DE4314208A1 - Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung - Google Patents

Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Schlüssel und Schließzy­ linder bestehende Schließvorrichtung, mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern, der einen axial verlau­ fenden Kanal zum Einschub eines Schlüssels besitzt, der durch im Zylinderkern verlagerbar in Achsrichtung hinter­ einander angeordnete plättchenförmige Zuhaltungen hin­ durchtritt und diese mit am Schlüsselschaft vorgesehenen Bartstufen in eine die Drehung des Zylinderkerns freige­ bende Stellung einordnet.
Schließvorrichtungen der in Rede stehenden Art sind in einer Vielzahl bekannt. Die plättchenförmigen Zuhaltun­ gen sind in Richtung ihrer Eingriffsstellung abgefedert und treten mit ihren Sperrenden in der Schlüsselabzugs­ stellung in zugehörige Längsnuten des Zylindergehäuses. Durch Einschub des zugehörigen Schlüssels, welcher an seinen Schmalseiten die in Form von Schließkerben ausge­ bildeten Bartstufen besitzt, werden die Zuhaltungsplätt­ chen durch Längsverschieben im Zylinderkern so eingeord­ net, daß die Sperrenden die Nuten des Zylindergehäuses verlassen. Danach kann der Zylinderkern mittels des Schlüssels gedreht werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließvorrichtung in herstellungs­ technisch einfacher Weise so auszugestalten, daß das Einordnen der Zuhaltungsplättchen ohne Längsverschiebung derselben, also quer zur Zylinderkern-Längsrichtung, möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Schließvorrichtung der in Rede stehenden Art dadurch, daß die einordnende Verlagerungsbewegung der Zuhaltungsplättchen als Drehbe­ wegung um die Schlüsselschaftachse gestaltet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schließvorrichtung angegeben, die sich einerseits durch einen einfachen Aufbau und andererseits durch eine ver­ besserte Schließweise auszeichnet. Die Zuhaltungsplätt­ chen sind nun als Drehscheiben gestaltet und werden durch Einschub des ordnungsgemäßen Schlüssels in eine solche Position gebracht, die das anschließende Drehen des Zylinderkerns zuläßt. Die drehbare Ausbildung der Zuhaltungsplättchen führt zu einer geringen Lagerrei­ bung. Ferner können die Zuhaltungsplättchen stabil ausge­ bildet werden, so daß auch größere Kräfte schadfrei aufgenommen werden können. Außerdem ist es nicht erfor­ derlich, den scheibenförmigen Zuhaltungsplättchen sie belastende Druckfedern zuzuordnen. Der Aufbau der Schließvorrichtung wird dadurch einfacher. Auch müssen keine Federkräfte bei Schlüsseleinsteck-/Abziehverlage­ rung überwunden werden. Schließlich vereinfacht sich noch die Fertigung, da insgesamt die Schließvorrichtung mit weniger Bauteilen zusammensetzbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Drehwinkel-Verlagerungsbereich der einzelnen Zuhaltungs­ plättchen durch Anschläge begrenzt ist. Also können die Zuhaltungsplättchen niemals ihre funktionsgerechte Stel­ lung verlassen. Die Anschläge sorgen dafür, daß die Zuhaltungsplättchen bestimmungsgemäß von dem Schlüssel erfaßt und gesteuert werden können. Beispielsweise kön­ nen die Anschläge durch einen Bogenschlitz erzielt sein, dessen Randkanten die Anschläge bilden in Verbindung mit einer im Zylinderkern untergebrachten Anschlagleiste.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß jedes Zuhaltungsplätt­ chen mindestens eine am Umfang vorgesehene Vertiefung besitzt, derart, daß bei eingeordneten Zuhaltungsplätt­ chen diese Vertiefungen einen parallel zu einer Sperrlei­ ste verlaufenden Eintrittsraum für diese bilden, derart, daß die Sperrleiste die Drehung des Zylinderkerns frei­ gibt. Solange die Zuhaltungsplättchen durch den Schlüs­ sel nicht eingeordnet sind, erstreckt sich die Sperrlei­ ste sowohl im Zylindergehäuse als auch im Zylinderkern und blockiert eine Drehung des letzteren. Eine Ausweich­ bewegung der Sperrleiste ist nicht möglich, da die um­ fangseitigen Vertiefungen keinen Eintrittsraum für die Sperrleiste bilden. Das Ausweichen der Sperrleiste ist nur durch Einordnen der Zuhaltungen durch den bestim­ mungsgemäßen Schlüssel möglich. Dann fluchten die hinter­ einanderliegenden Vertiefungen und bilden einen durchge­ henden Eintrittsraum für die Sperrleiste, so daß diese das Zylindergehäuse verlassen kann und anschließend bei der Drehbewegung des Zylinderkerns mitgenommen wird. Für die Sperrleiste empfiehlt sich insbesondere ein Stab mit kreisförmigem Querschnitt, was den Vorteil einer kosten­ günstigen Fertigung mit sich bringt.
Eine besonders weiche Schließweise mit geringen Kräften läßt sich dadurch erzielen, zwischen je zwei Zuhaltungs­ plättchen ein Kugelkäfigplättchen vorzusehen mit eingela­ gerten und über beide Breitseiten vorstehenden Kugeln. Die Kugeln sind in den Kugelkäfigplättchen so unterge­ bracht, daß sie über die Breitseiten derselben vorstehen können, jedoch nicht die Kugelkäfigplättchen verlassen. Dies erweist sich insbesondere bei der Montage des Schließzylinders als günstig.
Sowohl fertigungstechnisch als auch stabilisierend wirkt sich die Maßnahme aus, daß die Schlüsselschaft-Durch­ stecköffnung des Zuhaltungsplättchens und der Quer­ schnitt des Schlüsselschaftes etwa halbkreisförmige Grundformen besitzen und die sekantenförmige Basisfläche des Schlüsselschaftes Träger der Bartstufen des Schlüs­ sels ist. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere bei der Schlüsselfertigung als von Vorteil, da zu dessen Herstellung von einem Rundprofil ausgegangen werden kann. Auch ist dadurch der Schlüsselschaft besonders stabil. Die Schlüsselschaft-Durchstecköffnungen dagegen können beispielsweise im Stanzvorgang gefertigt werden.
Sodann ist hervorzuheben, daß der Schlüsselschaft, der Basisfläche gegenüberliegend, eine Längsnut zum Eintritt eines in den Schlüsselkanal ragenden Zentriervorsprunges besitzt. Durch diesen wird beim Einstecken des Schlüs­ sels derselbe geführt. Daher werden die Zuhaltungsplätt­ chen vorschriftsmäßig erfaßt und richtig eingeordnet. Sodann stellt der Zentriervorsprung in Verbindung mit der Längsnut die Kupplung zwischen Schlüssel und Zylin­ derkern bei einer Drehverlagerung desselben dar.
Bezüglich der Schlüsselgestaltung erweist es sich als besonders günstig, daß die Bartstufen des Schlüssels Wellenlinien bilden, die an der einen Basislängskante unterschiedlich verlaufen als an der anderen Basislängs­ kante. Erzeugt werden die Wellenlinien durch unterschied­ lichen Winkelverlauf zur sekantenförmigen Basisfläche des Schlüsselschafts.
Die Gestaltung der Wellenlinien ist derart, daß auf der Längsmittellinie der Basisfläche die Wellenlinienausprä­ gungen am geringsten sind.
Damit trotz der sich aneinander anschließenden, eine unterschiedliche Neigung zueinander aufnehmenden Bartstu­ fen das Einschieben bzw. Abziehen des Schlüssels gegeben ist, liegen die Scheitel der Bartstufen-Wellenlinien an der einen Basislängskante auf Lücke zu denjenigen an der anderen Basislängskante, und die Wellenprägungen fallen ab bzw. steigen an quer zur Schlüssellängsrichtung zur jeweils gegenüberliegenden Basislängskante. Es werden hierdurch schräg verlaufende Übergangszonen geschaffen zwischen benachbarten Bartstufen, so daß der Schlüssel von der einen zur anderen Bartstufe geschoben werden kann, wobei die Zuhaltungsplättchen jeweils eine gewisse Drehung erhalten.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß der Schlüsselkanal kreisrunden Querschnitt be­ sitzt und die Sekantenlinie der Schlüsselschaft-Durch­ trittsöffnung kreuzend zum Querschnitt des Schlüsselka­ nals liegt. Einerseits wird der Schlüsselschaft optimal durch den Schlüsselkanal geführt. Andererseits ist Ge­ währ gegeben, daß er bestimmungsgemäß in den Bereich der Sekantenlinien der Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnungen gelangt, um die Zuhaltungsplättchen einzusteuern. Bei abgezogenem Schlüssel fluchten sämtliche Sekantenlinien der Zuhaltungsplättchen untereinander. Von außen her ist es nicht ersichtlich, wie die Zuhaltungsplättchen ge­ dreht werden müssen, um ein Öffnen zu erlauben. Diese Maßnahme erweist sich als besonders abtastsicher.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus Schließzylinder und Schlüssel beste­ hende Schließvorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 in einer vergrößerten Einzeldarstellung den Schlüsselschaft in Ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den die Bartstufen aufwei­ senden Schlüsselschaft,
Fig. 4 ebenfalls vergrößert dargestellt, einen Längs­ schnitt durch den Schließzylinder bei abgezoge­ nem Schlüssel,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingestecktem Schlüssel,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 in Einzeldarstellung eine Ansicht eines Kugel­ käfigplättchens,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Kugelkäfigplättchen,
Fig. 12 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt durch das Kugelkäfigplättchen im Bereich einer einliegenden Kugel und
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung den die Bart­ stufen ausbildenden Schlüsselschaft.
Die Bestandteile der dargestellten Schließvorrichtung sind ein Schließzylinder 1 und ein dazugehörender Schlüs­ sel 2. Der Schließzylinder 1 besitzt ein im Querschnitt kreisringförmiges Zylindergehäuse 3, welches in seiner zentralen Gehäusebohrung 4 einen durchmesserangepaßten Zylinderkern 5 drehbar lagert. Dessen schlüsseleinsteck­ seitiger Kopf 51 ist durchmessergrößer gestaltet und ragt teilweise in eine sich an die Gehäusebohrung 4 anschlie­ ßende Stufenbohrung 4′. Auf diese Weise wird der Zylin­ derkern 5 in der einen Richtung gegen axiales Verschie­ ben gesichert. Zur Sicherung in der anderen Richtung kann beispielsweise ein das innere Ende des Zylinder­ kerns 5 überfangender Sprengring dienen, was nicht darge­ stellt ist.
Vom inneren Ende des Zylinderkerns 5 geht eine Bohrung 6 aus, welche bei eingebautem Zylinderkern nahe vor der Stufenbohrung 4′ endet. Die Bohrung 6 dient zur Aufnahme hintereinander in Achsrichtung des Zylinderkerns 5 ange­ ordneter Zuhaltungsplättchen 7, welche als drehbare Scheiben gestaltet sind. Die Breitflächen der Zuhaltungs­ plättchen sind zueinander kugelgelagert. Dies geschieht in der Weise, daß sich zwischen je zwei Zuhaltungsplätt­ chen 7 ein Kugelkäfigplättchen 8 erstreckt mit eingela­ gerten und über beide Breitseiten vorstehenden Kugeln 9. Die Detaildarstellung der Kugelkäfigplättchen 8 geht aus den Fig. 10 bis 12 hervor. Es liegt eine ringförmige Gestaltung der Kugelkäfigplättchen 8 vor. Überragt wird die Ringform von vier in gleicher Umfangsverteilung angeordneten Lagerstegen 10. Die konzentrisch zur Mittel­ achse verlaufenden Außenkanten jeweils zweier sich gegen­ überliegender Lagerstege 10 gleiten an der Innenwandung der Bohrung 6 des Zylinderkerns 5. Zwischen den Stegen 10 erstrecken sich außenseitig bogenförmig verlaufende Aussparungen 11. Mittig weist jedes Kugelkäfigplättchen 8 eine Durchtrittsöffnung 12 für den Schaft 13 des Schlüssels 2 auf. Im Bereich der Stege 10 bildet jedes Kugelkäfigplättchen 8 die beiden Breitseiten überragende kranzförmige Verdickungen 14 aus. Im Bereich zweier sich auf gleicher Achse gegenüberliegender Verdickungen 14 befindet sich eine Käfigbohrung 15 zur Aufnahme je einer Kugel 9. Die Käfigbohrungen 15 sind in Richtung der Breitseiten querschnittsreduziert, so daß eine gewisse Verlagerung für die Kugeln in Längsrichtung des Zylinder­ kerns 5 gegeben ist. Allerdings können die Kugeln 9 nicht aus den Käfigbohrungen 15 herausfallen.
Vom Kopf 5′ des Zylinderkerns 5 geht ein Schlüsselkanal 16 kreisförmigen Querschnitts aus. Dessen Durchmesser ist demjenigen des Schlüsselschaftes 13 angepaßt. In den lichten Querschnitt des Schlüsselkanals 16 ragt ein Zentriervorsprung 17 des Zylinderkerns 5 hinein, für welchen der Schlüsselschaft 13 eine Längsnut 18 ausbil­ det. In Gegenüberlage zum Zentriervorsprung 17 erstreckt sich ein Stützvorsprung 19. Letzterer ist etwas breiter dimensioniert als der Zentriervorsprung 17, damit der Schlüssel nur in einer Stellung in den Schlüsselkanal 16 einschiebbar ist. Der Schlüsselschaft besitzt einen Querschnitt mit etwa halbkreisförmiger Grundform. Beim Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt etwas größer als ein Halbkreisquerschnitt. Der Stützvorsprung 19 wirkt in Verbindung mit der sekantenförmigen Basisfläche 20 als Widerlager für den eingesteckten Schlüssel.
Der Drehwinkelverlagerungsbereich der einzelnen Zuhal­ tungsplättchen 7 ist durch Anschläge 21, 22 begrenzt. Gebildet werden die Anschläge 21, 22 durch die Endberei­ che eines randseitigen Bogenschlitzes 23. In den Bogen­ schlitz 23 ragt eine Anschlagleiste 24 hinein. Aufgenom­ men ist diese von einer die Wandung des Zylinderkerns 5 durchdringenden Längsaussparung 25. Letztere erstreckt sich über den Bereich der Zuhaltungsplättchen 7. Eine auswärts gerichtete Radialverlagerung der Anschlagleiste 24 ist verhindert durch die Innenwandung der Gehäuseboh­ rung 4. In der anderen Richtung kann eine Radialverlage­ rung der Anschlagleiste 24 nicht durch den Grund der Bogenschlitze 23 erfolgen, vergl. insbesondere Fig. 5. Im übrigen erstreckt sich die Längsaussparung 25 und die darin eingelegte Anschlagleiste auf der durch den Zen­ triervorsprung 17 und Stützvorsprung 19 gelegten Längs­ ebene des Zylinderkerns 5. Beim Ausführungsbeispiel besitzt jedes Zuhaltungsplättchen 7 drei am Umfang vorge­ sehene Vertiefungen 26, 27, 28, welche, wie später noch beschrieben wird, mit ihnen zugeordneten Sperrleisten 29, 30, 31 zusammenwirken. Die Sperrleisten 29 bis 31 liegen bei abgezogenem Schlüssel 2, vergl. insbesondere Fig. 5, mit einem Teil ihres Umfanges in längsgerichte­ ten Nuten 32, 33, 34 des Zylindergehäuses 3 ein. Mit dem restlichen Teil ihres Umfanges treten die Sperrleisten 29, 30, 31 in Längsnischen 35, 36, 37 des Zylinderkerns 5 bzw. dessen Wandung. Bei abgezogenem Schlüssel wirken die Zuhaltungsplättchen 7 als Widerlager gegen eine radiale Einwärtsverlagerung der Sperrleisten 29, 30, 31. Der Zylinderkern 5 kann somit nicht innerhalb der Gehäu­ sebohrung 4 gedreht werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Längsausspa­ rung 25 sowie die Längsnischen 35, 36, 37 winkelverteilt am Zylinderkern 5 vorgesehen. Ferner stützt sich bei abgezogenem Schlüssel 2 der Anschlag 21 des Zuhaltungs­ plättchens 7 an der Anschlagleiste 24 ab.
Die Sperrleisten 29, 30, 31 können sodann unterschiedli­ che Länge besitzen. Jede Sperrleiste kann sich aus zwei hintereinanderliegenden Sperrleistenabschnitten zusammen­ setzen, wie es insbesondere aus Fig. 4 und 6 hervor­ geht. Drehwinkelbenachbarte Sperrleisten können ferner einander überlappen.
In jedem Zuhaltungsplättchen 7 befindet sich eine zentra­ le Schlüsselschaft-Durchstecköffnung 38. Diese besitzt auch eine etwa halbkreisförmige Grundform in Anlehnung an den Querschnitt des Schlüsselschaftes 13, wodurch eine Sekantenlinie 39 entsteht. Diese wirkt zusammen mit Bartstufen 40 des Schlüssels 2. Jeweilige Zuhaltungs­ plättchen 7 unterscheiden sich voneinander dadurch, daß die Sekantenlinien 39 zu den Vertiefungen 26, 27, 28 unterschiedlich drehwinkelorientiert sind. Aufgrund dessen bilden auch die Bartstufen 40 des Schlüssels Wellenlinien L1 und L2. Die Wellenlinie L1 verläuft an der ihr zugekehrt liegenden Basislängskante K1 anders als die auf der anderen Basislängskante K2 befindliche Wellenlinie L2. Dabei sind die auf der Längsmittellinie der Basisfläche 20 befindlichen Wellenlinienausprägungen am geringsten.
Ferner veranschaulichen die Fig. 2 und 13 deutlich, daß die Scheitel S1 der Bartstufen-Wellenlinien L1 an der einen Basislängskante K1 auf Lücke liegen zu denjeni­ gen Scheiteln S2 der anderen Basislängskante K2. Die quer zur Schlüssellängsrichtung verlaufenden Wellenprä­ gungen können jeweils zu gegeneinander liegenden Basis­ längskanten hin abfallen bzw. ansteigen. Es entstehen dadurch zwischen den einzelnen Bartstufen 40, auch wenn sie gegenläufig verlaufen sollten, Aussteuerungsschrägen 41, die das Einschieben bzw. Abziehen des Schlüssels ermöglichen.
Die aus Zuhaltungsplättchen 7 und Kugelkäfigplättchen 8 bestehende Baueinheit ist gegen axiale Verschiebung innerhalb des Zylinderkerns 5 rückwärtig durch eine Scheibe 42 gesichert, die sich an einem Sicherungsring 43 abstützt. Letzterer liegt in einer Ringnut 44 der Bohrung 6 ein.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Bei abgezogenem Schlüssel 2 liegt die Sekantenlinie 39 der Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnung 38 kreuzend zum Querschnitt des Schlüsselkanals 16, und zwar unter einem vorbestimmten Winkel, wie bereits vorerwähnt wurde. Die sekantenförmigen Basisflächen 39 sämtlicher Zuhaltungs­ plättchen 7 fluchten dann miteinander. Wird nun der vorschriftsmäßige Schlüssel 2 in den Schlüsselkanal 16 eingesteckt, so werden von den Bartstufen 40 und den sich dazwischen erstreckenden Aussteuerungsschrägen 41 die Zuhaltungsplättchen 7 drehverlagert. Das Einschieben des Schlüssels 2 ist erleichtert durch eine stumpfwinkli­ ge Dachform DF im Bereich vor den beiden ersten Bartstu­ fen 40. Die vollkommen eingesteckte Lage des Schlüssels ergibt sich aus Fig. 6. Dann sind sämtliche Zuhaltungs­ plättchen 7, vgl. Fig. 7, 8 und 9, so gedreht wor­ den, daß die Vertiefungen 26, 27, 28 mit den Sperrlei­ sten 29, 30, 31 fluchten und parallel zu den Sperrlei­ sten verlaufende Eintrittsräume bilden. Bei der darauf erfolgenden Schließdrehung findet eine Einwärtssteuerung der Sperrleisten 29, 30, 31 in radialer Richtung statt, wo­ bei die Sperrleisten dann in die Vertiefungen 26, 27, 28 eintauchen und nicht mehr die Kernwandung überragen. Der Zylinderkern 5 ist somit mittels des Schlüssels frei drehbar.
Nach durchgeführtem Schließvorgang kann der Schlüssel 2 wieder abgezogen werden, wenn der Zylinderkern 5 in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird. Die entsprechende Stellung kann beispielsweise durch eine Raste erkennbar gemacht werden. Auch ist eine optische Anzeige möglich. Beim Abziehen des Schlüssels 2 werden durch die Bartstu­ fen 40 und die Aussteuerungsschrägen 41 die Zuhaltungs­ plättchen 7 so gedreht, daß sie wieder in eine Stellung gemäß Fig. 5 treten, in der sämtliche Sekantenlinien 39 aller Zuhaltungsplättchen 7 miteinander fluchten. Alter­ nativ wäre es möglich, Aussteuerungsschrägen den Zuhal­ tungsplättchen zuzuordnen. Dann wäre gegebenenfalls auch eine Aussteuerung mittels eines Schlüssels gegeben, dessen Bartstufen nicht über Aussteuerungsschrägen ver­ bunden sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (12)

1. Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließ­ vorrichtung, mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylin­ derkern, der einen axial verlaufenden Kanal zum Einschub eines Schlüssels besitzt, der durch im Zylinderkern verlagerbar in Achsrichtung hintereinander angeordnete plättchenförmige Zuhaltungen hindurchtritt und diese mit am Schlüsselschaft vorgesehenen Bartstufen in eine die Drehung des Zylinderkerns freigebende Stellung einord­ net, dadurch gekennzeichnet, daß die einordnende Verlage­ rungsbewegung der Zuhaltungsplättchen (7) als Drehbewe­ gung um die Schlüsselschaftachse gestaltet ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkelverla­ gerungsbereich der einzelnen Zuhaltungsplättchen (7) durch Anschläge (21, 22) begrenzt ist.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zuhaltungsplättchen (7) minde­ stens eine am Umfang vorgesehene Vertiefung (26, 27, 28) besitzt, derart, daß bei eingeordneten Zuhaltungsplätt­ chen (7) diese Vertiefungen (26, 27, 28) einen parallel zu einer Sperrleiste (29, 30, 31) verlaufenden Eintritts­ raum für diese bilden, derart, daß die Sperrleiste (29, 30, 31) die Drehung des Zylinderkerns freigibt.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitflächen der Zuhaltungsplätt­ chen (7) zueinander über Rollkörper abgestützt sind.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitfläche der Zuhaltungsplätt­ chen (7) zueinander kugelgelagert sind.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen je zwei Zuhaltungs­ plättchen (7) ein Kugelkäfigplättchen (8) erstreckt mit eingelagerten und über beide Breitseiten vorstehenden Kugeln (9).
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselschaft-Durchstecköff­ nung (38) des Zuhaltungsplättchens (7) und der Quer­ schnitt des Schlüsselschaftes (13) etwa halbkreisförmige Grundformen besitzen und die sekantenförmige Basisfläche (20) des Schlüsselschaftes (13) Träger der Bartstufen (40) des Schlüssels (2) ist.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (13), der Basis­ fläche (20) gegenüberliegend, mindestens eine Längsnut (18) zum Eintritt eines in den Schlüsselkanal (16) ragen­ den Zentriervorsprunges (17) besitzt.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bartstufen (40) des Schlüssels (2) Wellenlinien (L1, L2) bilden, die an der einen Basis­ längskante (K1) unterschiedlich verlaufen als an der anderen Basislängskante (K2).
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längsmittellinie der Basis­ fläche (20) die Wellenlinienausprägungen des Schlüssels am geringsten sind.
11. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (S1, S2) der Bartstu­ fen-Wellenlinien (L1, L2) des Schlüssels an der einen Basislängskante (K1) auf Lücke liegen zu denjenigen an der anderen Basislängskante (K2) und die Wellenprägungen quer zur Schlüssellängsrichtung zur jeweils gegenüberlie­ genden Basislängskante hin abfallen bzw. ansteigen.
12. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (16) kreisrunden Querschnitt besitzt und die Sekantenlinie (39) der Schlüsselschaft-Durchtrittsöffnung (38) kreuzend liegt zum Querschnitt des Schlüsselkanals (16).
DE4314208A 1993-04-30 1993-04-30 Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung Withdrawn DE4314208A1 (de)

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