DE3141051A1 - "uhr mit automatikaufzug" - Google Patents

"uhr mit automatikaufzug"

Info

Publication number
DE3141051A1
DE3141051A1 DE19813141051 DE3141051A DE3141051A1 DE 3141051 A1 DE3141051 A1 DE 3141051A1 DE 19813141051 DE19813141051 DE 19813141051 DE 3141051 A DE3141051 A DE 3141051A DE 3141051 A1 DE3141051 A1 DE 3141051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
mass
flywheel
watch
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813141051
Other languages
English (en)
Other versions
DE3141051C2 (de
Inventor
Maurice 2000 Neuchatel Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebauchesfabrik ETA AG
Original Assignee
Ebauches SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauches SA filed Critical Ebauches SA
Publication of DE3141051A1 publication Critical patent/DE3141051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3141051C2 publication Critical patent/DE3141051C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/04Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is limited
    • G04B5/08Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is limited acting in both directions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit automatischem Aufzug. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Uhr mit Automatikaufzug in extrem flacher Bauweise, d.h. eine Uhr, bei der die Distanz zwischen dem Gehäuseboden und dem Uhrglas weitgehend verringert ist.
Uhren mit Automatikaufzug sind seit langer Zeit bekannt. Sie unterscheiden sich von gewöhnlichen, mechanischen Uhren durch die Tatsache, daß sie zusätzlich eine Aufzugsmasse aufweisen, die schwingend um eine Achse montiert ist, die sich senkrecht zur Hauptebene der Uhr erstreckt, sowie ein Aufzugsräderwerk umfassen, daß die durch die Schwingung der Aufzugsmasse gespeicherte Energie auf das Federhaus überträgt.
Beispielsweise beschreiben die CH-PS 610 178 bzw. 198 991 Uhren mit Automatikaufzug. In beiden Fällen umfaßt die Uhr eine Platine, die die üblichen Organe eines gewöhnlichen mechanischen Uhrwerks trägt sowie unterhalb dieser Platine die Aufzugsmasse. Im Falle der erstgenannten Druckschrift ist die Aufzugsmasse drehbar auf einer Welle gelagert, die mit einer Aufzugsplatine verbunden ist. Im Falle der CH-PS 198991 ist die Drehachse der Aufzugsmasse zwischen dem Räderwerkskloben und dem Boden des Uhrgehäuses angeordnet. In beiden Fällen pendelt die Aufzugsmasse um eine Achse, die mit der Achse der Zeiger zusammenfällt. Sie ist demgemäß dem üblichen Werk der Uhr aufgesetzt ,'und. während der Schwingbewegung nimmt die Auf-
zugsmasse eine ganze "Scheibe" des Innenvolumens des Uhrgehäuses ein. Daraus ergibt sich offensichtlich eine erhebliche Vergrößerung der Dicke der Automatikuhr relativ zur Dicke, die eine gewöhnliche Uhr gleichen Typs hätte. Es ist ferner bei einem Uhrwerk bekannt, die herkömmlichen Werkorgane und die Auszugsmasse in ein- und derselben Ebene nebeneinander anzuordnen,, wobei die Aufzugsmasse einen vollständigen Umlauf ausführt. Die Aufzugsenergie ist jedoch gering und die Abmessungen der Uhr in ihrer Ebene werden erheblich vergrößert.
Andererseits gibt es die aktuelle Tendenz in der Uhrenindustrie, relativ flache Uhren zu bauen.' Es genügt auf die erheblichen Anstrengungen hinzuweisen, die in don Ietzten Jahren von den Konstrukteuren aufgewandt wurden, um die Dicke der Uhren abzusenken, ob es sich um elektronische odor mechanische Uhren handelt. Es ist aber nicht weniger klar, daß die bemerkenswerte Entwicklung der elektronischen Uhren den Benutzer dieses Erzeugnisses daran gewöhnt hat, daß er nicht mehr jeden Tag seine Uhr aufziehen muß, so daß sich ein Interesse ergibt, auch die sehr flachen, mechanischen Uhren mit einem Automatikaufzug auszustatten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Uhr mit Automatikaufzug zu schaffen, die besonders flach baut, beispielsweise eine Höhe von weniger als 2 mm besitzt, ohne daß man die Querabmessungen in der Ebene erheblich vergrössern muß. Dabei soll gleichwohl die Aufzugsmasse eine hinreichend hohe Energie zu speichern in der Lage sein, wenn die Uhr normal benutzt wird. Schließlich soll auch das äußere Erscheinungsbild trotz der verringerten Dicke im wesentlichen unverändert bleiben=
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Demgemäß ist die Drehachse der Aufzugs-
3UT051
masse relativ zur Achse des Zeigerwerks der Uhr um einen Abstand versetzt, der kleiner ist als die größte Abmessung der Aufzugsmasse, gerechnet von der Schwenkachse aus, wobei die Aufzugsmasse in ihrer Gesamtheit (Pendelarm und Pendel-
■* masse) auf demselben Niveau wie das Federhaus liegt. Vorzugsweise ist ferner der größte Abstand zwischen der Drehachse und einem Endpunkt der Aufzugsmasse größer als die Hälfte der größten Gehäuseabmessung. Demgemäß wird anstelle der Ubereinanderanordnung der den meisten Platz beanspruchen-
'^ den Organe ein Ineinanderschachteln dieser Organe vorgesehen. Beispielsweise werden die Übertragungselemente, die auf der Zeigerwerksachse sitzen, relativ zum Lager der Aufzugsmasse versetzt und das zugeordnete Zahnrad wird in der Drehachse angeordnet. Ferner gibt es keine Uberdeckung mehr zwischen
' der Aufzugsmasse und den raumaufwendigen Elementen wie dem Federhaus. Die Dicke der Uhr kann demgemäß erheblich verringert werden. Schließlich wird wegen der Tatsache, daß die Aufzugsmasse über die Zeigerwerkachse,gesehen von der Schwenkachse aus,hinausragt, der Pendelradius der Aufzugsmasse vergrößert, wobei gleichwohl die Oberfläche der Uhr innerhalb vernünftiger Grenzen gehalten werden kann.
Diese Vorteile lassen sich noch besser erreichen dank der Tatsache, daß die Aufzugsmasse aus einer oszillierenden Masse besteht, die am Ende e.ines Pendelarms angeordnet ist, der schwenkbeweglich um die Drehachse gelagert ist. Demgemäß kann die Schwungmasse einen Bereich des Uhrgehäuses einnehmen, während die anderen raumaufwendigen Organe, wie das Federhaus und die Hemmung, in einer anderen Partie des Uhrgehäuses untergebracht sind, während die Pendelachse der Aufzugsmasse selbst sich in dieser genannten zweiten Partie des Uhrgehäuses befindet. Die Verringerung des Hubes der Schwungmasse wird kompensiert durch die Vergrößerung des Pendelradius. Darüberhinaus befindet sich die oszillierende Masse vorzugsweise vollständig auf ein- und derselben Seite des Armes. Demgemäß ist in der Nähe des UhrenZentrums, d.h.
3 H1051
in der Nähe der Zeigerachsen nur der Arm vorhanden. Man kann ihm ohne weiteres eine besondere Form geben, so daß er auf der Gesamtheit seines Hubes den gesamten von den Zeigerwellen eingenommenen Raum freiläßt.
.
Um schließlich weiter die Dicke des Uhrgehäuses zu verringern, dient der Gehäuseboden als Platine für die Räderwerke und andere Mechanismen und die analogen Zeitanzeigemittel sind in das Uhrgehäuse versenkt, wo sie einen Zentralbereich einnehmen. Der dickste Teil der Schwungmasse, wie auch das Federhaus und die Hemmung, liegen in einer peripheren Zone außerhalb dieser Zentralzone.
Weitere bevorzugte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und die resultierenden Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführung sform.
Fig. 1a und 1b sind schematisierte Drauf
sichten auf das Uhrwerk, wobei insbesondere die Einbettung der Aufzugsmasse in das Gehäuse erkennbar wirdjt Fig. 1a zeigt dabei das Uhrwerk mit dem Zifferblatt und den oberen Brük-
ken abgenommen, während Fig. 1b die Uhr einschlieSlich Uhrglas, Zifferblatt und oberen Brücken darstellt.
Fig. 2 ist eine Vertikalschnittdarstellung
nach Linie IX-II der Fig. 1a durch eine Hälfte der Uhr, wobei die Schwungmasse sich in der Position "oben" befindet und die Art und Weise dargestellt wirdj, in der die Schwung
masse der Aufzugsmasse die Gesamtheit der Dicke der Uhr in einem bestimmten
Bereich des Gehäuses einnimmt.
Fig. 3a und 3b zeigen im Vertikalteilschnitt nach Linie III-III der Fig. 1a bzw. der Fig. 3a eine gegenüber Fig. 1
vergrößerte Detailansicht der Lagerung der Aufzugsmasse und
Fig. 4 ist ein Texlvertikalschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1a oder 1b zur Darstel
lung des Minutenradsystem.
Die folgende Erläuterung bezieht sich auf den Fall, daß die Zeitanzeige mit Hilfe von zwei Zeigern, also Stunden- und Minutenzeigern erfolgt. Es ist natürlich bekannt, daß die Zeitanzeige auch mit Hilfe zweier übereinander angeordneter Scheiben vorgenommen werden kann, die einen Stundenindex bzw. einen Minutenindex aufweisen. Diese Scheiben werden zur Drehung an ihrer Peripherie angetrieben mit Hilfe. einer Umfangsverzahnung im Eingriff mit den Räderwerktrieben, die ihrerseits vom Federhaus angetrieben sind. Die Erfindung könnte sich auch auf diese Art der Analoganzeige beziehen, wobei die notwendigen Abwandlungen im Rahmen des Wissens eines einschlägigen Fachmanns liegen, nachdem er von der vorliegenden Erfindung Kenntnis genommen hat.
Fig. 1 und 2 zeigen den allgemeinen Aufbau der Uhr, gesehen von oben (Fig.1a und 1b) und im Vertikalschnitt (Fig.2), welche die Anordnung der Komponenten in Richtung der Gehäusedicke zeigt.
Das Uhrgehäuse besteht aus einer Rechtecklunette 2 mit einem Uhrglas 4, das die gesamte Frontfläche überdeckt und die Lunette wird von einem Boden 6 abgeschlossen. Das Gehäuse begrenzt demgemäß ein Innenvolumen durch seine Boden-
3U1051
platte (Boden 6), eine Frontplatte (Uhrglas 4 und Teil der Lunette 2) und eine Seitenwandung (ein Abschnitt der Lunette 2). Im betrachteten Falle sind die Frontplatte und die Rückplatte im wesentlichen eben und parallel und definieren demgemäß die Hauptebene der Uhr.
Bei Betrachtung der Uhr in der Ebene erkennt man, daß sie eine Aufzugsmasse 10 umfaßt, die schwenk- oder pendelbeweglich um eine geometrische Schwenkachse Y5Y1 angeord- net ist, welche sich natürlich senkrecht zur Hauptebene der Uhr erstreckt. Die Schwingung der Aufzugsmasse wird auf eine Zahnkrone 12 von einem Doppelklinkensystem übertragen,, das später erläutert wird* Die Drehung des Kronenrades 12 wird auf einem Zahnkranz 14 des Federhauses von Aufzugstrieben 16 bzw. 18 übertragen, wobei das Element 18 ein Ritzel 18a und ein Zahnrad 18b umfaßt. Das Federhaus 20 ist über ein Zahnrad 22 mit einem Minutenradsystem 24 verbunden, das seinerseits mit einer Minutenwelle 26 und einem Stundenkanonenrad 28 im Eingriff steht, welche den Minutenzeiger bzw. den Stundenzeiger tragen. Diese beiden Wellen definieren die Zeigerwerkachse X5X', die hier zusammenfällt mit dem geometrischen Zentrum des Uhrgehäuses. Als Zeigerwerksachse soll hier die geometrische Achse verstanden werden, um die die Anzeigeelemente umlaufen. Im Falle einer Anzeige mittels Zeigern handelt es sich natürlich um die geometrische Achse des Stundenrohrs und der Minutenwelle. Im Falle von Anzeigenscheiben handelt es sich um die geometrische Achse, die durch die Scheibenzen-,,. tren verläuft. Es ist bekannt, daß bei bestimmten Ausführungsformen einer Anzeige mittels Scheiben, diese Zeigerwerksachse durch keinerlei mechanisches Organ materialisiert zu sein braucht. Das Minutenradsystem 24 ist verbunden mit der Baugruppe Hemmung-Unruh 38,30 über ein Feinräderwerk t gebildet von den Trieben 32, 34 und 36, die jeweils ein Zahnrad und ein Ritzel umfassen.
Die Betrachtung der Fig. 1 und 2 läßt deutlich die Besonderheit der Erfindung erkennen. Zunächst fallen die Achsen X,X' und Y,Y1 nicht zusammen. Die Pendelachse Y,Y1 ist relativ zur Zeigerwerksachse X,X1 um
■> einen Abstand L versetzt, und die Aufzugsmasse nimmt im wesentlichen die gleiche Dicke ein wie das Federhaus, d.h. das raumaufwendigste Element. Darüberhinaus ist die größte Länge L1 zwischen der Pendelachse Y,Y1 und dem Endpunkt der Aufzugsmasse, der am weitesten von dieser Achse entfernt ist, größer als der Abstand L. Genauer gesagt ist die größte Länge L' der Aufzugsmasse größer als die Hälfte der größten Gehäuseabmessung. In dem hier betrachteten Fall ist diese größte Abmessung die Diagonale des Gehäuses. In anderen Fällen könnte es
' sich um den Durchmesser des Gehäuses handeln. Im übrigen umfaßt die Aufzugsmasse 10 einerseits einen Pendelarm 10a und andererseits eine Schwungmasse 10b.. Die Schwungmasse 10b ist an einem Ende des Pendelarms 10a befestigt, während das andere Ende dieses Arms schwenkbar um die Achse
Λ Y,Y' gelagert ist. Der Arm 10a hat natürlich eine Breite, die erheblich kleiner ist als die der Schwungmasse 10b in der Ebene der Uhr. Darüberhinaus befindet sich beinahe die Gesamtheit der Schwungmasse 10b auf ein- und derselben Seite bezüglich der Achse Z-Z1 des Arms 10a der Aufzugsmasse In an sich bekannter Weise pendelt die Aufzugsmasse um die Achse X,X1 unter der Wirkung von Bewegungen, denen die gesamte Uhr unterworfen wird. Der Weg der Schwungmasse 10b

wird begrenzt durch zwei Federn 40, 40', die an der Lunette
des Gehäuses befestigt sind. Es handelt sich beispielsweise ■* um Blattfedern. Einerseits dienen diese Federn dazu, einen Stoß zwischen der Schwungmasse und dem Gehäuse zu vermeiden und andererseits übernehmen sie aus der Schwungmasse einen Teil der in dieser gespeicherten Energie während des Aufschlags der Aufzugsmassa 10. Im Falle der Erfindung beträgt der Winkelhub der Schwungmasse größenordnungsmäßig' 30°.
Es ist wichtig zu beachten, wie die einzelnen Organe in der Ebene der Uhr relativ zur Ebene A-A" verteilt sind, die durch die Zeigerwerksachse X,X' parallel zur kürzeren Seite des Uhrgehäuses 2 verläuft. Die Zone unterhalb dieser Ebene A-A' der Fig. 1a enthält nur die Schwungmasse 10b und natürlich eine "Hälfte" der der Zeitanzeige dienenden beweglichen Komponenten. Es ist auf diese Weise möglich, die Sclwungmasse mit einer großen Dicke auszustatten. Die Oberseite enthält die raumaufwendigen Mcchanismen, d.h. das Federhaus 20 und die Hemmung 30. Diese Zone enthält auch die Gesamtheit des Räderwerks und letztendlich die Schwenkachse Y-Y1 der Aufzugsmasse 10.
Es ergibt sich auf diese Weise deutlich, daß die Verringerung der speicherbaren Energie wegen der Tatsache, daß die Schwungmasse nur über einen Bruchteil der Workoberflache der Uhr erstreckt ist, kompensiert wird durch die Tatsache, daß der Pendelradius vergrößert wird. Dies resultiert aus der Dezentrierung der Pendelachse Y-^Y' dor Äufzugsmasse und der langgestreckten Form der Aufzugsmasse. Diese Verringerung wird ferner kompensiert durch die Tatsache, daß die Schwungmasse eine erheblich vergrößerte Dicke aufweist. Dies resultiert aus dem Versetzen des Federhauses des Hemmungssystems und des Räderwerks in die _ obere Zone der Fig. 1. Darüberhinaus wird die Schwungmasse vorzugsweise aus einer Legierung mit sehr hoher Dichte gefertigt, etwa einer Platin-Iridium-Legierung. Ferner gestatten das Vorhandensein des Armes 10a und die Tatsache, daß die Schwungmasse 10b sich vollständig auf ein- und derselben Seite der Achse Z-Z' des Armes befindet (links desselben in Fig. 1a) das Umgehen der umlaufenden Komponenten 24, 26 und 28, indem gleichwohl die Schwingung der Aufzugsmasse 10 eine hinreichende Winkelamplitude in der Größenordnung von etwa 30° haben kann. Außerdem sind der Arm 10a und die Schwungmasse 10b mit Ausschnitten 41a, 41b und 41d vor-
sehen, um Platz für bestimmte Partien des Uhrwerks zu lassen. Ferner erfolgt die Verbindung zwischen dem Federwerk 20 und dem Minutentriebsystem 24 über Räderwerkelemente, die nur aus einem Zahnrad relativ großen Durchmessers bestehen. Wegen der Tatsache, daß es sich nur um ein einziges Zahnrad handelt, nimmt diese Komponente nur eine geringe Höhe ein. Man kann deshalb genug Platz lassen zwischen den Achsen der Triebsysteme 22 und 24, um den gewünschten Ausschlag des Armes vorsehen zu können.
Stützlager, etwa bei 43, können auf der Unterseite der Schwungmasse 10b vorgesehen werden.
Insbesondere in Fig. 2 erkennt man, daß die Uhr eine besondere Struktur aufweist, welche die Verringerung der Dicke noch weiter zu treiben gestattet. Einerseits nämlich dient der Boden 6 des Gehäuses als Platine für das Uhrwerk und andererseits hat das Zifferblatt der Uhr die Form einer Wanne und ist in das Werk eingelassen. Das Zifferblatt ist mit 4 2 bezeichnet und umfaßt eine ebene, kreisringförmige Partie 42a, die das eigentliche Zifferblatt bildet. Diese runde Partie 42awird mit einer ebenfalls ebenen Kantenpartie 42b über eine kegelstumpfförmige Partie 42c verbunden. Die kreisförmigen und kegelstumpfförmigen Partien begrenzen zusammen mit dem Uhrglas 4 eine Anzeigezone 44, in der sich die Zeiger befinden, wie noch weiter unten erläutert wird. Fig. 2 zeigt, daß der Arm 10a eine Höhe e aufweist, die abgesetzt ist, um unter dem Zifferblatt 4 2 durchlaufen zu können und ebenso unter den Triebsystemen 24, 26 und 28, die sich im Zentrum der Uhr befinden; die maximale Höhe E befindet sich außerhalb der kegelstumpfförmigen Partie 42c des Zifferblatts 42. In der Außenzone, wo die Schwungmasse 10b eine Dicke gleich E aufweist, nimmt die Schwungmasse im wesentlichen die gesamte Höhe E1 der Uhr zwischen Zifferblatt 4 und Boden 6 ein.
Es ist hinzuzufügen, daß die von dem Arm TOa der Aufzugsmasse überstrichene Zone keinerlei Lagerung für bewegliche Teile enthält. Diese Zone wird begrenzt von der Achse des Mxnutenradsystems 24 und von der Achse des Ubertragungselements 22. Daraus ergibt sich,, daß die Höhe des Armes 10a sich in der Ebene der Enden der Wellen dieser Komponenten befinden kann. Demgemäß ist es die Gesamtheit der Aufzugsmasse, d.h. der Pendelarm und die Schwungmasse, die die gleiche Dicke wie die dicksten Komponenten der Uhr haben kann, beispielsweise das Federhaus. Dieses Resultat wird unter anderem dank der Tatsache erzielt, daß die Schwungmasse vollständig auf der einen Seite des Arms, gesehen von oben, angeordnet ist und daß eine genügende Zone freibleibt von beweglichen Teilen, um die Bewegung des Arms in einer Ebene zu ermöglichen, die beispielsweise die Lager der Komponenten enthält. Es kann präzisiert werden, daß dank der besonderen Position der Schwungmasse am Ende des Armes, der Arm nicht die geometrische Achse des Zeigerwerks schneidet, die eine Kontrollposition relativ zum Uhrgehäuse einnimmt, obwohl die Schwungmasse eine Maximalbahn besitzt, soweit sie durch die "Breite" des Uhrgehäuses zugelassen ist,
Es ist dabei zu beachten, daß die Charakteristiken der Aufzugsmasse 10 durchaus anwendbar sind für den Fall einer mechanischen Uhr mit klassischem Werk, das zwischen zwei Platinen und unabhängig von dem Gehäuse montiert ist. In einem solchen Fall nämlich, sind die oben erwähnten Charakteristiken noch immer unerläßlich, um Platz zu gewinnen. Es wäre noch das Zahnradsystem im Zentrum der Uhr zu vermeiden und es wäre nach wie vor zweckmäßig, die Schwenkachse der Aufzugsmasse zu versetzen. Aus denselben Gründen wäre es unerläßlich, das Federhaus und das Hemmungssystem an den Rand zu versetzen und die Zahnradsysteme des Feintriebes aus der Zone heraus zu verlegen, die von dem Arm der Äufzugsmasse überstrichen i-/ird.
·„- ... 3H1051
Im übrigen ist in dieser Ausführungsform das Zifferblatt 4 2 auf dem Boden 6 mit Hilfe von drei Schrauben 52, 54 und 56 befestigt, die die Randpartie 42b durchsetzen und in die Füße 52', 54' bzw. 56' eingeschraubt sind, die mit dem Boden 6 verbunden sind. Aus ästhetischen Gründen kann es interessant sein, eine Metallisierung 58 auf demjenigen Abschnitt des Uhrglases 4 vorzusehen, der über die kegelstumpfförmige Partie 42c des Zifferblatts 4 2 hinausragt. Die innere Begrenzung dieser Metallisierung wird mit gestrichelten Linien in Fig. 1b angedeutet. Auf diese Weise ist es möglich, den Randbereich des Zifferblattes und die nicht von dem Zifferblatt überdeckten Organe zu kaschieren. Ein nichtmetallisches Fenster 60 könnte jedoch über dem dicken Abschnitt 10b der Schwungmasse vorgesehen sein, um diese während der Funktion der Uhr sichtbar zu machen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen im einzelnen Beispiele für den Aufbau bestimmter, beweglicher Komponenten der Uhr.
Fig. 3a und 3b zeigen im einzelnen den Aufbau der Aufzugsmasse 'im ^Bereich ihres Lagers. Die Welle wird von einem Hohlzapfen*70 gebildet, der einstückig mit dem Boden 6 ausgebildet ist. Um diesen Hohlzapfen sind zwei Lager 72, 72' angeordnet. Der Arm 10a der Aufzugsmasse umfaßt eine Hohlmuffe 10c, deren Axialbohrung auf den Lagern 72, 72' gelagert ist. Die Außenfläche 10d der Hülse 10c ist fein bearbeitet, um als Lager für den Ring 12 zu dienen, der auf seiner Oberseite eine Verzahnung;· 12a aufweist in Eingriff mit dem Trieb 16. Der Ring 12 weist ferner Zähne 12b für zwei Rücklaufsperrklinken 74 bzw. 74* auf. Die Klinke 74 ist schwenkbaweglich auf dem Ende des Arms 10a gelagert, während die Klinke 74' auf dem Gehäuseboden sitzt. Diesen Klinken sind Rückstellfedern 76 bzw. 76' zugeordnet. Der Arm 10a wird axial auf seiner Welle gehalten
3U105T
durch einen in den Hohlzapfen 70 eingetriebenen Stopfen 78. .
Sobald die Aufzugsmasse in einer ersten Richtung schwingt, ist die Klinke 74 im Eingriff mit der Verzahnung 12b, während die Klinke 74" überspringt. Der Arm läßt den Ring 12 drehen, der dabei den Zahnkranz 14 des Federhauses zum Umlauf bringt. Sobald die Aufzugsmasse 10 in Gegenrichtung schwingt, gelangt die Klinke 74' in Eingriff mit der Verzahnung 12b, während die Klinke 74 überspringt. Auf diese Weise treibt die Schwungmasse den Ring 12 nicht mehr an, aber dieser wird durch die Klinke 74' gehalten, womit der Rücklauf des Zahnkranzes 14 auf dem Federhaus unterbunden ist.
Fig. 2 zeigt auch die Anordnung des Kanonenrades 28 und er Minutenwelle 26. Ein Pfosten 80 als integraler Bestandteil des Bodens 6 weist eine Axialbohrung 80a auf und seine Oberseite 80b ist fein bearbeitet. In der Bohrung 80a ist ein Zapfen 82 befestigt. Die Welle 26 trägt den Minutenzeiger und ist drehbar auf dem Zapfen 82 gelagert. Das Kanonenrad 28, welches den Stundenzeiger trägt, ist drehbar auf dem Viertelrohr (Minutenwelle) 26 gelagert und ruht auf diesem im Bereich des Bundes 26a. Das Viertelrohr 26 seinerseits ruht auf dem geschliffenen Bund 80b des Pfostens 80. Es versteht sich, daß das Kanonenrad und die Minutenwelle das Zifferblatt 42 im Bereich eines Loches 42b durchsetzen und in den Anzeigebereich 44 ragen. Wie» in dieser Figur erkennbar, hat der Arm 10a in dem Bereich der Zeigerwerksachse eine Höhe e_, die kleiner ist als die Höhe des Pfostens 80» Der Arm 10a läuft demgemäß unterhalb der Betriebselemente 26 und 28.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Ausbildung des Minutenrads 24. Ein Pfosten 90 bildet einen integralen Teil des Bodens 6 und dient als Basis für einen Zapfen 92. Auf diesem Zapfen 92 ist ein Lager 94 befestigt, beispielsweise
ein Steinlager. Auf diesem Steinlager ist drehbar ein Ritzel 96 gelagert, das eine Verzahnung 96a aufweist. Auf dem Nabenbereich des Ritzels 96 ist ein Zahnrad 98 aufgekeilt. Auf diese Weise erhält man eine freifliegende Lageranordnung. Ähnliche Anordnungen können für das Triebelement 22 verwendet werden.
Die Fig. 1a und 1b lassen erkennen, daß die Triebelemente 32 bis 38 des Feinräderwerks einschließlich des Ankerrads 38 zwischen einer unteren Brücke 100 und einer oberen Brük-* ke 102 angeordnet sind, die miteinander durch Pfosten-Schrauben-Baugruppen 101, 101" bzw. 103, 103' verbunden sind. In ähnlicher Weise ist die Unruh 30 mit der Spirale zwischen dem Boden 6 und einer Hemmungsbrücke 104 angeordnet, der mit dem Boden 6 über eine Baugruppe-Pfosten-Schraube 105, 1051 und Positionierzapfen 106, 106' verbunden ist. Hinsichtlich des Federhauses 20 und der Triebelemente 16 und 18 gilt, daß diese drehbar gelagert sind zwischen Boden 6 und der Randpartie 42b des Zifferblattes 42.
Die Uhr umfaßt selbstverständlich ein System für die Zeigerstellung und eventuell den Handaufzug.
Aus vorstehender Erläuterung entnimmt man, daß die Erfindung es ermöglicht, ein Uhrwerk mit Automatikaufzug zu realisieren, das extrem flach ist, indem man in besonderer Weise den Bereich des Gehäuses aufteilt auf den von der Schwungmasse eingenommenen Raum und den von den raumaufwendigen Elementen besetzten Bereich. Indem man darüberhinaus den Gehäuseboden als eine der Platinen des Werkes benutzt, kann weiter die Gesamtdicke der Uhr verringert werden. Indem man schließlich die Zeitanzeigemittel in das Werk hineinversenkt, wird noch weiter die Gesamtdicke der Uhr verringert. Beispielsweise kann die Dicke zwischen der Frontseite des Glases und der Rückseite des Bodens kleiner als 2 mm sein, wobei gleichwohl die übrigen Abmessungen der Uhr innerhalb akzeptabler Werte gehalten bleiben.
Als Beispiel kann eine Uhr wie beschrieben mit den folgenden Charakteristiken gefertigt werden:
Das Gewicht der Schwungmasse beträgt 2,75 g und ihr
Pendelradius 14,65 mm. Daraus ergibt sich ein Drehkreismoment von 40,29 g/mm2. Das Federhaus entwickelt eine
Kraft von 200 g pro mm. Die Unruh besitzt ein Trägheitsmoment zwischen 2 und 2f5 g/cm2. Das Verhältnis zwischen den Kräften entwickelt von der Aufzugsbaugruppe und dem Federhaus liegt zwischen 2Q und 27.
Daraus ergibt sich eine Uhr mit einer guten Automatikfunktion und eine Regulierleistung, die genügend ist für ein gutes Gangverhalten.
15
1g
Leerseite

Claims (9)

  1. 'Ansprüche
    Uhr mit Automatikaufzug mit einem Gehäuse (2,4,6), einer analogen Zeitanzeigeeinrichtung mit einer Zeigerwerksachse (X17XV)4, mit einer Aufzugsmasse (10), die um eine Pendelachse (Y„Y') parallel zur Zeigerwerksachse schwingfähig ist und einen Arm (10a) sowie eine Schwungmasse (10b) -umfaßt,, die am Ende des Arms angeordnet ist, mit einem Federhaus (14) zum Speichern der durch die Bewegungen der Aufzugsmasse übertragenen Energie, mit einem Hemmungs-Unruh-System (30) und mit einem Räderwerk, das das Federhaus, die Anzeigeeinrichtung und die Unruh-Hemmungs-Baugruppe verbindet, wobei die Pendelachse (Y,Y')der Aufzugsmasse gegenüber der Zeigerwerksachse (X,X')versetzt ist und der größte Abstand zwischen der Pendelachse (Y,Y") von eineiu Endpunkt der Aufzugsmasse (10) größer ist als diese Versetzung, dadurch gekennzeichnet daß die Aufzugsmasse in ihrer Gesamtheit (10) auf demselben Niveau liegt wie das Federhaus (14).
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte größte Abstand (L') größer ist als die Hälfte der grössten Abmessung des Gehäuses.
  3. 3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (10b) im wesentlichen vollständig auf einer Seite der Längsachse des Arms (10a) in der Uhrenhauptebene liegt.
  4. 4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis· 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus (14) die Unruh-Hemmung-Baugruppe (30) und
    die Pendelachse (Υ,Υ1) der Aufzugsmasse (10) sich in einem ersten Bereich des Gehäuses befinden, begrenzt durch eine Ebene, die die Zeigerwerksachse (X,X1) enthält und daß die Schwungmasse(1 Ob) im wesentlichen vollständig in dem zweiten Gehäusebereich enthalten ist, der von dieser Ebene (A,A') begrenzt wird.
  5. 5. Uhr nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Triebe leinen te (22,24) und der Anzeigeeinrichtung (X,X1) sich außerhalb der von dem Arm (10a) bei der Schwingbewegung der Aufzugsmasse (10) überstrichenen Zone befinden.
  6. 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüberhinaus zwei deformierbare Elemente (40, 40') umfaßt, die mit dem Gehäuse (2) verbunden sind und als Anschläge für die Schwungmasse (10b) ausgebildet sind.
  7. 7. Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das Gehäuse eine mit einem Glas (4) versehene Frontplatte und eine
    Rückplatte (6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Partie der Schwungmasse (10b) eine Dicke aufweist, im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Frontplatte (4) und der Rückplatte (6).
    25
  8. 8. Uhr nach Anspruch 7, bei der die Anzeigeeinrichtung von Zeigern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb des Gehäuses ein Zifferblatt (42) in Form einer Wanne aufweist, das mit dem Glas (4) eine Anzeigezone (44) begrenzt, welche die Zeiger enthält, während das Federhaus
    (14) und das Unruh-Hemmungs-System (30) in dem Gehäuse außerhalb des Bereichs untergebracht sind, der sich zwischen dem Zifferblatt und der Rückplatte (6) befindet.
  9. 9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Schwungmasse (1Ob) außerhalb des Bereichs angeordnet ist, der zwischen dem Zifferblatt (42) und der Rückplatte (6) befindlich ist=
DE19813141051 1980-10-24 1981-10-15 "uhr mit automatikaufzug" Granted DE3141051A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH796180A CH643701B (fr) 1980-10-24 1980-10-24 Montre a remontage automatique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3141051A1 true DE3141051A1 (de) 1982-06-03
DE3141051C2 DE3141051C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=4333024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141051 Granted DE3141051A1 (de) 1980-10-24 1981-10-15 "uhr mit automatikaufzug"

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4500213A (de)
JP (1) JPS57100367A (de)
CH (1) CH643701B (de)
DE (1) DE3141051A1 (de)
FR (1) FR2492998B1 (de)
GB (1) GB2086099B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2575341Y2 (ja) * 1990-10-12 1998-06-25 株式会社ゼクセル 列型燃料噴射ポンプ
JP3081991B2 (ja) * 1996-10-02 2000-08-28 セイコーインスツルメンツ株式会社 自動巻腕時計
JPH11183645A (ja) * 1997-12-18 1999-07-09 Seiko Instruments Inc 自動巻時計
JPH11183642A (ja) * 1997-12-22 1999-07-09 Seiko Instruments Inc ぜんまい巻き状態表示装置付き時計
US6877893B2 (en) * 1998-07-14 2005-04-12 Elmar Mock Timepiece with mechanical regulation
US6806808B1 (en) 1999-02-26 2004-10-19 Sri International Wireless event-recording device with identification codes
US7034660B2 (en) * 1999-02-26 2006-04-25 Sri International Sensor devices for structural health monitoring
US6617963B1 (en) 1999-02-26 2003-09-09 Sri International Event-recording devices with identification codes
US7342496B2 (en) * 2000-01-24 2008-03-11 Nextreme Llc RF-enabled pallet
US8077040B2 (en) * 2000-01-24 2011-12-13 Nextreme, Llc RF-enabled pallet
US6943678B2 (en) 2000-01-24 2005-09-13 Nextreme, L.L.C. Thermoformed apparatus having a communications device
US6661339B2 (en) 2000-01-24 2003-12-09 Nextreme, L.L.C. High performance fuel tank
JP2004170270A (ja) * 2002-11-20 2004-06-17 Seiko Instruments Inc 規正装置を備えた自動巻時計
JP2005188962A (ja) * 2003-12-24 2005-07-14 Seiko Instruments Inc 携帯型電子機器
CH700031B1 (fr) * 2005-04-05 2010-06-15 Dth Dubois Tech Horlogere Sa Dispositif de remontage automatique d'une montre.
DE102007046689B4 (de) * 2007-06-01 2009-09-17 Konrad Damasko Mechanischer Aufzug für Armbanduhren sowie Armbanduhr mit einem solchen Aufzug
RU2569163C2 (ru) * 2014-02-19 2015-11-20 Валерий Александрович Булатов Способ реставрации контактной поверхности детали в старинном механизме
RU2566528C2 (ru) * 2014-02-19 2015-10-27 Валерий Александрович Булатов Способ реставрации отверстия подшипника скольжения в старинном механизме
JP6528237B2 (ja) * 2015-04-24 2019-06-12 信彦 小林 自動巻腕時計

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569415C (de) * 1931-09-19 1933-02-02 Henri Colomb Uhrwerk mit einer laenglichen Platine
CH198991A (fr) * 1937-09-14 1938-07-31 Maurice Montandon Pièce d'horlogerie à remontage automatique par masse oscillante.
CH499801A (fr) * 1961-12-12 1971-01-15 Omega Brandt & Freres Sa Louis Montre à remontage automatique
CH610178GA3 (de) * 1976-02-18 1979-04-12
DE2934906A1 (de) * 1978-09-21 1980-03-27 Ebauches Sa Extraflache elektromechanische uhr

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2028594A (en) * 1931-04-15 1936-01-21 Feigel Anton Self-winding watch
US2029559A (en) * 1931-09-04 1936-02-04 Colomb Henri Watch movement for fancy watches
US2981055A (en) * 1955-05-27 1961-04-25 Montres Perret Et Berthoud Sa Self-winding time-piece
CH342895A (fr) * 1958-09-23 1959-11-30 Gigandet Charles Montre à remontage automatique
CH458213A (fr) * 1965-06-15 1968-02-29 Patek Philippe Sa Mouvement d'horlogerie à remontage automatique

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569415C (de) * 1931-09-19 1933-02-02 Henri Colomb Uhrwerk mit einer laenglichen Platine
CH198991A (fr) * 1937-09-14 1938-07-31 Maurice Montandon Pièce d'horlogerie à remontage automatique par masse oscillante.
CH499801A (fr) * 1961-12-12 1971-01-15 Omega Brandt & Freres Sa Louis Montre à remontage automatique
CH610178GA3 (de) * 1976-02-18 1979-04-12
DE2934906A1 (de) * 1978-09-21 1980-03-27 Ebauches Sa Extraflache elektromechanische uhr

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "La Montre-Bracelet automatique Tourbillon" der Fa. Anchemar Tignet 4/86 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2492998A1 (fr) 1982-04-30
CH643701GA3 (de) 1984-06-29
US4500213A (en) 1985-02-19
DE3141051C2 (de) 1988-03-24
GB2086099A (en) 1982-05-06
JPS57100367A (en) 1982-06-22
JPS6161635B2 (de) 1986-12-26
GB2086099B (en) 1984-05-02
CH643701B (fr)
FR2492998B1 (fr) 1985-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3141051A1 (de) "uhr mit automatikaufzug"
DE69839116T2 (de) Uhr mit Tourbillon
DE69831505T2 (de) Uhr mit selbsttätigem aufzug
DE60207267T2 (de) Uhrmechanismus und uhr
DE2704700B2 (de) Uhrwerk für eine besonders flache Uhr
DE3620421C2 (de)
DE10324060A1 (de) Tourbillon
EP1999518B1 (de) Mechanismus zur bewegung eines anzeigers einer uhr
DE1523691A1 (de) Uhrwerk mit selbsttaetiger Aufziehvorrichtung
DE2214915B2 (de) Schwingungsmotor in einem am schwinger befestigten und mit fluessigkeit gefuellten gehaeuse
DE2724277A1 (de) Quarzkristalluhr mit analoganzeige
DE2422053A1 (de) Mechanisches uhrwerk mit einem antriebsgehaeuse, das zwischen zwei gehaeuseelementen axial festgehalten wird
DE10312447B3 (de) Gangreserveanzeige für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr
DE1673618C3 (de) Uhrwerk mit Federantrieb
WO2005071498A1 (de) Tourbillon
DE953212C (de) Durch eine aufziehbare Feder angetriebenes Musikwerk, insbesondere zum Einbau in Uhren
DE1523709C (de) Uhrwerk für eine Selbstaufzuguhr
DE1523709B2 (de) Uhrwerk fuer eine selbstaufzuguhr
DE2439401C3 (de) Numerische Anzeige in einer Uhr
DE2537872C2 (de) Drehpendel
DE548112C (de) Uhr mit Ruettelaufzug
DE1157553B (de) Selbstaufzuguhr
DE842028C (de) Uhr mit selbsttaetigem Aufzug in Fahrzeugen
DE1523743C (de) Uhrwerk
DE2439401B2 (de) Numerische Anzeige in einer Uhr

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ETA S.A. FABRIQUES D EBAUCHES, GRENCHEN, CH

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee