DE4324866A1 - Fangeinrichtung für Antriebe von Rolltoren - Google Patents
Fangeinrichtung für Antriebe von RolltorenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fangeinrichtung für Antriebe von
Rolltoren, bestehend aus einem Getriebe, das eine Antriebs
schnecke und ein drehfest mit der Rolltorachse verbundenes,
mit der Antriebsschnecke kämmendes Schneckenrad umfaßt, und
mit einer Schneckenrad-Arretiereinrichtung, bestehend aus
zumindest einem im Schneckenrad dezentral und parallel zur
Rolltorachse längsverschieblich aufgenommenen Arretierorgan,
dem Arretierorgan zugeordnete gehäusefeste Arretierausnehmun
gen zur Aufnahme des Arretierorgans in einer Blockierstel
lung der Schneckenrad-Arretiereinrichtung und einem mit der
Antriebsschnecke in Eingriff stehenden, frei um die Rolltor
achse umlaufenden, dem Schneckenrad benachbarten Pilotrad,
wobei das Arretierorgan unter der Vorspannung einer Feder
steht und in einer nicht in die Arretierausnehmungen eingrei
fenden Normalstellung zurückgehalten ist, solange das
Schneckenrad und das Pilotrad im Gleichlauf rotieren und bei
Gleichlaufabweichungen zwischen Schneckenrad und Pilotrad
durch den Druck der Feder mit einer der Arretierausnehmungen
in Eingriff tritt.
Eine derartige Fangeinrichtung ist aus der DE-PS 24 60 585
bekannt. Diese Fangeinrichtung weist einen in einer Bohrung
eines Halteblocks im Schneckenrad verschieblich aufgenomme
nen, unter der Vorspannung einer Feder stehenden Verriege
lungsbolzen auf, der an seiner Umfangswand mit einer Ringnut
versehen ist. Im Halteblock ist eine Riegelkugel geführt auf
genommen, die in die Ringnut des Verriegelungsbolzens vor
steht und diesen gegen die Federvorspannung zurückhält, so
lange sich das Schneckenrad und das Pilotrad im Gleichlauf
befinden. Hierzu ist am Pilotrad eine Nocke vorgesehen, die
an der Riegelkugel anliegt und diese in die Ringnut des Ver
riegelungsbolzens zwängt.
Kommt es aufgrund einer Beschädigung oder Zerstörung des
Schneckengetriebes zu einer Winkelverdrehung zwischen Schnec
kenrad und Pilotrad, so gleitet die Nocke des Pilotrades von
der Riegelkugel ab und gibt diese frei, so daß der Verrie
gelungsbolzen frei verschieblich wird und durch den Vorspan
nungsdruck der Feder aus dem Halteblock herausgestoßen wird.
Dabei tritt der Verriegelungsbolzen in eine Arretierausneh
mung im Deckel des Gehäuses ein und bringt dadurch das
Schneckenrad schlagartig zum Stillstand.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt
und erfüllt die auf diesem Gebiet bestehenden Forderungen
hinsichtlich der Betriebssicherheit der Fangeinrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Fangeinrich
tung dahingehend weiter zu verbessern, daß bei einer Verrin
gerung der Herstellungskosten der Einzelteile und des fer
tigungs- und montagetechnischen Aufwands eine zumindest
gleichbleibende Auslöseempfindlichkeit erreichbar sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Pilotrad in Form einer Ringscheibe mit zumindest einer,
in Umfangsrichtung länglichen Durchtrittsöffnungen im Be
reich des Arretierorgans ausgebildet ist, und daß das Arre
tierorgan in der Normalstellung durch einen in die Durch
trittsöffnung hervorstehenden Halteansatz der Ringscheibe
zurückgehalten wird und in Blockierstellung die Durchtritts
öffnung durchläuft.
Durch die unmittelbare Beaufschlagung des Arretierorgans
durch den Halteansatz in der Durchtrittsöffnung der Ring
scheibe des Pilotrades wird ein sehr einfacher und wirkungs
voller Halte- und Auslösemechanismus für das Arretierorgan
geschaffen, der insbesondere ohne verschiebliche Arretier-
Zwischenglieder wie Riegelkugeln oder dergleichen auskommt
und daher funktionstechnisch mindestens genauso sicher,
durch die Einsparung von Einzelteilen und den Wegfall von
Fertigungs- und Montageschritten jedoch deutlich wirtschaft
licher herstellbar ist.
Durch eine spezielle Formgebung des Halteansatzes kann dabei
erreicht werden, daß das Arretierorgan nach einem genau defi
nierten Verdrehungswinkel zwischen Schneckenrad und Pilotrad
freigegeben wird, wodurch sehr genau vorgebbare Auslösegren
zen realisierbar sind.
Während grundsätzlich eine Lagerung des Pilotrades auf der
Rolltorachse vorgesehen sein kann, ist das Pilotrad vorzugs
weise am Schneckenrad frei drehbar gelagert und dabei an
diesem mittels eines Sicherungsrings fixiert.
Die Arretierausnehmungen sind vorzugsweise im Gehäuseboden
vorgesehen, was den Vorteil hat, daß nur der Gehäuseboden
für die Aufnahme hoher Kräfte ausgelegt und entsprechend
dimensioniert sein muß, während die Gehäuseseitenwände und
der Gehäusedeckel wesentlich schwächer ausgebildet sein kön
nen und beispielsweise aus gewöhnlichem Grauguß bestehen
können, was zu einer Senkung der Fertigungskosten beiträgt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise aufgeschnittene
Ansicht einer Fangeinrichtung mit einem
Schneckenradgetriebe, und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fangeinrichtung ent
sprechend der Linie I-I in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 einer Fangvorrichtung 2, in dem
ein Schneckenradgetriebe 3 enthalten ist. Das Schneckenradge
triebe 3 besteht aus einer Schnecke 4, die drehfest auf ei
ner sich in das Gehäuse erstreckenden Antriebswelle 5 sitzt,
sowie einem Schneckenrad 6, das eine Verzahnung 7 aufweist,
die mit den Gängen 8 der Schnecke 4 in Eingriff steht. Das
Schneckenrad 6 weist eine zentrale Achsaufnahme 9 für eine
drehfest mit dem Schneckenrad 6 kuppelbare Rolltorachse auf.
Ferner sind im Schneckenrad 6 zwei unter einem vorgebbaren
Umfangswinkel gegeneinander ausgerichtete Sackbohrungen 10
vorgesehen, die parallelverlaufend zur Rolltorachse orien
tiert sind und in die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jeweils
ein durch eine Druckfeder 11 beaufschlagter Arretierbolzen
12 verschiebbar eingesetzt ist.
Der Arretierbolzen 12 wird an seiner dem Sackbohrungsende
gegenüberliegenden Stirnfläche 24 von einem Halteansatz 13
eines Pilotrades 14 blockiert und von diesem entgegen dem
Druck der Feder 11 in einer Normallage gehalten.
Der Arretierbolzen 12 ist nach Fig. 1 als gezogener
Vierkantstift ausgeführt, er kann jedoch im allgemeinen
sowohl eine andere Vielkantform besitzen als auch einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Das Pilotrad 14 besteht aus einer Ringscheibe 15, die an
ihrem Innenrand mit einem Sicherungsring 16 am Schneckenrad
6 frei drehbar gegenüber diesem gehalten ist und an ihrem
äußeren Rand mit einer Axialverzahnung 17 versehen ist. Die
Axialverzahnung 17 verläuft senkrecht zur Ringscheibenebene
und steht mit der Schnecke 4 in Eingriff.
Die Ringscheibe 15 des Pilotrades 14 weist im Bereich der
Arretierbolzen 12 zwei Langlöcher 18 auf, deren Durchgangs
öffnungen jeweils im mittleren Bereich durch den den Arre
tierbolzen 12 in seiner Normalstellung zurückhaltenden Halte
ansatz 13 reduziert sind.
Aus der Schnittansicht nach Fig. 2 ist sowohl die Blockie
rung des Arretierbolzens 12 durch den Halteansatz 13 des
Pilotrades 14 als auch der Eingriff der Axialverzahnung 17
des Pilotrades 14 in die Schnecke 4, der unabhängig von dem
Eingriff des Schneckenrades 2 in die Schnecke 4 erfolgt,
ersichtlich.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseboden 19, der gegen
über den Gehäuseseitenwänden 20 verstärkt ausgeführt ist und
der an seiner dem Pilotrad 14 gegenüberliegenden Innenseite
mit Arretierausnehmungen 21 versehen ist, die durch radial
verlaufende stabile Stege 22a, 22b, 22c in Umfangsrichtung
voneinander getrennt sind. Diese durch Stege 22a, 22b, 22c
unterteilten Ausnehmungen 21 bilden Aufnahmen für den Arre
tierbolzen 12, wenn dieser durch eine Verdrehung des Pilot
rades 14 relativ zum Schneckenrad 6 ausgelöst wird und durch
den Druck der Feder 11 in eine der Arretierausnehmungen 21
geschossen wird.
Gegenüber dem Gehäuseboden 19 befindet sich ein Gehäuse
deckel 23, der zumindest den Durchmesser des Pilotrades 14
aufweisen muß, da das Schneckenrad 6 zusammen mit dem Pilot
rad 14 bei der Montage des Schneckenradgetriebes 3 durch die
Deckelöffnung in das Gehäuse 1 eingesetzt wird.
Da die Axialverzahnung 17 des Pilotrades 14 senkrecht zur
Pilotradebene verläuft, wird der Durchmesser des Pilotrades
14 durch die Axialverzahnung 17 nicht vergrößert, so daß der
Durchmesser des Gehäusedeckels 23 minimal gehalten werden
kann.
Im Bereich der Schneckengänge 8 ist das Gehäuse zur Schaf
fung zusätzlicher Sicherheit verstärkt ausgebildet und der
Schneckenform formmäßig angepaßt, so daß sich in einem
eventuellen Schadensfall noch eine Führungsfunktion ergibt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fangeinrichtung 2
ist wie folgt:
Im Normalbetrieb laufen das Schneckenrad 6 und das Pilotrad
14 zwar unabhängig voneinander jedoch mit exakt gleicher Win
kelgeschwindigkeit um. Die Drehstellung des Pilotrades 14
gegenüber dem Schneckenrad 6 ist dabei so festgelegt, daß
der Halteansatz 13 des Pilotrades 14 ständig den Arretier
bolzen 12 in seiner Normalstellung hält. Unter diesen Gege
benheiten arbeitet der Rolltorantrieb einwandfrei.
Tritt jedoch eine Beschädigung oder Zerstörung des Schnecken
radgetriebes 3 durch Bruch oder Verschleiß der Verzahnung
des Schneckenrades 6 auf, so droht ein Durchrutschen des
unter hoher Belastung stehenden Schneckenrades 6, während
das lastfrei mitlaufende Pilotrad 4 weiter in der Schnecken
führung verbleibt.
In diesem Moment kommt es zu einer Relativverdrehung zwi
schen Schneckenrad 6 und Pilotrad 14, die zur Folge hat, daß
der Halteansatz 13 des Pilotrades 14 den Arretierbolzen 12
über dessen Stirnfläche 24 nicht länger niederhält und die
ser unter dem Druck der Feder 11 durch das Langloch 18 des
Pilotrades in eine der Arretierausnehmungen 21 des Gehäuse
bodens 19 gestoßen wird und dadurch das Schneckenrad 6 mit
samt Rolltorachse schlagartig zum Stillstand bringt.
Dabei ist die Anzahl der Arretierausnehmungen 21 und die
Breite der sie unterteilenden Stege 22a, 22b, 22c derart
festgelegt, daß einerseits durch eine möglichst hohe Anzahl
von Arretierausnehmungen 21 eine schnelle Blockierung der
Arretiereinrichtung erfolgt und andererseits die Belastbar
keit der Stege 22a, 22b, 22c immer ausreicht, um die sich zu
Beginn des Rolltorabsturzes aufbauenden Kräfte aufzunehmen.
Um ein möglichst schnelles Ansprechen der Fangeinrichtung 2
sicherzustellen, können auch zwei oder mehrere Arretierbol
zen 12 mit entsprechenden Langlöchern 18 im Pilotrad 14 vor
gesehen sein, die unter einem Winkel gegeneinander ausgerich
tet sind, der nicht dem Teilungswinkel der Arretierausneh
mungen 21 entspricht. Nach der Auslösung erfolgt dann der
Eingriff zumindest eines der Arretierbolzen 12 immer bereits
nach einer Weiterdrehung des Schneckenrades 6 um einen Bruch
teil des Teilungswinkels der Arretierausnehmungen 21, wo
durch die abzufangenden Kräfte verhältnismäßig klein gehal
ten werden können.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Fangeinrichtung
3 Schneckenradgetriebe
4 Schnecke
5 Antriebswelle
6 Schneckenrad
7 Radialverzahnung
8 Gänge
9 Achsaufnahme
10 Sackbohrung
11 Druckfeder
12 Arretierbolzen
13 Halteansatz
14 Pilotrad
15 Ringscheibe
16 Sicherungsring
17 Axialverzahnung
18 Langlöcher
19 Gehäuseboden
20 Gehäuseseitenwände
21 Arretierausnehmung
22a Steg
22b Steg
22c Steg
23 Gehäusedeckel
24 Stirnfläche
2 Fangeinrichtung
3 Schneckenradgetriebe
4 Schnecke
5 Antriebswelle
6 Schneckenrad
7 Radialverzahnung
8 Gänge
9 Achsaufnahme
10 Sackbohrung
11 Druckfeder
12 Arretierbolzen
13 Halteansatz
14 Pilotrad
15 Ringscheibe
16 Sicherungsring
17 Axialverzahnung
18 Langlöcher
19 Gehäuseboden
20 Gehäuseseitenwände
21 Arretierausnehmung
22a Steg
22b Steg
22c Steg
23 Gehäusedeckel
24 Stirnfläche
Claims (13)
1. Fangeinrichtung für Antriebe von Rolltoren, bestehend
aus einem Getriebe (3), das
- - eine Antriebsschnecke (4) und
- - ein drehfest mit der Rolltorachse verbundenes, mit der Antriebsschnecke (4) kämmendes Schneckenrad (6) umfaßt,
und mit einer Schneckenrad-Arretiereinrichtung, beste
hend aus
- - zumindest einem im Schneckenrad dezentral und parallel zur Rolltorachse längsverschieblich aufgenommenen Arretierorgan (12),
- - dem Arretierorgan (12) zugeordnete gehäusefeste Arre tierausnehmungen (21) zur Aufnahme des Arretierorgans (12) in einer Blockierstellung der Schneckenrad-Arre tiereinrichtung, und
- - einem mit der Antriebsschnecke (4) in Eingriff stehen den, frei um die Rolltorachse umlaufenden, dem Schneckenrad (6) benachbarten Pilotrad (14),
wobei das Arretierorgan (12) unter der Vorspannung einer
Feder (11) steht und in einer nicht in die Arretieraus
nehmungen (21) eingreifenden Normalstellung zurückgehal
ten ist, solange das Schneckenrad (6) und das Pilotrad
(14) im Gleichlauf rotieren, und bei Gleichlaufabweichun
gen zwischen Schneckenrad (6) und Pilotrad (14) durch
den Druck der Feder (11) mit einer der Arretierausnehmun
gen (21) in Eingriff tritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pilotrad (14) in Form einer Ringscheibe (15) mit
zumindest einer in Umfangsrichtung länglichen Durch
trittsöffnungen (18) im Bereich des Arretierorgans (12)
ausgebildet ist, und daß das Arretierorgan (12) in der
Normalstellung durch einen in die Durchtrittsöffnung
(18) hervorstehenden Halteansatz (13) zurückgehalten
wird, und in Blockierstellung der Schneckenrad-Arretier
einrichtung die Durchtrittsöffnung (18) der Ringscheibe
(15) durchsetzt.
2. Fangeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteansatz (13) des Pilotrades (14) in der
Normalstellung des Arretierorgans (12) auf dessen
Stirnfläche (24) aufliegt.
3. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (18) in Form eines Langloches
ausgebildet ist und daß der Halteansatz (13) von einer
längsmittigen Verengungsstelle des Langloches (18) gebil
det wird.
4. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Halteansatzes (13) wesentlich kleiner
als die Querschnittsbreite des Arretierorgans (12) ist.
5. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteansatz (13) in Radialaußenrichtung ver
läuft.
6. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pilotrad (14) am Schneckenrad (6) frei drehbar
gelagert und durch einen Sicherungsring (16) fixiert
ist.
7. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierausnehmungen (21) im Gehäuseboden (19)
vorgesehen sind.
8. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierausnehmungen (21) gleichmäßig über den
Umfang des Gehäusebodens (19) verteilt sind.
9. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierausnehmungen (21) durch stabil ausgebil
dete Stege (22a, 22b, 22c) voneinander getrennt sind,
die etwa die halbe Breite der Arretierausnehmungen (21)
aufweisen.
10. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung mehrerer Arretierorgane (12) diese
unter einem Umfangswinkel gegeneinander ausgerichtet
sind, der nicht dem Teilungswinkel der Arretierausnehmun
gen (21) entspricht.
11. Fangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pilotrad (14) an dem radial äußeren Rand der
Ringscheibe (15) eine senkrecht zur Ringscheibenebene
orientierte Axialverzahnung (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324866 DE4324866A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fangeinrichtung für Antriebe von Rolltoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324866 DE4324866A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fangeinrichtung für Antriebe von Rolltoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324866A1 true DE4324866A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324866 Ceased DE4324866A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fangeinrichtung für Antriebe von Rolltoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324866A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-07-23 DE DE19934324866 patent/DE4324866A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |