DE3904535C2 - - Google Patents

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DE3904535C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit am Zylindergehäuse angeordneter Ausreißsicherung, welche eine über das Zylindergehäuse ausladende, von einem in Auswärtsrichtung federbelasteten Bolzen gebildete Rückhaltefläche besitzt, der eine bei der Einschub-Montage des Schließzylinders in Wirkung tretende Einschub-Auflaufschräge zugeordnet ist.
Ein Schließzylinder der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 32 24 630 A1, wobei an dem Bolzen eine in eine Ausnehmung des Zylindergehäuses eingelegte Blattfeder angreift, die ihrerseits mit einem Dämpfungsbauteil einstückig verbunden ist. Auf diese Weise wird der Bolzen unverlierbar am Zylindergehäuse gehalten. Beim Einschieben des Schließzylinders in ein Aufnahmegehäuse wird durch eine an diesem vorgesehene Auflaufschräge der Bolzen in Einwärtsrichtung verlagert, wobei er in eine fluchtende Aussparung des Zylinderkerns eintaucht. Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig. Ferner muß das Aufnahmegehäuse, also das vom Schließzylinder getrennte Bauteil, die Auflaufschräge ausbilden. Dies setzt voraus, daß Schließzylinder und das zu durchsetzende Aufnahmegehäuse stets aufeinander abgestimmt sein müssen.
Eine Ausreißsicherung für einen Zylinderkern wird durch die DE 27 48 408 A1 aufgezeigt, bei welcher der Zylinderkern an seinem das Zylindergehäuse überragenden Ende eine Diametralbohrung besitzt zur Aufnahme von zwei von einer Druckfeder in radialer Auswärtsrichtung belasteten Bolzen. Damit diese nicht herausfallen können, sollen sie gesichert sein. Die Art und Weise der Sicherung wird dabei nicht angegeben. Die die Peripherie des Zylinderkerns überragenden Bolzen bilden endseitig Auflaufschrägen, die mit zugekehrten Steuerschrägen des Zylindergehäuses zusammenwirken. Im Anschluß an die Steuerschrägen ist das Zylindergehäuse mit von der Kernbohrung ausgehenden Sperröffnungen versehen. Sollte bei einem Herausreißversuch des Zylinderkerns dieser in Auszugsrichtung verlagerbar sein, so werden vorerst durch die Steuerschrägen des Zylindergehäuses und Auflaufschrägen der Bolzen diese in radialer Richtung entgegen Federbelastung einwärts verlagert. Sobald die Bolzen mit den Sperröffnungen fluchten, können sie in diese eintauchen und sichern zumindest dann den jenseits der Zuhaltungen befindlichen Endabschnitt des Zylinderkerns. Bei Fortsetzung des Herausreißens besorgt eine durch eine Ringnut geschaffene Sollbruchstelle das Zertrennen des Zylinderkerns. Das Maß des Überstandes des Bolzens über die Peripherie des Zylinderkerns setzt sich zusammen aus der Rückhaltefläche und der Auflaufschräge, so daß der Zylinderkern bei genügend kräftiger Bemessung der Bolzen einen ausreichend großen Durchmesser besitzen muß. Dabei sind die Bolzen nicht gegen Verdrehen gesichert, so daß der Fall eintreten kann, daß eine oder beide Aussteuerungsschrägen nicht ihre vorschriftsmäßige Stellung einnehmen.
Darüber hinaus geht aus der DE 26 33 370 A1 eine Ausgestaltung hervor, bei welcher die Rückhaltefläche von einer im Grundriß U-förmigen Widerlagerplatte gebildet ist, die reiterförmig auf den zylindrischen Teil eines Profilzylinders aufgesteckt ist. Die Schenkel und der Steg der Widerlagerplatte treten dabei in Formschluß zum zylindrischen Teil des Profilzylinders. Zur Aufnahme der Widerlagerplatte sind am Zylindergehäuse mehrere Stützstufen in Form von Schlitzen reihenförmig hintereinander vorgesehen, so daß eine stufenweise Verstellung der Widerlagerplatte möglich ist. Um den Schließzylinder einbauen zu können, muß jedoch das Türschild bzw. eine entsprechende Rosette demontiert sein.
Durch die DE 12 89 454 B1 ist eine Ausgestaltung bekanntgegeben, bei welcher eine Rosette eine etwa Z-förmig gebogene Blattfeder aufnimmt. Der eine Z-Schenkel reicht bei montiertem Schließzylinder in eine Kerbe desselben hinein. Durch diese Ausgestaltung ist die Rosette in Abzugsrichtung geschützt, jedoch nicht der Schließzylinder. Bei einem Herausreißversuch desselben bildet nämlich die eine Flanke der Kerbe eine Auflaufschräge für die Blattfeder, so daß sie keine Rückhaltewirkung auf den Schließzylinder ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schließzylinder in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben der Erzielung hoher Rückhaltekräfte in der Einbaustellung ein besonders leichtes Einsetzen des Schließzylinders gegeben ist, ungeachtet der den Schließzylinder aufnehmenden Einbauöffnung.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe bei einem gattungsgemäßen Schließzylinder dadurch, daß das Zylindergehäuse des als Profilzylinder gestalteten Schließzylinders auf Höhe des Flanschbereichs von einem Querkanal durchsetzt ist, dem endseitig ein einwärtsgerichteter Rand zugeordnet ist und in dem ein aus zwei federnd auseinandergespreizten Bolzenteilen bestehender, drehgesicherter Teleskopbolzen lagert, dessen beide Endabschnitte die sich an die Rückhalteflächen anschließenden, sich mindestens über das Maß des Vorstandes über die Außenkontur des Flanschbereiches erstreckenden Auflaufschrägen ausbilden.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schließzylinder geschaffen, der sich trotz über das Zylindergehäuse ausladender Rückhalteflächen einfach und kurzfristig einbauen läßt. Es ist nicht erforderlich, zuvor das türaußenseitige Beschlagschild oder eine Rosette zu demontieren. Der Einbauer des Schließzylinders braucht den Schließzylinder nur von der Türaußenseite her in gewohnter Weise einzuschieben, und zwar in die dafür vorgesehene, der Umrißform des Profilzylinders angepaßte Einbauöffnung. Während des Einschiebens brauchen die federbelasteten Bolzen nicht gesondert zurückgedrückt zu werden. Sobald die Auflaufschrägen auf Höhe der Einbauöffnung liegen, erfolgt beim weiteren Einschieben die Einwärtsverlagerung der beiden federnd auseinandergespreizten Bolzenteile. Vor dem Einbau des Profilzylinders verhindern die einwärtsgerichteten Ränder des Querkanals, daß die auseinandergespreizten Bolzenteile ihre vorschriftsmäßige Lage verlassen. Die Anschlagbegrenzung durch den einwärtsgerichteten Rand ist so, daß ausschließlich die Auflaufschrägen über die Außenkontur des Flanschbereiches vorstehen. Die Drehsicherung des Teleskopbolzens sorgt dabei dafür, daß die Auflaufschrägen stets ihre bestimmungsgemäße Ausrichtung aufweisen. Obwohl bei einem Profilzylinder nur ein Maß von 10 mm Breite des Flanschbereiches vorliegt, können die Bolzenteile genügend stark ausgebildet sein und ein ausreichend groß bemessener Federweg vorgesehen werden. Die Rückhalteflächen liegen nun im Gegensatz zum Stand der Technik im Schatten der Auflaufschrägen und führen zu keiner Verlängerung des Gesamtüberstandes jedes Bolzenteiles über den Flanschbereich. Erst wenn die Bolzenteile die Einbauöffnung durchwandert haben, können sie wieder über den Flanschbereich vortreten und sich türseitig abstützen. Zur Abstützung kann beispielsweise die Rückfläche des Türschildes bzw. die einer Rosette dienen. Es kann sich jedoch bezüglich der entsprechenden Fläche bei einer einen Rohrrahmen aufweisenden Tür auch um einen Wandungsabschnitt des Rohrrahmensprofils handeln. Stets ist gewährleistet, daß nach Einsetzen des Profilzylinders die Bolzenteile über den Flanschbereich vorstehen und damit das Herausreißen des Schließzylinders aus der Einbauöffnung wirksam verhindern.
Zwecks Erzielung einer verkantungsfreien Führung und einer optimalen Abstützung der Bolzenteile schlägt die Erfindung vor, daß das eine Bolzenteil eine eine Druckfeder aufnehmende Sackbohrung aufweist, in die das andere Bolzenteil mit einem Zapfen eingreift.
Hinsichtlich der Unterbringung des Teleskopbolzens erweist es sich optimal, daß der Querkanal zwischen Gehäusestiftbohrungen quer zu diesen verläuft.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt einen in Sicherungsstellung befindlichen Schließzylinder und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Schließzylinder 1 ist als Doppel-Profilzylinder gestaltet. Er setzt sich zusammen aus dem zylindrischen Abschnitt 2 und dem radial dazu ausgerichteten Flanschbereich 3. Durch einen mittigen, vom zylindrischen Abschnitt 2 ausgehenden Ausschnitt 4 wird das Zylindergehäuse in zwei Hälften aufgeteilt.
Der Flanschbereich 3 besitzt in der türaußenseitig liegenden Hälfte des Profilzylinders einen Querkanal 5, welcher zwischen zwei Gehäusestiftbohrungen 6 verläuft, die zur Aufnahme der Gehäusestifte 7 von Stiftzuhaltungen dienen. Der Querkanal 5 dient zur Führung eines Teleskopbolzens 8. Dieser besteht aus zwei Bolzenteilen 9 und 10. Das eine Bolzenteil 9 besitzt eine eine Druckfeder 11 aufnehmende Sackbohrung 12, in welche das andere Bolzenteil 10 mit einem stufenförmig abgesetzten Zapfen 13 eingreift. Die Bolzenteile 9, 10 weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der demjenigen des Querkanals angepaßt ist. Um eine Drehsicherung des Teleskopbolzens 8 zu erhalten, kann gemäß Fig. 1, wie strichpunktiert dargestellt ist, der Teleskopbolzen eine Längsrippe 14 ausbilden, die formpassend in eine Nut 15 des Querkanals 5 hineinragt.
Der aus den beiden Bolzenteilen 9, 10 bestehende, federnd auseinandergespreizte Teleskopbolzen 8 bildet an seinen beiden Endabschnitten Sperrvorsprünge 16 aus, welche die Flanschbreitseitenflächen 17 überragen. Im Detail besitzt jeder Sperrvorsprung 16 eine den Schließzylinderquerschnitt überragende Rückhaltefläche 18, an welche sich eine in Einschubrichtung des Schließzylinders weisende Auflaufschräge 19 anschließt. Diese setzt entweder auf Höhe der Außenkontur des Flanschbereiches oder innerhalb des Querkanals 5 an.
Eine Unverlierbarkeit des Teleskopbolzens 8 ist dadurch erreicht, daß der Querkanal endseitig einen einwärts gestemmten Rand 20 besitzt, der die Auswärtsverlagerung der Bolzenteile 9, 10 begrenzt.
Dieser so gestaltete Schließzylinder 1 kann in eine ein Einsteckschloß 21 aufnehmende Tür 22 eingebaut werden, welch letztere im Bereich der Einbauöffnung entsprechende Rosetten 23, 24 trägt. Die Einbauöffnung 25 setzt sich bis in die Rosetten fort und ist im Grundriß der Kontur des Schließzylinders 1 angepaßt. Die äußere Rosette 23 besitzt einen kegelstumpfförmigen Querschnitt und ist mittels von der Türinnenseite her eingedrehter Befestigungsschrauben 26 fixiert.
Das Einsetzen des Schließzylinders 1 geschieht von der Türaußenseite her. Während der Einsteckverlagerung beaufschlagen die Auflaufschrägen 19 der Bolzenteile 9, 10 den Rand der Einbauöffnung 25 der äußeren Rosette 23, wodurch die Bolzenteile mit den Sperrvorsprüngen sich in Einwärtsrichtung verlagern entgegen der Kraft der Druckfeder 11. Auf diese Weise kann der Schließzylinder eingesetzt werden. Hat er seine vorschriftsmäßige Stellung erreicht, gibt auch die Einbauöffnung 25 der Rosette 23 die Sperrvorsprünge 16 zum Austreten frei, woraufhin die Rückhalteflächen 18 die Anschlagfläche 27 der türaußenseitigen Rosette 23 hintergreifen. Damit stellen die Sperrvorsprünge 16 eine Ausreißsicherung für den Schließzylinder 1 dar.

Claims (3)

1. Schließzylinder mit am Zylindergehäuse angeordneter Ausreißsicherung, welche eine über das Zylindergehäuse ausladende, von einem in Auswärtsrichtung federbelasteten Bolzen gebildete Rückhaltefläche besitzt, der eine bei der Einschub-Montage des Schließzylinders in Wirkung tretende Einschub-Auflaufschräge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse des als Profilzylinder gestalteten Schließzylinders (1) auf Höhe des Flanschbereichs (3) von einem Querkanal (5) durchsetzt ist, dem endseitig ein einwärtsgerichteter Rand (21) zugeordnet ist und in dem ein aus zwei federnd auseinandergespreizten Bolzenteilen (9, 10) bestehender, drehgesicherter Teleskopbolzen (8) lagert, dessen beide Endabschnitte die sich an die Rückhalteflächen (18) anschließenden, sich mindestens über das Maß des Vorstandes über die Außenkontur des Flanschbereiches (3) erstreckenden Auflaufschrägen (19) ausbilden.
2. Schließzylinder, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bolzenteil (9) eine eine Druckfeder (11) aufnehmende Sackbohrung (12) aufweist, in die das andere Bolzenteil (10) mit einem Zapfen (13) eingreift.
3. Schließzylinder, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (5) zwischen zwei Gehäusestiftbohrungen (6) quer zu diesen verläuft.
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