DE29905381U1 - Scharnier für Türen - Google Patents

Scharnier für Türen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Dörner&Dörner.··..^ ....... .. m
Patentanwälte · : : ; ::
Anwaltsakte 99018/Y/G
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Lüdtke, Jürgen
Bangemann, Eckhard
Scharnier für Türen
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Türen mit einem Oberteil, das an einem Türblatt befestigt ist, und einem Unterteil, das an einer Zarge befestigt und an dem ein Bolzen angeordnet ist, der in eine Öffnung im Oberteil ragt.
Scharniere sind drehbare Gelenke. In der einfachsten Ausführungsform bestehen sie aus zwei Platten mit Öffnungen in Form von eingerollten Ösen, in die ein Verbindungsstift gesteckt ist. Die Platten sind dann mit den jeweils drehbar zueinander angeordneten Teilen verschraubt. Insbesondere bei Scharnieren für Türen finden sogenannte Aufsatzbänder Anwendung, die aus einem Ober- und einem Unterteil bestehen. An dem Unterteil ist ein Bolzen angeordnet, der auch als Dorn bezeichnet wird. Dieser ist zum Einführen in eine an dem Oberteil angeordnete Öffnung vorgesehen. Das Unterteil ist an einem Türrahmen/einer Zarge befestigt; das Oberteil an einem Türflügel/einem Türblatt. Zur Montage eines
solchen Türscharniers wird das Oberteil mit seiner Öffnung über dem an dem Unterteil angeordneten Bolzen positioniert und herabgelassen, so daß der Bolzen in die Öffnung eingeführt ist. Die Tür ist dann um die Längsmittellinie des Bolzens schwenkbar.
Bei den bekannten Türscharnieren liegt das Oberteil mit seinem dem Unterteil zugewandten Ende auf dem Unterteil auf und wird dabei von dem Bolzen geführt. Grundsätzlich ist dadurch die Funktionsfähigkeit der bekannten Türscharniere gewährleistet. Ist es jedoch erforderlich, die Tür im Verhältnis zur Zarge anzuheben, um beispielsweise einer veränderten Höhe des Fußbodens nach Verlegen eines neuen Belages Rechnung zu tragen, so erfolgt dies mit Hilfe von Ringen, die um den Bolzen herum auf das Unterteil des Türscharniers aufgelegt werden. In Abhängigkeit von dem Maß, um welches die Tür angehoben werden muß, werden mehrere Ringe übereinander angeordnet. Die Anordnung von Ringen kann darüber hinaus auch für den Fall erforderlich sein, für den das Türscharnier bei einer Drehbewegung Geräusche macht, die mit Hilfe von Schmiermitteln nicht zu beseitigen sind.
Diese Art der Veränderbarkeit der Einbaulage der Tür in bezug auf die Zarge/den Boden weist den Nachteil auf, daß sie nicht stufenlos erfolgen kann. Die Möglichkeit, die Einbaulage zu verändern, ist jeweils von der Dicke der einzelnen Ringe abhängig. Ein weiteres, größeres Problem stellt jedoch die umständliche Handhabung der an dem Scharnier anzuordnenden Ringe dar. So ist es zunächst notwendig, die Tür aus den in der Regel mindestens zwei an einer Tür vorgesehenen Scharnieren auszuhängen. Im Anschluß daran müssen die Ringe um die Bolzen der Scharniere auf die Unterteile aufgelegt werden. Danach müssen die Oberteile der Scharniere über den Bolzen der Unterteile positioniert werden, so daß die Tür mit den Oberteilen auf die Unterteile eingehängt werden kann. Insbesondere beim Einhängen ist sehr viel Feingefühl erforderlich, da die Tür mit den Oberteilen der Scharniere in eine Position gebracht werden muß, in der alle an der Tür angebrachten Oberteile sich koaxial zu den jeweiligen Bolzen auf den Unterteilen befinden. Dies ist insbesondere bei schweren Türen mit relativ hohem Aufwand verbunden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier für Türen zu schaffen, das ein Aushängen der Tür zur Veränderung der Einbauhöhe in bezug auf den Boden/die Zarge sowie zur Beseitigung von unerwünschten Geräuschen überflüssig macht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Oberteil und Bolzen ein Nivellierelement angeordnet ist, das stufenlos einstellbar ist.
Mit der Erfindung ist ein Scharnier für Türen geschaffen, bei dem eine Höheneinstellung der Tür zum jeweiligen Fußboden/der Zarge ohne Aushängen erfolgen kann. Auch zur Beseitigung von unerwünschten Geräuschen beim Öffnen und Schließen der Tür ist es nicht erforderlich, die Tür auszuhängen. Die Handhabung ist somit wesentlich vereinfacht.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Nivellierelement in dem Oberteil vorgesehen und liegt auf dem freien Ende des Bolzens auf. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, das Nivellierelement auch an bereits eingebauten Unterteilen einzusetzen. Es ist allein erforderlich, das Oberteil eines jeweiligen Scharniers auszutauschen. Somit ist die Nachrüstbarkeit für bereits bestehende Türscharniere gewährleistet.
In anderer Weiterbildung der Erfindung ist das Nivellierelement von der dem Unterteil abgewandten Seite in das Oberteil eingebracht. Hierdurch ist die Montage des Nivellierelementes wesentlich vereinfacht, da das Element auch in dem Fall montierbar ist, in dem die Tür bereits mit dem Oberteil auf dem Unterteil eingehängt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Nivellierelement ein Gewindestift. Die Ausführung des Nivellierelementes in Form eines Gewindestiftes stellt eine preiswerte und zugleich zuverlässige Verwirklichung des erfindungsgemäßen Scharniers dar.
Vorteilhaft weist der Gewindestift auf seiner dem Unterteil abgewandten Seite einen Innenmehrkant auf. Der Innenmehrkant bietet die Möglichkeit, problemlos die Nivellierung der Tür zu ermöglichen. Gleichzeitig ist es nicht erforderlich, den Gewindestift in einer Länge auszuführen, so daß er bis zu dem dem Unterteil abgewandten Ende des Oberteils reicht. Vielmehr kann der Gewindestift kurz sein, was die Materialkosten reduziert und die Handhabung vereinfacht.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Gewindestift an seinem dem Unterteil zugewandten Ende mit einer Spitze versehen. Durch das Vorsehen einer Spitze an dem dem Unterteil zugewandten Ende des Gewindestiftes ist die Auflagefläche des Stiftes auf dem Unterteil auf ein Mindestmaß reduziert. Dadurch ist die Reibung zwischen Ober- und Unterteil sehr gering, wodurch die Leichtgängigkeit eines Schwenkvorganges der Tür vergrößert ist.
Bevorzugt weist der Bolzen auf seiner dem Oberteil zugewandten Seite eine kegelförmige Vertiefung auf. Mit Hilfe dieser Vertiefung ist die Möglichkeit geschaffen, das Nivellierelement auf dem Bolzen zu zentrieren, so daß die Gefahr einer nichtkoaxialen Anordnung des Oberteils auf dem Unterteil reduziert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die dem Unterteil abgewandte Seite des Oberteils mit einer Abdeckkappe versehen. Hierdurch ist der optische Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Türscharniers hochwertig. Darüber hinaus verhindert die Abdeckkappe die Verschmutzung des Scharniers im Bereich des Nivellierelementes, wodurch eine störungsfreie Funktion gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt ein Scharnier für eine Tür mit einem im Schnitt dargestellten Oberteil und einem teilweise im Schnitt dargestellten Unterteil.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Scharnier für Türen besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2. Oberteil 1 und Unterteil 2 bilden zusammen das Türband. Das Oberteil 1 ist an einem Türblatt 3 befestigt. Das Unterteil 2 ist an einer Zarge 4 befestigt.
Zur Befestigung des Oberteils 1 am Türblatt 3 ist rechtwinklig zur Längsmittellinie des Oberteils 1 ein Stab 5 angeformt. Der Stab 5 weist an seinem freien Ende ein Gewinde 6 auf, mit dem das Oberteil 1 in eine im Türblatt 3 vorgesehene Gewindebohrung 7 eingeschraubt ist.
Das Oberteil 1 weist auf seiner dem Unterteil 2 zugewandten Seite eine Öffnung 8 in Form einer Bohrung auf. Auch auf der dem Unterteil 2 abgewandten Seite ist in dem Oberteil 1 eine Bohrung 9 vorgesehen. Zwischen Öffnung 8 und Bohrung 9 ist ein Mittelteil 10 ausgebildet, der gleichzeitig den Boden der Öffnung 8 als auch den Boden der Bohrung 9 bildet. In das Mittelteil 10 ist eine Gewindebohrung 11 eingebracht, die koaxial zu der Öffnung 8 und der Bohrung 9 angeordnet ist. In der Gewindebohrung 11 ist ein Nivellierelement 12 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist das Nivellierelement 12 ein Gewindestift 12', der in die Gewindebohrung 11 eingeschraubt ist. Der Gewindestift 12' weist auf seiner dem Unterteil 2 abgewandten Seite einen Innenmehrkant 13 auf. An seinem dem Unterteil 2 zugewandten Ende ist der Gewindestift 12' mit einer Spitze 14 versehen.
Das Unterteil 2 weist zur Befestigung mit der Zarge 4 zwei rechtwinklig zur Längsmittellinie des Unterteils angeformte Stäbe 15 auf. Auf der dem Oberteil 1 zugewandten Seite ist an dem Unterteil 2 ein Bolzen 16 angeordnet, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung 8 ist. In montiertem Zustand des Scharniers ragt der Bolzen 1 6 in die an dem Oberteil 1 vorgesehene Öffnung 8. Auf seiner dem Oberteil 1 zugewandten Seite weist der Bolzen 16 eine kegelförmige Vertiefung 17 nach Art einer Körnung auf. In der Vertiefung 17 liegt in montiertem Zustand die Spitze 14 des Gewindestiftes 12'.
Zur Betätigung des erfindungsgemäßen Scharniers ist das in dem Türblatt 3 befestigte Oberteil 1 mit seiner Öffnung 8 auf das in der Zarge 4 befestigte Unterteil 2 aufgesetzt. Durch die im wesentlichen übereinstimmenden Durchmesser von Öffnung 8 und Bolzen 16 ist das Oberteil auf dem Unterteil sicher geführt. Das dem Unterteil 2 zugewandte Ende des Oberteils 1 liegt in diesem Fall auf dem Unterteil 2 auf. Von der dem Unterteil 2 abgewandten Seite her wird nun das Nivellierelement in Form des Gewindestiftes 12' in das Oberteil 1 eingebracht. Der Gewindestift 1 2' wird in die Gewindebohrung 11 eingeschraubt. Hierzu ist ein Außenmehrkant-Schlüssel 18 in den Innenmehrkant 13 eingeführt. Durch Drehen des Schlüssels 18 bewegt sich der Gewindestift 12' mit Hilfe der im Mittelteil angeordneten Gewindebohrung 11 in Richtung des Unterteils 2. Nach Durchtritt des Gewindestiftes 12' durch das Mittelteil 10 erreicht die Spitze 14 das dem Oberteil 1 zugewandte Ende des Bolzens 16. Sie wird dabei automatisch in die Vertiefung 17 eingeführt. Der Gewindestift 12' liegt dann auf dem freien Ende des Bolzens 16 auf. Das als Gewindestift ausgebildete Nivellierelement 12 ist somit zwischen Oberteil 1 und Bolzen 16 angeordnet. Durch weiteres Drehen des Gewindestiftes 12' in Richtung des Unterteils 2 wird das Türblatt 3 im Verhältnis zum Unterteil 2 und somit zum jeweiligen Fußboden weiter angehoben. Es ist somit eine stufenlose Einstellung des Türblattes zur Zarge bzw. des Fußbodens möglich. Ein möglicherweise erforderliches Absenken des Türblattes erfolgt in gleicher Weise, wobei einzig der Gewindestift 1 2' in die entgegengesetzte Richtung zu drehen ist. Nach Beendigung der Nivellierung wird auf die dem Unterteil 2 abgewandte Seite des Oberteils 1 eine Abdeckkappe 19 aufgesetzt, wodurch die Bohrung 9 sowie die Gewindebohrung 11/der Gewindestift 12' gegen Verschmutzung geschützt sind. Darüber hinaus ist der optische Eindruck des Scharniers verbessert.
Das erfindungsgemäße Türscharnier ermöglicht auf sehr einfache Weise die Nivellierung von Türen in bezug auf die Zarge bzw. den Fußboden. Auch können auf diese Weise beim Öffnen und Schließen der Tür durch das Scharnier hervorgerufene Geräusche beseitigt werden.

Claims (8)

Anwaltsakte 99018/Y/G Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: Lüdtke, Jürgen Bangemann, Eckhard Schutzansprüche
1. Scharnier für Türen mit einem Oberteil, das an einem Türblatt befestigt ist, und einem Unterteil, das an einer Zarge befestigt ist und an dem ein Bolzen angeordnet ist, der in eine Öffnung im Oberteil ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Oberteil (1) und Bolzen (16) ein Nivellierelement (12) angeordnet ist, das stufenlos einstellbar ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement (12) in dem Oberteil (1) vorgesehen ist und auf dem freien Ende des Bolzens (16) aufliegt.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement (12) von der dem Unterteil (2) abgewandten Seite in das Oberteil (1) eingebracht ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nivellierelement (12) ein Gewindestift (12') ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (12') auf seiner dem Unterteil (2) abgewandten Seite einen Innenmehrkant (13) aufweist.
6. Scharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (12') an seinem dem Unterteil (2) zugewandten Ende mit einer Spitze (14) versehen ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) auf seiner dem Oberteil (1) zugewandten Seite eine kegelförmige Vertiefung (17) aufweist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Unterteil (2) abgewandte Seite des Oberteils (1) mit einer Abdeckkappe (1 9) versehen ist.
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