DE2825059A1 - Selbsttaetige sicherung eines rolladens - Google Patents

Selbsttaetige sicherung eines rolladens

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DE2825059A1
DE2825059A1 DE19782825059 DE2825059A DE2825059A1 DE 2825059 A1 DE2825059 A1 DE 2825059A1 DE 19782825059 DE19782825059 DE 19782825059 DE 2825059 A DE2825059 A DE 2825059A DE 2825059 A1 DE2825059 A1 DE 2825059A1
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roller shutter
shaft
eccentric lever
locking
shutter shaft
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DE19782825059
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English (en)
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Guenter Julius Andreas Pade
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/802Locking arrangements located in or close to shutter box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine selbsttätige Sicherung eines
  • Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von aussen mittels einer mit der Rolladenwelle verbundenen Riegelvorrichtung, die nach dem Herunterlassen des Rolladenpanzers in ihre Verriegelungsstellung bewegt wird. Diese Sicherung kann bei Rolläden aus Metall, Holz, Kunststoff oder aus mehreren kombinierten derartigen Materialien verwendet werden.
  • Es ist bereits eine grosse Anzahl von Riegelvorrichtungen bzw. Sicherungen für Rolläden bekannt, die nach den verschiedenartigsten Mechanismen funktionieren. Solche Vorrichtungen sind aber meist von aufwendiger Bauart und dadurch störungsanfällig oder ihr Riegelmechanismus lässt in seiner Funktionstüchtigkeit zu schnell nach. Sehr oft sind sie auch sehr teuer in Anschaffung und Wartung. Darüber hinaus sind solche Vorrichtungen nur bedingt oder gar nicht in alle oder wenigstens mehrere verschiedenartige Rolladentypen einbaubar.
  • Aus der DT-AS 20 59 485 ist eine selbsttätige Sicherung eines Rolladens gegen Hochschieben von aussen mittels eines in Abhängigkeit von der Aufwickelstellung des Rolladenpanzers über einen zwziarmigen Hebel betätigbaren Riegels bekannt. Dabei ist eine, eine etwa spiralförmige Führungsnut aufweisende Scheibe mit der Rolladenwickelwalze drehfest verbunden, wobei ein am oberen Hebelarm angeordneter Führungszapfen in diese Nut eingreift und ein unterer Hebelarm mit dem Riegel verbunden ist. Diese bekannte Rolladensicherung hat jedoch den Nachteil, dass ein konstruktionsbedingter Raumbedarf neben der Rolladenwelle für die Sicherung notwendig ist.
  • Gegenstand des Patents 24 37 912 ist eine selbsttätige Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen mittels einer mit der Rolladenwelle verbundenen Riegelvorrichtung, die nach dem Herunterlassen des Rolladenpanzers in ihre Verriegelungsstellung bewegt wird und mit dem Rolladenpanzer und/oder der Führungsschiene des Rolladenpanzers in Eingriff kommt. Diese Sicherung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch einen Arm eines innerhalb der Rolladenwelle gelagerten zweiarmigen Hebels gebildet wird, der durch eine Durchbrechung des Mantels der Rolladenwelle aus dieser heraus bewegbar ist, oder daß Segmente des Mantels der Rolladenwelle in axialer Richtung derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie im herabgelassenen Zustand des Rolladenpanzers aus der Umfangslinie der Welle herausklappen.
  • Diese selbsttätige Sicherung stellt auf dem Gebiet des Rolladenbaus zwar einen Fortschritt dar, doch ist sie beim nachträglichen Einbau in vorhandene Rolladeneinrichtungen etwas aufwendig.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfache und bei vorhandenen Rolladeneinrichtungen leicht einbaubare selbsttätige Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs geschilderten selbsttätigen Sicherung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an der äußeren Seite des Gurtscheibenendstückes angeordneter Exzenterhebel vorgesehen ist, der nach dem Herablassen des Rolladenpanzers automatisch mit einem im Bereich der Aufhängung der Rolladenwelle befindlichen Widerlager zum Eingriff kommt und eine Verriegelung der Rolladenwelle gegen eine Aufwärtsbewegung des Rolladenpanzers bewirkt, und daß der Exzenterhebel durch Drehung der Gurtscheibe in Richtung der Aufwärtsbewegung des Rolladenpanzers aus dem Widerlager lösbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kommt der Exzenterhebel, der in der Regel aus Stahl besteht, durch die Kraft einer Feder zum Eingriff mit dem Widerlager. Statt der Federkraft kann der Eingriff mit dem Widerlager auch durch Magnetismus oder die Schwerkraft bewirkt werden.
  • Zum Zwecke der Entriegelung ist bevorzugt ein Leerlauf der Gurtscheibe vorgesehen, der ein Herauslösen des Exzenterhebels aus dem Widerlager ermöglicht, bevor der Gurtzug ein Aufrollen des Rolladenpanzers bewirkt. Die die Verriegelung der Rolladenwelle bewirkende Kraft sollte so abgestimmt sein, daß die Verriegelung durch die übliche Federkraft des Gurtwicklers nicht auf gehoben wird, sondern daß vielmehr zur Lösung dieser Verriegelung eine zusätzliche Kraft auf den Gurtwickler ausgeübt werden muß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die selbsttätige Sicherung der Rolladenwelle nach dieser Erfindung kombiniert mit der selbsttätigen Sicherung über den Mantel der Rolladenwelle gemäß dem Patent 24 37 912. Diese bevorzugte Kombination schließt zwei Möglichkeiten ein. Bei der ersten Möglichkeit wird eine zusätzliche Verriegelung des Rolladenpanzers und/oder der Führungsschiene durch einen Arm eines innerhalb der Rolladenwelle gelagerten zweiarmigen Hebels, der durch eine Durchbrechung des Mantels der Rolladenwelle aus dieser heraus bewegbar ist, erreicht. Bei der zweiten Möglichkeit ist eine zusätzliche Verriegelung des Rolladenpanzers durch Segmente des Mantels der Rolladenwelle, die in axialer Richtung derartig gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie im herabgelassenen Zustand des Rolladenpanzers aus der Umfangslinie der Welle herausklappen, vorgesehen.
  • Wegen Einzelheiten der zusätzlichen Verriegelung über den Mantel der Rolladenwelle wird auf das Patent 24 37 912 verwiesen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgendes zeigen, näher erläutert: Fig. 1 Seitenansicht eines Gurtscheibenendstückes, Fig. 2 Vorderansicht des Gurtscheibenendstückes von Fig. 1, Fig. 3 Ansicht der Innenseite einer Gurtscheibe, Fig. 4 Vorderansicht des Lagers der Rolladenwelle und des Widerlagers, Fig. 5 Seitenansicht des Lagers der Rolladenwelle und des Widerlagers gemäß Fig. 4 und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Form einer Verriegelung der Rolladenwelle nach der Erfindung in Kombination mit einer Verriegelung des Mantels der Rolladenwelle gemäß Patent 24 37 912.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht und Figur 2 eine Vorderansicht eines Gurtscheibenendstückes, auf das die nichtdargestellte Gurtscheibe aufgeschoben wird, mit wesentlichen Teilen der Sicherung eines Rolladens gemäß der Erfindung.
  • Die Rolladenwelle 1 ist mit dem Gurtscheibenendstück 2 verbunden. Der Exzenterhebel 3 mit einem rechtwinklig abgebogenen Teil 4 an seinem freien Ende ist mit Hilfe eines Stehbolzen 5 beweglich mit dem Gurtscheibenendstück außerhalb der Längsachse der Rolladenwelle 1 verbunden. Das Gurtscheibenendstück ist bei dieser besonderen Ausführungsform als getrenntes Teil ausgebildet, das in dem Mantel 6 der Rolladenwelle eingepaßt ist. An der Grenze zwischen dem Gurtscheibenendstück und dem Mantel ist ein Führungsring 7 vorgesehen, an den die aufgeschobene Gurtscheibe stößt. Auf dem Gurtscheibenendstück sind zwei Anschläge 8 vorgesehen, durch welche die Bewegung der Gurtscheibe auf dem Gurtscheibenendstück begrenzt wird. Die Befestigung des Exzenterhebels am Stehbolzen 5 des Gurtscheibenendstückes 3 erfolgt mit Hilfe eines Seeger-Ringes.
  • In Figur 2 werden mit 10 die Gurtscheibe und mit 11 auf der Gurt scheibe angebrachte Führungen für den Exzenterhebel 3 bezeichnet.
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht der Innenseite der Gurtscheibe 10. Die Gurtscheibe 10 besitzt eine Buchse 12, die das Gurtscheibenendstück umfaßt und an dieses angepaßt ist. In der Buchse 12 ist eine Aussparung 13 vorgesehen, die in ihren Dimensionen so gestaltet ist, daß sie einen Leerlauf der Gurtscheibe um das Gurtscheibenendstück 2 gestattet. Dieser Leerlauf wird in dem gewünschten Ausmaß durch die Anschläge 8 begrenzt, die sich auf dem Gurtscheibenendstück 2 innerhalb der Aussparung 13 befinden. Durch die Kraft der Feder 14 wird das Gurtscheibenendstück 2 und der an ihm befestigte Exzenterhebel 3 bei herabgelassenem Rolladenpanzer bewegt, wodurch der Exzenterhebel mit einem abgewinkelten Teil 4 zum Eingriff mit einem Widerlager kommt. Durch Betätigung des Gurtzuges wird zuerst der Exzenterhebel 354 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch die Verriegelung der Rolladenwelle gelöst wird, und dann wird der Rolladenpanzer auf dem Mantel der Rolladenwelle aufgewickelt.
  • Figur 4 zeigt eine Vorderansicht und Figur 5eine Seitenansicht des Lagers der Rolladenwelle und des Widerlagers für die Verriegelung der Rolladenwelle. Der Widerlagerhebel 15 besitzt ein rechtwinklig abgewinkeltes Teil 16, das mit dem Teil 4 des Exzenterhebels zum Eingriff kommt und die Verriegelung der Rolladenwelle bewirkt. Mit 17 wird das Lager für die Rolladenwelle und mit 18 die Buchse des Lagers bezeichnet. Die Bohrungen 19 dienen zur Befestigung des Lagers.
  • Figur 6 zeigt eine Einrichtung zur Verriegelung der Rolladenwelle und im rechten Teil einen ausklappbaren Mantel, der mit dem nichtgezeigten Rolladenpanzer zum Eingriff kommt und eine Verriegelung nach dem Patent 24 37 912 bewirkt. Bei der Verriegelung der Rolladenwelle haben in Figur 6 gleiche Teile gleiche Zahlensymbole wie in den Figuren 1 bis 5. Die dargestellte Ausführungsform der Mantelverriegelung ist in diesem Fall über die als Steckverbindung ausgebildete Rolladenwelle 1a mit dem Mantel 6 der Verriegelung der Rolladenwelle gekuppelt. Der ausklappbare Mantel 6a kann jedoch auch bis zum Führungsring 7 für die Gurtscheibe 10 reichen.
  • Der Mantel 6a der Rolladenwelle besteht aus 3 Segmenten, von denen das Segment 20 feststehend und die Segmente 21 und 22 ausklappbar sind. Statt zweier ausklappbarer Segmente kann auch nur ein oder mehr als zwei ausklappbare Segmente vorgesehen sein. Bei hochgezogenem Rolladenpanzer legen sich die ausklappbaren Segmente des Mantels 6a kreisförmig an. Bei heruntergelassenem Rolladenpanzer werden diese Segmente vorzugsweise stumpfwinklig ausgeklappt, wodurch der Radius des Mantels vergrößert und das äußerste Segment mit dem Rolladenpanzer zum Eingriff kommt.
  • Die doppelte Verriegelung des heruntergelassenen Rolladenpanzers über die Rolladenwelle und den Mantel der Rolladenwelle bietet eine besonders gute Absicherung gegen das Hochschieben des Rolladenpanzers von außen.
  • Die selbsttätige Sicherung der Rolladenwelle nach der Erfindung besteht aus einfachen und preiswerten Teilen, die sich leicht einbauen lassen. Für die Herstellung dieser Teile werden übliche Werkstoffe von hoher Festigkeit, wie Stahl, Aluminiumlegierungen oder Kunststoffe, verwendet.

Claims (4)

  1. SELBST#ÄTIGE SICHERUNG EINES ROLLADENS Patentansprüche: Selbsttätige Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen mittels einer mit der Rolladenwelle verbundenen Riegelvorrichtung, die nach dem Herunterlassen des Rolladenpanzers in ihre Verriegelungsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet daß ein an der äusseren Seite des Gurtscheibenendstückes (2) angeordneter Exzenterhebel (3,4) vorgesehen ist, der nach dem Herablassen des Rolladenpanzers automatisch mit einem im Bereich der Aufhängung der Rolladenwelle befindlichen Widerlager (15,16) zum Eingriff kommt und eine Verriegelung der Rolladenwelle (1) gegen eine Aufwärtsbewegung des Rolladenpanzers bewirkt, und daß der Exzenterhebel durch Drehung der Gurtscheibe (10) in Richtung der Aufwärtsbewegung des Rolladenpanzers aus dem Widerlager lösbar ist.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (3,4) durch die Kraft einer Feder (14) zum Eingriff mit dem Widerlager (15,16) kommt.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verriegelung des Rolladenpanzers und/oder der Führungsschiene durch einen Arm eines innerhalb der Rolladenwelle gelagerten zweiarmigen Hebels, der durch eine Durchbrechung des Mantels der Rolladenwelle aus dieser heraus bewegbar ist.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verriegelung des Rolladenpanzers durch Segmente des Mantels der Rolladenwelle, die in axialer Richtung derartig gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie im herabgelassenen Zustand des Rolladenpanzers aus der Umfangslinie der Welle herausklappen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043021A1 (de) * 1980-07-02 1982-01-06 Günter Julius Andreas Pade Selbsttätige Sicherung eines Rolladens
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FR2789436A1 (fr) * 1999-02-05 2000-08-11 Midi Moulages Plast Dispositif anti-relevage de securite de volet roulant
ITRM20130292A1 (it) * 2013-05-16 2014-11-17 Daniele Lillo Dispositivo meccanico di sicurezza adatto per il bloccaggio e sbloccaggio automatico di tapparelle avvolgibili e similari

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