DE4314208A1 - Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung - Google Patents
Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende SchließvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Schlüssel und Schließzy
linder bestehende Schließvorrichtung, mit einem in einem
Gehäuse drehbaren Zylinderkern, der einen axial verlau
fenden Kanal zum Einschub eines Schlüssels besitzt, der
durch im Zylinderkern verlagerbar in Achsrichtung hinter
einander angeordnete plättchenförmige Zuhaltungen hin
durchtritt und diese mit am Schlüsselschaft vorgesehenen
Bartstufen in eine die Drehung des Zylinderkerns freige
bende Stellung einordnet.
Schließvorrichtungen der in Rede stehenden Art sind in
einer Vielzahl bekannt. Die plättchenförmigen Zuhaltun
gen sind in Richtung ihrer Eingriffsstellung abgefedert
und treten mit ihren Sperrenden in der Schlüsselabzugs
stellung in zugehörige Längsnuten des Zylindergehäuses.
Durch Einschub des zugehörigen Schlüssels, welcher an
seinen Schmalseiten die in Form von Schließkerben ausge
bildeten Bartstufen besitzt, werden die Zuhaltungsplätt
chen durch Längsverschieben im Zylinderkern so eingeord
net, daß die Sperrenden die Nuten des Zylindergehäuses
verlassen. Danach kann der Zylinderkern mittels des
Schlüssels gedreht werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Schließvorrichtung in herstellungs
technisch einfacher Weise so auszugestalten, daß das
Einordnen der Zuhaltungsplättchen ohne Längsverschiebung
derselben, also quer zur Zylinderkern-Längsrichtung,
möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Schließvorrichtung
der in Rede stehenden Art dadurch, daß die einordnende
Verlagerungsbewegung der Zuhaltungsplättchen als Drehbe
wegung um die Schlüsselschaftachse gestaltet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Schließvorrichtung angegeben, die sich einerseits durch
einen einfachen Aufbau und andererseits durch eine ver
besserte Schließweise auszeichnet. Die Zuhaltungsplätt
chen sind nun als Drehscheiben gestaltet und werden
durch Einschub des ordnungsgemäßen Schlüssels in eine
solche Position gebracht, die das anschließende Drehen
des Zylinderkerns zuläßt. Die drehbare Ausbildung der
Zuhaltungsplättchen führt zu einer geringen Lagerrei
bung. Ferner können die Zuhaltungsplättchen stabil ausge
bildet werden, so daß auch größere Kräfte schadfrei
aufgenommen werden können. Außerdem ist es nicht erfor
derlich, den scheibenförmigen Zuhaltungsplättchen sie
belastende Druckfedern zuzuordnen. Der Aufbau der
Schließvorrichtung wird dadurch einfacher. Auch müssen
keine Federkräfte bei Schlüsseleinsteck-/Abziehverlage
rung überwunden werden. Schließlich vereinfacht sich
noch die Fertigung, da insgesamt die Schließvorrichtung
mit weniger Bauteilen zusammensetzbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der
Drehwinkel-Verlagerungsbereich der einzelnen Zuhaltungs
plättchen durch Anschläge begrenzt ist. Also können die
Zuhaltungsplättchen niemals ihre funktionsgerechte Stel
lung verlassen. Die Anschläge sorgen dafür, daß die
Zuhaltungsplättchen bestimmungsgemäß von dem Schlüssel
erfaßt und gesteuert werden können. Beispielsweise kön
nen die Anschläge durch einen Bogenschlitz erzielt sein,
dessen Randkanten die Anschläge bilden in Verbindung mit
einer im Zylinderkern untergebrachten Anschlagleiste.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß jedes Zuhaltungsplätt
chen mindestens eine am Umfang vorgesehene Vertiefung
besitzt, derart, daß bei eingeordneten Zuhaltungsplätt
chen diese Vertiefungen einen parallel zu einer Sperrlei
ste verlaufenden Eintrittsraum für diese bilden, derart,
daß die Sperrleiste die Drehung des Zylinderkerns frei
gibt. Solange die Zuhaltungsplättchen durch den Schlüs
sel nicht eingeordnet sind, erstreckt sich die Sperrlei
ste sowohl im Zylindergehäuse als auch im Zylinderkern
und blockiert eine Drehung des letzteren. Eine Ausweich
bewegung der Sperrleiste ist nicht möglich, da die um
fangseitigen Vertiefungen keinen Eintrittsraum für die
Sperrleiste bilden. Das Ausweichen der Sperrleiste ist
nur durch Einordnen der Zuhaltungen durch den bestim
mungsgemäßen Schlüssel möglich. Dann fluchten die hinter
einanderliegenden Vertiefungen und bilden einen durchge
henden Eintrittsraum für die Sperrleiste, so daß diese
das Zylindergehäuse verlassen kann und anschließend bei
der Drehbewegung des Zylinderkerns mitgenommen wird. Für
die Sperrleiste empfiehlt sich insbesondere ein Stab mit
kreisförmigem Querschnitt, was den Vorteil einer kosten
günstigen Fertigung mit sich bringt.
Eine besonders weiche Schließweise mit geringen Kräften
läßt sich dadurch erzielen, zwischen je zwei Zuhaltungs
plättchen ein Kugelkäfigplättchen vorzusehen mit eingela
gerten und über beide Breitseiten vorstehenden Kugeln.
Die Kugeln sind in den Kugelkäfigplättchen so unterge
bracht, daß sie über die Breitseiten derselben vorstehen
können, jedoch nicht die Kugelkäfigplättchen verlassen.
Dies erweist sich insbesondere bei der Montage des
Schließzylinders als günstig.
Sowohl fertigungstechnisch als auch stabilisierend wirkt
sich die Maßnahme aus, daß die Schlüsselschaft-Durch
stecköffnung des Zuhaltungsplättchens und der Quer
schnitt des Schlüsselschaftes etwa halbkreisförmige
Grundformen besitzen und die sekantenförmige Basisfläche
des Schlüsselschaftes Träger der Bartstufen des Schlüs
sels ist. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere bei
der Schlüsselfertigung als von Vorteil, da zu dessen
Herstellung von einem Rundprofil ausgegangen werden
kann. Auch ist dadurch der Schlüsselschaft besonders
stabil. Die Schlüsselschaft-Durchstecköffnungen dagegen
können beispielsweise im Stanzvorgang gefertigt werden.
Sodann ist hervorzuheben, daß der Schlüsselschaft, der
Basisfläche gegenüberliegend, eine Längsnut zum Eintritt
eines in den Schlüsselkanal ragenden Zentriervorsprunges
besitzt. Durch diesen wird beim Einstecken des Schlüs
sels derselbe geführt. Daher werden die Zuhaltungsplätt
chen vorschriftsmäßig erfaßt und richtig eingeordnet.
Sodann stellt der Zentriervorsprung in Verbindung mit
der Längsnut die Kupplung zwischen Schlüssel und Zylin
derkern bei einer Drehverlagerung desselben dar.
Bezüglich der Schlüsselgestaltung erweist es sich als
besonders günstig, daß die Bartstufen des Schlüssels
Wellenlinien bilden, die an der einen Basislängskante
unterschiedlich verlaufen als an der anderen Basislängs
kante. Erzeugt werden die Wellenlinien durch unterschied
lichen Winkelverlauf zur sekantenförmigen Basisfläche
des Schlüsselschafts.
Die Gestaltung der Wellenlinien ist derart, daß auf der
Längsmittellinie der Basisfläche die Wellenlinienausprä
gungen am geringsten sind.
Damit trotz der sich aneinander anschließenden, eine
unterschiedliche Neigung zueinander aufnehmenden Bartstu
fen das Einschieben bzw. Abziehen des Schlüssels gegeben
ist, liegen die Scheitel der Bartstufen-Wellenlinien an
der einen Basislängskante auf Lücke zu denjenigen an der
anderen Basislängskante, und die Wellenprägungen fallen
ab bzw. steigen an quer zur Schlüssellängsrichtung zur
jeweils gegenüberliegenden Basislängskante. Es werden
hierdurch schräg verlaufende Übergangszonen geschaffen
zwischen benachbarten Bartstufen, so daß der Schlüssel
von der einen zur anderen Bartstufe geschoben werden
kann, wobei die Zuhaltungsplättchen jeweils eine gewisse
Drehung erhalten.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar
in, daß der Schlüsselkanal kreisrunden Querschnitt be
sitzt und die Sekantenlinie der Schlüsselschaft-Durch
trittsöffnung kreuzend zum Querschnitt des Schlüsselka
nals liegt. Einerseits wird der Schlüsselschaft optimal
durch den Schlüsselkanal geführt. Andererseits ist Ge
währ gegeben, daß er bestimmungsgemäß in den Bereich der
Sekantenlinien der Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnungen
gelangt, um die Zuhaltungsplättchen einzusteuern. Bei
abgezogenem Schlüssel fluchten sämtliche Sekantenlinien
der Zuhaltungsplättchen untereinander. Von außen her ist
es nicht ersichtlich, wie die Zuhaltungsplättchen ge
dreht werden müssen, um ein Öffnen zu erlauben. Diese
Maßnahme erweist sich als besonders abtastsicher.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus Schließzylinder und Schlüssel beste
hende Schließvorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 in einer vergrößerten Einzeldarstellung den
Schlüsselschaft in Ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den die Bartstufen aufwei
senden Schlüsselschaft,
Fig. 4 ebenfalls vergrößert dargestellt, einen Längs
schnitt durch den Schließzylinder bei abgezoge
nem Schlüssel,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
jedoch bei eingestecktem Schlüssel,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.
6,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 in Einzeldarstellung eine Ansicht eines Kugel
käfigplättchens,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Kugelkäfigplättchen,
Fig. 12 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt
durch das Kugelkäfigplättchen im Bereich einer
einliegenden Kugel und
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung den die Bart
stufen ausbildenden Schlüsselschaft.
Die Bestandteile der dargestellten Schließvorrichtung
sind ein Schließzylinder 1 und ein dazugehörender Schlüs
sel 2. Der Schließzylinder 1 besitzt ein im Querschnitt
kreisringförmiges Zylindergehäuse 3, welches in seiner
zentralen Gehäusebohrung 4 einen durchmesserangepaßten
Zylinderkern 5 drehbar lagert. Dessen schlüsseleinsteck
seitiger Kopf 51 ist durchmessergrößer gestaltet und ragt
teilweise in eine sich an die Gehäusebohrung 4 anschlie
ßende Stufenbohrung 4′. Auf diese Weise wird der Zylin
derkern 5 in der einen Richtung gegen axiales Verschie
ben gesichert. Zur Sicherung in der anderen Richtung
kann beispielsweise ein das innere Ende des Zylinder
kerns 5 überfangender Sprengring dienen, was nicht darge
stellt ist.
Vom inneren Ende des Zylinderkerns 5 geht eine Bohrung 6
aus, welche bei eingebautem Zylinderkern nahe vor der
Stufenbohrung 4′ endet. Die Bohrung 6 dient zur Aufnahme
hintereinander in Achsrichtung des Zylinderkerns 5 ange
ordneter Zuhaltungsplättchen 7, welche als drehbare
Scheiben gestaltet sind. Die Breitflächen der Zuhaltungs
plättchen sind zueinander kugelgelagert. Dies geschieht
in der Weise, daß sich zwischen je zwei Zuhaltungsplätt
chen 7 ein Kugelkäfigplättchen 8 erstreckt mit eingela
gerten und über beide Breitseiten vorstehenden Kugeln 9.
Die Detaildarstellung der Kugelkäfigplättchen 8 geht aus
den Fig. 10 bis 12 hervor. Es liegt eine ringförmige
Gestaltung der Kugelkäfigplättchen 8 vor. Überragt wird
die Ringform von vier in gleicher Umfangsverteilung
angeordneten Lagerstegen 10. Die konzentrisch zur Mittel
achse verlaufenden Außenkanten jeweils zweier sich gegen
überliegender Lagerstege 10 gleiten an der Innenwandung
der Bohrung 6 des Zylinderkerns 5. Zwischen den Stegen
10 erstrecken sich außenseitig bogenförmig verlaufende
Aussparungen 11. Mittig weist jedes Kugelkäfigplättchen
8 eine Durchtrittsöffnung 12 für den Schaft 13 des
Schlüssels 2 auf. Im Bereich der Stege 10 bildet jedes
Kugelkäfigplättchen 8 die beiden Breitseiten überragende
kranzförmige Verdickungen 14 aus. Im Bereich zweier sich
auf gleicher Achse gegenüberliegender Verdickungen 14
befindet sich eine Käfigbohrung 15 zur Aufnahme je einer
Kugel 9. Die Käfigbohrungen 15 sind in Richtung der
Breitseiten querschnittsreduziert, so daß eine gewisse
Verlagerung für die Kugeln in Längsrichtung des Zylinder
kerns 5 gegeben ist. Allerdings können die Kugeln 9
nicht aus den Käfigbohrungen 15 herausfallen.
Vom Kopf 5′ des Zylinderkerns 5 geht ein Schlüsselkanal
16 kreisförmigen Querschnitts aus. Dessen Durchmesser
ist demjenigen des Schlüsselschaftes 13 angepaßt. In den
lichten Querschnitt des Schlüsselkanals 16 ragt ein
Zentriervorsprung 17 des Zylinderkerns 5 hinein, für
welchen der Schlüsselschaft 13 eine Längsnut 18 ausbil
det. In Gegenüberlage zum Zentriervorsprung 17 erstreckt
sich ein Stützvorsprung 19. Letzterer ist etwas breiter
dimensioniert als der Zentriervorsprung 17, damit der
Schlüssel nur in einer Stellung in den Schlüsselkanal 16
einschiebbar ist. Der Schlüsselschaft besitzt einen
Querschnitt mit etwa halbkreisförmiger Grundform. Beim
Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt etwas größer als
ein Halbkreisquerschnitt. Der Stützvorsprung 19 wirkt in
Verbindung mit der sekantenförmigen Basisfläche 20 als
Widerlager für den eingesteckten Schlüssel.
Der Drehwinkelverlagerungsbereich der einzelnen Zuhal
tungsplättchen 7 ist durch Anschläge 21, 22 begrenzt.
Gebildet werden die Anschläge 21, 22 durch die Endberei
che eines randseitigen Bogenschlitzes 23. In den Bogen
schlitz 23 ragt eine Anschlagleiste 24 hinein. Aufgenom
men ist diese von einer die Wandung des Zylinderkerns 5
durchdringenden Längsaussparung 25. Letztere erstreckt
sich über den Bereich der Zuhaltungsplättchen 7. Eine
auswärts gerichtete Radialverlagerung der Anschlagleiste
24 ist verhindert durch die Innenwandung der Gehäuseboh
rung 4. In der anderen Richtung kann eine Radialverlage
rung der Anschlagleiste 24 nicht durch den Grund der
Bogenschlitze 23 erfolgen, vergl. insbesondere Fig. 5.
Im übrigen erstreckt sich die Längsaussparung 25 und die
darin eingelegte Anschlagleiste auf der durch den Zen
triervorsprung 17 und Stützvorsprung 19 gelegten Längs
ebene des Zylinderkerns 5. Beim Ausführungsbeispiel
besitzt jedes Zuhaltungsplättchen 7 drei am Umfang vorge
sehene Vertiefungen 26, 27, 28, welche, wie später noch
beschrieben wird, mit ihnen zugeordneten Sperrleisten
29, 30, 31 zusammenwirken. Die Sperrleisten 29 bis 31
liegen bei abgezogenem Schlüssel 2, vergl. insbesondere
Fig. 5, mit einem Teil ihres Umfanges in längsgerichte
ten Nuten 32, 33, 34 des Zylindergehäuses 3 ein. Mit dem
restlichen Teil ihres Umfanges treten die Sperrleisten
29, 30, 31 in Längsnischen 35, 36, 37 des Zylinderkerns
5 bzw. dessen Wandung. Bei abgezogenem Schlüssel wirken
die Zuhaltungsplättchen 7 als Widerlager gegen eine
radiale Einwärtsverlagerung der Sperrleisten 29, 30, 31.
Der Zylinderkern 5 kann somit nicht innerhalb der Gehäu
sebohrung 4 gedreht werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Längsausspa
rung 25 sowie die Längsnischen 35, 36, 37 winkelverteilt
am Zylinderkern 5 vorgesehen. Ferner stützt sich bei
abgezogenem Schlüssel 2 der Anschlag 21 des Zuhaltungs
plättchens 7 an der Anschlagleiste 24 ab.
Die Sperrleisten 29, 30, 31 können sodann unterschiedli
che Länge besitzen. Jede Sperrleiste kann sich aus zwei
hintereinanderliegenden Sperrleistenabschnitten zusammen
setzen, wie es insbesondere aus Fig. 4 und 6 hervor
geht. Drehwinkelbenachbarte Sperrleisten können ferner
einander überlappen.
In jedem Zuhaltungsplättchen 7 befindet sich eine zentra
le Schlüsselschaft-Durchstecköffnung 38. Diese besitzt
auch eine etwa halbkreisförmige Grundform in Anlehnung
an den Querschnitt des Schlüsselschaftes 13, wodurch
eine Sekantenlinie 39 entsteht. Diese wirkt zusammen mit
Bartstufen 40 des Schlüssels 2. Jeweilige Zuhaltungs
plättchen 7 unterscheiden sich voneinander dadurch, daß
die Sekantenlinien 39 zu den Vertiefungen 26, 27, 28
unterschiedlich drehwinkelorientiert sind. Aufgrund
dessen bilden auch die Bartstufen 40 des Schlüssels
Wellenlinien L1 und L2. Die Wellenlinie L1 verläuft an
der ihr zugekehrt liegenden Basislängskante K1 anders
als die auf der anderen Basislängskante K2 befindliche
Wellenlinie L2. Dabei sind die auf der Längsmittellinie
der Basisfläche 20 befindlichen Wellenlinienausprägungen
am geringsten.
Ferner veranschaulichen die Fig. 2 und 13 deutlich,
daß die Scheitel S1 der Bartstufen-Wellenlinien L1 an
der einen Basislängskante K1 auf Lücke liegen zu denjeni
gen Scheiteln S2 der anderen Basislängskante K2. Die
quer zur Schlüssellängsrichtung verlaufenden Wellenprä
gungen können jeweils zu gegeneinander liegenden Basis
längskanten hin abfallen bzw. ansteigen. Es entstehen
dadurch zwischen den einzelnen Bartstufen 40, auch wenn
sie gegenläufig verlaufen sollten, Aussteuerungsschrägen
41, die das Einschieben bzw. Abziehen des Schlüssels
ermöglichen.
Die aus Zuhaltungsplättchen 7 und Kugelkäfigplättchen 8
bestehende Baueinheit ist gegen axiale Verschiebung
innerhalb des Zylinderkerns 5 rückwärtig durch eine
Scheibe 42 gesichert, die sich an einem Sicherungsring
43 abstützt. Letzterer liegt in einer Ringnut 44 der
Bohrung 6 ein.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Bei abgezogenem Schlüssel 2 liegt die Sekantenlinie 39 der Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnung 38 kreuzend zum Querschnitt des Schlüsselkanals 16, und zwar unter einem vorbestimmten Winkel, wie bereits vorerwähnt wurde. Die sekantenförmigen Basisflächen 39 sämtlicher Zuhaltungs plättchen 7 fluchten dann miteinander. Wird nun der vorschriftsmäßige Schlüssel 2 in den Schlüsselkanal 16 eingesteckt, so werden von den Bartstufen 40 und den sich dazwischen erstreckenden Aussteuerungsschrägen 41 die Zuhaltungsplättchen 7 drehverlagert. Das Einschieben des Schlüssels 2 ist erleichtert durch eine stumpfwinkli ge Dachform DF im Bereich vor den beiden ersten Bartstu fen 40. Die vollkommen eingesteckte Lage des Schlüssels ergibt sich aus Fig. 6. Dann sind sämtliche Zuhaltungs plättchen 7, vgl. Fig. 7, 8 und 9, so gedreht wor den, daß die Vertiefungen 26, 27, 28 mit den Sperrlei sten 29, 30, 31 fluchten und parallel zu den Sperrlei sten verlaufende Eintrittsräume bilden. Bei der darauf erfolgenden Schließdrehung findet eine Einwärtssteuerung der Sperrleisten 29, 30, 31 in radialer Richtung statt, wo bei die Sperrleisten dann in die Vertiefungen 26, 27, 28 eintauchen und nicht mehr die Kernwandung überragen. Der Zylinderkern 5 ist somit mittels des Schlüssels frei drehbar.
Bei abgezogenem Schlüssel 2 liegt die Sekantenlinie 39 der Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnung 38 kreuzend zum Querschnitt des Schlüsselkanals 16, und zwar unter einem vorbestimmten Winkel, wie bereits vorerwähnt wurde. Die sekantenförmigen Basisflächen 39 sämtlicher Zuhaltungs plättchen 7 fluchten dann miteinander. Wird nun der vorschriftsmäßige Schlüssel 2 in den Schlüsselkanal 16 eingesteckt, so werden von den Bartstufen 40 und den sich dazwischen erstreckenden Aussteuerungsschrägen 41 die Zuhaltungsplättchen 7 drehverlagert. Das Einschieben des Schlüssels 2 ist erleichtert durch eine stumpfwinkli ge Dachform DF im Bereich vor den beiden ersten Bartstu fen 40. Die vollkommen eingesteckte Lage des Schlüssels ergibt sich aus Fig. 6. Dann sind sämtliche Zuhaltungs plättchen 7, vgl. Fig. 7, 8 und 9, so gedreht wor den, daß die Vertiefungen 26, 27, 28 mit den Sperrlei sten 29, 30, 31 fluchten und parallel zu den Sperrlei sten verlaufende Eintrittsräume bilden. Bei der darauf erfolgenden Schließdrehung findet eine Einwärtssteuerung der Sperrleisten 29, 30, 31 in radialer Richtung statt, wo bei die Sperrleisten dann in die Vertiefungen 26, 27, 28 eintauchen und nicht mehr die Kernwandung überragen. Der Zylinderkern 5 ist somit mittels des Schlüssels frei drehbar.
Nach durchgeführtem Schließvorgang kann der Schlüssel 2
wieder abgezogen werden, wenn der Zylinderkern 5 in die
Ausgangsstellung zurückgedreht wird. Die entsprechende
Stellung kann beispielsweise durch eine Raste erkennbar
gemacht werden. Auch ist eine optische Anzeige möglich.
Beim Abziehen des Schlüssels 2 werden durch die Bartstu
fen 40 und die Aussteuerungsschrägen 41 die Zuhaltungs
plättchen 7 so gedreht, daß sie wieder in eine Stellung
gemäß Fig. 5 treten, in der sämtliche Sekantenlinien 39
aller Zuhaltungsplättchen 7 miteinander fluchten. Alter
nativ wäre es möglich, Aussteuerungsschrägen den Zuhal
tungsplättchen zuzuordnen. Dann wäre gegebenenfalls auch
eine Aussteuerung mittels eines Schlüssels gegeben,
dessen Bartstufen nicht über Aussteuerungsschrägen ver
bunden sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (12)
1. Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließ
vorrichtung, mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylin
derkern, der einen axial verlaufenden Kanal zum Einschub
eines Schlüssels besitzt, der durch im Zylinderkern
verlagerbar in Achsrichtung hintereinander angeordnete
plättchenförmige Zuhaltungen hindurchtritt und diese mit
am Schlüsselschaft vorgesehenen Bartstufen in eine die
Drehung des Zylinderkerns freigebende Stellung einord
net, dadurch gekennzeichnet, daß die einordnende Verlage
rungsbewegung der Zuhaltungsplättchen (7) als Drehbewe
gung um die Schlüsselschaftachse gestaltet ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkelverla
gerungsbereich der einzelnen Zuhaltungsplättchen (7)
durch Anschläge (21, 22) begrenzt ist.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Zuhaltungsplättchen (7) minde
stens eine am Umfang vorgesehene Vertiefung (26, 27, 28)
besitzt, derart, daß bei eingeordneten Zuhaltungsplätt
chen (7) diese Vertiefungen (26, 27, 28) einen parallel
zu einer Sperrleiste (29, 30, 31) verlaufenden Eintritts
raum für diese bilden, derart, daß die Sperrleiste (29,
30, 31) die Drehung des Zylinderkerns freigibt.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breitflächen der Zuhaltungsplätt
chen (7) zueinander über Rollkörper abgestützt sind.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breitfläche der Zuhaltungsplätt
chen (7) zueinander kugelgelagert sind.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen je zwei Zuhaltungs
plättchen (7) ein Kugelkäfigplättchen (8) erstreckt mit
eingelagerten und über beide Breitseiten vorstehenden
Kugeln (9).
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlüsselschaft-Durchstecköff
nung (38) des Zuhaltungsplättchens (7) und der Quer
schnitt des Schlüsselschaftes (13) etwa halbkreisförmige
Grundformen besitzen und die sekantenförmige Basisfläche
(20) des Schlüsselschaftes (13) Träger der Bartstufen
(40) des Schlüssels (2) ist.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (13), der Basis
fläche (20) gegenüberliegend, mindestens eine Längsnut
(18) zum Eintritt eines in den Schlüsselkanal (16) ragen
den Zentriervorsprunges (17) besitzt.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bartstufen (40) des Schlüssels
(2) Wellenlinien (L1, L2) bilden, die an der einen Basis
längskante (K1) unterschiedlich verlaufen als an der
anderen Basislängskante (K2).
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Längsmittellinie der Basis
fläche (20) die Wellenlinienausprägungen des Schlüssels
am geringsten sind.
11. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheitel (S1, S2) der Bartstu
fen-Wellenlinien (L1, L2) des Schlüssels an der einen
Basislängskante (K1) auf Lücke liegen zu denjenigen an
der anderen Basislängskante (K2) und die Wellenprägungen
quer zur Schlüssellängsrichtung zur jeweils gegenüberlie
genden Basislängskante hin abfallen bzw. ansteigen.
12. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (16) kreisrunden
Querschnitt besitzt und die Sekantenlinie (39) der
Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnung (38) kreuzend liegt
zum Querschnitt des Schlüsselkanals (16).
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314208A DE4314208A1 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung |
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