das Kanonenrad 28, welches den Stundenzeiger trägt, ist drehbar auf dem Viertelrohr (Minutenwelle) 26 gelagert
und ruht auf diesem im Bereich des Bundes 26a. Das Viertelrohr 26 seinerseits ruht auf dem geschliffenen Bund 80b des
Pfostens 80. Es versteht sich, daß das Kanonenrad und die Minutenwelle das Zifferblatt 42 im Bereich eines Loches
42b durchsetzen und in den Anzeigebereich 44 ragen. Wie» in dieser Figur erkennbar, hat der Arm 10a in dem Bereich der
Zeigerwerksachse eine Höhe e_, die kleiner ist als die Höhe
des Pfostens 80» Der Arm 10a läuft demgemäß unterhalb der
Betriebselemente 26 und 28.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Ausbildung des Minutenrads 24. Ein Pfosten 90 bildet einen integralen Teil des
Bodens 6 und dient als Basis für einen Zapfen 92. Auf diesem Zapfen 92 ist ein Lager 94 befestigt, beispielsweise
ein Steinlager. Auf diesem Steinlager ist drehbar ein Ritzel 96 gelagert, das eine Verzahnung 96a aufweist.
Auf dem Nabenbereich des Ritzels 96 ist ein Zahnrad 98 aufgekeilt. Auf diese Weise erhält man eine freifliegende
Lageranordnung. Ähnliche Anordnungen können für das Triebelement 22 verwendet werden.
Die Fig. 1a und 1b lassen erkennen, daß die Triebelemente
32 bis 38 des Feinräderwerks einschließlich des Ankerrads 38 zwischen einer unteren Brücke 100 und einer oberen Brük-*
ke 102 angeordnet sind, die miteinander durch Pfosten-Schrauben-Baugruppen 101, 101" bzw. 103, 103' verbunden
sind. In ähnlicher Weise ist die Unruh 30 mit der Spirale zwischen dem Boden 6 und einer Hemmungsbrücke 104 angeordnet,
der mit dem Boden 6 über eine Baugruppe-Pfosten-Schraube 105, 1051 und Positionierzapfen 106, 106' verbunden
ist. Hinsichtlich des Federhauses 20 und der Triebelemente 16 und 18 gilt, daß diese drehbar gelagert sind zwischen
Boden 6 und der Randpartie 42b des Zifferblattes 42.
Die Uhr umfaßt selbstverständlich ein System für die Zeigerstellung
und eventuell den Handaufzug.
Aus vorstehender Erläuterung entnimmt man, daß die Erfindung es ermöglicht, ein Uhrwerk mit Automatikaufzug zu
realisieren, das extrem flach ist, indem man in besonderer Weise den Bereich des Gehäuses aufteilt auf den von der
Schwungmasse eingenommenen Raum und den von den raumaufwendigen Elementen besetzten Bereich. Indem man darüberhinaus
den Gehäuseboden als eine der Platinen des Werkes benutzt, kann weiter die Gesamtdicke der Uhr verringert
werden. Indem man schließlich die Zeitanzeigemittel in das Werk hineinversenkt, wird noch weiter die Gesamtdicke der
Uhr verringert. Beispielsweise kann die Dicke zwischen der Frontseite des Glases und der Rückseite des Bodens kleiner
als 2 mm sein, wobei gleichwohl die übrigen Abmessungen der Uhr innerhalb akzeptabler Werte gehalten bleiben.
Als Beispiel kann eine Uhr wie beschrieben mit den folgenden Charakteristiken gefertigt werden:
Das Gewicht der Schwungmasse beträgt 2,75 g und ihr
Pendelradius 14,65 mm. Daraus ergibt sich ein Drehkreismoment von 40,29 g/mm2. Das Federhaus entwickelt eine
Kraft von 200 g pro mm. Die Unruh besitzt ein Trägheitsmoment zwischen 2 und 2f5 g/cm2. Das Verhältnis zwischen den Kräften entwickelt von der Aufzugsbaugruppe und dem Federhaus liegt zwischen 2Q und 27.
Pendelradius 14,65 mm. Daraus ergibt sich ein Drehkreismoment von 40,29 g/mm2. Das Federhaus entwickelt eine
Kraft von 200 g pro mm. Die Unruh besitzt ein Trägheitsmoment zwischen 2 und 2f5 g/cm2. Das Verhältnis zwischen den Kräften entwickelt von der Aufzugsbaugruppe und dem Federhaus liegt zwischen 2Q und 27.
Daraus ergibt sich eine Uhr mit einer guten Automatikfunktion und eine Regulierleistung, die genügend ist für
ein gutes Gangverhalten.
15
15
1g
Leerseite
Claims (9)
- 'AnsprücheUhr mit Automatikaufzug mit einem Gehäuse (2,4,6), einer analogen Zeitanzeigeeinrichtung mit einer Zeigerwerksachse (X17XV)4, mit einer Aufzugsmasse (10), die um eine Pendelachse (Y„Y') parallel zur Zeigerwerksachse schwingfähig ist und einen Arm (10a) sowie eine Schwungmasse (10b) -umfaßt,, die am Ende des Arms angeordnet ist, mit einem Federhaus (14) zum Speichern der durch die Bewegungen der Aufzugsmasse übertragenen Energie, mit einem Hemmungs-Unruh-System (30) und mit einem Räderwerk, das das Federhaus, die Anzeigeeinrichtung und die Unruh-Hemmungs-Baugruppe verbindet, wobei die Pendelachse (Y,Y')der Aufzugsmasse gegenüber der Zeigerwerksachse (X,X')versetzt ist und der größte Abstand zwischen der Pendelachse (Y,Y") von eineiu Endpunkt der Aufzugsmasse (10) größer ist als diese Versetzung, dadurch gekennzeichnet daß die Aufzugsmasse in ihrer Gesamtheit (10) auf demselben Niveau liegt wie das Federhaus (14).
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte größte Abstand (L') größer ist als die Hälfte der grössten Abmessung des Gehäuses.
- 3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (10b) im wesentlichen vollständig auf einer Seite der Längsachse des Arms (10a) in der Uhrenhauptebene liegt.
- 4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis· 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus (14) die Unruh-Hemmung-Baugruppe (30) unddie Pendelachse (Υ,Υ1) der Aufzugsmasse (10) sich in einem ersten Bereich des Gehäuses befinden, begrenzt durch eine Ebene, die die Zeigerwerksachse (X,X1) enthält und daß die Schwungmasse(1 Ob) im wesentlichen vollständig in dem zweiten Gehäusebereich enthalten ist, der von dieser Ebene (A,A') begrenzt wird.
- 5. Uhr nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Triebe leinen te (22,24) und der Anzeigeeinrichtung (X,X1) sich außerhalb der von dem Arm (10a) bei der Schwingbewegung der Aufzugsmasse (10) überstrichenen Zone befinden.
- 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüberhinaus zwei deformierbare Elemente (40, 40') umfaßt, die mit dem Gehäuse (2) verbunden sind und als Anschläge für die Schwungmasse (10b) ausgebildet sind.
- 7. Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das Gehäuse eine mit einem Glas (4) versehene Frontplatte und eineRückplatte (6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Partie der Schwungmasse (10b) eine Dicke aufweist, im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Frontplatte (4) und der Rückplatte (6).
25 - 8. Uhr nach Anspruch 7, bei der die Anzeigeeinrichtung von Zeigern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb des Gehäuses ein Zifferblatt (42) in Form einer Wanne aufweist, das mit dem Glas (4) eine Anzeigezone (44) begrenzt, welche die Zeiger enthält, während das Federhaus(14) und das Unruh-Hemmungs-System (30) in dem Gehäuse außerhalb des Bereichs untergebracht sind, der sich zwischen dem Zifferblatt und der Rückplatte (6) befindet.
- 9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Schwungmasse (1Ob) außerhalb des Bereichs angeordnet ist, der zwischen dem Zifferblatt (42) und der Rückplatte (6) befindlich ist=
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH796180A CH643701B (fr) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Montre a remontage automatique. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141051A1 true DE3141051A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3141051C2 DE3141051C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=4333024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813141051 Granted DE3141051A1 (de) | 1980-10-24 | 1981-10-15 | "uhr mit automatikaufzug" |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4500213A (de) |
JP (1) | JPS57100367A (de) |
CH (1) | CH643701B (de) |
DE (1) | DE3141051A1 (de) |
FR (1) | FR2492998B1 (de) |
GB (1) | GB2086099B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2575341Y2 (ja) * | 1990-10-12 | 1998-06-25 | 株式会社ゼクセル | 列型燃料噴射ポンプ |
JP3081991B2 (ja) * | 1996-10-02 | 2000-08-28 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | 自動巻腕時計 |
JPH11183645A (ja) * | 1997-12-18 | 1999-07-09 | Seiko Instruments Inc | 自動巻時計 |
JPH11183642A (ja) * | 1997-12-22 | 1999-07-09 | Seiko Instruments Inc | ぜんまい巻き状態表示装置付き時計 |
US6877893B2 (en) * | 1998-07-14 | 2005-04-12 | Elmar Mock | Timepiece with mechanical regulation |
US6806808B1 (en) | 1999-02-26 | 2004-10-19 | Sri International | Wireless event-recording device with identification codes |
US7034660B2 (en) * | 1999-02-26 | 2006-04-25 | Sri International | Sensor devices for structural health monitoring |
US6617963B1 (en) | 1999-02-26 | 2003-09-09 | Sri International | Event-recording devices with identification codes |
US7342496B2 (en) * | 2000-01-24 | 2008-03-11 | Nextreme Llc | RF-enabled pallet |
US8077040B2 (en) * | 2000-01-24 | 2011-12-13 | Nextreme, Llc | RF-enabled pallet |
US6943678B2 (en) | 2000-01-24 | 2005-09-13 | Nextreme, L.L.C. | Thermoformed apparatus having a communications device |
US6661339B2 (en) | 2000-01-24 | 2003-12-09 | Nextreme, L.L.C. | High performance fuel tank |
JP2004170270A (ja) * | 2002-11-20 | 2004-06-17 | Seiko Instruments Inc | 規正装置を備えた自動巻時計 |
JP2005188962A (ja) * | 2003-12-24 | 2005-07-14 | Seiko Instruments Inc | 携帯型電子機器 |
CH700031B1 (fr) * | 2005-04-05 | 2010-06-15 | Dth Dubois Tech Horlogere Sa | Dispositif de remontage automatique d'une montre. |
DE102007046689B4 (de) * | 2007-06-01 | 2009-09-17 | Konrad Damasko | Mechanischer Aufzug für Armbanduhren sowie Armbanduhr mit einem solchen Aufzug |
RU2569163C2 (ru) * | 2014-02-19 | 2015-11-20 | Валерий Александрович Булатов | Способ реставрации контактной поверхности детали в старинном механизме |
RU2566528C2 (ru) * | 2014-02-19 | 2015-10-27 | Валерий Александрович Булатов | Способ реставрации отверстия подшипника скольжения в старинном механизме |
JP6528237B2 (ja) * | 2015-04-24 | 2019-06-12 | 信彦 小林 | 自動巻腕時計 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE569415C (de) * | 1931-09-19 | 1933-02-02 | Henri Colomb | Uhrwerk mit einer laenglichen Platine |
CH198991A (fr) * | 1937-09-14 | 1938-07-31 | Maurice Montandon | Pièce d'horlogerie à remontage automatique par masse oscillante. |
CH499801A (fr) * | 1961-12-12 | 1971-01-15 | Omega Brandt & Freres Sa Louis | Montre à remontage automatique |
CH610178GA3 (de) * | 1976-02-18 | 1979-04-12 | ||
DE2934906A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | Ebauches Sa | Extraflache elektromechanische uhr |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2028594A (en) * | 1931-04-15 | 1936-01-21 | Feigel Anton | Self-winding watch |
US2029559A (en) * | 1931-09-04 | 1936-02-04 | Colomb Henri | Watch movement for fancy watches |
US2981055A (en) * | 1955-05-27 | 1961-04-25 | Montres Perret Et Berthoud Sa | Self-winding time-piece |
CH342895A (fr) * | 1958-09-23 | 1959-11-30 | Gigandet Charles | Montre à remontage automatique |
CH458213A (fr) * | 1965-06-15 | 1968-02-29 | Patek Philippe Sa | Mouvement d'horlogerie à remontage automatique |
-
1980
- 1980-10-24 CH CH796180A patent/CH643701B/fr unknown
-
1981
- 1981-10-15 DE DE19813141051 patent/DE3141051A1/de active Granted
- 1981-10-19 FR FR8119735A patent/FR2492998B1/fr not_active Expired
- 1981-10-19 US US06/312,731 patent/US4500213A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-10-22 GB GB8131824A patent/GB2086099B/en not_active Expired
- 1981-10-23 JP JP56168869A patent/JPS57100367A/ja active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE569415C (de) * | 1931-09-19 | 1933-02-02 | Henri Colomb | Uhrwerk mit einer laenglichen Platine |
CH198991A (fr) * | 1937-09-14 | 1938-07-31 | Maurice Montandon | Pièce d'horlogerie à remontage automatique par masse oscillante. |
CH499801A (fr) * | 1961-12-12 | 1971-01-15 | Omega Brandt & Freres Sa Louis | Montre à remontage automatique |
CH610178GA3 (de) * | 1976-02-18 | 1979-04-12 | ||
DE2934906A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | Ebauches Sa | Extraflache elektromechanische uhr |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "La Montre-Bracelet automatique Tourbillon" der Fa. Anchemar Tignet 4/86 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2492998A1 (fr) | 1982-04-30 |
CH643701GA3 (de) | 1984-06-29 |
US4500213A (en) | 1985-02-19 |
DE3141051C2 (de) | 1988-03-24 |
GB2086099A (en) | 1982-05-06 |
JPS57100367A (en) | 1982-06-22 |
JPS6161635B2 (de) | 1986-12-26 |
GB2086099B (en) | 1984-05-02 |
CH643701B (fr) | |
FR2492998B1 (fr) | 1985-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3141051A1 (de) | "uhr mit automatikaufzug" | |
DE69839116T2 (de) | Uhr mit Tourbillon | |
DE69831505T2 (de) | Uhr mit selbsttätigem aufzug | |
DE60207267T2 (de) | Uhrmechanismus und uhr | |
DE2704700B2 (de) | Uhrwerk für eine besonders flache Uhr | |
DE3620421C2 (de) | ||
DE10324060A1 (de) | Tourbillon | |
EP1999518B1 (de) | Mechanismus zur bewegung eines anzeigers einer uhr | |
DE1523691A1 (de) | Uhrwerk mit selbsttaetiger Aufziehvorrichtung | |
DE2214915B2 (de) | Schwingungsmotor in einem am schwinger befestigten und mit fluessigkeit gefuellten gehaeuse | |
DE2724277A1 (de) | Quarzkristalluhr mit analoganzeige | |
DE2422053A1 (de) | Mechanisches uhrwerk mit einem antriebsgehaeuse, das zwischen zwei gehaeuseelementen axial festgehalten wird | |
DE10312447B3 (de) | Gangreserveanzeige für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr | |
DE1673618C3 (de) | Uhrwerk mit Federantrieb | |
WO2005071498A1 (de) | Tourbillon | |
DE953212C (de) | Durch eine aufziehbare Feder angetriebenes Musikwerk, insbesondere zum Einbau in Uhren | |
DE1523709C (de) | Uhrwerk für eine Selbstaufzuguhr | |
DE1523709B2 (de) | Uhrwerk fuer eine selbstaufzuguhr | |
DE2439401C3 (de) | Numerische Anzeige in einer Uhr | |
DE2537872C2 (de) | Drehpendel | |
DE548112C (de) | Uhr mit Ruettelaufzug | |
DE1157553B (de) | Selbstaufzuguhr | |
DE842028C (de) | Uhr mit selbsttaetigem Aufzug in Fahrzeugen | |
DE1523743C (de) | Uhrwerk | |
DE2439401B2 (de) | Numerische Anzeige in einer Uhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ETA S.A. FABRIQUES D EBAUCHES, GRENCHEN, CH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |