DE10215298A1 - Klinke - Google Patents

Klinke

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DE10215298A1
DE10215298A1 DE2002115298 DE10215298A DE10215298A1 DE 10215298 A1 DE10215298 A1 DE 10215298A1 DE 2002115298 DE2002115298 DE 2002115298 DE 10215298 A DE10215298 A DE 10215298A DE 10215298 A1 DE10215298 A1 DE 10215298A1
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DE
Germany
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pawl
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DE2002115298
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English (en)
Inventor
Danny Ko Tun Wu
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DINMEX Manufacturing
Original Assignee
DINMEX Manufacturing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Klinke umfaßt: einen Handgriff (10), dessen eines Ende auf seiner Stirnseite ein vorspringendes Ansatzteil aufweist, eine Klinkenbasis (20), die in der Mitte eine Öffnung (22) aufweist, durch welche sich das Ansatzteil (12) erstreckt, und einen ersten Federsitz (26) aufweist, eine Federsitzscheibe (40), die einen ringeförmigen Körper (402) aufweist und zusammen mit dem Ansatzteil (12) des Handgriffs (10) gedreht wird, und die mindestens einen zweiten Federsitz (408) trägt, und eine Drehfeder (30), die das Ansatzteil (12) umgibt und zwei Enden (32) aufweist, von denen eines an einem der ersten Federsitze (26) der Klinkenbasis (20) anliegt und das andere an einem der zweiten Federsitze (408) der Federsitzscheibe (40) angreift. Beim Innenrand des Körpers (402) sind mehrere gegen die Innenfläche der Klinkenbasis (20) vorstehende Arme (406) vorgesehen und beim Außenrand des Körpers (402) mehrere vorstehende Arme (408) vorgesehen sind. Bei Belastung in Drehrichtung ist die Drehfeder (30) zwischen den Armen (406, 408) radial abgestützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klinke und insbesondere eine Klinke, die eine einfache Konstruktion aufweist, wobei die Konstruktion der Klinke dieser Erfindung die Elastizitätsermüdung der in der Mitte des einen Endes der Klinke angebrachten, aus einigen Windungen eines Federdrahts gebildeten Drehfeder verhindern kann.
  • Eine Klinke ist eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen von Türen. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, besteht eine herkömmliche Klinke im wesentlichen aus einem Handgriff 70, dessen eines Ende ein Ansatzteil 72 aufweist und der in die Tür eingebaut wird, aus einer das Ansatzteil 72 umgebenden Klinkenbasis 80, die auf der Oberfläche der Tür angebracht wird und auf ihrer Innenfläche mindestens einen vorspringenden Federsitz 82 aufweist, aus einer um das Ansatzteil 72 angebrachten Drehfeder 90 und einer an der Stirnseite des Ansatzteils 72 angeordneten Federsitzscheibe 72, die an ihrem Rand eine gegen die Innenfläche der Klinkenbasis 80 vorspringende Federsitznase 922 aufweist, wobei die Drehfeder 90 zwischen der Innenfläche der Klinkenbasis 80 und der Federsitzscheibe 92 angeordnet ist und ihre beiden Enden 902 an dem Federsitz 82 bzw. dem Federsitz 922 anschlagen.
  • Wenn der Handgriff 70 beim Öffnen der Tür gedreht wird, wird dadurch die Federsitzscheibe 92 gedreht, so daß die Drehfedern 90 durch den bewegten Federsitz 922 gespannt wird, wodurch die Drehfeder 90 verformt wird und eine Federkraft in sich speichert. Sobald die Kraft, mit der die Tür geöffnet wird, aufhört, wird der Handgriff 70 durch die in der Drehfeder 90 gespeicherte Federkraft zurückgestellt. Die Drehfeder 90 ist in Fig. 9 in unveränderter Form gezeigt.
  • Obwohl diese Art von herkömmlicher Klinke ein Öffnen und Schließen von Türen gestattet, verbleiben jedoch Probleme, welche die Elastizitätsermüdung und die Formveränderung der Drehfeder 90 betreffen. Wie in Fig. 10 gezeigt, ermüdet die Elastizität der Drehfeder 90 bei öfterer Benutzung der Klinke nach und nach. Dies führt zu einer relevanten Formveränderung der Drehfeder 90, so daß diese nicht mehr genügend Federkraft in sich speichern kann, um den Handgriff 70 voll zurückzustellen. Um die Funktion der Klinke zu erhalten, muß man dann die Drehfeder 90 wechseln oder eine neue Klinke einbauen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Klinke zu schaffen, die aufgrund ihrer Konstruktion die Elastizitätsermüdung ihrer Drehfeder verhindern oder abmildern kann, wodurch die Funktionsfähigkeit der Klinke verlängert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Klinke;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Klinke von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die Innenseite der erfindungsgemäßen Klinke, wenn der Handgriff nicht betätigt wird;
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf die Innenseite der erfindungsgemäßen Klinke, wenn der Handgriff betätigt wird;
  • Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Drehfeder der erfindungsgemäßen Klinke;
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 3;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 4;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Klinke;
  • Fig. 9 einen Schnitt der herkömmlichen Klinke von Fig. 8, wenn die Form der Drehfeder noch nicht verändert ist;
  • Fig. 10 einen Schnitt der herkömmlichen Klinke von Fig. 8, wenn die Form der Drehfeder schon verändert ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfasst eine erfindungsgemäße Klinke einen Handgriff 10, eine Klinkenbasis 20, eine Drehfeder 30, eine Federsitzscheibe 40 und eine Ringsicherung 50 in Form eines Sprengringes.
  • Ein Ende des Handgriffs 10 weist auf seiner Stirnseite ein vorspringendes Ansatzteil 12 auf, das an die Tür angebaut wird. Die Seiten des Ansatzteiles 12 weisen zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 122 auf, und nahe der Stirnseite des Ansatzteiles 12 ist eine Ringnut 124 vorgesehen. Ein Ringflansch 13 ist zwischen der Stirnseite des Handgriffs 10 und dem Ansatzteil 12 ausgebildet. Ein Vierkant 14 ist in der Mitte des Ansatzteiles 12 angebracht.
  • Die Klinkenbasis 20 weist in der Mitte eine Öffnung 22 auf. Das Ansatzteil 12 erstreckt sich durch die Öffnung 22, wenn die Klinkenbasis 20 auf der Oberfläche der Tür angebracht ist, wobei die Außenfläche der Klinkenbasis 20 am Ringflansch 13 anliegt.
  • Auf der Innenfläche der Klinkenbasis 20 um die Öffnung 22 herum sind zwei einander gegenüberliegende Befestigungslöcher 24 und zwei axial vorspringende Federsitze 26 ausgebildet.
  • Eine Drehfeder 30, die einige wenige (hier: knapp zwei) Windungen eines Federstahldrahtes umfaßt, ist um das Ansatzteil 12 herum angeordnet und sie weist zwei hakenförmig abgewinkelte Enden 32 auf, wobei eines der beiden Enden 32 an einem der beiden Federsitze 26 anliegt.
  • Die Federsitzscheibe 40 ist ein Stanzbiegeteil und weist einen ringförmigen Körper 402 auf, an dessen Innenrand zwei mit den Ausnehmungen 122 des Ansatzteils 12 zusammenarbeitende radial nach innen stehende Mitnehmerlappen 404 ausgebildet sind. Die Federsitzscheibe 40 ist durch die beiden Mitnehmerlappen 404 drehfest mit dem Ansatzteil 12 verbunden, so daß sie beim Öffnen der Tür zusammen mit dem Ansatzteil 12 des Handgriffs 10 gedreht wird.
  • Am Innenrand des Körpers 402 sind zwei gegen die Innenfläche der Klinkenbasis 20 vorspringende, axiale Arme 406 ausgebildet, die sich durch die Innenöffnung der Drehfeder 30 hindurch zur Oberfläche des Ansatzteils 12 erstrecken.
  • Am Außenrand des Körpers 402 sind vier gegen die Innenfläche der Klinkenbasis 20 vorspringende Arme 408 ausgebildet, so daß die Drehfeder 30 von den Armen 408 umrahmt wird, wobei das andere Ende 32 der Drehfeder 30 an einem der vier Arme 408 anliegt, der so zugleich einen Federsitz bildet, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die Ringsicherung 50 wird in der Ringnut 124 des Ansatzteils 12 montiert, so daß die Drehfeder 30 zwischen der Innenfläche der Klinkenbasis 20 und der Federsitzscheibe 40 angeordnet ist und alle vorspringenden Elemente fest an dem Ansatzteil 12 anliegen.
  • Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Klinke durch die in die Befestigungslöcher 24 eingeschraubten Schrauben fest an die Tür angesetzt (nicht gezeigt). Wenn der Handgriff 10 beim Öffnen der Tür gedreht wird, wird die Federsitzscheibe 40 durch Formschluß mitgedreht, so daß die Drehfeder 30 durch die Drehung des gegen ihr zweites, äußeres Ende anliegenden Arms 408 gespannt wird. Weil das innere Ende 32 der Drehfeder 30 an einem der beiden Federsitze 26 der Klinkenbasis 20 anliegt, speichert die Drehfeder 30 eine Federkraft. Sobald die Kraft, mit der die Tür geöffnet wird, beendet wird, wird der Handgriff 10 durch die in der Drehfeder 30 gespeicherte Federkraft zurückgestellt.
  • In Fig. 5 ist die Form der Drehfeder 30 vor dem Einbau gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die nun in der Klinke eingebaute Drehfeder 30 beim Benutzen durch die an der Klinke aufgebrachte Kraft verformt, so daß der Teil der Drehfeder 30, welcher nahe dem Körper 402 der Federsitzscheibe 40 liegt, im Durchmesser vergrößert wird und der Teil der Drehfeder 30, welcher nahe der Klinkenbasis 20 liegt, im Durchmesser kleiner bleibt.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird die Drehfeder 30 wegen der Elastizitätsermüdung nach und nach verformt. Dies führt dazu, daß die beiden Salten der Drehfeder 30 gegen den Körper 402 der Federsitzscheibe 40 und gegen die Klinkenbasis 20 gedrückt werden. Obwohl die Benutzung der erfindungsgemäßen Klinke zur Formänderung der Drehfeder 30 führt, wird diese in ihrer Lage zwischen den beiden Armen 406 und den vier Armen 408 der Federsitzscheibe 40 gehalten, so daß der Elastizitätsermüdung der Drehfeder 30 entgegengewirkt wird. Dadurch wird die Funktionsfähigkeit der Klinke verlängert.

Claims (16)

1. Klinke, umfassend:
a) einen Handgriff (10), dessen eines Ende auf seiner Stirnseite ein vorspringendes Ansatzteil (12) aufweist, das mindestens eine Ausnehmung (122) aufweist;
b) eine Klinkenbasis (20), die in der Mitte eine Öffnung (22) aufweist, durch welche sich das Ansatzteil (12) erstreckt, wenn die Klinkenbasis (20) auf der Oberfläche einer Tür angebracht ist, wobei auf der Innenfläche der Klinkenbasis (20) um die Öffnung (22) herum mindestens ein erster Federsitz (26) vorgesehen ist;
c) eine drehbare Federsitzscheibe (40), die einen ringförmigen Körper (402) aufweist, an dem mindestens ein mit einer der Ausnehmungen (122) des Ansatzteils (12) zusammenarbeitender Mitnehmer (404) angebracht ist, so daß die Federsitzscheibe (40) drehfest mit dem Ansatzteil (12) verbunden ist und zusammen mit dem Ansatzteil (12) des Handgriffs (10) gedreht wird, und die mindestens einen zweiten Federsitz (408) trägt, und
d) eine Drehfeder (30), die das Ansatzteil (12) umgibt und zwei Enden (32) aufweist, von denen eines an einem der ersten Federsitze (26) der Klinkenbasis (20) anliegt und das andere an einem der zweiten Federsitze (408) der Federsitzscheibe (40) angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) beim Innenrand des Körpers (402) mehrere gegen die Innenfläche der Klinkenbasis (20) vorstehende Arme (406) vorgesehen sind, die sich durch das Innere der Drehfeder (30) hindurch zu der Oberfläche des Ansatzteils (12) erstrecken, und beim Außenrand des Körpers (402) mehrere gegen die Innenfläche der Klinkenbasis (20) vorstehende Arme (408) vorgesehen sind, so daß die Drehfeder (30) von den Armen (408) umrahmt wird.
2. Klinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Innenrand des Körpers (402) zwei um 180° versetzte Arme (406) vorgesehen sind.
3. Klinke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Außenrand des Körpers (402) mindestens zwei in gleichem Winkelabstand angeordnete Arme (408) vorgesehen sind.
4. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (406, 408) im wesentlichen axial verlaufen.
5. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (406, 408) unter solchem radialem Abstand von der Achse des Körpers (40) angeordnet sind, daß sei bei entlastetem Handgriff (10) von der Innenfläche bzw. Außenfläche der Drehfeder beabstandet sind und bei belastetem Handgriff die Innenfläche bzw. die Außenfläche der Drehfeder (30) abstützen.
6. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Federsitze (408) durch die beim Außenrand des Körpers (402) liegenden Arme (408) gebildet sind.
7. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (406, 408) und/oder die ersten Federsitze (26) durch umgekantete Lappen von Blechbiegeteilen gebildet sind.
8. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (30) mehrere Windungen eines Federdrahtmateriales umfaßt.
9. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drehfeder (30) abgewinkelt sind.
10. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch daß die Klinke eine Ringsicherung (50) umfasst und nahe der Stirnseite des Ansatzteils (12) eine Ringnut (124) vorgesehen ist, wobei die Ringsicherung (50) in die Ringnut (124) des Ansatzteils (12) eingreift.
11. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringflansch (13) zwischen der Stirnseite des Handgriffs (10) und dem Ansatzteil (12) ausgebildet ist und die Außenfläche der Klinkenbasis (20) an dem Ringflansch (13) anliegt.
12. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Befestigungslöcher (24) auf der Innenfläche der Klinkenbasis (20) um die Öffnung (22) herum vorgesehen sind.
13. Klinke nach Anspruche 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorstehende erste Federsitze (26) auf der Innenfläche der Klinkenbasis (20) nahe den Befestigungslöchern (24) ausgebildet sind.
14. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch daß die Ausnehmungen (122) des Ansatzteiles (12) in die freie Endfläche des Ansatzteiles (12) auslaufen.
15. Klinke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenbasis (20) schalenförmig ist und das Ansatzteil (12) umgibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001445A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Rückstellvorrichtung
WO2007042244A1 (de) * 2005-10-10 2007-04-19 Wolfgang Kramme Türbeschlag

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