DE2537872C2 - Drehpendel - Google Patents

Drehpendel

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DE2537872C2
DE2537872C2 DE19752537872 DE2537872A DE2537872C2 DE 2537872 C2 DE2537872 C2 DE 2537872C2 DE 19752537872 DE19752537872 DE 19752537872 DE 2537872 A DE2537872 A DE 2537872A DE 2537872 C2 DE2537872 C2 DE 2537872C2
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rotary pendulum
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Alfred 7742 St Georgen Maier
Erich Ing.(Grad.) Scheer
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Kieninger & Obergfell Fabrik fur Technische Laufwerke und Apparate & Co 7742 St Georgen De GmbH
Kieninger & Obergfell Fabrik Fuer Technische Laufwerke und Apparate & Co 7742 St Georgen GmbH
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
    • G04B45/0053Figures or parts thereof moved by the clockwork with oscillating motion in hanging or standing clockworks such as imitation of a real pendulum

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehpendel, insbesondere für nichtzeitbestimmende Zwecke zur Verwendung als Schmuck- und Zierpendel, vorzugsweise zur Bestükkung einer sogenannten 400-Tage-Uhr, welche zur eigentlichen Gangregelung mit einem eigenen Gangordner, z. B. einer Unruh oder einer Qu?.rzsteuerschaltung versehen ist, wobei das Drehpendel einen starren Pendelstab aufweist der von einer zugeordneten diesen umgebenden Rückstellfeder beaufschlagt wird und in einem unteren Radial- und Stützlager sowie einem oberen Radiallager geführt ist
Zweck der Erfindung ist es, die Anwendung und die Verbreitung von nicht nur allein der reinen Zeitmessung, sondern auch bevorzugt der ästhetischen Lebensgestaltung dienenden Uhren zu fördern.
Es sind bereits 400-Tage- oder Jahresuhren bekannt, die durch ein Federzugwerk oder eine elektrische Aufzugsvorrichtung angetrieben werden.
Die Ablaufregelung dieser Uhren erfolgt durch ein sogenanntes Torsionspendel. Diese Gangregler bestehen im wesentlichen aus einem an einem Torsionsband oder Torsionsdraht aufgehängten rotierbaren Körper, wobei das durch die große Masse des Drehkörpers und dessen große radiale Ausdehnung gegebene hohe Trägheitsmoment und das durch das Torsionsband bzw. den Torsionsdraht verursachte verhältnismäßig geringe Rückstellmoment die Erreichung einer unverhältnismä-Big großen Schwingungszeit des Drehpendelsystems ermöglichen und somit bei gleichzeitig verhältnismäßig niedrigen Energieverlusten des Schwingungssystems eine ungewöhnlich lange Laufzeit einer mit einem derartigen Drehpendel bestückten Uhr gewährleisten.
Auf Grund ihrer äußeren Gestaltung bzw. Aufmachung und auf Grund der langsamen, als angenehm und beruhigend empfundenen Bewegung ihres Torsionspendels haben diese Uhren eine vielfache Verbreitung ge-
3 4
funden. Es hat sich jedoch immer wieder gezeigt daß die dient andererseits gleichzeitig als federnder Träger des sehr langsame Drehbewegung des Drehpendels, insbe- Drehpendels zur Bildung der sogenannten Schwebelasondere dann zu größeren Gangabweichungen führt, gerung. Das Pendelsystem ist sozusagen an der Wendelwenn eine unsachgemäße Aufstellung der Uhr erfolgt feder aufgehängt, so daß eine senkrechte Lagerbelaist oder diese einen Erschütterungen unterworfenen 5 stung bzw. Lagerabstützung entfällt Durch die vorgese-Aufstellungsort gefunden hat Insbesondere der heutige henen Doppelwendel der Wendelfeder entfällt im weintensive Verkehr hat dazu geführt daß derartige Uh- sentlichen die an sich beim Hin- und Hergang des Drehren, welche in diesbezüglich exponierten Gebäuden auf- pendeis zu verzeichnende Längenänderung, so daß das gestellt waren, kcia befriedigendes Gangverhalten mehr Drehpendel sich in etwa einer gleichbleibenden Schwinzeigten. io gungsebene bewegt
Man hat zwar versucht durch Umgehen des während Eine solche Anordnung ist aber für eine sogenannte der Gangdauer durch abnehmende Federkraft das Jahresuhr nicht ohne weiteres zu verwenden. Denn die Gangverhalten zusätzlich beeinträchtigenden Feder- mit einer solchen Anordnung erreichbare Schwingungszugwerkes die zitierten Schwierigkeiten zu verringern, zeit weicht ebenfalls erheblich von der für diese Uhrenjedoch haben die hierzu vorgeschlagenen elektrischen is art charakteristischen langsamen Pendelbewegung ab, Aufzugs- und Antriebsvorrichtungen nicht in jeder Hin- außerdem hat die Verwendung der Wendelfeder ühlisicht befriedigt chen Durchmessers eine vom herkömralichen Aussehen
Durch die DE-OS 17 98 274 wurde schon eine derarti- der Jahresuhr stark abweichende äußere Gestaltung des
ge Lösung bekannt daß die eigentliche Gangregelung Pendels zur Folge. Femer ist bei einem Spanndrahtlager
derartiger Uhren einem gesondert zugeordneten Gang- 20 die Montage schwierig, und der Einfloß der Lagerrei-
ordner, vorzugsweise einer Unruh übertragen wurde, bung ist größer als bei einem Achslager, da auch bei der
während das zugeordnete Torsionspendel Jediglich Verwendung einer sogenannten Doppelwendel, & h. ei-
noch als Schmuck- und Zierpendel zur Wahrung des ner Wendelfeder üblichen Durchmessers, welche aus
speziellen Charakters derartiger Uhren vom Uhrwerk zwei gleich langen Teilen, jedoch mit jeweils entgcgen-
drehbeweglich oder oszillierend mitbewegt wurde. Auf 25 gesetzter Wendelung besteht, die genaue zentrische
diese Weise konnte zwar die Ganggenauigkeit verbes- Verwindung und Entwindung nicht sichergestellt ist und
sert werden, hingegen wurden die übrigen Probleme, somit Radialkräfte auf die Radiallager ausgeübt werden
die insbesondere in der Notwendigkeit einer sorgfälti- können.
gen Aufstellung und in einer besonderen Schlag- und Durch die FR-OS 22 89 948 ist die Anordnung eines
Stoßempfindlichkeit der Pendelanordnung begründet 30 elektrodynamischen in seinen Schwingungsbewegun-
waren, mit dieser Lösung nicht behoben. gen unterhaltenen, nicht der Zeithaltung dienenden
Durch die DE-OS 2315431 ist eine sogenannte Drehpendels bekannt das als Zierpendel ausgestaltet ist
400-Tage-Uhr oder Jahresuhr bekannt welche zur ei- und dessen Pendelachse von einer doppelwendeligen
gentlichen Gangregelung mit einem eigenen Gangord- Rückstellfeder umgeben ist Hierbei sind jedoch keine
ner, z. B. einer Unruh oder einer Quarzsteuerschaltung 35 Angaben über die Ausgestaltung der Lager sowie der
versehen ist wobei das Drehpendel einen starren Pen- Befestigung und Ausgestaltung der Schraubenfeder ge-
delstab aufweist der von einer diesen umgebenden, ge- macht
sondert zugeordneten Rückstellfeder beaufschlagt wird Das elektrisch angetriebene Drehpendel dient dazu, und in einem unteren Radial- und Stützlager bzw. einem durch Stehenbleiben den eingetretenen Abfall der Batoberen Radiaiiager geführt ist 40 teriespannung bereits dann anzuzeigen, wenn ein der
Bei dieser bekannten Uhr ist jedoch dem Drehpendel Uhr zugeordneter, dem Antrieb dienender Elektromo-
ein vom eigentlichen Uhrwerk vöHig unabhängiger tor noch weiterlaufen würde, um zu verhindern, daß
elektrischer Antrieb zugeordnet der im Sockel dieser eine völlig entladene Batterie leck wird und Korrosio-
Uhr untergebracht ist und den Antrieb des Schmuck- nen hervorruft.
und Zierpendels getrennt und unabhängig vom eigentli- 45 Durch das stehengebliebene Drehpendel wird somit
chen Uhrwerk vornimmt Hiermit ist ein nicht unerheb- der Verbrauch der Batterie rechtzeitig optisch signali-
licher zusätzlicher Stromverbrauch verbunden, und siert
auch der gesonderte Antrieb des Drehpendels bedeutet Die machanische Ausgestaltung des Pendels ist demeinen nicht unwesentlichen zusätzlichen Aufwand, wel- nach von sekundärer Bedeutung und wird in der Becher erhöhte Kosten zur folge hat und den Aufbau der 50 Schreibung nur kurz gestreift.
Uhr als solchen verkompliziert Insbesondere die An- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Ordnung de*' Antriebsvorrichtung für das Drehpendel ein Drehpendel für Jahresuhren zu schaffen, das die beim Sockel der Uhr bedingt eine verhältnismäßig schwie- schriebenen Schwierigkeiten vermeidet, eine der Jahrige Montage der gesamten Anordnung. resuhr etwa nahekommende Schwingungszahl aufweist
Bei der bekanntgewordenen Anordnung ist es außer- 55 äußerlich etwa dem bei Jahresuhren übliche;». Torsicns-
dem nur schlecht möglich, eine mit derjenigen der her- pendel entspricht, unempfindlich gegen Stöße und Er-
kömmlichen Jahresuhr vergleichbare lange Schwin- Schotterungen ist auch bei einer leichten Neigung des
gungszeit zu verwirklichen. Aufstellortes der Uhr noch funktionsfähig ist, nur gerin-
Durch das DE-GM 17 38 989 ist ferner eine Uhr mit ge Reibungsverlust, aufweist d. h. nur wenig gedämpft Drehpendel bekannt, bei welcher dieses als Gangordner 60 ist und welches weitgehend unempfindlich ist gegen ein
dient und eine sogenannte Schwebelagerung aufweist willkürliches Verdrehen außerhalb der Schwingungsbe-
Das heißt, das Drehpendel ist in einem unteren und wegungen, z. B. durch Laien, insbesondere Kinder,
einem oberen Radiallager gelagert das auch als ein so- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem
genanntes Spanndrahtlager ausgebildet sein kann. Drehpendel der einleitend definierten Art dadurch, daß
Eine dem Drehpendel zugeordnete Wendelfeder, 65 der starre Pendelstab von einer freien, konzentrischen,
welche meist als Doppelwendel ausgebildet ist erzeugt aus zahlreichen Einzeiwindungen bestehenden, die
einerseits das zur Festlegt .ng der notwendigen Schwin- Rückstellkraft erzeugenden Schraubenfeder umgeben
gungsbewegungen erforderliche Rückstellmoment und ist, welche einen im Vergleich zum Durchmesser des
Pendelstabes nur wenig größeren Außendurchmesser aufweist und welche mit einem Ende unten am Pendelstab und dem anderen Ende oben am Radiallager befestigt ist und welche derart dimensioniert ist, daß sie auf das Drehpendel zusätzlich eine nach oben gerichtete s Zugwirkung in axialer Richtung des Drehpendels ausübt, so daß eine fast vollständige Entlastung des Stützlagers eintritt, und daß auf der Schraubenfeder in deren oberen Bereich ein hülsenartiges Übertragungsglied angeordnet ist, das duch ein Antriebsteil mit dem Uhrwerk verbunden ist und unter Beaufschlagung durch ein Antriebsglied des Uhrwerkes ein Torsionsmoment auf die Schraubenfeder und damit den Antriebsimpuls auf das Drehpendel übermittelt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die von der Schraubenfeder auf den Pendelstab ausgeübte Zugwirkung gerade noch so groß ist, daß die duch die Verdrehung des Pendels und damit der Schraubenfeder hervorgerufene, nach oben gerichtete Axialkraftkomponente eine stabile Abstützung des Drehpendels auf dem Stützlager nicht behindert.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Pendelkörper in seinen wesentlichen Gewichtsteilen aus einem leichtgewichtigen Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Aluminium besteht und axial leicht verdrehbar auf dem Pendelstab angeordnet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß das untere Ende der Schraubenfeder mit mehreren Windungen, auf dem Gewinde einer auf dem Pendelstab angeordneten Gewindebuchse und das obere Ende der Schraubenfeder mit mehreren Windungen auf dem Gewinde einer das Radiallager tragenden, am Uhrwerk angeordneten Gewindebuchse gehaltert sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen cfiäuiert. Es stellen dar:
F i g. 1 eine Seitenansicht des Drehpendels nach der Erfindung in der für dieses vorgesehenen Lageranordnung innerhalb des Uhrwerkes;
F i g. 2 die vergrößerte Darstellung eines Details des Drehpendels in einer Ansicht von oben.
In der Fi g. 1 ist mit 1 eine Trägerplatte gekennzeichnet, die entweder unmittelbar in Form eines Haltewinkels am Uhrwerk oder aber an einem dieses tragenden Halteteil der Uhr angeordnet ist. In die Trägerplatte 1 ist ein Gewindebolzen 2 eingeschraubt, wobei auf Grund der in der Trägerplatte 1 vorgesehenen Schlitzfräsung 3 dieser mit einer gewissen Friktion in dem ihn aufnehmenden Gewinde verdrehbar ist Hierzu ist am oberen Teil des Gewindebolzens 2 ein zylinderkopf· schraubenähnlicher Ansatz 4 vorgesehen, welcher eine Art Schraubenschlitz 5 aufweist Auf dem Gewindebolzen 2 ist ein der üblichen Norm entsprechendes Feingewinde 6 aufgeschnitten, an weiches sich ein Ansatz 7 anschließt Unterhalb des Ansatzes 7 ist ein durchmesserkleinerer Fortsatz 8 vorgesehen, der ebenfalls ein der üblichen Norm entsprechendes Feingewinde 9 trägt
In dem Fortsatz 8 ist eine Bohrung vorgesehen, die eine der Lagerung dienende, vorzugsweise aus Kunst- ω stoff bestehende Buchse 10 aufweist
Das erfindungsgemäße Drehpendel besteht zunächst aus dem Pendelstab 11, an weichen sich oben der Lagerzapfen 12 anscfaiießi und der unten in eine weitere Gewindebuchse 13 ragt, weiche aus dem Sechskant 14 und dem Ansatz 15 besteht, der das Feingewinde 16 trägt
Zwischen dem Fortsatz 8 des Gewindebolzens 2 und dem Ansatz 15 der Gewindebuchse 13 ist nun die aus zahlreichen Windungen bestehende Schraubenfeder 17 angeordnet, die oben mit ihren Endwinduhgen 18 auf das Feingewinde 6 des Gewindebolzens 2 und unten mit ihren Endwindungen 19 auf das Feingewinde 16 der Gwindebuchse 13 aufgedrillt ist.
Der Durchmesser der Schraubenfeder 17 ist so gewählt, daß diese mit ihrem Innenradius den Außendurchmesser des Pendelstabes 11 lose konzentrisch umgibt, so daß zwischen Pendelstab und Schraubenfeder 17 ein gewisses Spiel verbleibt, welches eine freie Verwindung und Entwindung der Schraubenfeder 17 gewährleistet. Der Außendurchmesser der Schraubenfeder 17 wird nach Möglichkeit dem des Pendelstabes U angenähert, damit für den Betrachter der Eindruck einer scheinbaren Vergrößerung oder Verdickung des Pendelstabes 11 vermieden wird.
Hierbei wird jedoch zweckmäßig ein Kompromiß zwischen gewünschtem Durchmesser der Schraubenfeder 17 und dem Durchmesser des nach Möglichkeiten der Norm entsprechenden Feingewindes 9,16 anzustreben sein.
Im unteren Teil des Drehpendels ist ein Pendelbolzen 20 vorgesehen, welcher durch Distanzrohre 21 und 22 hindurchragend oben mit der Gewindebuchse 53 verpreßt oder verschraubt ist. Zwischen dem Pendelbolzen 20 und den Distanzrohren 21 bzw. 22 sind die sogenannten Penooikreuze 23 und 24 vorgesehen, in welchen die sogenannten Kugelträger 25 gehaltert sind. Diese Kugelträger 25 sind mit ihren oberen Enden 26 in geschlossenen Schlitzen des Pendelkreuzes 24 geführt und mit ihren nach unten offenen Augen 27 in Stege 28 des Pendelkreuzes 23 eingehängt Am unteren Ende der Kugelträger 25 sind die Kugelkörper 29 angebracht, welche auf oben mit einem Gewinde 31 versehenen Ansätzen 30 aufgesteckt und durch kleine Ziermuttern 32
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Im wesentlichen handelt es sich hier bei dem Pendelunterteil um eine Anordnung, die bekannt und allgemein bei dem sogenannten Kronenpendel von Jahres- bzw. 400-Tage-Uhren üblich ist
Der Pendelbolzen 20 weist unten eine Verjüngung 33 auf, in welchen die Lagernadel 34 eingepreßt ist Die Lagernadel 34 ragt in die Bohrung eines Lagerteiles 35, welches zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt ist und dem eine Stützlagerplatte 36 nachgeordnet ist, welche zweckmäßig aus gehärtetem Stahl besteht und auf der Oberfläche blank poliert ist. Die beiden Teile 35 und 36 sind in einem Lagertopf 37 angeordnet, der seinerseits in einer Bodenplatte 38, z. B. durch Vernietung gehaltert ist Die Bodenplatte 38 kann der Oberseite des Sockels der Jahresuhr entsprechen.
Auf der Schraubenfeder 17 ist das Übertragungsglied 40 angeordnet, welches zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt ist und das seitlich das als Nadel ausgebildete Antriebsteil 41 trägt Das Teil 41 ist zweckmäßig in das Übertragungsglied 40 eingepreßt oder eingespritzt
In F i g. 2 ist das Übertragungsglied 40 in einer Draufsicht und in vergrößertem Maße dargestellt An eine Innenbohrung 42 schließt sich ein Durchbrach 43 an, dem Ausnehmungen 44, welche der einseitigen Schwächung des Querschnittes des Übertragungsgliedes 40 dienen, gegenüberliegen. Bohrungen 45 dienen zur Aufnahme des Übertragungsgliedes 40 an einem Werkzeug, z. B. an einer Spreizzange, wodurch das Übertragungsglied 40 in seinem Durchbruch 43 aufspreizbar ist, so daß das Teil 40 von außen auf die Schraubenfeder 17 aufgesetzt werden kann und sich dort durch die Pirofilspannung des eigenen Querschnittes verklemmt
Das Antriebsteil 41 des Übertragungsgliedes 40 ragt in das Uhrwerk und wird dort von einem Antriebsglied, z. B. durch eine Gabel oder durch eine umlaufende Nokkenscheibe intermittierend beaufschlagt und wandert zusammen mit der Drehschwingungsbewegung des Drehpendels im Bereich dieses Antriebsgliedes hin und her.
Die Elongationskraft der Schraubenfeder 17 ist nun derart auf das Pendelgewicht abgestimmt, daß das aus den Teilen 34, 35 und 36 gebildete Stützlager weitgehend entlastet ist. Die verbleibende Stützkraft auf dem unteren Stützlager ist zweckmäßig so groß gewählt, daß die bei der Verwindung der Schraubenfeder 17 durch die Drehbewegung des Drehpendels sich ergebende Vergrößerung der axialen Elongationskraft nicht dazu ausreicht, um das Drehpendel von diesem Stützlager abzuheben, d. h„ daß die Abstützung auf der Stützlagerpiatic 36 sicher gewahrt bleibt.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde hierzu bei einem Gesamtpendelgewicht von ca. 30 ρ eine Stützkraft von weniger als 3 ρ vorgesehen, um Fertigungsunterschiede der Federkonstanten ausgleichen zu können. In Wirklichkeit könnte die verbleibende Stützlast noch geringer sein, so daß also der Lastdruck auf das untere Stützlager (34,35,36) noch wesentlich geringer als 10% des Pendelgewichtes gewählt werden könnte.
Die Beaufschlagung des Antriebsteiles 41 durch ein Antriebsglied im Uhrwerk wird über das Übertragungsglied 40 auf die Schraubenfeder 17 und von dieser auf das Drehpendel als solches übertragen und führt zur Auslenkung des Drehpendels um seinen Schwingungsnullpunkt und zur fortlaufenden Unterhaltung der Schwingungsbewegung.
Das Übertragungsglied 40 wird zweckmäßig in einem solchen Abstand auf der Schraubenfeder 17 aufgebracht, daß deren freie, d. h. nicht vom Übertragungsglied 40 und nicht von den Feingewinderi 6,16 erfaßten Längen im Verhältnis von etwa 1 :5 unterteilt werden. Eine solche Unterteilung stellt eine zweckmäßige Ausgestaltung dsr Anordnung nach der Erfindung dar, da in diesem Bereich der Unterteilung die günstigsten kinematischen Bedingungen beobachtet wurden.
Eine andere zweckmäßige, ebenfalls als erfinderisch angesehene Ausbildung des Drehpendels besteht darin, die Pendelkreuze 23 und 24 drehbar zwischen dem Pendelbolzen 20 und dem Distanzrohr 21 bzw. zwischen den beiden Distanzrohren 21, 22 anzuordnen. Dies ist ohne weiteres durch die Wahl eines entsprechenden Abstandes bzw. Spieles zwischen dem Pendelbolzen 20 und der Gewindebuchse 13 möglich. Dies gestattet eine Verdrehung der Pendelkreuze 23, 24 mit den diesen zugeordneten Kugelträgern 25 und den auf letzteren fixierten Kugelkörpern 29, ohne daß eine unzulässige Verdrillung der Schraubenfeder 17 bei unsachgemäßer Manipulierung am Drehpendel eintreten könnte.
Eine weitere zweckmäßige, ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegende Ausbildung der Drehpendelanordnung besteht darin, die Verwindung der Entwindungen der Schraubenfeder 17 auf dem Feingewinde 16 der Gewindebuchse 13 nicht streng zu wählen, sondern nur ein solches Maß des Kraftschlusses zwischen Feder und Gewindeteil vorzusehen, daß eine sichere Verbindung zwischen Schraubenfeder 17 und dem Drehpendel in einem ausreichenden Drehnjonsentsbereich gewährleistet bleibt, bei einem Überschreiten dieses Drehmomentes hingegen, z. B. bei einer unsachgemäßen Verdrillung ein drehbeweglicher Ausgleich zwischen der Schraubenfeder 17 und der Gewindebuchse 13 zustande kommt. Hierbei wird die Verbindung zwischen beiden Teilen durch ein Verrasten der Endwindungen auf den Gewindegängen ermöglicht, ohne daß die Verbindung zwischen den beiden Teilen gelöst würde.
An und für sich beinhaltet die Anordnung des Drehpendels nach der Erfindung bereits eine weitgehende Sicherung gegen eine nachteilige Beeinflussung der Schraubenfeder 17, z. B. durch unzulässige Verdrehung. Eine solche natürlich völlig unerwünschte und auch unzulässige Einflußnahme ist jedoch erfahrungsgemäß vor allem durch Kinder nicht ganz auszuschließen. Auf Grund der zahlreichen Einzelwindungen und des günstigen Verhältnisses des Federdurchmessers zur Federlänge der Schraubenfeder 17 können allein schon durch deren Auslegung nachteilige bleibende Veränderungen der Federkennwerte bei unsachgemäßer Behandlung des Drehpendels weitgehend ausgeschlossen werden.
Der Schraubenschiiiz 5 im oberen Ansatz 4 des Gewindebolzens 2 dient zur Einstellung der Ruheposition des Übertragungsgliedes 40 relativ zum Uhrwerk (1). Diese Einstellung wird nach beendeter Montage des Drehpendels am Uhrwerk vorgenommen und ermöglicht es, daß das Antriebsteil 41 zum beaufschlagenden Antriebsglied des Uhrwerkes eine bestimmte, optimale
Ruhestellung bei nicht ausgelenktem Pendel einnimmt.
Einem Ausführungsbeispiel des Drehpendels nach der Erfindung lagen folgende Daten zugrunde:
Pendelstabdurchmesser 2,5 mm Außendurchmesser der Schraubenfeder 4 mm Drahtstärke 0,20 mm Windungszahl (gesamt) 200
gestreckte Länge
(einschließlich Endwindungen) 120 mm
kurze freie Länge 17 mm
ία«»*» freie Länee SS nim
gesamte freie Länge 102 mm
Länge des Übertragungsgliedes 8 mm Axialbelastung der Schraubenfeder 27 p.
Das Drehpendel nach der Erfindung kennzeichnet sich durch einfachen Aufbau, geringe Störanfälligkeit und geringen Platzbedarf. Es ist leicht zu montieren und preiswert herzustellen.
Die dünne, aus sehr vielen Einzelwindungen bestehende Schraubenfeder erzeugt eine geringe Rückstellkraft, welche in Verbindung mit dem kleinen Pendelgewicht und dem vergleichsweise großen Trägheitsmoment des Drehpendels nach den bekannten physikalisehen Gesetzmäßigkeiten eine große Schwingungsdauer ermöglicht Das geringe Pendelgewicht, welches zudem weitgehend durch die Axialkomponente der Schraubenfeder aufgehoben ist, hat ein nur geringes Reibungsmoment in den Lagern zur Folge, so daß das Drehpendel in seinen Fflhrungsbewegungen nur schwach gedämpft ist und somit nur wenig Energie verbraucht
Die große Zahl von Einzelwindungen der Schraubenfeder ermöglicht auch eine ungewöhnlich große Anzahl von Verdrehungen des Drehpendels, z. B. durch manuelle Einflüsse oder Stöße, ohne daß diese eine nicht mehr reversible Änderung der Schraubenfeder zur Folge hätten.
Ein geeignetes Uhrwerk, das mit einer Vorrichtung
zur Beaufschlagung des Übertragungsgliedes 40 und damit zum Antrieb des Drehpendels versehen ist, offenbart die DE-OS 23 50 340.
In den Fig.5a und 5b dieser OS ist eine derartige
geeignete Antriebsvorrichtung im einzelnen dargestellt, welche dem Antrieb des Drehpendels dienen könnte. Hierzu ist dort eine Nockenscheibe (1) vorgesehen, die vom Uhrwerk angetrieben wird und eine dem Übertragungsglied 40 entsprechende Nadel (4) beaufschlagt. 5
Bei einer entsprechend geeigneten Zuordnung des Drehpendels zur Anordnung nach der vorzitierten DE-OS kann ein for'Jtufendes Wechselspiel zwischen dem Übertragungsglied 40 und der Nockenscheibe (1) erzielt und somit das Drehpendel in seinen Schwingungsbewe- io gungen unterhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
45
50
55
60

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Drehpendel, insbesondere für nichtzeitbestimmende Zwecke, zur Verwendung als Schmuck- und Zierpendel, vorzugsweise zur Bestückung einer sogenannten Jahres- oder 400-Tage-Uhr, weiche zur eigentlichen Gangregelung mit einem eigenen Gangordner, z. B. einer Unruh oder einer Quarzsteuerschaltung versehen ist, wobei das Drehpendel einen starren Pendelstab aufweist, der von einer zugeordneten, diesen konzentrisch umgebenden Rückstellfeder beaufschlagt wird und in einem unteren Radial- und Stützlager sowie einem oberen Radiallager geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Pendelstab (11) von einer freien, konzentrischen, aus zahlreichen Einzelwindungen bestehenden, die Rückstellkraft erzeugenden Schraubenfeder (17) losgehen ist, welche einen im Vergleich zum Durchi&esser des Pendelstabes (11) nur wenig grö&eren Außendurchmesser aufweist und welche mit einem Ende unten am Pendelstab (U) und mit dem anderen Ende oben am Radiallager (2) befestigt ist und welche derart dimensioniert ist, daß sie auf das Drehpendel zusätzlich eine nach oben gerichtete Zugwirkung in axialer Richtung des Pendelstabes (11) ausübt, so daß eine fast vollständige Entlastung des Stützlagers (35, 36) eintritt, und daß auf der Schraubenfeder (17) in deren oberen Bereich ein hülsenartiges Übertragungsglied (40) angeordnet ist, das durch ein Antriebsteil (41) mit dem Uhrwerk verbunden irt und unttr Beaufschlagung durch ein Antriebsglied des Uhrwerk« ein Torsionsmoment auf die Schraubenfeder (17) un.. damit einen Antriebsimpuls auf das Drehpendel übermittelt
2. Drehpendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schraubenfeder (17) auf den Pendelstab (11) ausgeübte Zugwirkung gerade noch so groß ist, daß die durch die Verdrehung des Drehpendels und damit durch die Verwindung der Schraubenfeder (17) hervorgerufene, nach oben gerichtete Axialkraftkomponente eine stabile Abstützung des Drehpendels auf dem Stützlager (35, 36) nicht behindert
3. Drehpendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (20—25, 29—32) in seinen wesentlichen Gewichtsteilen (20; 23, 24; 25, 29) aus einem leichtgewichtigen Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Aluminium besteht
4. Drehpendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (40) als ein seitlich längsgeschlitztes (43), hohl-zylindrisches (42) Teil ausgebildet ist, das in aufgespreiztem Zustand von außen auf die Schraubenfeder (17) aufsetzbar ist.
5. Drehpendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Schraubenfeder (17) mit mehreren Windungen auf dem Gewinde (16) einer auf dem Pendelstab (11) angeordneten Gewindebuchse (13) und das obere Ende der Schraubenfeder (17) mit mehreren Windungen auf dem Gewinde (6) einer das Radiallager (10) tragenden, am Uhrwerk (1) angeordneten Gewindebuchse (2) gehaltert sind.
6. Drehpendel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gewindebuchse (2) in ihrer Aufnahme am Uhrwerk (1) durch Friktion einstellbar ist.
7. Drehpendel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungslied (40) Ausnehmungen oder Anformungen (45) aufweist und mittels dieser durch ein Hilfswerkzeug (z. B. Spreizzange) zur Montage auf der Schraubenfeder (17) spreizbar ist
8. Drehpendel nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (M)) aus Kunststoff hergestellt ist
ίο
9. Drehpendel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet daß der Pendelkörper (20—25, 29—32) um seine Achse leicht verdrehbar auf dem Pendelstab (11,20) angeordnet ist
10. Drehpendel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Pendelkreuze (23, 24) des Pendelkörpers (20-25,29-32) auf dem Pendelbolzen (20) zwischen diesen und den Distanzrohren (20.21; 21, 22) verdrehbar angeordnet sind.
11. Drehpendel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein solches Maß des Kraftschlusses zwischen der Schraubenfeder (17) und der Gewindebuchse (13), daß eine sichere Verbindung zwischen der Schraubenfeder (17) und dem Pendelkörper (20—25, 29—32) in einem ausreichenden Drehmomentsbereich gewährleistet ist bei Überschreiten dieses Drehmomentsbet-iches hingegen eine Ausgleichsdrehbewegung zwischen der Schraubenfeder (17) und der Gewindebuchse (13) ermöglicht ist
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DE2713488A1 (de) * 1977-03-26 1978-10-05 Kieninger & Obergfell Elektrische uhr

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