DE10247296C1 - Aushebescharnierband - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- E05D7/0018—Adjustable hinges at the hinge axis
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- E05D7/1083—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis facilitating simultaneous assembly of a plurality of hinges, e.g. for mounting heavy wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- E05Y2900/132—Doors
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Scharnierband, in dessen Scharnieroberteil (1) sich ein senkrecht angeordneter Bolzen (3) in einer Führung (12) befindet. Der Bolzen (3) weist parallel zueinander angeordnete, vorspringende Elemente (31), zum Beispiel ein Gewinde, auf, die mit vorspringenden Elementen (41) eines Stiftes (4), bei denen es sich ebenfalls um ein Gewinde handeln kann, derart zusammenwirken, daß der Bolzen (3) mit Hilfe des Stiftes (4) in seiner Höhe verstellt werden kann. Auf diese Weise kann die Höhe der Tür eingestellt werden. Die Länge des Bolzens (3) wird vorteilhaft so gewählt, daß sie größer als die Länge des Hülsenraums (11) ist. So kann der Bolzen (3) so weit herausgeschoben werden, daß er unten über die Hülse vorsteht und bei Einsetzen der Tür einfach in die Mulde im Zapfen des Scharnierunterteils eingesetzt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Aushebescharnierband, im folgenden
auch Scharnier oder Scharnierband genannte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung be
trifft insbesondere ein Aushebescharnierband, das das Ein- und
Aushängen von Türen oder Fenstern erleichtert.
Bekannte Aushebescharnierbänder für Türen bestehen im allgemei
nen aus einem Scharnierunterteil, das einen Zapfen aufweist und
an einer Türzarge befestigt ist und einem Scharnieroberteil, das
an der Tür befestigt ist und eine auf den Zapfen passende Hülse
aufweist. Jede Tür weist mindestens zwei Scharnierbänder auf.
Beispielsweise ist in der DE 299 05 381 U1 ein Scharnier für ei
ne Tür beschrieben, bei dem eine Höheneinstellung der Tür ohne
Aushängen erfolgen kann. Dieses Scharnier weist zwischen Schar
nieroberteil und Scharnierunterteil ein Nivellierelement auf,
das stufenlos einstellbar ist. Dieses Nivellierelement kann zum
Beispiel ein Gewindestift sein.
Ein weiteres Beispiel für ein höhenverstellbares Scharnier fin
det sich in der österreichischen Patentschrift AT 168 988. Die
Höhenverstellung erfolgt hier mit Hilfe einer in das Hülsenteil
eingeschraubten Schraube.
Beim Einhängen der Türen ergibt sich dann jedoch bei den oben
beschriebenen Scharnieren das Problem, beim Einsetzen einer Tür
oder eines Fensters beide Scharnieroberteile gleichzeitig so
auszurichten, daß sie beim Absenken mit den Scharnierunterteilen
in Eingriff gebracht werden.
Es wurde daher ein in der DE 80 28 235 U1 beschriebenes Schar
nier mit einem Scharnierzapfen entwickelt, der eine hülsenseitig
offene Bohrung aufweist, in der ein auf eine Feder abgestützter
Stift angeordnet ist. Beim Einhängen der Tür wird zunächst das
betreffende Scharnier provisorisch so eingehängt, daß die offene
Hülse über den Stift gehängt oder gestellt wird. Beim Einhängen
des zweiten Scharniers verhindert der Stift, daß sich die Hülse
des ersten Scharniers aus ihrer Stellung über dem Zapfen hinaus
bewegt. Diese Erfindung hat jedoch den Nachteil, daß das Schar
nier verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist. Ferner muß der
Stift bei dieser Anordnung deutlich schmaler als der Zapfen
sein, womit es insbesondere bei großen und schweren Türen vor
kommen kann, daß der Stift aufgrund der Hebelwirkung, die beim
Einhängen des zweiten Scharniers auf den Stift einwirkt, verbo
gen wird. Da der Stift nicht einzeln austauschbar ist, muß in
einem solchen Fall das gesamte Scharnierunterteil ersetzt wer
den.
Infolgedessen wurde ein in der DE 100 15 982 A1 beschriebenes
Scharnier entwickelt, bei dem in das Scharnieroberteil, ausgehend
von der Hülse, eine senkrecht nach oben verlaufende und durchge
hende Gewindebohrung eingelassen ist, in die von oben eine
Schraube eingeschraubt wird, deren Gewindelänge länger ist als
es der Länge des Scharnieroberteils entspricht. Beim Einsetzen
der Tür wird die Schraube bis zum Anschlag in das Scharnierober
teil geschraubt, so daß sie ein Stück über die Hülse hinausragt.
Anschließend wird die Schraube auf den Scharnierzapfen aufge
setzt und die Tür langsam und kontrolliert durch Zurückschrauben
der Schraube abgelassen. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist,
daß die Schraube nach dem Einsetzen der Tür zu einem Großteil
herausragt, was den ästhetischen Ansprüchen der Verwender häufig
nicht genügt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrun
de, ein Scharnierband bereitzustellen, das ein leichtes Justie
ren sowie Einsetzen einer Tür oder eines Fensters ermöglicht,
wobei die Mechanik unsichtbar in dem Scharnierband selbst unter
gebracht ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Scharnierband mit den in Anspruch 1
aufgeführten Merkmalen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche de
finiert.
Die Erfindung betrifft ein Scharnierband, dessen Scharnierober
teil speziell ausgestaltet ist. In dem Scharnieroberteil befin
det sich ein senkrecht angeordneter Bolzen in einer Führung. Der
Bolzen weist parallel zueinander angeordnete vorspringende Ele
mente auf, die mit vorspringenden Elementen eines Stiftes derart
zusammenwirken, daß der Bolzen mit Hilfe des Stiftes in der
Führung verschoben werden kann. Auf diese Weise kann die Höhe
der Tür eingestellt werden. Die Länge des Bolzens wird vorteil
haft so gewählt, daß sie größer als die Länge des Hülsenraums
ist. So kann der Bolzen so weit herausgeschoben werden, daß er
unten über die Hülse vorsteht und bei Einsetzen der Tür einfach
in eine Mulde im Kopf des Zapfens eingesetzt werden kann.
Bevorzugt handelt es sich bei den vorspringenden Elementen um
Gewinde. In diesem Fall ist der Stift parallel zum Bolzen ange
ordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei
dem Stift um eine Madenschraube. Sie kann seitlich versetzt zum
Bolzen angeordnet sein, ist jedoch besonders bevorzugt in dem
Bolzen angeordnet. Sie muß dann in der Öffnung, die zur Betäti
gung der Madenschraube von oben in die Hülse eingelassen ist,
fixiert werden. Hierfür eignet sich zum Beispiel eine entlang
des Öffnungsumfangs angeordnete Führungsnut in dem Hülsenteil,
die mit einem an der Madenschraube angebrachten vorspringenden
Bauteil zusammenwirkt. Die Befestigung kann auch mittels eines
Klemmrings, der in einer entlang des Umfangs der Madenschraube
eingelassenen Nut sitzt, erfolgen. Wahlweise kann die Maden
schraube auch nach oben über das Scharnieroberteil hinausragen.
Auf die Madenschraube können dann, nach dem Einhängen der Tür, un
terschiedliche Schmuckkappen aufgeschraubt werden.
Zur Stabilisierung der Bolzenführung weist der Bolzen eine ent
lang seiner Länge ausgebildete Feder auf, die in einer Nut ge
führt wird. Diese Nut ist von der Führung ausgehend, vorteilhaft
an der dem Stift gegenüberliegenden Seite, in das Scharnierober
teil eingelassen. Es sind auch mehrere Nuten und Führungen mög
lich. Ist zum Beispiel die Madenschraube in dem Bolzen angeord
net, werden bevorzugt zwei Führungen und Nuten verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nungen genauer beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
des Scharnieroberteils im Längsschnitt im eingehängten Zu
stand der Tür zeigt,
Fig. 2 eine weitere Ansicht der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform im Längsschnitt im ausgehängten Zustand der Tür
zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform von oben
zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform im Quer
schnitt von oben zeigt, und
Fig. 5 eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
im Längsschnitt zeigt.
Die Fig. 1 und 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Scharnieroberteils dar. Das Scharnierober
teil 1 weist einen Hülsenraum 11 und eine senkrecht angeordnete
Führung 12 auf, in der ein Bolzen 3 gelagert ist. Dieser Bolzen
3 liegt im eingebauten Zustand auf dem Zapfen des Scharnierun
terteils auf. Der Bolzen 3 weist ein seitlich in den Bolzen 3 und
parallel zu diesem eingelassenes Teilgewinde 31 auf, in das das
Gewinde 41 einer Madenschraube 4 eingreift. Die Madenschraube 4
ist parallel zum Bolzen 3 angeordnet und ist durch eine von au
ßen eingelassene Öffnung 13 zugänglich. Durch Betätigung der Ma
denschraube 4 kann der Bolzen 3 auf- und abbewegt werden. Der
Bolzen 3 weist eine Feder 32 auf, die zur Stabilisierung der
Bolzenführung in einer Nut 14 geführt wird.
In Fig. 2. ist dargestellt, wie das Scharnieroberteil 1 betätigt
wird. Wird die Madenschraube 3 gegen den Uhrzeigersinn betätigt,
so wird der Bolzen 3 vorgeschoben. Er kann je nach Länge des Bol
zens 3 so weit vorgeschoben werden, daß das Bolzenende aus der Scharnier
hülse herausragt. Dieses Ende kann dann, wenn die Tür eingehängt
wird, einfach zum Beispiel in eine Mulde in dem Zapfen des
Scharnierunterteils 5 eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen kann
die zweite Scharnierhülse ausgerichtet werden. Anschließend wird
die Madenschraube 4 zurückgedreht, wodurch das Türblatt langsam
abgesenkt wird und der Zapfen in die Hülse einfährt. Die Schrau
be 4 wird solange zurückgedreht, bis das Türblatt die gewünschte
Höhe erreicht hat. Beim Aushängen wird entgegengesetzt vorgegan
gen.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Scharnieroberteil 1 von oben.
Von der Mitte aus gesehen versetzt ist die Öffnung 13 zur Betä
tigung der Madenschraube 4 eingelassen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform im
Querschnitt. Sie zeigt den in dem Scharnieroberteil 1 gelagerten
Bolzen 3 sowie die Madenschraube 4. Der Madenschraube 4 gegenüber
liegend ist die Feder 32 angeordnet, die in einer Nut geführt
ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung. In dieser Ausführungsform ist die Madenschraube 4 in dem
Bolzen 3 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform besteht
das Scharnieroberteil 1 aus zwei Elementen, wobei das obere Ele
ment auf das untere aufgeschraubt ist. Im Scharnierunterteil 5
ist ein 6 mm Innengewinde eingelassen, in das Zierelemente ein
geschraubt werden können. Durch einen Ölkanal 33 kann das Schar
nier geölt werden. In die Öffnung 13 ist eine entlang des Öff
nungsumfangs verlaufende Nut eingelassen, in die ein am Umfang
der Madenschraube 4 angebrachtes Bauteil eingreift. In vorliegen
dem Fall wird die Nut durch eine Abdeckkappe 17, in die eine
Vertiefung eingelassen ist und ein Teil 16 des aus zwei Teilen
bestehenden Scharnieroberteils 1 gebildet.
Denkbar ist jedoch auch, anstelle der Schmierung des Scharniers
eine Kunststoffschale in die Mulde des Scharnierunterteils ein
zusetzen oder eine Kunststoffkappe auf den Bolzen aufzusetzen.
Claims (12)
1. Aushebescharnierband, aufweisend
ein Scharnierunterteil (5) mit Scharnierzapfen und ein Schar
nieroberteil (1) mit Scharnierhülse (11), wobei in dem Schar
nieroberteil (1) ein Bolzen (3) in einer senkrecht angeordne
ten Führung (12) gelagert ist und der Bolzen (3) parallel zu
einander und entlang der Bolzenlänge angeordnete vorspringende
Elemente (31) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorspringenden Elemente (31) des Bolzens (3) in vorsprin
gende Elemente (41) eines Stiftes (4), welcher in einer in das
Scharnieroberteil (1) von außen eingelassenen Öffnung (13) so
angeordnet ist, daß er von außen drehbar ist, greifen.
2. Scharnierband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den vorspringenden Elementen (31) um ein Ge
winde handelt.
3. Scharnierband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (4) parallel zum Bolzen (3) angeordnet ist und
es sich bei den vorspringenden Elementen (41) um ein
Gewinde handelt.
4. Scharnierband nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Stift (4) um eine Madenschraube mit einem
Inbus (42) handelt.
5. Scharnierband nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Madenschraube (4) in dem Balzen (3) angeordnet ist.
6. Scharnierband nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Madenschraube über das Scharnieroberteil hinausragt
und eine Schmuckkappe auf das herausragende Ende der Maden
schraube aufgeschraubt ist.
7. Scharnierband nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öffnung (13) eine entlang des Öffnungsumfangs ver
laufende Nut eingelassen ist, in die mindestens ein am Umfang
der Madenschraube (4) angebrachtes Bauteil (17) eingreift.
8. Scharnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Bolzens (3) länger ist als es der Länge des
Hülsenraums (11) der Scharnierhülse (1) entspricht.
9. Scharnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (3) mindestens eine entlang seiner Länge ausge
bildete Feder (32) aufweist, die in einer in das Schar
nieroberteil (1) eingelassenen Nut (14) geführt wird.
10. Scharnierband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmierung des Scharniers mit Hilfe einer durch den
Bolzen (3) verlaufenden Bohrung für Öl erfolgt.
11. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kunststoffkappe auf den Bolzen aufgesetzt ist.
12. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kunststoffschale in die Mulde des Scharnierunterteils (5)
eingesetzt ist.
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DE (1) | DE10247296C1 (de) |
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- 2002-10-10 DE DE2002147296 patent/DE10247296C1/de not_active Expired - Fee Related
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