DE2617784A1 - Bei unbeabsichtigter rotation anhaltbare welle - Google Patents
Bei unbeabsichtigter rotation anhaltbare welleInfo
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Description
'Bei unbeabsichtigter Rotation anhaltbare Welle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine bei unbeabsichtigter Rotation anhaltbare Welle, mit einem auf der Welle,angeordneten Halteelement,
das bei beabsichtigter Rotation der Welle mit dieser
rotiert und bei unbeabsichtigter Rotation der Welle angehalten
wird.
rotiert und bei unbeabsichtigter Rotation der Welle angehalten
wird.
Eine derartige Welle stellt beispielsweise die Antriebswelle eines
Kraftfahrzeugs dar, bei der das Halteelement durch eine Bremsscheibe oder eine Bremstrommel verwirklicht ist. Hierbei werden zum Anhalten
der Welle aus unbeabsichtigter Rotation Bremsbeläge gegen
die Bremstrommel bzw. Bremsscheibe gepreßt, so daß die dabei abzuführende Energie praktisch ausschließlich in Wärme umgewandelt wird. Die Bremsbeläge sind einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt, bestehen aus einem relativ starren Werkstoff und sind gegen Verölen empfindlich, da dann die Bremswirkung nachläßt.
die Bremstrommel bzw. Bremsscheibe gepreßt, so daß die dabei abzuführende Energie praktisch ausschließlich in Wärme umgewandelt wird. Die Bremsbeläge sind einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt, bestehen aus einem relativ starren Werkstoff und sind gegen Verölen empfindlich, da dann die Bremswirkung nachläßt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Konstruktion
anzugeben, bei der die beim Anhalten der Welle aus unbeabsichtigter Rotation abzuführende Energie mindestens teilweise in
Pormänderungsenergie umgewandelt und dadurch ein gedämpftes Anhalten der Welle erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Halteelement mittels eines Gewindes auf der Welle angebracht ist und daß zwischen mindestens einer Stirnfläche des Halteelements
und einer gegenüberliegenden Gegenfläche der Welle ein axial
nachgiebiger Dämpfungsring angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Welle wird also die durch das
Anhalten der Welle aus unbeabsichtigter Rotation abzuführende Energie
mindestens teilweise, im Extremfall auch nahezu vollständig, durch Formänderung des Dämpfungsrings in Formänderungsenergie umgewandelt.
Die Formänderung des Dämpfungsrings kann in einer Zusammendrückung, einer Dehnung oder einer Scherung liegen; eine axiale Zusammendrückung
ist bevorzugt. Zwischen der einen Stirnfläche des Halteelements und der gegenüberliegenden Gegenfläche der Welle können
einer oder mehrere Dämpfungsringe angeordnet sein, wobei im Fall mehrerer Dämpfungsringe mehrere Ringe unterschiedlichen Durchmessers
oder auch mehrere Dämpfungsringe axial nebeneinander angeordnet sein können. Man kann auch zwischen einer ersten Stirnfläche
des Halteelements und der gegenüberliegenden Gegenfläche der Welle einen zusammenzudrückenden Dämpfungsring und zwischen einer
zweiten Stirnfläche des Halteelements und einer dieser gegenüberliegenden Gegenfläche der Welle einen zu dehnenden Dämpfungsring
anordnen. 109844/0383
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Welle müssen keine Bremsbeläge
von äußeren stationären Unterstützungen her gegen eine Bremsfläche gedrückt werden; vielmehr wird die den Dämpfungsring verformende
Kraft innerhalb der Konstruktion durch die Rotation der Welle selbst erzeugt. Da es ferner beim erfindungsgemäßen, gedämpften
Anhalten aus unbeabsichtigter Rotation - wenn überhaupt auf die Energieabführung durch Reibung nur im geringeren Ausmaß
ankommt, hat eine Änderung, insbesondere eine Verminderung, des Reibungskoeffizienten zwischen der Stirnfläche des Halteelements
und dem Dämpfungsring bzw. der Gegenfläche der Welle und dem Dämpfungsring einen erheblich geringeren Einfluß auf die Funktion
der Anhalteeinrichtung. Da ferner der Verformungswiderstand nachgiebiger
Materialien im allgemeinen mit zunehmender Verformung zunimmt, ergibt sich im Verlauf des Anhaltev-organgs ein Selbstverstärkungseffekt,
wohingegen man bei Bremsen eher ein Nachlassen der Bremswirkung (fading) beobachtet. Die erfindungsgemäße Konstruktion
ist besonders einfach im Aufbau und daher kostengünstig herstellbar und äußerst zuverlässig.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die das Halteelement
bei unbeabsichtigter Rotation der Welle selbsttätig angehalten wird. Auf diese Weise erhält man ein automatisches, vom
menschlichen Eingreifen unabhängiges Anhalten der Welle. Als Auslösekriterium für diese Einrichtung kommt insbesondere das Überschreiten
einer bestimmten Wellendrehzahl in Frage.
Im Fall unbeabsichtigter Rotation der Welle wird das Halteelement vorzugsweise durch ein Blockierelement angehalten, das formschlüssig
mit dem Halteelement in Eingriff kommt. Dies kann vorzugsweise selbsttätig, beispielsweise bei überschreiten einer bestimmten
Geschwindigkeit, geschehen. Die Erfindung bietet also den Vorteil, daß man das Halteelement formschlüssig und praktisch
schlagartig stillsetzen kann und daß trotzdem ein gedämpftes An-
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halten der Welle aus der Rotation erreicht wird. Infolgedessen kann man besonders einfache, beispielsweise auch für sich bekannte,
Paarungen von Halteelement mit Blockierelement verwenden. Es sei jedoch betont, daß die Erfindung nicht auf praktisch schlagartige
Blockierungen des Halteelements beschränkt ist, sondern daß nach der Lehre der Erfindung auch eine Abführung der Anhalteenergie sowohl
durch allmähliches Anhalten des Halteelements als auch du*.ch
Deformation des Dämpfungsrings möglich ist.
Vorzugsweise ist das Halteelement als Rastenscheibe und das Blokr
kierelement als Rastklinke ausgebildet, wobei die Rastklinke vorzugsweise bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl selbsttätig
in die Rastenscheibe eingreift. Derartige Kombinationen einer Rastenscheibe mit einer Rastklinke sind aus dem Aufzugsbau an sich
bekannt.
Im allgemeinen ist es bevorzugt, den Dämpfungsring spielfrei zwischen
der jeweiligen Stirnfläche des Haltelements und der gegenüberliegenden Gegenfläche der Welle anzuordnen, um einen "toten
Gang" bis zum Einsetzen der Dämpfungswirkung zu vermeiden.
Zur Erhöhung der Dämpfungswirkung beim Anhalten der Welle kann man
den Dämpfungsring in einem Einbauzustand vorsehen, bei dem er bereits bei nicht angehaltenem Halteelement vorgespannt, d.h. beispielsweise
zusammengedrückt, gedehnt oder geschert, ist.
Wenn es darum geht, eine Welle gegen unbeabsichtigte Rotation zu sichern bzw. aus unbeabsichtigter Rotation anzuhalten, wird häufig
nur eine Sicherung bzw. ein Anhalten in einer Rotationsrichtung angestrebt. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin- .
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dung ist daher das Gewinde mit einer derartigen (Steigungs-)Richtung
ausgebildet, daß sich das Haltelement bei unbeabsichtigter, in einem zu sichernden Drehsinn erfolgender Rotation der Welle der
Gegenfläche nähert, wodurch der Dämpfungsring zusammengedrückt wird.
Der Dämpfungsring kann lose zwischen der betreffenden Stirnfläche des Halteelements und der gegenüberliegenden Gegenfläche der
Welle eingelegt sein. Hierdurch werden Herstellung-und Montage
wesentlich vereinfacht. "Lose" bedeutet in diesem Zusammenhang nicht "mit axialem Spiel", sondern es soll zum Ausdruck gebracht
werden, daß der Dämpfungsring nicht unbedingt an der Welle bzw. der Gegenfläche oder der Stirnfläche des Halteelements befestigt zu
sein braucht. Bei manchen Ausführungsformen kann es jedoch von Vorteil sein, den Dämpfungsring an der Welle bzw.der Gegenfläche und/
oder an der Stirnfläche des Halteelements zu befestigen, beispielsweise anzukleben, anzunieten, anzuschrauben oder im Fall eines
Dämpfungsrings aus Gummi anzuvulkanisieren.
Als besonders einfach herstellbar ist ein Dämpfungsring bevorzugt,
der zwei ebene Stirnseiten aufweist. Sinnvollerweise sind'dann
die Stirnfläche des Halteelements und die Gegenfläche der Welle ebenfalls eben ausgebildet. Vorzugsweise verlaufen die beiden Stirnseiten
des Dämpfungsrings senkrecht zur Achse der Welle.
Wenn ein Sichern bzw.. Anhalten der Welle nur bei einer Drehrichtung
beabsichtigt ist, kann man in Weiterbildung der Erfindung an der Welle einen Axialanschlag vorsehen, durch den der Axialweg
des Halteelements in Richtung von der Gegenfläche fort begrenzt
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ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Halteelement nicht versehentlich
in zu großem Axialabstand von der Gegenfläche montiert oder nach einem Anhaltevorgang aus unbeabsichtigter Rotation zu
weit zurückgedreht wird, sondern daß der für den spielfreien oder den beabsichtigten vorgespannten Einbau des Dämpfungsrings richtige
Axialabstand zwischen dem Halteelement und der Gegenfläche sicher eingehalten wird. Man kann jedoch die axiale Lage des Axialanschlages
beispielsweise einstellbar machen, um eine Einstellmöglichkeit bzw. Nachstellmöglichkeit zu haben, wodurch sich beispielsweise
das Axialspiel des Dämpfungsrings oder die Vorspannung des Dämpfungsrings einstellen läßt.
Der Dämpfungsring kann durch seine geometrische Formgebung axial
nachgiebig gestaltet sein, wobei die Formänderung reversibel oder irreversibel sein kann. Bevorzugt ist jedoch, wenn der Dämpfungsring aus einem nachgiebigen, rückfederungsfähigeη Material besteht,
da hierbei trotz reversibler Formänderung eine relativ grosse Formänderungsenergie aufgenommen wird.
Als Material für den Dämpfungsring ist Gummi bevorzugt, wobei der Gummi eine Einlage, beispielsweise aus Nylonfäden, Stahldrähten
oder irgendwelchen Geweben aufweisen kann. Aber auch in genügendem Ausmaß nachgiebige Kunststoffe kommen als Werkstoff für den
Dämpfungsring in Frage.
Die Härte der Dämpfung beim Anhalten der Welle aus unbeabsichtigter
Rotation kann man durch geeignete Wahl der folgenden Parameter bequem beeinflussen: Nachgiebigkeitscharakteristik des Dämpfungsrings bzw. Nachgiebigkeit des Materials des Dämpfungsrings, Größe
und axiale Ausdehnung des Dämpfungsrings, Steigung des Gewindes,
axiale Vorspannung des Dämpfungsrings.
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AO
Die Erfindung wird im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen zweier Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hohlwelle mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zum gedämpften Anhalten aus unbeabsichtigter Rotation;
Fig. 2 einen Querschnitt längs II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hohlwelle mit einer Einrichtung
ähnlich gemäß Fig. 1, wobei der das Haltelement tragende Bereich der Welle etwas abweichend gestaltet ist.
In Fig. 1 ist eine Hohlwelle 2 zu erkennen. In die Hohlwelle 2
ist mit Hilfe zweier, im axialen Abstand angeordneter Scheiben 4 und 6 eine massive Achse 8 eingeschweißt, die in Form eines
Wellenstummels Io, der einen kleineren Außendurchmesser als die
restliche Hohlwelle 2 hat, auf der in Fig. 1 rechten Seite aus der restlichen Hohlwelle hervorsteht. Der Wellenstummel Io ist
mittels eines Wälzlagers 12 an einer stationären Unterstützung gelagert.
Zwischen dem Wälzlager 12 und der Scheibe 6, durch die der Durchmesserübergang
von dem Wellenstummel Io auf die restliche Hohlwelle 2 geschaffen wird, befinden sich in der folgenden axialen
Reihenfolge in Fig. 1 von rechts nach links gesehen: ein Axialanschlag 16, eine Rastenscheibe 18, und ein Dämpfungsring 2o.
Der Axialanschlag 16 ist als mit dem Wellenstummel Io verschweißter
Ring ausgebildet. Die Rastenscheibe 18 ist über ein Gewinde 22 mit dem Wellenstummel Io verbunden. Der Dämpfungsring 2o ist
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aus Gummi
»in Form einer Scheibe/mit ebenen, senkrecht zur Wellenachse verlaufenden
Dämpfungsring-Stirnflächen ausgebildet.
Die senkrecht zur Wellenachse verlaufende, der Scheibe 6 zugewandte
Stirnfläche 24 der Rastenscheibe 18 liegt dann, wenn die Rastenscheibe 18 im Gewinde 22 in Fig. 1 nach rechts bis an den Axialanschlag
16 gedreht ist, spielfrei an einer Dämpfungsring-Stirnfläche an. Die gegenüberliegende Dämpfungsring-Stirnfläche liegt
spielfrei an einer ebenfalls senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Stirnfläche 26 der Scheibe 6 an, so-daß die Stirnfläche 26 als
Gegenfläche dient. Die Scheibe 6 schließt die eigentliche Hohlwelle
2 auf ihrer rechten Seite ab.
Der Dämpfungsring 2o weist einen geringfügig kleineren Außendurchmesser
als die Scheibe 6 und die Hohlwelle 2 auf. Der Innendurchmesser des Dämpfungsrings 2o ist geringfügig größer als der Außendurchmesser
des Wellenstummels Io.
Die Rastenscheibe 18 und eine mit dieser zusammenwirkende Rastklinke
28 sind besonders deutlich in Fig. 2 zu erkennen. Die Rastenscheibe 18 weist an ihrem Umfang verteilt eine Vielzahl von
Rastzähnen 3o auf.Bei Betrachtung der in Fig. 2 mit dem Pfeil A bezeichneten Drehrichtung sind die Vorderflanken 32 der Rastzähne
3o steiler angeordnet als die mehr tangential angeordneten Rückflanken 34 der Rastzähne 3o.
Die Rastklinke 28 ist oberhalb der Rastenscheibe 18 angeordnet und
in ihrem Mittelbereich drehbar auf einen Zapfen 36 gelagert. Der Zapfen 36 ist seinerseits an der Unterstützung 14 befestigt. Mittels
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einer vorgeschraubten Sicherungsscheibe 38 ist die Rastklinke 28 gegen axiales Abrutschen in Richtung von der Unterstützung 14 fort
gesichert. Ein entsprechender Bund des Zapfens 36 sichert die Rastklinke 28 gegen axiale Verschiebung in Richtung auf die Unterstützung
14 zu.
In Fig. 2 gesehen rechts von ihrer Lagerstelle trägt die Rastklinke
28 eine drehbare Rolle 4o, die auf den Spitzen 42 und den Rückflanken 34 der Zähne 3o abrollen kann. In Fig. 2 gesehen auf
der linken Seite der Lagerstelle der Rastklinke 28 besitzt die Rastklinke 28 ein dem Profil der Zahnlücken 44 etwa angeglichenes
Eingriffsende 46. Der Abstand zwischen dem Teil des Umfangs der
Rolle 4o, der an den Zähnen 3o anliegt, und dem Eingriffsende
46 sowie deren Abstand von der Wellenachse 48 sind so gewählt, daß dann, wenn der Umfang der Rolle 4o an einer Zahnspitze 42 anliegt,
sich das Eingriffsende 46 innerhalb einer Zahnlücke 44 befindet. Dreht sich dann die Rastenscheibe 18 in Pfeilrichtung A
ein Stück weiter, dann folgt der Umfang der Rolle 4o der geringer geneigten Rückflanke 34 eines Zahns 3o, so daß das Eingriffsende
46 angehoben und in einen größeren Abstand von der Wellenachse 48 bewegt wird. Der neue Abstand des Eingriffsendes 46 von der
Wellenachse 48 ist so groß, daß sich die Spitze 42 des nächsten Zahns 3o unter dem Eingriffsende 46 hindurchbewegen kann.
Die Summe der in Fig. 2 rechts von der Lagerstelle der Rastklinke
28 angreifenden Gewichts-Drehmomente ist größer als die Summe der
/so daß die Rolle ho
links von der Lagerstelle angreifenden Gewichts-Drehmomente,/
bei geringen Drehzahlen der Rastenscheibe 18 in dauerndem Kontakt
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mit der Rastenscheibe 18 bleibt. Steigt die Drehzahl der Rastenscheibe
18 über einen bestimmten Wert, dann kann infolge der dauernden auf die Rolle wirkenden Stöße mittels der Zahnspitzen
42 und infolge der Massenträgheit der Rastklinke 28 die Rolle nicht mehr der Kontur der Rückflanken 34 der Zähne 30 folgen, so
daß die Vorderflanke 32 eines Zahns 30 hinter das Eingriffsende
46 hakt. Auf diese Weise ist die Rastenscheibe 18 gegen Weiterdrehen
formschlüssig gesperrt.
Die Rastklinke 28 stellt also eine Wippe dar, die infolge der an ihrer rechten und linken Seite angreifenden Gewichts-Drehmomente
die Tendenz hat, sich mit ihrer in Fig. 2 rechten Seite in Richtung auf die Rastenscheibe zu zu bewegen. Durch ein im
Abstand zur Lagerstelle der Rastklinke 28 einstellbares Gewicht kann die Größe dieser Tendenz und damit die Drehzahl eingestellt
werden, bei der die Rastklinke 28 die Rastenscheibe 18 gegen
oder zusätzlich zu Weiterdrehen sperrt. Statt/einer derartigen Gewichtsauslegung
der Rastklinke kann man auch eine, vorzugsweise einstellbare,Feder
vorsehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist bezüglich Rastklinke 28, Rastenscheibe l8, Axialanschlag l6, Dämpfungsring 20 und die
Gegenfläche 24 schaffender Scheibe 6 analog wie die Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet. Der Wellenstummel 10 ist allerdings
hohl ausgebildet und dient der Aufnahme eines "Steckmotors" oder eines "Steckgetriebes", dessen Drehmoment an den entsprechend
gestalteten Innenumfang des Wellenstummels 10 abgegeben wird.
Der Wellenstummel 10 ist seinerseits nicht an einer Unterstützung
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gelagert, sondern die Wellenlagerung erfolgt über den Steckmotor bzw. das Steckgetriebe.
Der hohle Wellenstummel 10 erstreckt sich in Fig. 3 gesehen durch
die Scheibe 6 ein Stück in das Innere der restlichen Hohlwelle und ist dort mit einer weiteren, inneren Hohlwelle 50 verschweißt.
Diese weitere Hohlwelle 50 erstreckt sich bis zur Scheibe 4 in die Hohlwelle 2 hinein.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist insbesondere für den nach-
an
träglichen Anbau / eine Hohlwelle geeignet, während die Ausführungsform
nach Fig. 3 einen besonders günstigen Anbau der Antriebsquelle ermöglicht.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen, nämlich der Ausführungsforni
nach Fig. 1 und Fig. 2 sowie der Ausführungsform
nach Fig. 3, ist das Gewinde ein Rechtsgewinde, so daß beim Anhalten der Rastenscheibe 18 aus der Drehrichtung A eine
Annäherung der Rastenscheibe 18 an die Scheibe 6 und somit ein axiales Zusammendrücken des Dämpfungsrings 20 erfolgt.
ist
Die erfindungsgemäße Konstruktion/insbesondere für waagerechte Wellen, auf denen Rolltore, Rollgitter, schwere Rolladen oder dgl t> aufgewickelt werden, geeignet. Sie dient dann als Absturzsicherung bzw. Abrollsicherung, die ein Herabfallen der aufgerollten Massen verhindert, zugleich durch ihre Dämpfungswirkung jedoch Schäden an den beim Anhalten beanspruchten Teilen,
Die erfindungsgemäße Konstruktion/insbesondere für waagerechte Wellen, auf denen Rolltore, Rollgitter, schwere Rolladen oder dgl t> aufgewickelt werden, geeignet. Sie dient dann als Absturzsicherung bzw. Abrollsicherung, die ein Herabfallen der aufgerollten Massen verhindert, zugleich durch ihre Dämpfungswirkung jedoch Schäden an den beim Anhalten beanspruchten Teilen,
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AS
beispielsweise der Wellenlagerung vermeidet. Diese Abrollsicherung
ist auch bei allen Defekten im Antrieb der Welle wirksam, beispielsweise Stromausfall des Antriebsmotors, Getriebebruch,
Reissen einer Antriebskette und dgl.. Die erfindungsgemässe
Konstruktion gestattet auch die Erfüllung sehr scharfer Forderungen
der Überwachungsbehörden, wonach beispielsweise ein Rolltor, das mehr als 2 t wiegen kann, bei Antriebsschäden im Bereich
von 20 cm zum Stillstand kommen muß, wobei übliche Senkgeschwindigkeiten bereits im Bereich.von 15 bis 2o cm/s liegen.
Die erfindungsgemässe Konstruktion kann - wie z.B. die Ausführungsformen
nach Fig. 1 bis 3 zeigen - so gestaltet sein, daß der Dämpfungsring beim Anhalten der Welle aus unbeabsichtigter
Rotation nur reversibel verformt wird. Das ist ein großer Vorteil, da bei manchen Einsatzgebieten, beispielsweise bei
Rolltoren, die Funktion der Abrollsicherung von den Überwachungsbehörden mindestens einmal jährlich überprüft wird, indem
ein Absturz simuliert wird. Nach dem simulierten Absturz wird die Welle oder das Halteelement auf einfache Weise mittels
eines entsprechenden Schlüssels zurückgedreht, woraufhin"die
Abrollsijcherung wieder funktionsbereit ist, ohne daß Teile ausgewechselt
werden müßten.
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Claims (12)
- -yf-Ansprüche\λ Bei unbeabsichtigter Rotation anhaltbare Welle, mit einem auf der Welle angeordneten Halteelement, das bei beabsichtigter Rotation der Welle mit dieser rotiert und bei unbeabsichtigter Rotation der Welle angehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement(18) mittels eines Gewindes (22) auf der Welle (2,1o) angebracht ist und daß zwischen mindestens einer Stirnfläche (24) des Halteelements (18) und einer gegenüberliegenden Gegenfläche (26) der Welle (2,1o) ein axial nachgiebiger Dämpfungsring (2o) angeordnet ist.
- 2. Welle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28), durch die das Halteelement (18) bei unbeabsichtigter Rotation der Welle (2, lo) selbsttätig, vorzugsweise bei überschreiten einer bestimmten Wellendrehzahl, angehalten wird.
- 3. Welle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Blockierelement (28), das bei unbeabsichtigter Rotation der Welle (2,lo) formschlüssig mit dem Halteelement (18) in Eingriff kommt,
- 4. Welle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Rastenscheibe (18) und das Blockierelement eine Rastklinke (28) ist.
- 5, Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-709844/0383ORIGINAL INSPECTEDzeichnet, daß der Dämpfungsring (2o) spielfrei zwischen der Stirnfläche (24) und der Gegenfläche (26) angeordnet ist.
- 6· Welle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (2o) bei nicht angehaltenem Halteelement (18) vorgespannt ist.
- 7. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (22) mit einer derartigen Richtung ausgebildet ist, daß sich das Halteelement (18) bei unbe-einemabsichtigter, in/zu sichernden Drehsinn (A) erfolgender Rotation der Welle (2,1o) der Gegenfläche (26) nähert.
- 8. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (2o) lose zwischen die Stirnfläche (24) und die Gegenfläche (26) eingelegt ist.
- 9. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (2o) zwei ebene Stirnseiten aufweist und daß die Stirnfläche (24) und die Gegenfläche (26) ebenfalls eben sind.
- 10. Welle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialweg des Halteelements (18) auf der der Gegenfläche (26) abgewandten Seite durch einen Axialanschlag (16) begrenzt ist.70 9 8 4.4 /038 3
- 11. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (2o) aus einem nachgiebigen, rückfederungsfähigen Material besteht.
- 12. Welle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (2o) aus Gummi besteht.70 9 8 U/0383
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