Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines
Torsionspendels für mechanische oder elektrische Jahresuhren,
mit einer den Pendelkörper tragenden Pendelfeder, insbesondere
einem Band oder Draht aus einem geeigneten Werkstoff und mit
einer an der Pendelfeder vorgesehenen elastischen Vorrichtung,
welche bei einer die reversible Festigkeitsgrenze der Pendel
feder noch unterschreitenden Stoßbelastung des Pendelkörpers
eine solche Verstellung des Torsionspendelsystemes in Richtung
der Pendelachse nach unten ermöglicht, daß eine die Stoßbe
lastung wirksam vermindernde Abstützung des Pendelkörpers
eintritt,
wobei die Pendelfeder mit ihrem oberen Ende an einem Bolzen
befestigt ist,
der Bolzen mit einem oberen Bund und einem Schaft in einer an
der Uhr vorgesehenen Führung, in Richtung der Pendelachse nach
unten, entgegen der Kraftwirkung einer ihn umgebenden Schrauben
feder verschiebbar angeordnet und gegen Verdrehung gesichert
ist,
und die Schraubenfeder einerseits gegen einen Bund des Bolzens,
andererseits gegen dessen Führung abgestützt ist.
Es ist Zweck der Erfindung, Störungen an Uhren der vorgenannten
Art, insbesondere bei unsachgemäßer Handhabung durch Laien
oder aber auch auf dem Transport zu unterbinden.
Es ist bekannt, daß Anordnungen von Torsionspendeln sehr
empfindlich gegen unsachgemäße äußere Einwirkungen, z. B. Stöße
oder Schläge sind, weil die den Pendelkörper tragende und die
Rückstellkraft erzeugende Pendelfeder leicht irreversiblen
Änderungen ihrer physikalischen Werte unterliegt bzw. ganz
zerstört wird.
Dies gilt insbesondere für solche Anordnungen von Torsionspendeln,
bei welchen der Pendelkörper an der Pendelfeder einseitig aufge
hängt ist, so z. B. bei Jahresuhren.
Es ist ferner bekannt, derartige Anordnungen von Torsionspendeln
auf dem Transport vor Beschädigungen, insbesondere durch
Stöße oder Schläge, dadurch wirksam zu sichern, daß der
Pendelkörper des Torsionspendels an der Uhr festgestellt wird.
Hierzu sind eine Reihe von Vorschlägen und Vorrichtungen
bekanntgeworden.
Eine solche bekanntgewordene Schutzvorrichtung besteht z. B.
darin, im Sockel des Jahresuhrengehäuses in einer geeigneten
Aufnahme eine Stellschraube vorzusehen, durch welche der
Pendelkörper des Torsionspendels gegen die Trägerplatte des
Uhrwerkes andrückbar ist.
Eine andere Vorrichtung dieser Art besteht darin, seitlich am
Sockel der Jahresuhr einen in einer horizontalen Ebene beweg
lichen bzw. verstellbaren Hebel vorzusehen, welcher in einer
Endstellung den Pendelkörper durch einen schräg nach oben
verlaufenden Ansatz gegen die Trägerplatte des Uhrwerkes andrückt.
Durch die Vorrichtungen ist sowohl eine Stoß- oder Schlagbeauf
schlagung der Pendelfeder in Lastrichtung des Pendelkörpers als
auch deren Verdrillung während eines Transportes weitgehend
unterbindbar.
Im Betrieb der mit einer solchen Torsionspendelanordnung bestückten
Uhr sind jedoch bei Reinigungsarbeiten oder bei Umstellungen der
letzteren innerhalb der Wohnung diese Feststellvorrichtungen
entweder nicht benutzbar oder aber ihre Anwendung wird vergessen.
In diesem Falle besteht die Gefahr, daß durch ungeschickte
Handhabung der Uhr oder aber durch Kinder, welche sich mit der hierbei
meist geöffneten Jahresuhr befassen, der Pendelkörper mehrmals
um seine Achse gedreht und dadurch die Pendelfeder in unzulässiger
Weise verstellt wird. Diese Einflüsse können leicht zu bleibenden
Änderungen der Torsionseigenschaften der Pendelfeder führen,
welche die Funktionssicherheit der Uhr nachteilig beeinflussen,
bzw. diese ganz verhindern.
Außerdem bedeutet die Zuordnung einer der bekannten Feststellvor
richtungen zum Torsionspendel einer Jahresuhr einen nicht
unerheblichen zusätzlichen Aufwand an Bauteilen und Montage
kosten.
Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn an unterschiedlich
ausgestalteten Gehäuseanordnungen, insbesondere Gehäusesockeln,
zur Fixierung des Torsionspendels in einer Ruhestellung
unterschiedliche Feststellvorrichtungen Verwendung finden müssen.
Gegen unzulässige Stoßbelastungen des nicht gesicherten Pendel
körpers eines Torsionspendels schützt nun die Anordnung eines
Torsionspendels nach dem Hauptpatent 29 15 856 in ausreichender
Weise.
Durch den Gegenstand des Hauptpatentes ist es nämlich möglich,
bei einer Anordnung eines Torsionspendels für Jahresuhren in
geeigneter Weise eine Entlastung des Torsionspendels bei auf
den Pendelkörper, insbesondere in vertikaler Richtung einwirkender
Stoßbelastung zu erzielen, ohne daß eine Feststellung des
Torsionspendels erfolgen muß.
Hierzu ist an der Pendelfeder eine elastische Vorrichtung
vorgesehen, welche schon bei einer die reversible Festigkeits
grenze der Pendelfeder noch unterschreitenden Stoßbelastung
des Pendelkörpers eine solche Verstellung des Torsionspendel
systemes in Richtung der Pendelachse nach unten ermöglicht,
daß eine die Stoßbelastung deutlich vermindernde Abstützung des
Pendelkörpers wirksam werden kann.
Durch die Anordnung nach dem Hauptpatent wird also eine
selbsttätig einsetzende Sicherung gegen Schlag- oder Stoßbe
lastungen des Pendelkörpers wirksam, ein Schutz gegen
nachteilige Veränderungen der Pendelfeder durch unzulässiges
Verstellen um deren Längsachse ist hingegen nicht gegeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Anordnung eines Torsionspendels nach dem Hauptpatent derart
weiterzubilden, daß zusätzlich zu der dort schon vorgeschlagenen,
bei einer Stoß- oder Schlagbelastung auf den Pendelkörper
selbsttätig wirksam werdenden Schutzvorrichtung, der Pendelfeder
eine weitere Schutzvorrichtung zugeordnet ist, welche selbsttätig
ein unzulässiges Verdrehen der Pendelfeder um ihre Längsachse
unterbindet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß dem
Torsionspendel eine von einem gewissen Betrag der Schwingungs
amplitude an wirksame, deren weitere Zunahme begrenzende
mechanische Vorrichtung zugeordnet ist.
Eine Reihe von Ausführungsformen und Ausgestaltungen nach der
Erfindung sind aus den Merkmalen der dem Patentanspruch
nachgeordneten Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß unabhängig von der
Aufmerksamkeit der die Uhr handhabenden Person und unabhängig
von einer zugeordneten Feststellvorrichtung sichergestellt ist,
daß auch ein Verdrehen des Pendelkörpers und damit eine
unzulässige Verdrillung der Pendelfeder durch Stöße oder
unzulässige manuelle Hinwirkung verhindert ist.
Insbesondere bei Anordnungen von Torsionspendeln, welche als
nicht zeithaltende Nebenpendel nur zu ästhetischen Zwecken
dienen, bietet die Anordnung nach der Erfindung in einer
möglichen Ausgestaltung noch zusätzlich den Vorteil, daß eine
Amplitudenbegrenzung der Pendelschwingung im Betrieb erreicht
wird. Hierbei wird sozusagen zunächst eine "weiche" Amplituden
begrenzung erzielt, welche es gestattet, unterschiedliche
Pendelamplituden im freien Betrieb der Uhr bis zu einem gewissen
Betrag zu nivellieren. Die hierbei auftretende Beeinflussung
des Pendelsystemes ist ohne Bedeutung, da das Nebenpendel ohne
Einfluß auf die Ganggenauigkeit der Jahresuhr ist. Erst wenn
diese normale Schwingungsamplitude um einen unzulässigen Wert
überschritten wird, erfolgt die endgültige Blockierung des
Torsionspendels durch die Anordnung nach der Erfindung.
Die Anordnung nach der Erfindung hat ferner noch den Vorteil,
daß ihre Einzelteile maßgenau und preiswert im Kunststoffspritz
verfahren herstellbar sind und daß eine einfache Montage, z. B.
durch Rastfügung, der Einzelteile miteinander möglich ist.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Uhr mit der Anordnung eines Torsionspendels
nach der Erfindung in einer Ansicht von hinten.
Fig. 1a ein Detail der Uhr nach Fig. 1.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Uhr nach Fig. 1.
Fig. 2a ein Detail der Uhr nach Fig. 2.
Fig. 3 ein Detail der Uhr nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 das Detail nach Fig. 3 in einer anderen Ansicht.
Fig. 5 ein anderes Detail der Uhr nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 6 das Detail nach Fig. 5 in einer anderen Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 stellen eine aus dem Pendelkörper 1 und
der Pendelfeder 2 bestehende Anordnung eines Torsionspendels
10 dar, welche einem Uhrwerk 3 zugeordnet ist, das aus dem
Zifferblatt 4, den Zeigern 5 a, 5 b, dem Werkgehäuse 6 sowie
dem Laufwerk 7 besteht, das in seinen Einzelheiten nicht näher
dargestellt ist.
Bei dem Laufwerk 7 handelt es sich vorzugsweise um eine
elektrisch angetriebene, insbesondere quarzgesteuerte Anordnung,
welche eigene zeithaltende Elemente aufweist und bei der das
Torsionspendel 10 somit keine zeithaltende Funktion besitzt,
sondern nur als sogenanntes Nebenpendel zur ästhetischen
Demonstration der Pendelbewegung dient.
Das Uhrwerk 3 ist auf einer Werkträgerplatte 8, z. B. durch
Verschrauben, angeordnet. Diese Werkträgerplatte 8 ist durch
zwei nicht dargestellte Säulen in üblicher Weise auf der
Grundplatte 9 montiert, welche auch als Basis für die nicht
dargestellte, aber vielfach verwendete Glasglocke dient, die
das Uhrwerk 3 mit dem Torsionspendel 10 überdeckt.
Die Pendelfeder 2 besteht aus dem eigentlichen Torsionsband 11,
dem Pendelfederunterteil 12 und dem Pendelfederoberteil (13).
Letzteres ist als ein zylindrischer Bolzen 13, vorzugsweise aus
Kunststoff, ausgebildet, in welchem das Torsionsband 11,
zweckmäßig durch Umspritzen im Kunststoffspritzverfahren, einfach
und sicher gehaltert ist.
Der Bolzen 13 besteht aus einem Schaft 14 und einem durchmesser
größeren Bund 15 und ist an seinem Schaft 14 von einer Schrauben
feder 16 umgeben und zusammen mit dieser in einer Buchse 17
gehaltert. Diese weist eine Innenbohrung 17 a auf, an welche
sich eine kleinere Bohrung 17 b anschließt. Der Bolzen 13 ist in
der Buchse 17 entgegen der Kraftwirkung der diesen umgebenden
Schraubenfeder 16 verschiebbar angeordnet. Hierbei wird der
Bund 15 in der Innenbohrung 17 a und der Schaft 14 des Bolzens 13
in der Bohrung 17 b geführt.
Die Buchse 17 selbst ist in einer Aufnahme 18 gehaltert, welche
oben an das Werkgehäuse 6 angeformt ist und nach hinten aus
diesem herausragt. Die Aufnahme 18 weist einen nach hinten offenen
Schlitz 18 a auf. Dieser ist durch eine Ausnehmung 18 b nach unten
geöffnet und erlaubt so eine Einführung der Buchse 17, welche
durch einen Bund 17 c in dem Schlitz 18 a geführt und gehaltert
ist und mit dem Schaft 17 d die Ausnehmung 18 b nach unten durch
ragt. Das Einführen der Buchse 17 in den Schlitz 18 a erfolgt
zweckmäßig durch leichtes Einpressen, um eine Fixierung derselben
in der Aufnahme 18 sicherzustellen.
Der Bund 15 des Bolzens 13 weist einen seitlichen Ansatz 15 a
auf, der in dem Schlitz 17 e der Buchse 17 geführt ist und eine
Verdrehungssicherung für den Bolzen 13 bildet. Bei der Ver
schiebung des Bolzens 13 in der Buchse 17 entgegen der Wirkung
der Schraubenfeder 16 gleitet der Ansatz 15 a in dem Schlitz 17 e
der Buchse 17.
Die Buchse 17 ist auch zweckmäßig deshalb mit einem Schlitz 17 e
versehen, um eine Einführung der fertigen Pendelfeder 2 in die
Buchse 17 zu ermöglichen. Hierzu wird der obere Teil des
Torsionsbandes 11, an welchem der Bolzen 13 befestigt ist, in
den Schlitz 17 e eingeführt und dann der Bolzen 13 zusammen mit
der umgebenden Schraubenfeder 16 in die Innenbohrung 17 a der
Buchse 17 hineingezogen.
In diesem vormontierten Zustand wird dann die Buchse 17 zusammen
mit der Pendelfeder 2 in den Schlitz 18 a der Aufnahme 18
eingepreßt. In montiertem Zustand stützt sich dann der Bund 15
des Bolzens 13 unter der Wirkung der Schraubenfeder 16 an dem
Oberteil 18 c der Aufnahme 18 ab. Die Schraubenfeder 16 wiederum
liegt einmal am Bund 15 des Bolzens 13 und dann am Ansatz
zwischen Innenbohrung 17 a und der durchmesserkleineren Bohrung
17 b der Buchse 17 an.
Der Bolzen 13 liegt hierbei - solange keine Stoßbelastung
vorliegt - am Oberteil 18 c der Aufnahme 18 an.
Tritt hingegen eine Stoßbelastung des Pendelkörpers 1 in
Richtung der Pendelachse nach unten ein, welche so stark ist,
daß dem Torsionsband 11 eine nicht mehr reversible, nachteilige
Beeinflussung zuteil werden könnte, dann erfährt der Bolzen 13
in der Buchse 17 entgegen der Kraftwirkung der Schraubenfeder
16 eine Verschiebung nach unten. Dadurch kann sich der
Pendelkörper 1 mit seiner Zentralwelle 1 a auf dem Boden 20 b
der Bohrung 20 a in der Buchse 20, die auf der Grundplatte 9
montiert ist, abstützen und dadurch eine Vernichtung der
Stoßenergie unter gleichzeitiger Schonung der Pendelfeder 2
erzielt werden.
Die Schraubenfeder 16 muß ihrer Kraftwirkung nach also so
bemessen sein, daß zumindest dann eine Verschiebung des
Bolzens 13 entgegen ihrer Kraftwirkung wirksam wird, wenn die
Stoßbelastung des Pendelkörpers 1 annähernd einen Wert
erreicht, der eine nicht mehr reversible Beeinflussung der
Pendelfeder 2 zur Folge haben würde.
Die Schraubenfeder 16 wird zweckmäßig beim Kunststoffspritz
vorgang zur Anformung des Bolzens 13 und des Mitnehmerteiles
26 an das Torsionsband 11 mit in die Spritzvorrichtung einge
legt. Sie bleibt dann unlösbar mit der Pendelfeder 2 verbunden,
da sie über den Bund 15 des Bolzens 13 bzw. das Mitnehmerteil 26
hinaus auf dem Torsionsband 11 nicht verschoben werden kann.
Dadurch wird die Montage der Pendelfeder 2 vereinfacht und
ein Verlust der Schraubenfeder 16 bei späteren Reparaturarbei
ten an der mit dem Torsionspendel 10 bestückten Uhr sicher
verhindert.
Zum weiteren Schutz der empfindlichen Pendelfeder 2 gegen
unsachgemäße Handhabung wird zweckmäßig ergänzend eine
solche Anordnung gewählt, daß der Pendelkörper 1 der
Torsionspendelanordnung 10 in axialer und in radialer
Richtung in seiner Bewegung nach allen Seiten durch ihn
umgebende Anschläge (8 a, 12 a, 12 b; 1 a, 20) begrenzbar ist. Der
Pendelkörper 1 ist dann - entweder bei einer von der normalen Betriebs
lage der die Torsionspendelanordnung 10 tragenden Uhr
merkbar abweichenden Position oder aber bei einer Stoßbeauf
schlagung der Uhr - zur Entlastung der Pendelfeder 2 durch
diese Anschläge (8 a, 12 a, 12 b; 1 a, 20) abstützbar.
Die vorerwähnten Anschläge für den Pendelkörper 1 werden unten
zweckmäßig durch die Innenbohrung 20 a der Buchse 20
und oben durch einen Schlitz oder eine Bohrung 8 a in der Werkträger
platte 8 gebildet. Durch eine geeignete Anformung 12 a, 12 b
am Pendelfederunterteil 12, ist der Pendelkörper 1 in der
Werkträgerplatte 8 und mit seiner Zentralwelle 1 a in der
Buchse 20 der Grundplatte 9 zweckmäßig gegen Beauf
schlagungen gesichert.
Bei nicht stoßbeaufschlagtem Pendelkörper 1 hingegen und bei
sachgemäßer Aufstellung der Uhr, ist eine freie Schwingungs
bewegung des Pendelkörpers 1 sowohl in der Bohrung 8 a der
Werkträgerplatte 8 als auch in der Innenbohrung 20 a der Buchse
20 gewährleistet.
Ist in der Werkträgerplatte 8 der leichteren Montage wegen
ein Schlitz 8 a vorgesehen, so kann dieser durch eine
Anformung 21 a der Uhrwerksabdeckung 21, welche in der Fig. 2
angedeutet ist, geschlossen werden. Ein Ausweichen des
Ansatzes 12 a des Pendelfederunterteiles 12 aus der Bohrung 8 a
ist dann verhindert.
Die Uhrwerksabdeckung 21 wird zweckmäßig auf das Uhrwerksge
häuse 6 nach beendeter Montage der Torsionspendelanordnung 10
aufgesprengt. Die Uhrwerksabdeckung 21 ist zweckmäßig so
ausgebildet, daß durch diese im montierten Zustand auch das
Torsionsband 11 der Torsionspendelanordnung 10 geschützt ist.
Durch eine entsprechende Ausbildung der Länge des Pendelkörperunter
teils 1 a des Pendelkörpers 1, sowie durch eine entsprechende
Ausbildung des Pendelfederunterteiles 12 hinsichtlich der
Anformungen 12 a, 12 b wird sichergestellt, daß ein Schutz des
Pendelkörpers 1 gegen ein Herausfallen aus den sichernden
Anschlägen (8 a, 12 b, 20) in jeder Lage der mit der Torsions
pendelanordnung 10 bestückten Uhr, so z. B. während des
Transportes, auch ohne eine besondere zusätzliche
Fixierung des Pendels sicher gewährleistet ist.
Der Antrieb der Torsionspendelanordnung 10 erfolgt durch eine
vom Uhrwerk bewegbare Nockenscheibe 25, welche mit radialen
Nocken 25 a versehen ist, durch die während der Drehbewegung
dieser Nockenscheibe 25 ein mit dem Torsionsband 11 verbunde
nes Mitnehmerteil 26 beaufschlagbar ist, wodurch auf die
Torsionspendelanordnung 10 Antriebsimpulse vermittelt werden.
Die Position des Mitnehmerteiles 26 auf dem Torsionsband 11 in
bezug auf die Nockenscheiben 25 und in bezug auf die Länge
der Nocken 25 a ist so gewählt, daß bei einer durch Stoßbe
lastung bewirkten Verschiebung des Pendelfederoberteiles 13
mit der Pendelfeder 2, eine Verspannung des Mitnehmer
teiles 26 und damit des Torsionsbandes 11 bzw. das Auftreten
einer bleibenden oder vorübergehenden Entkopplung zwischen der
Nockenscheibe 25 und dem Mitnehmerteil 26 unterbunden bleiben.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung des Laufwerkes 7 der
Uhrwerksanordnung 3, welche in den
Fig. 5 und 6 im einzelnen dargestellt ist, ist die
Nockenscheibe 25 als ein auf der sie tragenden Welle 27 an
und für sich frei laufendes Teil ausgebildet, das einerseits
durch die Laufwerksplatine 28, an welche die Nockenscheibe 25
mit ihrem Schaft 25 b anläuft, und andererseits durch die auf
der Welle 27 aufgeklemmte Spiralrolle 30 a einer Spirale 30
in seiner freien axialen Bewegung begrenzt ist.
Diese Spirale 30 sitzt mit ihren Windungen 30 b innerhalb
einer zylindrischen Ausnehmung 25 c der Nockenscheibe 25
und liegt mit ihrer äußersten Windung 30 c durch Friktion
kraftschlüssig am Innendurchmesser 25 d des durch die
Ausnehmung 25 c gebildeten Mantels 25 e der Nockenscheibe 25
an. Die Nockenscheibe 25 wird von der Welle 27 über die
durch den Kraftschluß zwischen Spirale 30 und Nockenscheibe 25
bewirkte Kopplung angetrieben.
Erfolgt in dem Funktionsspiel zwischen Nockenscheibe 25 und
dem durch deren Nocken 25 a angetriebenen Mitnehmerteil 26
eine Sperrung oder Blockierung auf Grund der Überlagerung
zwischen der Schrittfolge des Laufwerkes und der Schwingungen
der Torsionspendelanordnung 10, so wird diese durch die
Friktion zwischen dem Mantel 25 e und dem Spiralende 30 c
ausgeglichen.
Hierbei kann durch entsprechende Abstimmung der Friktion
zwischen Spirale 30 und Nockenscheibe 25 einerseits und dem
Drehmoment der Spirale andererseits eine solche vorteilhafte
Wirkung erzielt werden, daß während der betriebsbedingten
periodischen Blockierung der Nockenscheibe 25 durch das
Mitnehmerteil 26 über die Schwingungsbewegungen der Torsions
pendelanordnung 10 ein gewisser Speichereffekt innerhalb
der Windungen 30 b der Spirale 30 zu verzeichnen ist, der zu
einer Begünstigung der Funktionssicherheit und zu einem
besseren Wirkungsgrad der Anordnung gegenüber den bekannten
Einrichtungen führt.
Bei einer eintretenden Blockierung der Nockenscheibe 25,
wird also zunächst die weitere Drehbewegung der Welle 27
energetisch durch eine Verspannung der Spirale 30 gespeichert,
und erst nach Überschreiten eines gewissen Spiralmomentes
der Spirale 30, wird die Friktion zwischen letzterer und der
Nockenscheibe 25 wirksam und ermöglicht einen zusätzlichen
Bewegungsausgleich.
In den Fig. 1a und 2a ist die Antriebsvorrichtung der
Torsionspendelanordnung 10 im Detail dargestellt.
Der Abstand der Unterkante 26 a des Mitnehmerteiles 26
von dem Innenradius der Nockenscheibe 25, ist so gewählt,
daß bei einer Stoßbelastung des Pendelkörpers 1 und einer
damit verbundenen Längsdehnung des Pendelfederoberteiles 13
der Pendelfeder 2, die durch eine Abstützung des Pendel
körpers 1 auf dem Boden 20 b der Buchse 20 begrenzbar ist,
das Mitnehmerteil 26 nicht auf der Nockenscheibe 25 auf
stößt, sondern noch einen kleinen Sicherheitsabstand wahrt.
Aus Sicherheitsgründen ist die Unterkante 26 a des Mitnehmer
teiles 26 abgeschrägt und zweckmäßig sind auch die Nocken 25 a
der Nockenscheibe 25 zahnförmig ausgebildet, um bei einer
Stoßbelastung des Pendelkörpers 1 und damit verbundener
Dehnung der Pendelfeder 2 ein Aufsetzen des Mitnehmerteiles 26
auf den Nocken 25 a der Nockenscheibe 25 zu vermeiden.
Die einer Verzahnung nachgebildete Form der Nocken 25 a ergibt
sich allerdings an und für sich schon durch die Notwendigkeit,
eine Abwälzung zwischen den Nocken 25 a und dem Mitnehmer
teil 26 zu ermöglichen.
Das Mitnehmerteil 26 wirkt mit dem fest auf der Hinterplatine
28 des Laufwerkes 7 angeordneten Anschlag 24 zusammen,
derart, daß bei einer Pendelschwingungsrichtung, welche
entgegen der Antriebsbeaufschlagung durch die Nockenscheibe 25
gerichtet ist, das Mitnehmerteil 26 an einem Steg 24 a des
Anschlages 24 zur Anlage gelangt und zwar bis diese Halbschwingung
beendet ist und das Torsionspendel nach Durchlaufen seines Schwingungs
nullpunktes in die entgegengesetzte Schwingungsrichtung über
wechselt. Dieses Zusammenwirken des Mitnehmerteiles 26 mit
dem Anschlag 24 begünstigt die Funktionsweise und Funktions
sicherheit der Antriebsübertragung auf die Torsionspendelan
ordnung 10.
Das Mitnehmerteil 26 ist nach oben so verlängert, daß eine
eingenommene Anschlagsposition am Anschlag 24 bzw. am Steg 24 a
auch bei einer stoßbedingten Längsdehnung der Pendelfeder 2
sichergestellt bleibt. Das Mitnehmerteil 26 kann also vom Anschlag 24
bzw. von dessen Steg 24 a bei einer Stoßbeaufschlagung der
Torsionspendelanordnung 10 nicht abgleiten.
Der Anschlag 24 wird zweckmäßig durch eine auf der Hinterplatine 28
stehende Anformung gebildet, welche den seitlichen Steg 24 a
trägt, der als eigentlicher Anschlag wirkt.
Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich ist, ist dem Pendelkörper 1
eine Anformung 35 zugeordnet, welche mit einem leicht
verschwenkbar auf dem Pendeloberteil 1 b angeordneten Ringteil 35 a
eine bauliche Einheit bildet und zusammen mit diesem um das
Pendeloberteil 1 b verschwenkbar ist. Die Anformung 35 und das
Ringteil 35 a sind also zusammen mit der Torsionspendelanordnung
10 bewegbar und die Anformung 35 gelangt hierbei in den
Bereich eines durch einen Stift 8 b, der in der Werkträger
platine 8 eingesetzt ist, gebildeten Anschlages und wird dort
fixiert. Der Pendelkörper 1 schwingt unter der Wirkung der
ihm vermittelten Antriebsenergie noch weiter, bis seine
kinetische Energie teilweise in potentielle Energie umgewandelt,
teilweise aber auch durch die Reibung des die Anformung 35
tragenden Ringteiles 35 a in seiner Lagerung aufgezehrt ist.
Bei Uhren mit als Torsionspendel ausgebildeten, jedoch nicht
der Zeitmessung dienenden Pendelanordnungen, ist immer wieder
feststellbar, daß in der Fertigung aber auch
während des Betriebes einer mit einem solchen Pendel ausge
rüsteten Uhr Schwankungen der Pendelamplitude auftreten,
welche zu wechselnden, und manchmal nur schwer zu beherrschenden
uneinheitlichen Funktionsbedingungen führen.
Durch die Zuordnung einer solchen an einem Stift 8 a
fixierbaren und damit relativ zum Pendelkörper 1 verstellbaren
Anformung 35 mit Ringteil 35 a, ist es
möglich, ziemlich einheitliche Funktionsbedingungen bzw.
Drehbewegungswinkel zu erzielen. Die feststellbaren unterschied
lichen Schwingungsamplituden der Torsionspendelanordnung 10,
werden durch das dem Pendelkörper 1 zugeordnete Ringteil 35 a
mit der Anformung 35 auf Grund der, wenn auch geringen
Lagerreibung zwischen Ringteil 35 a und dem Pendelkörper 1
merkbar ausgeglichen. Je nach dem Wert der Pendelamplitude ist
ein größerer oder kleinerer Verstellweg der Anformung 35
und des Ringteiles 35 a bei jedem Hin- und Hergang relativ
zum Pendel feststellbar und durch die damit verbundene
unterschiedliche Friktionsbelastung der Torsionspendelanord
nung 10 eine Nivellierung unterschiedlicher Pendelamplituden
möglich. Die Anformung 35 erfährt bei einem jeden Hin-
und Hergang der Torsionspendelanordnung 10 bei entsprechender
Amplitude der Pendelschwingungen eine relative Verstellung
zum Pendelkörper 1, jeweils in entgegengesetzter Richtung.
Das Ringteil 35 a ist zusammen mit der Anformung 35 auf einem
weiteren Ringteil 36 leicht drehbar,
angeordnet. Dieses weitere Ringteil
36 ist um das Pendelkörperoberteil 1 b unverdrehbar angeordnet
und gehaltert.
Die Halterung des weiteren Ringteiles 36 erfolgt durch das
Pendelfederunterteil 12, welches als flaches, gabelförmiges
Teil ausgebildet ist, das Gabelzinken 12 c aufweist, welche
seitlich ein Profil (T-Form) aufweisen und welches in einem
entsprechend geformten Schlitz 1 c im Pendelkörperoberteil 1 b des Pendelkörpers 1, in
Lastrichtung desselben, formschlüssig gehaltert ist.
Die leicht flexiblen Gabelzinken 12 c weisen nach außen
gerichtete Rasten 12 d auf, in welche das weitere Ringteil 36
durch Aufschieben von unten verrastbar ist.
Die Gabelzinken 12 c des Pendelfederunterteiles 12 weisen
hierzu an den äußeren Enden Abschrägungen 12 e auf, um ein
Aufziehen oder Aufdrücken des Ringteiles 36 zusammen mit dem
Ringteil 35 a von unten her auf dem Pendelfederunterteil 12 zu
ermöglichen, bis eine Verrastung des Ringteiles 36 in den
Rasten 12 d erfolgt ist. Durch diese Verrastung
wird auch eine Verdrehungssicherung des
Ringteiles 36 relativ zum Pendelfederunterteil 12 erreicht.
Hierzu sind am Innenradius des Ringteiles 36 Ausnehmungen 36 c
vorgesehen, welche zusammen mit den Gabelzinken 12 c die
Verdrehungssicherung gewährleisten.
Das weitere Ringteil 36 weist nun nach oben gerichtete
leicht flexible, hakenförmige Ansätze 36 a auf, über welche
das die Anformung 35 tragende Ringteil 35 a aufsprengbar ist.
Hierbei sind die maßlichen Verhältnisse so gewählt,
daß eine Verdrehung des Ringteiles 35 a relativ zu den die
Lagerung auf dem weiteren Ringteil 36 bildenden hakenförmigen
Ansätzen 36 a mit Lagerspiel möglich ist, das Verstellmoment
des Ringteiles 35 a relativ zu seiner Halterung also
lediglich durch die freie Lagerfriktion gebildet ist.
An und für sich ist eine solche Anordnung denkbar, daß das
Ringteil 35 a zusammen mit seiner Anformung 35 in seiner
Lagerung auf dem weiteren Ringteil 36 beliebig frei drehbar
ist. Durch den Stift 8 b der Werkträgerplatte 8 wird, unab
hängig von der jeweiligen Anfangsposition der Anformung 35
relativ zum Schwingungsnullpunkt des Pendelkörpers 1, bei dessen
erster Schwingungsbewegung eine
Verstellung der Anformung 35 in die richtige Position für
die Hin- und Herverstellung während der weiteren Pendel
schwingungen vorgenommen.
Zweckmäßig wird eine solche Wahl der Antriebsleistung des
Uhrwerkes für die Torsionspendelanordnung 10 gewählt, daß
auch bei einem durch Fertigungstoleranzen bedingten untersten
zulässigen Wert der Drehpendelamplitude, und zwar auch bei
dem minimal zulässigen Wert der Speisespannung der Batterie,
eine Berührung von ortsfestem Element und verstellbarem
Element in den Endlagen der Schwingungselongation noch
gewährleistet ist. Durch eine solche Dimensionierung ist
sichergestellt, daß die Regelwirkung der Anformung 35 auch schon
bei kleineren Amplituden der Pendelschwingung gewährleistet
ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Ringteiles 35 a
mit seiner Anformung 35 und des diese tragenden weiteren
Ringteiles 36, sind diese Teile relativ zueinander anschlagbar
ausgebildet, so daß eine begrenzte Verdrehung beider
relativ zueinander bzw. der Anformung 35 relativ zum
Pendelkörper 1 gewährleistet ist. Hierzu sind sowohl an der
Anformung 35 als auch an dem weiteren Ringteil 36, als
Anschläge dienende Nasen 35 b und 36 b vorgesehen, wobei die
Nase 35 b bei der Verdrehung des Ringteiles 35 a an der Nase 36 b
des weiteren Ringteiles 36, welches ja unverdrehbar an dem
Pendelkörper 1 angeordnet ist, zum Anschlag gelangt und damit
auch die Drehbewegung des Pendelkörpers 1 durch den Stift 8 b
der Werkträgerplatte 8 begrenzbar ist.
Durch entsprechend winkelschmale Ausbildung der Nasen 35 b, 36 b,
läßt sich eine relative Verstellmöglichkeit von Anformung 35
und Pendelkörper 1 bzw. des weiteren Ringteiles 36 von gegen
350° erreichen. Somit steht ein Regelbereich für die Nutzung
der friktiven Belastung des Pendels von ca. 2 x 350° zur
Verfügung, d. h. der Pendelkörper 1 kann in jeder Richtung -
vom Schwingungsnullpunkt aus gerechnet - eine Verstell- oder
Schwingungsbewegung von ca. 2 x 350° durchführen, ehe die
Anformung 35 sperrend an dem Stift 8 b zum Anschlag gelangt.
Andererseits kann die Torsionspendelanordnung 10 ca. 350°
freie Schwingungsbewegung vollziehen (vom Schwingungsnull
punkt aus gerechnet, also nach jeder Seite ca. 350°/2),
bis die Anformung 35 am Stift 8 b zum Anschlag
gelangt und die mechanische, durch Friktion bedingte
Regelung der Schwingunsamplitude des Pendelkörpers 1
wirksam wird.
Um also den vorgenannten Bemessungsbedingungen der Antriebs
leistung zu entsprechen, wird man zweckmäßig eine Mindest
amplitude der Pendelschwingung von ca. 350°/2 nach jeder
Seite vom Schwingungsnullpunkt gerechnet, vorsehen, da durch
die beim Überschreiten dieser Amplitude einsetzende Friktions
regelung eine wirksame Begrenzung unterschiedlicher
Schwingungselongationen sowohl in der Fertigung als auch im
Betrieb der am Aufstellungsort arbeitenden Uhr mit der Torsions
pendelanordnung 10 erzielbar ist.
Durch das vorgesehene Zusammenwirken von verstellbarer Anformung
35 des Pendelkörpers 1 mit dem ortsfesten Anschlag 8 b der
Werkträgerplatte 8, wird also sowohl eine Regelung der
Schwingungsamplitude als auch eine Verdrehungssicherung, z. B.
für den Transport oder aber auch gegen unsachgemäße Bedienung
oder Handhabung am Aufstellungsort erreicht, um eine unzulässige
Belastung - z. B. Verdrillung - der Pendelfeder 2 - und damit eine
Beschädigung derselben zu verhindern.
Zusammen mit der in Lastrichtung des Pendelkörpers 1 wirkenden
Stoßsicherung der Pendelfeder 2 und der Anordnung von den
Pendelkörper 1 allseitig stützenden Anschlägen bei einer von der
normalen Betriebslage abweichenden Position, ergibt sich eine
umfassende Sicherstellung der Torsionspendelanordnung 10 gegen
die Eigenschaften der Pendelfeder 2 nachteilig beeinflussende
äußere Einwirkungen. Hierbei kann während des Transportes
der Uhr eine Feststellung oder Fixierung des Pendelkörpers 1
des Torsionspendelsystemes 10 vorgenommen werden, sie ist
jedoch nicht mehr grundsätzlich erforderlich. Die vorstehend
beschriebenen Mittel ermöglichen auch ohne besondere
Fixierung des Pendelkörpers eine ausreichende Schonung des
Torsionspendelsystemes 10 und insbesondere seiner Pendelfeder 2
während des Transportes. Auf diese Weise werden einige Teile,
welche für die Pendelfixierung notwendig wären, eingespart,
und es ist sichergestellt, daß auch bei Transporten nach dem
Kauf der mit dem Torsionspendelsystem 10 bestückten Uhr,
z. B. bei einem Umzug, die Pendelfeder 2 geschützt bleibt,
ohne daß eine Fixierungsvorrichtung extra betätigt werden
müßte, eine Maßnahme, welche bei der mit einem Umzug in aller
Regel einhergehenden Hektik in den meisten Fällen ohnehin
außer acht gelassen wird.