DE29712719U1 - Scharnierrollenhalter für Sektionaltore - Google Patents

Scharnierrollenhalter für Sektionaltore

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/165Details, e.g. sliding or rolling guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/242Hinge connections between the parts
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker
Dr. Wolter Andrejewski (-1996
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke *
Diplom-Physiker
Dr. Karl Gerhard Masch *
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Rainer Albrecht * Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp * Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
86 720/we/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
18. Juli 1997
Gebrauchsmus t e ranme1dung
Siebau
Siegener Stahlbauten GmbH Heesstraße 5 57223 Kreuztal
Scharnierrollenhalter für Sektionaltore
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Scharnierrollenhalter für
Sektionaltore, mit
5
einem Scharniergelenk aus zwei an Torblattsegmenten befestigbaren sowie durch einen Bolzen schwenkbar verbundenen Scharnierteilen und
einem Rollenträger mit Laufrollenachse und Laufrolle,
wobei eines der Scharnierteile als Konsole ausgebildet ist, an die der Rollenträger verstellbeweglich angeschlossen ist.
15
Das Torblatt von Sektionaltoren besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Torblattelementen, die mittels Laufrollen in seitlichen Laufschienen geführt sind. Bei der Montage eines Sektionaltores müssen die Laufrollen exakt 0 zueinander ausgerichtet und ihr Abstand zu den Torblattelementen eingestellt werden. Die Einstellung ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Torblattelemente bei geschlossenem Torblatt an einer Zargendichtung anliegen sollen.
Scharnierrollenhalter des eingangs beschriebenen Aufbaus erfüllen eine Doppelfunktion. Sie stellen einerseits eine gelenkige Verbindung zwischen den Torblattelementen her und tragen andererseits die seitlichen Laufrollen. Dabei muß die beschriebene Einstell- und Justiermöglichkeit der 0 Laufrollen gewährleistet sein.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Bei den aus der Praxis bekannten Scharnierrollenhaltern besteht die Konsole aus einem Winkelblech, an das als Rollenträger ein Schwenkhebel angeschlossen ist. Sektionaltore werden unter anderem in Cargobehältern, also Transportcontainern für Straßen- und Schienenfahrzeuge, eingesetzt. Bei der Ladung der Fracht wird die Raumhöhe sowie auch die Ladefläche soweit als möglich ausgenutzt. Hier besteht die Gefahr, daß das Frachtgut beim Öffnen und Schließen des Sektionaltores durch vorstehende, scharfkantige Teile der Scharnierrollenhalter beschädigt wird. Ferner ist nicht auszuschließen, daß sich nach einer Verlagerung des Frachtgutes während des Transportes das Tor nicht mehr öffnen läßt, weil die Scharnierrollenhalter an dem Frachtgut hängenbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scharnierrollenhalter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß keine scharfkantigen Teile vorstehen. Insbesondere sollen die Scharnierrollenhalter für Sektionaltore von 0 Cargobehältern geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Konsole einen dickwandigen, scheibensegmentförmigen Körper aufweist, der eine kreisbogenförmige Führungsnut für den Rollenträger enthält, und daß der Rollenträger aus einem in die Führungsnut eingesetzten Schieber besteht, wobei die Laufrollenachse an dem Schieber gehalten und dieser in der Führungsnut arretierbar ist. Der Rollenträger als verstellbewegliches Bauteil ist in dem Konsolenkörper 0 untergebracht und schließt außenseitig mit diesem im wesentlichen bündig ab. Der Scheibensegmentförmige
Andrejewskt, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Konsolenkörper ist frei von scharfen Kanten. Werden die erfindungsgemäßen Scharnierrollenhalter an Sektionaltoren von Cargobehältern eingesetzt, so gleitet der scheibensegmentförmige Konsolenkörper am Frachtgut, welches raumhoch gestapelt sein kann, entlang, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Frachtgutes besteht. Auch die Gefahr, daß die Öffnungs- oder Schließbewegung des Sektionaltores behindert wird, weil der Scharnierrollenhalter an dem Frachtgut hängenbleibt, ist erheblich reduziert.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß in der Führungsnut des scheibensegmentförmigen Konsolenkörpers ein Schlitz angeordnet ist, und daß der Schieber mittels einer Feststellschraube, die den Schlitz durchfaßt, in der Führungsnut gehalten ist. Vorzugsweise ist auf der zur Führungsnut gegenüberliegenden Seite des scheibensegmentförmigen Körpers eine weitere Nut zur Aufnahme des Schraubenkopfes oder einer auf die Feststellschraube aufgesetzten Mutter vorgesehen. Nicht nur der Schieber, sondern auch die Befestigungsmittel sind bei dieser Ausführung und nach bevorzugter Gestaltung der Erfindung verdeckt angeordnet.
Der Schieber weist zweckmäßig eine kreisbogensegmentförmige Grundfläche auf, wobei an seinem einen Ende eine Bohrung für die Laufrollenachse und an seinem anderen Ende eine Bohrung für die Feststellschraube vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung ist der Schieber ein Standardelement, das wahlweise an der rechten oder linken Seite des Torblattes einsetzbar ist.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Der scheibensegmentförmige Körper der Konsole weist vorzugsweise laufrollenseitig eine ebene Seitenfläche und an der gegenüberliegenden Seite einen randseitig angeformten Flansch mit Bohrungen für Befestigungsschrauben auf. Dabei kann die Konsole eine winkelförmige Auflagefläche aufweisen, welche die Kante des Torblattsegments umfaßt und an beiden Schenkeln an dem Torblattsegment verschraubbar ist.
Der scheibensegmentförmige Körper der Konsole ist vorzugsweise im wesentlichen als Kreisbogensegment ausgebildet. Als weitere Ausgestaltung kann er in Öffnungsrichtung des Torblattes ein keilförmiges Ende aufweisen, an welches das andere Scharnierteil, welches ebenfalls keilförmig ausgebildet ist, anschließt. Ferner sollten alle Kanten der Konsole mit großen Rundungsradien ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Scharnierteile als Kunstoff-Formteile ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die Scharnierteile als Metallgußteile auszugestalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Scharnierrollenhalters für Sektionaltore,
30
Fig. 2 den Schnitt A-B aus Fig. 1,
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Fig. 3 und 4 perspektivische Darstellungen des erfindungsgemäßen Scharnierrollenhalters aus unterschiedlichen Blickrichtungen.
5
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Scharnierrollenhalters gehören ein Scharniergelenk aus zwei an TorblattSegmenten 1 befestigbaren sowie durch einen Bolzen 2 schwenkbar verbundenen Scharnierteilen 3, 4 sowie ein Rollenträger 5 mit Laufrollenachse 6 und Laufrolle 7. Das Scharnierteil 3 ist als Konsole ausgebildet, an die der Rollenträger 5 verstellbeweglich angeschlossen ist. Die Konsole weist einen dickwandigen, scheibensegmentförmigen Körper 8 auf, der eine kreisbogenförmige Führungsnut 9 für den Rollenträger 5 enthält. Der Rollenträger 5 besteht aus einem in die Führungsnut 9 eingesetzten Schieber 10, wobei die Laufrollenachse 6 an dem Schieber 10 gehalten und dieser in der Führungsnut 9 arretierbar ist. Die Arretierung erfolgt mittels einer Feststellschraube 11, die 0 einen in der Führungsnut 9 angeordneten Schlitz 12 durchfaßt. Auf der zur Führungsnut 9 gegenüberliegenden Seite des scheibensegmentförmigen Körpers ist eine weitere Nut 13 zur Aufnahme des Schraubenkopfes 14 oder eine auf die Feststellschraube aufgesetzten Mutter vorgesehen.
Insbesondere der Fig. 1 entnimmt man, daß der Schieber 10 eine kreisbogensegmentförmige Grundfläche aufweist und an seinem einen Ende eine Bohrung für die Laufrollenachse 6 sowie an seinem anderen Ende eine Bohrung für die Feststellschraube 11 enthält.
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Der scheibensegmentförmige Konsolenkörper 8 ist im wesentlichen als Kreisbogensegment ausgebildet, wobei allerdings der Kreisbogen - in Öffnungsrichtung des Torblattes gesehen -, in ein keilförmiges Ende übergeht. An das keilförmige Ende schließt das andere Scharnierteil 4 an, welches ebenfalls keilförmig ausgebildet ist. Laufrollenseitig ist der scheibensegmentförmige Körper 8 mit einer ebenen Seitenfläche 15 ausgebildet. An der gegenüberliegenden Seite weist er einen randseitig angeformten Flansch 16 mit Bohrungen für Befestigungsschrauben 17 auf. Insbesondere der Fig. 2 entnimmt man, daß die Konsole 3 eine winkelförmige Auflagefläche aufweist, welche die Kante des Torblattsegmentes 1 umfaßt und mit beiden Schenkeln an dem Torblattsegment 1 verschraubbar ist. Alle Kanten der Scharnierteile 3, 4 und insbesondere der Konsole 3 sind mit großen Rundungsradien ausgebildet.
Die Scharnierteile 3, 4 sind mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Formgestaltung als Kunststoff-Formteile ausgebildet. Die Herstellung als Metallgußteile ist ebenfalls möglich.

Claims (11)

Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Scharnierrollenhalter für Sektionaltore mit,
einem Scharniergelenk aus zwei an Torblattsegmenten befestigbaren sowie durch einen Bolzen schwenkbar verbundenen Scharnierteilen und
einem Rollenträger mit Laufrollenachse und Laufrolle,
wobei eines der Scharnierteile als Konsole ausgebildet ist, an die der Rollenträger verstellbeweglich angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) einen dickwandigen, scheibensegmentförmigen Korper (8) aufweist, der eine kreisbogenförmige Führungsnut (9) für den Rollenträger (5) enthält, und daß der Rollenträger (5) aus einem in die Führungsnut (9) eingesetzten Schieber (10) besteht, wobei die Laufrollenachse (6) an dem Schieber (10) gehalten und dieser in der Führungsnut (9) arretierbar ist.
2. Scharnierrollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut (9) ein Schlitz (12) angeordnet ist, und daß der Schieber (10) mittels einer Feststellschraube (11), die den Schlitz (12) durchfaßt, in 5 der Führungsnut (9) gehalten ist.
3. Scharnierrollenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur Führungsnut (9) gegenüberliegenden Seite des scheibensegmentförmigen Körpers (8) 0 eine weitere Nut (13) zur Aufnahme des Schraubenkopfes (14)
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oder einer auf die Feststellschraube (11) aufgesetzten Mutter vorgesehen ist.
4. Scharnierrollenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) eine
kreisbogensegmentförmige Grundfläche aufweist und an seinem einen Ende eine Bohrung für die Laufrollenachse (6) sowie an seinem anderen Ende eine Bohrung für die Feststellschraube (11) enthält.
10
5. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibensegmentförmige Körper (8) laufrollenseitig eine ebene Seitenfläche (15) und an der gegenüberliegenden Seite einen randseitig angeformten Flansch (16) mit Bohrungen für Befestigungsschrauben (17) aufweist.
6. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) eine winkelförmige Auflagefläche aufweist, welche die Kante des Torblattsegments (1) umfaßt und an beiden Schenkeln an dem Torblattsegment (1) verschraubbar ist.
7. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibensegmentförmige Körper (8) der Konsole im wesentlichen als Kreisbogensegment ausgebildet ist.
8. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 0 dadurch gekennzeichnet, daß der scheibensegmentförmige Körper (8) der Konsole in Öffnungsrichtung des Torblatts
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ein keilförmiges Ende aufweist, an welches das andere Scharnierteil (4), welches ebenfalls keilförmig ausgebildet ist, anschließt.
9. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Konsole (4) mit großen Rundungsradien ausgebildet sind.
10. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (3, 4) als Kunststoff-Formteile ausgebildet sind.
11. Scharnierrollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile {3, 4) als Metallgußteile ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2785943A1 (fr) * 1998-11-17 2000-05-19 Midi Moulages Plast Chariot lateral de guidage pour portes sectionnelles a effacement vertical
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