DE2441522B2 - Sicherungsvorrichtung fuer rolltore o.dgl. - Google Patents
Sicherungsvorrichtung fuer rolltore o.dgl.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen für auf einer im
wesentlichen horizontal angeordneten Wickelwelle aufgerollte Panzer von Öffnungsabschlüssen, insbesondere von Rolltoren od. dgl., mit einem auf der
Wickelwelle drehfest angeordneten Sperrad mit in radialer Richtung offenen, Stützflächen bildenden
Räumen für darin gelagerte Sperrkörper und mit einem gegenüber der Wickelwelle feststehenden Gehäuse,
dessen Innenseite das Sperrad in einem Abstand überdeckt, der kleiner ist als der radiale Durchmesser
jedes Sperrkörpers, welcher zwischen der Gehäuseinnenseite und einer Stützfläche des Sperrades verklemmbar ist.
Rolltore werden in der Industrie eingesetzt, um großflächige öffnungen zu verschließen. Die Rolltore
arbeiten dabei nach dem Prinzip der bekannten Rolladen, d. h, die aus einzelnen Lamellen aufgebauten
Tore werden auf einer Wickelwelle aufgerollt, die sich üblicherweise oberhalb der Toröffnung befindet.
Da die Rolltore eine große Breite aufweisen und damit trotz Verwendung von Leichtmetall ein erhebli
unm απ
ches Gewicht besitzen, ist es erforderlich, daß diese Tore mit Sicherungsvorrichtungen ausgerüstet sein
müssen, die bei Versagen der Antriebsmittel ein Abstürzen der Tore verhindern. Andererseits müssen
diese Sicherungsvorrichtungen so ausgebildet sein, daß die normalen Bewegungen der Tore in keiner Weise
behindert werden.
In der DT-OS 15 09 412 wird eine selbstbremsende Antriebsvorrichtung für die Bedienungswelle einer
Jalousie, eines Rolladens od. dgl. beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung werden Sperrkörper durch
einen Käfig in fester peripherer Zuordnung zur Antriebswelle gehalten. Ein innerhalb des Käfigs
angeordnetes, Räume für die Sperrkörper aufweisendes Sperrad ist drehfest mit der Wickelwelle des Rolladens
verbunden und gegenüber der Antriebswelle um einen kleinen Winkel verdrehbar. Der Verdrehwinkel wird
durch Anschläge für Mitnehmer der Antriebswelle in dem Sperrad begrenzt Der die Sperrkörper führende
Käfig ist von einem Gehäuse umgeben. Solange bei dieser Vorrichtung die Antriebswelle gedreht wird,
findet keine Blockierung der Wickelwelle statt, denn bei Antrieb durch die Antriebswelle verbleiben die Sperrkörper in der tiefsten Stelle des Raumes des Sperrades,
so daß es zu keiner Verklemmung zwischen den Stützflächen der Räume und der Gehäuseinnenwand
kommen kann. Sobald aber die Antriebswelle nicht mehr gedreht wird, verdreht sich die Wickelwelle
infolge des Gewichts des Rolladens und damit auch das
Sperrad mit den Räumen für die Sperrkörper gegenüber dem Käfig mit der Folge, daß sich die Sperrkörper
zwischen den Stützflächen der Räume und der Gehäuseinnenwand verklemmen, Damit erfolgt eine
Blockierung der Wickelwelle.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hängt die Blockierung der Wickelwelle nicht von der Drehzahl der
Wickelwelle ab. Die Blockierung tritt auch nur dann ein, wenn die Antriebswelle nicht mehr gedreht wird. Bei
einem Versagen des Antriebs dagegen könnte die Wirkelwelle sich weiterdrehen. Außerdem erfolgt die
Blockierung der Wickelwelle nur durch Reibschluß zwischen Gehäuseinnenseite und den Sperrkörpern
sowie dem die Sperrkörper tragenden Sperrad, so daß die Blockierung nicht besonders sicher ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute kostengünstig herstellbare, einwandfreie und sicher arbeitende, selbsttätig bei
ungewollten Geschwindigkeitserhöhungen ansprechende Sicherungs- bzw. Fangvorrichtung zu erstellen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse im eingebauten
Zustand in seinem oberen Bereich eine sich nach innen öffnende Ausnehmung für Sperrkugeln aufweist und
daß die Stützfläche des Sperrades vom Tiefsten der
Ausnehmung zum Eintritt der Sperrkugeln im Falle der
Blockierung der Wickelwelle einen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser der Sperrkugeln ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine Vorrichtung geschaffen, die sehr einfach aufgebaut ist,
aber in ihrer Wirkungsweise ausgesprochen sicher arbeitet und die ohne Schwierigkeiten beim Einbauen
neuer Tore mit eingebaut werden kann und keinen großen Platzbedarf erfordert, andererseits so ausgebildet ist, daß der Einbau auch in bereits bestehende Tore
keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Gemäß der Erfindung wird entsprechend einem wesentlichen Merkmal weiterhin so vorgegangen, daß
beim Abrollen des Panzers die in Abrollrichtunjt
gesehene, rückwärtige Begrenzungswand jedes als Aufnahmeraum ausgebildeten Raumes flacher geneigt
ist als die in Abrollrichtung gesehene vordere Begrenzungswand.
Um bei den auftretenden hohen Dmckbeansprucbungen im Ernstfall eine Zerstörung der Kugeln zu
vermeiden, wird weiterhin gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sperrkugeln aus einem Werkstoff
hoher Zähigkeit bestehen.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Übergang vom normalen Umfang zum Tiefsten der Ausnehmung
entgegen der Abrollrichtung des Sperrades gesehen, steiler verläuft, als der Obergang vom Tiefsten der
Ausnehmung zui'j normalen Umfang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgen äße
Vorrichtung ohne Sperrwirkung der Sperrkugeln bei abgenommenem Deckel, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht gemäß F i g. 1 bei sich in Sperrstellung befindlichen Sperrkugeln.
In der Zeichnung ist mit 1 ein ortsfest angeordnetes Gehäuse bezeichnet, das in seinem Inneren ein Sperrad
2 aufnimmt, das auf einer Welle 3 angeordnet ist, die auf Umdrehung fest mit der in der Zeichnung nicht
dargestellten Wickelwelle verbunden werden kann, beispielsweise durch eine Keilverbindung, wobei in den
Zeichnungen die zur Aufnahme des Keiles vorgesehene Nut mit 4 bezeichnet ist
Das eigentliche Sperrad 2 weist nockenartige als Aufnahmeräume 5 ausgebildete Räume auf, die
gleichmäßig über den Umfang des Sperrades 2 verteilt sind und zur Aufnahme von Sperrkugeln 6 dienen. Die
Abrollrichtung des Rolltores ist in Fig. 1 mit dem Pfeil Fbezeichnet.
Am Innenumfang des Gehäuses 1, der im wesentlichen dicht an dem Außenumfang des Sperrades anliegt,
ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die eine Tiefe aufweist, die kleiner als der Durchmesser der Sperrkugeln
ist, wobei diese Ausnehmung so gestaltet ist, daß der Übergang vom normalen Umfang zum Tiefsten der
Ausnehmung entgegen der Abrollrichtun.g F des Sperrades 2 gesehen steiler verläuft als der Übergang
vom Tiefsten der Ausnehmung 7 zum normalen Umfang.
Beim normalen Betrieb der Vorrichtung ist die Drehgeschwindigkeit des Sperrades 2 so niedrig, daß
die Sperrkugeln so lange in den ihnen zugeordneten Aufnahmeräumen 5 verbleiben, bis sie aufgrund der
Schwerkraft aus den Aufnahmeräumen 5 herausgleiten und an dem Innenumfang des Gehäuses 1 anliegen.
Nimmt aus irgendeinem Grund die Geschwindigkeit des Sperrades 2 zu, beispielsweise dadurch, daß die
normale Wickelvorrichtung für die Rolltore od. dgl. zerstört wird, wird die Fliehkraft der Kugeln so groß,
daß diese Kugeln entgegen der Schwerkraft aus ihren Aufnahmeräumen 5 heraustreten, dabei in die Ausnehmung
7 gelangen und dann zwischen der Stützfläche des Aufnahmeraumes S des Sperrades und dem Tiefsten der
Ausnehmung 7 eingeklemmt werden, wobei die Stützfläche des Sperrades 2 vom Tiefsten der
Ausnehmung 7 ;tum Eintritt der Sperrkugeln im Falle der Blockierung der Wickelwelle einen Abstand hat, der
kleiner als der Durchmesser der Sperrkugeln 6 ist, so daß ein Weiterdirehen des Sperrades 2 in Richtung des
Pfeiles Fniclit mehr möglich ist.
Um Zerstörungen der Sperrkugeln 6 durch ein plötzliches Abbremsen zu vermeiden, sind die nockenartigen
Aufnahmeräume 5 so gestaltet, daß in Abrollrichtung gesehen die rückwärtige Begrenzungswand jedes
Aufnahmeraumes, die in Fig.3 mit 8 bezeichnet ist, flacher geneigt ist, als die in Laufrichtung gesehen
vordere Begrenzungswand, die in F i g. 3 mit 9 bezeichnet ist, so daß hierdurch ein keilartiges
Zusammenpressen der Kugel zwischen dem Tiefsten der Ausnehmung 7 und dem Außenumfang des
Sperrades gewährleistet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen für auf einer im wesentlichen horizontal angeordneten Wickelwelle aufgerollte Panzer von Öffnungsabschlüssen, insbesondere von Rolltoren oddgL, mit einem auf der Wickelwelle drehfest angeordneten Sperrad mit in radialer Richtung offenen, Stützflächen bildenden Räumen für darin gelagerte Sperrkörper und mit einem gegenüber der Wickelwelle feststehenden Gehäuse, dessen Innenseite das Sperrad in einem Abstand überdeckt, der kleiner ist als der radiale Durchmesser jedes Sperrkörpers, welcher zwischen der Gehäuseinnenseite und einer Stützfläche des Sperrades verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im eingebauten Zustand in seinem oberen Bereich eine sich nach innen öffnende Ausnehmung (7) für Sperrkugeln (6) aufweist und daß die Stützfläche des Sperrades (2) vom Tiefsten der Ausnehmung (7) zum Eintritt der Sperrkugeln (6) im Falle der Blockierung der Wickelwelle einen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser der Sperrkugeln (6) ist
- 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abrollen des Panzers die in Abrollrichtung gesehene rückwärtige Begrenzungswand (8) jedes als Aufnahmeraum (5) ausgebildeten Raumes flacher geneigt ist als die in Abrollrichtung gesehen vordere Begrenzungswand (9).
- 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkugeln (6) aus einem Werkstoff hoher Zähigkeit bestehen.
- 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom normalen Umfang zum Tiefsten der Ausnehmung (7) entgegen der Abrollrichtung (F) des Sperrades (2) ppQ<*hpn steiler verläuft s!s der LJber^En0 vorn Tiefsten der Ausnehmung (7) zum normalen Umfang.
Priority Applications (1)
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DE19742441522 DE2441522C3 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Sicherungsvorrichtung für Rolltore o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2441522A1 DE2441522A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2441522B2 true DE2441522B2 (de) | 1977-06-16 |
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ID=5924445
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742441522 Expired DE2441522C3 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Sicherungsvorrichtung für Rolltore o.dgl. |
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1974
- 1974-08-30 DE DE19742441522 patent/DE2441522C3/de not_active Expired
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