DE3233449A1 - Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes abrollen von oeffnungsabschluessen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes abrollen von oeffnungsabschluessen

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DE3233449A1
DE3233449A1 DE19823233449 DE3233449A DE3233449A1 DE 3233449 A1 DE3233449 A1 DE 3233449A1 DE 19823233449 DE19823233449 DE 19823233449 DE 3233449 A DE3233449 A DE 3233449A DE 3233449 A1 DE3233449 A1 DE 3233449A1
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ratchet wheel
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DE19823233449
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English (en)
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Andre 4286 Südlohn Haake
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • "Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von
  • öffnungsabschlüssen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine Sicherungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-PS 24 41 522 bekannt.
  • Bei der bekannten Einrichtung muß im Fall der Blockierung das ortsfest angebrachte Gehäuse der Sicherungsvorrichtung die gesamte Energie aufnehmen.
  • Aus der DE-PS 29 o2 715 ist es bekannt, die Vorrichtung dahingehend abzuändern, daß ein wesentlicher Teil der beim Inkrafttreten der Sicherung auftretenden Energie innerhalb der Sicherungseinrichtung aufgezehrt wird, so daß eine Dämpfung beim Ansprechen der Sicherung erzielt wird, wobei gleichzeitig ein Zurückfedern des Käfigs vermieden werden soll. Durch die Kombination von Wendelfedern und Blattfedern wird darüberhinaus erreicht, daß durch das Zusammenpressen der Wendelfeder ein wesentlicher erster Teil der Energie aufgezehrt wird und durch das Zusammenpressen oder Verbiegen der Blattfeder ein Reibungswert entsteht, der einmal zur Energieverzehrung beiträgt, zum andern aber auch ein Zurückfedern ausschließt.
  • Aus der DE-AS 24 33 237 ist es bekannt, als Dämpfungselemente Bremsen einzusetzen, wobei Bremsen aber als nicht funktionsfähig angesehen wurden, da sie nicht wartungsfrei sind und Staub, Schmutz, Rost oder Schmierstoffe den Reibungskoeffizienten so vermindern können, daß ein sicheres Arbeiten der Dämpfungsvorrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Schließlich ist es aus dem DE-GM 81 29 998 bekannt, die Verschlußdeckel des Gehäuses selbst zur Dämpfung mit heranzuziehen, wobei sich die seitlichen Verschlußdeckel mit ihren äußeren ringförmigen Innenflächenbereichen auf die zugewandten, im wesentlichen ringförmigen nach außen gerichteten Flächenbereiche des Gehäuses auflegen und über die ihre Verbindung mit dem Käfig herstellenden Verbindungsmittel fest auf das Gehäuse aufgepreßt werden. Durch ein festes Anziehen des Deckels auf dem Gehäuse soll ein Eintreten von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit verhindert werden. Diese bekannte Anordnung ist aber immer noch der Außenwitterung ausgesetzt und vor allen Dingen von außen zugänglich, so daß die in vorbestimmter Weise fest eingestellten Bremswerte durch Fremdeinwirkung von außen verstellt, verändert und sogar aufgehoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abrollsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Energieverzehrung im Ansprechfall durch Bremsung eintritt, wobei aber die Bremseinrichtung Fremdeinwirkungen entzogen ist und die Vorrichtung auch nach Ansprechen schnell wieder einsetzbar gemacht werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die eigentliche Abrollsicherung und die Bremseinrichtung in das Gehäuse der Vorrichtung verlegt und ist damit von außen her nicht mehr zugänglich und somit Fremdeinwirkungen entzogen und gleichzeitig den Witterungseinflüssen nicht mehr ausgesetzt.
  • Nach dem Ansprechen der Vorrichtung kann die Sicherung gewendet werden und die Dämpfung, d.h. die Bremseinrichtung ist wieder voll einsatzfähig, wobei bei Einsatz des an sich bekannten Doppelkammerprinzips (DE-PS 26 o4 209) nur ein Umdrehen der Einrichtung notwendig ist, um die Einrichtung sofort wieder voll einsatzfähig zu machen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung bei geöffnetem Gehäuse und gemäß einer Schnittdarstellung gemäß der Linie 1 - 1 in Fig. 2 und in Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1.
  • In den Figuren ist mit 1 das eigentliche Gehäuse bezeichnet, in dessen im Einsatzfall oberen Bereich eine Ausnehmung 2 vorgesehen ist, die zwei Anschlagwände 3 und 4 aufweist. Zusätzlich ist im mittleren Bereich der Ausnehmung 2 ein Magnet 5 vorgesehen, der an sich bekannter Art ist und dessen Funktion darin besteht, die Ansprechzeit der Sicherungsvorrichtung zu verkürzen.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Sperrad 6 gelagert, das unter Zwischenschaltung eines Lagerkäfigs 7 zum Teil drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist, wobei die öffnung für die Wickelwelle bei 8 dargestellt ist.
  • Der Lagerkäfig 7 kann dabei über eine Keilnutenverbindung mit der Wickelwelle drehfest verbunden werden.
  • Der Lagerkäfig 7 besteht aus zwei Nabenteilen 9 und lo, die auf der Wickelwelle drehfest angeordnet werden können und sich über Kugellager 11 am Gehäuse abstützen und zwei Flansche 12 und 14 aufweisen, die sich in Umfangsrichtung der Nabenteile 9 und 1o erstrecken und zwischen sich einen ringförmigen Freiraum schaffen, in den das eigentliche Sperrad einsetzbar ist. Das Sperrad weist dabei eine ringförmige Verdickung 15 auf, die von Anschlägen 16 und 17 des Flansches 12 und 14 übergriffen werden.
  • In dem Sperrad sind in radialer Richtung ausgerichtete, Stützflächen 18 und 19 schaffende Räume 20 vorgesehen, die die eigentlichen Sperrkörper 21 aufnehmen.
  • Die Flansche 12 und 14 halten das Sperrad 6 unter Zwischenschaltung von Befestigungsmittel 21, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schrauben ausgebildet sind, wobei zwischen die äußeren Seiten der Schrauben und die entsprechende Anlagefläche der Flansche noch Federmittel eingeschaltet sein können, die eine einstellbare Druckkraft der Schrauben ermöglichen. Die Befestigungsmittel 21 führen sich dabei in Führungsschlitzen 22, die im eigentlichen Sperrrad ausgenommen sind, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Lagerkäfig 7 und dem Sperrad 6 um eine Länge möglich ist, die der Länge der Führungsschlitze 22 entspricht.
  • Die Schrauben können über sogenannte Momentenschlüssel angezogen werden, so daß dadurch die Einstellung der Druckkraft zwischen den Flanschen 12 und 14 und dem Sperrad genau bestimmbar ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Bei Umdrehung des Sperrades 6 in der Abrollrichtung F gemäß Fig. 1 und damit bei entsprechendem Umlauf der in der Zeichnung nicht dargestellten Wickelwelle, bewegt sich das Sperrad mit den von ihm getragenen Sperrkörpern innerhalb des Gehäuses 1. Ist die Umdrehungsgeschwindigkeit unterhalb eines bestimmten Wertes, kommen die Sperrkörper 23 nicht mit der Anschlagwand 3 oder 4 in Kontakt, sondern fallen in diesen Bereich wieder in ihre Aufnahmeräume zurück.
  • Das Ansprechen der Vorrichtung kann durch den eingebauten Magneten 5 im oberen Bereich der Ausnehmung 2 verbessert werden, da der Magnet den Sperrkörper, wie in Fig. 1 dargestellt, bereits in eine Bereitschaftsstellung anhebt.
  • Uberschreitet die Umdrehungsgeschwindigkeit der Wickelwelle einen bestimmten Wert, kommt aufgrund der Fliehkraft der Sperrkörper 23 mit der Anschlagwand 3 in Kontakt und die weitere Umdrehung des Sperrades 6 wird ausgeschlossen bzw. abrupt abgebremst, wobei sich nunmehr aber der mit der Wickelwelle noch drehfest verbundene Lagerkäfig um ein Maß weiterdrehen kann, das der Länge der Führungsschlitze in Richtung der Abrollrichtung F gesehen entspricht. Hierbei tritt aufgrund der vorbestimmten Spannung zwischen den Befestigungsmitteln 21, dem Sperrad 6 und den Flanschen 12 bzw. 14 eine Bremswirkung ein, die zu einer Energie- verzehrung führt, ehe die Energie vom eigentlichen Gehäuse aufgenommen werden muß.
  • Es ist ersichtlich, daß diese Bremseinrichtung innerhalb des Gehäuses abgeschlossen und gegen Fremdeinwirkung sowie Witterungseinflüssen gesichert ist.
  • Hat die Vorrichtung angesprochen, ist es möglich, lediglich durch Umdrehen der Vorrichtung die Vorrichtung wieder einsatzbereit zu machen, da nunmehr die Anschlagwand 4 des Gehäuses zum Einsatz kommen kann. Ein Rückstellen der in den Führungsschlitzen geführten Befestigungsmittel ist nicht erforderlich.
  • Da innerhalb des Gehäuses ein Magnet zum Einsatz kommt, ist es möglich, das eigentliche Sperrad aus einer Messinglegierung herzustellen. Die Flansche des Lagerkäfigs können aus einer Stahllegierung oder einem Zinkdruckguß bestehen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. "Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von Uffnungsabschlüssen" Ansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von auf einer im wesentlichen horizontal angeordneten Wickeiwelle aufgerollten Uffnungsabschlüssen mit einem auf der Wickelwelle angeordneten Sperrad mit in radialer Richtung offenen, Stützflächen bildenden Räumen für darin gelagerte Sperrkörper und mit einem gegenüber der Wickelwelle feststehenden Gehäuse, dessen Innenseite das Sperrad in einem Abstand überdeckt, der kleiner ist als der radiale Durchmesser jedes Sperrkörpers und das im eingebauten Zustand in seinem oberen Bereich eine sich nach innen öffnende, in Abrollrichtung gesehen eine Anschlagwand aufweisende Ausnehmung für die Sperrkörper aufweist, wobei ein Sperrkörper zwischen der Anschlagwand und der Stützfläche des Sperrrades verklemmbar ist und die Stützfläche des Sperrades vom Tiefsten der Ausnehmung zum Eintritt der Sperrkörper im Falle der Blockierung der Wickelwelle einen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser der Sperrkörper ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Sperrad (6) unter Zwischenschaltung eines Lagerkäfigs (7) an die Wickelwelle anschließt, b) der Lagerkäfig (7) drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist, c) das Sperrad (6) unter axial gerichteter Klemmspannung vom Lagerkäfig (7) getragen ist und d) das Sperrad (6) sich um einen vorbestimmten Winkelbetrag gegenüber dem Lagerkäfig (7) bei überschreiten der einstellbaren Klemmspannung drehen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkäfig (7) aus einer auf der Wickelwelle festlegbaren Nabe (9, lo) und zwei sich in radialer Richtung von der Nabe einen axial ausgerichteten Zwischenraum zwischen sich freilassenden Flanschen (12, 14) besteht, wobei in den Zwischenraum das Sperrrad (6) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (9, lo) quer zur Wickelwelle-nlängsachse zweiteilig ausgebildet ist, in dem Sperrad (6) in Umfangsrichtung verlaufende Führungsschlitze (22) vorgesehen sind und die beiden den Lagerkäfig bildenden Nabenteile (9, lo) über Befestigungsmittel (2) miteinander verbunden sind, die durch die Führungsschlitze (22) im Sperrad greifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (21) durch Schrauben gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch Federelemente, die zwischen die Befestigungsmittel (21) und die Flansche (12, 14) der Nabe eingeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (12,14) an ihrem äußeren freien Ende mit nach innen gerichteten Anschlägen (16, 17) ausgerüstet sind,die eine am Sperrad (6) im zentralen Teil desselben vorgesehene ringförmige Verdickung (15)stirnseitig übergreifen.
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