DE1708860A1 - Anschweissband fuer Tueren,Fenster od. dgl. - Google Patents

Anschweissband fuer Tueren,Fenster od. dgl.

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DE1708860A1
DE1708860A1 DE19641708860 DE1708860A DE1708860A1 DE 1708860 A1 DE1708860 A1 DE 1708860A1 DE 19641708860 DE19641708860 DE 19641708860 DE 1708860 A DE1708860 A DE 1708860A DE 1708860 A1 DE1708860 A1 DE 1708860A1
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pivot
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • tt_#i,Üoii-wo.iband a:!Z- `ll,il Ell, 26'1lwtel' ot.d#c..#-l. tt
    be c ri-.t ei_? .teil c:-weißband für Türen,
    occLod1. mi'i: .ui,d en, die- über-
    > / 7 ' ''.@ .@ n yl
    vt_# 7'ü -
    buncLem sind.
    .-1 .i`.ii=ei# odod,-l., iniDesondere in il=-..-ub@a,uten, ist häufig
    daß uie #!ürslü,#,pel sicLi infolge Setzen
    @cc;@ I@ u;:r:=yers o-..ca,@l. N@i@@Len. Auch ist co oft notwendig,
    :_i'i'v.@'st.ö_l nach. dem :@inba.u zu ver@@ndoy'Yi, nämlich dann,
    @ti@: ::Iz1@i'tü-U v@: @1 t-" Dtv fuBboden::c@_icht di-e
    Daher ist e:.. erforderlich,
    dEll Scllvrenklappen
    dei.i lia"rerlzzppen a ,b-
    :, Diu zur gevnüisclj-teri Zage des
    Zu
    Bisher sind zu einer derartigen Verstellung nur Hilfsmittels in Forrg von Plättchen, Zwischenringen od.dgl. bekannt, die in der erforderlichen Anzahl und/oder ,t@Lrke zwischen beide Lappen um den Drehzapfen gelegt wurdeno I' Diese Art der Höhenverstellung ist jedoch nicht nur umständlich und zeitraubend, da ein vorhergehendes Aushängen des betreffenden Tür- oder Fensterflügels od o clglo erforderlich ist, sondern ist auch wei tpehend ungenau und erhöht oft die Haftreibung des-Schwenklappens in nachteiliger Weise.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anschweißband für Türen, Fenster od.dgl. zu schaffen, das diese Nac--Iiteile beseitigt und nur ein Hinimum an Arbeits-_ und Zeitaufwand _für die Höhenverstellung des Schwenklappens erfordert. Gemäß der Erfindung ist bei einem Anschweißband --ür Türen, Fenster od.dgla mit einem in bzwo an einem Lagerlappen aribeordneten Drehzapfen, den ein üchwenkle.ppen umgreif t, dieser Schwenklappen auf dem Drehzapfen höiienvers fellbar @ela.@@ert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Drehzapfen einen den Schwenklappen trabenden Bund od.dgl. auf. Dar Schwenklappen kann mittels einer mindestens teilweise
    im Drehzapfen geführten Stellschraube höhenverstellbar
    sein,-die sich auf Teilen des Drehzapfens -und/oder
    des Lagerzapfens abstützen kann. Besonders vorteilhaft
    isi es, ädas untere .nde-des Drehzapfens in. einer
    in der Achsbohrung des Lagerlappens ruhenden und
    sich auf diesem abstützenden Büchse lagern zu lassen.
    DieseBüchse wirkt als ütützlager, in dem der Drehzapfen
    mittels einer in diesem geführten Schraube höhenverstell-
    bar sein kann.
    Bei einer anderen Ausf""ub.rungsform greift eine das-obere
    Bude des Drehzapfens umgebende Traghülse od.dglo in die
    Achsbohrung des :L>clwenklappens ein, der auf einem die
    :raghülse umgebenden Sockel ruhen kann. Die Traghülse
    und somit der Schwenklappen finden dadurch auf dem
    :)?-@ehzapfen einen Halt, daß eine in dessen oberem Ende
    gelünrte Stellschraube mit einem Bund od.dglo versehen
    ist, auf dem die Traghülse mittels einer nach innen
    ra@endei@ .Fläche lagern kann-.
    Bei einer weiteren bevorzugten Ausiübrungsform ist die
    r"r,i@siülse von einer durchgehenden-, vorzugsweise im
    ,3bere:Ji Bereich mit einem Gewinüe versehenen Bohrung
    durchdrungen, in der .eine vorzugsweise kurze (flache) Stellschraube geführt ist. Diese Stellschraube kann sich auf der oberen Stirnfläche des Drehzapfens al"tützen, wobei ein Kugellager od.dgl. zwischen den benachbarten Flächen angeordnet sein kann. Diese Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch eine einfache Ausbildung aus, wobei die Stellschraube besonders gut zugänglich ist.
  • Allen diesen Ausführungsformen ist die einfache und genaue Höheneinstellung des Schwenklappens gemeinsam. Dazu genügt ein Schraubenzieher, Sechskantschlüssel od.dglo Die Haftreibung erhöht sich bei Veränderung der Zage des Schwenklappens nicht und läßt sich durch Zwischenschaltung von Kugellagern od.dgl. in unmerklichen Ausmaßen halten. Damit gestattet die Erfindung eine bestmögliche Einpassung eines Türflügels, Fensterflügels od.dgl. in den dazugehörigen Blendrahmen.
  • Die Herstellungskosten sind nicht wesentlich höher als die der bisher bekannten Bänder ohne Verstellungsmöglichkeito In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellte Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschweißbandes, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch dasselbe Anscr."Weißband in der Grundstellung des Schwenklappens, Fig, 3 den gleichen Schnitt durch dasselbe Anschweißband in angehobener Stellung des Schwenklappens, 2igo 4 einen vertikalen Schnitt durch ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Anschweißbandes und i'ig. 5. einen vertikalen Schnitt durch ein aberAials abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Ansenweißbandes.
  • .;:in.nsciwaißband L.2 11, der über 10 einen zeigt Drehzapfen in bekannter 12 mit Weise einem einen Schwenk- Lagerla,P;oen 13 in Verbindung steht. Beide Lappen 11 und 13 sind vorzugsweise mit planen Oberflächen ausgestattet und werden-nur von Achsbohrungen 11a bzw. 1-3a zur Aufnahme Drel_zapfens 12 durchbrochen. Dabei ist die Achsbohrung 11a vorzugsweise in der lichten Weite größer als die ncr_sbohrung 13a..
  • Irl die Achsbohrung 11a is c eine Büchse 14 ä.gesteckt, die sich mit einer oberen auskragenden Umbördelung 14a auf der Oberseite des Lagerlappens 11 abstützt und deren Oberseite der Umbördelung 14a die.Auflagerfläche für einen Bund 12a darstellt, der etawa im mittleren Bereich des Drehzapfens 12 von diesem absteht und auf dem ein den Drehzapfen-12 umgebendes Kugellager 15 od.dgl. aufliegt. Nach außen wird das Kugellager 15 od.dgl. von einem hülsenförmigen Ring 16 od.dgl. geschützt, der vorzugsweise im Freßsitz a,üf den Bund 12 aufgeschoben Set. Bin. unmittelbar oberhalb des Kugellagers 15 od.dgl. am Drehzapfen 12 angeordneter Sprengring 17 sorgt dafürs daß Drehzapfen 12 mit dem Bund 12a mit dem Kugellager 15 od.dgl. und dem Ring 16 od.dgl. eine fertige Montageeinheit bildet, die auf der Baustelle nur eingesetzt werden braucht.
  • Der Drehzapfen 12 ist von einer axialen Bo4irung 12b durchsetzt, die vorzugsweise in ihrem unteren Bereich mit einem Gewinde versehen ist und in der eine Madenschraube 18, Stiftschraube od.dgl. gefügt ist. Dabei liegt der Schraubenschlitz od.dgl. im oberen Bereich der Bohrung 12b und ist leicht für einen Schraubenzieher od.dgl. zugänglich. Die Madenschraube 18 od.dgl. zeigt vorzugsweise im mittleren und oberen Bereich einen glatten Schaft, der im Bereich der Gewindebohrung verdickt und mit einem in die Gewindebohrung eingreifender. Gewinde versehen ist. Bei Dreherz der Schraube 18.od.dgl. senkt oder hebt sich je nach der Drehrichtung der Drehzapfen 12, wodurch geleichsaii ein Heben oder Senken des Schwenklappens 13 erfolgt., Um diese Höhenbewegung nch oben zu begrenzen, ist die Büchse 14 etwa in ihrem mittleren oder oberen Bereich mit einem nach innen ragenden Anschlagstift-19, einer Anschlagschraube od.dgl. ausgestattet, vieren bzw. dessen inneres Ende in einer Nut 20 od.dgl. mm Drehzapfen 12 geführt ist. Die so gebildete Anschlageinrichtung erlaubt dem Drehzapfen 12, sich bis auf den Boden der Büchse 14 abzusenken, jedoch nur so weit aus dieser .ierauszuheben, daB noch ein sicherer Halt gewährleistet ist und die weiter nach oben wirksam werdenden Biegungskräfte nicht nachteilig in Erscheinung treten., Außerdem @;@ird der Drehzäpfen 12 durch den Anschlagstift 19 egen ein Verdrehen in der Büchse 14 festgesetzt und eine selbständige Verstellung beim Betätigen der Tür verhindert. Angehobene und gesenkte Stellung sind aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen.
  • Das obere Ende des Drehzapfens 12 wird mittels eines Deckels 21 od.dgl., der vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, abgeschirmt, so daß kein Schmutz in die Bohrung 12b eindringen kann. Bei dem vorzugsweise den Schwenklappen 13 überragenden Ende. des Drehzapfens 12 faßt der Deckel 21-mit einem inneren umlaufenden Steg 21a in eine-Ringnut 12e im Drehzapfen 12 ein und wird durch -die Klemmwirkung des. elastischen Werkstoffs arretiert. Es liegt im Rahmen der Erfindung, ein derartiges Anschweißband in beliebiger Weise abzuändern, so z.B eine andere Art der Abdeckung des oberen Drehzapfenendes zu wählen oder die Stellschraube 18 nicht als Madenschraube od.dgl. auszubildeng sondern beispielsweise als mit dem Kopf ' aus der Drehzapfenbohrung herausragenden Schraube od.dgl. oder den Drehzapfen in einer Sacklochbohrung od.dgl.
  • im Lagerlappen zu führen.
  • Ein abgeändertes Ausführungsbeispiel 30 der Erfindung ist aus Fig.4 zu ersehen. Dabei sind die beiden Lappen 11 und 13 entsprechend ausgebildet, zeigen jedoch eine dahingehende Abänderung, daß die Achsbohrung 13a gegenüber der Achsbohrung 11a. in ihrer lichten Weite größer gehalten ist.
  • In der Bohrung 11a ist der Drehzapfen 31 vorzugsweise lösbar eingesteckt und stützt sich mit einer durch Erweiterung seines Querschnitts gebildeten Auflagerfläche oberhalb des Lagerlappens 11 auf diesem ab. Der obere, vorzugsweise zylinderförmige `Geil des Drehzapfens 31 wird umgeben von einer Tra"-;rLülse 32, deren unteres U'nde flanschartig zu einem nac_: außen vorstehenden Sockel 32ä. ausgebildet istp auf dem sich der Schwenklappen 13 abstützt. . Die Traghülse 32 stützt sich ihrerseits mittels einer in ihrem oberen Bereich vorgesehenen, vorzugsweise ringförmig nach innen vorstehenden .Fläche 32b auf einem Kugellager 33 odadgl. ab, das um eine Stellschraube 34 herum angeordnet ist und auf einem von dieser gebildeten Bund 34a ruht. Unterhalb des tragenden Bundes 34a ist die Stellschraube 34 mit einem Gewinde versehen und-in einer axialen Gewindebohrung 31a, die vorzugsweise blind im Drehzapfen 31 endet, geführt. Die Stellschraube 34-ragt mit ihrem oberen Ende durch die ringförmige Fläche 32b hindurch und ist an diesem Ende mit einem Schlitz od.d;lo zum Einfassen eines Schraubenziehers od.dgl. ausgesta-L'tet.
  • UPI die Traghülse 32 mit dem Drehzapfen 31, dem Kugellager 33 ododglo und der Stellschraube 34 zu einem Montageteil zusammenzuhalten, ist oberhalb der Fläche 32b ein äprä#ngring 35 um die Stellschraube 34 herum angeordnet. Dieses fertige Montageteil ist besonders vorteilhaft für den 2inbau, da somit auf der Baustelle oder anderswo kein Schmutz mehr in die Innenräume zwischen den Einzelteilen eindringen kann. Oberhalb der Traghülse 32 läßt sich ein Deckel 36 od.dgl. gemäß vorstehendem Ausführungsbeispiel oder in abgewandelter Form anordnen. Die Wirkungsweise eines derartigen Anschweißbandes ist in etwa der des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles entsprechend. Der Unterschied besteht hierbei darin, daß nicht der Drehzapfen, sondern die Traghülse angehoben wird, die damit Teilfunktionen des Drehzapfens übernimmt.
  • Ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Anschweißbandes 40 ist in Fig. 5 dargestellt. Lagerlappen 11 und Schwenklappen 13 sind dabei entsprechend dem'vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel gelangen nur wenige in ihrem Aufbau einfache Teile zur Anwendung. Der 1'rehzapfen 41 ist oberhalb der Achsbohrung 11a verbreitert und bildet dadurch eine Auflagerfläche auf dem Lagerlappen 11. Der obere verbreiterte zylinderförmige Teil des Drehzapfens 41 wird von einer Traghülse 42 umgeben, bei der wiie im vorigen Ausführungsbeispiel der Schwenklappen 13 auf einem Sockel 42a ruht.
  • Die Traghülse 42 ist jedoch von einer durchgehenden Bohrung 42b durchsetzt, deren oberer Bereich mit einem Gewinde versehen ist. Diese Gewindebohrung dient zur Aufnahme einer vorzugsweise kurzen (flachen) Schraube ¢3, die auf ihrer Oberseite ein Sechskantloch 43a od.dgl. aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, :zur Vermeidung von starker Haftreibung zwischen der Schraube 43 und dem oberen verdickten Teil des Drehzapfens 41 ein Kugellager 44 ododgla_ anzuordnen. -Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels ist wie bereits vorher beschrieben. Eine Begrenzug der Höhenverstellung erfolgt durch dies Länge-der Gewindebohrung. Derartige Anschweißbänder sind einfach in ihrerHerstellung - und ermöglichen trotzdem bis auf den Bruchteil eines Millimeters genaue Einstellung der Höhe des Schwenklappens. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei allen beschriebenen Ausführungsformen die Drehzapfen mit den sie umgebenden Büchsen= Traghülsen und anderen -'inzelteilen bis auf die die Drehzapfenbohrungen abschirmendem Deckel od.dgl. als fertige Keontageteile in die beiden Iappen einges6tzt werden können. Dadurch wird ein Eindringen von dchmutz mit Sicherheit verhindert und die Montage 1-an n in kürzester Zeit ohne Schwierigkeit auch von Laien durchgeführt -r.=erden.
  • Zs liegt im H3hmenüer -Erfindung, derartige Anschweißbänder mit Ilöhenverstellung 4er J)chwenklappen in jeder gewünschten Weise abzuändern.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anschweißba,nd für Türen,'Fenster od.dgl. mit einem in bzyip.an.einem Lagerlappen angeordneten Drehzapfens den ein Schwenklappen umgreift, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Schwenklappen auf dem Drehzapfen höhenverstellbar gelagert ist.
  2. 2. Anschweißband nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Drehzapfen einen den Schwenklappen tragenden Bund od.dgl. aufweist.
  3. 3. Ansch.wdßband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnety daß der Schwenklappen mittels einer mindestens teilweise im Drehzapfen geführten Stellschraube höhenverstellbar ist.
  4. 4. Anschweißband nach. den Anäprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß'die Stellschraube sich auf l'eilen des Drehzapfens und/oder des zaerlappens abstützt.
  5. 5. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen in den Zager- und/oder den Schwenklappen lösbar eingesteckt ist. 6. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Drehzapfens in eine Sacklochbohrung einfaßt. 7. Anschwdßband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Drehzapfens in einer in der Achsbohrung des Lagerlappens ruhenden und sich auf diesem abstützenden Büchse lagert. B. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen von einer mindestens teilweise Gewindegänge aufweisenden axialen Bohrung durchdrungen ist, in der eine Schraube, vorzugsweise eine Stift- oder rZadenschraube, geführt ist. 9. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch Bekenn zeichnet, daß die Axialbewegung des Drehzapfens mittels einer in der Büchse, dem Lagerlappen od.dgl. verankerten und in eine Ausnehmung des Drehzapfens eingreifenden Anscn.la Beinrichtung begrenzt ist. 10. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenrfzeichnet, daß zwischen Bund und Schwenklappen ein Kugellager od.dgl. den Drehzapfen umlagert, das auf el diesem mittels einer oder mehrerer Haltevorrichtungen gegen Axialverschiebung gesichert und von einem äußeren Ring» einer Hülse od.dgl. umschlossen. ist und mit diesen Teilen eine Montageeinheit bildet. f1. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet' daß in die Achsbohrung des Schwenklappens eine das obere Ende des Drehzapfens umgebende Traghülse ododgl. eingreift. 12.. Anschweißband nach den .Ansprüchen 1 bis 5 und 119 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklappen auf einem flanschartigen Sockel am unteren Ende der-Traghülse od.dgl. ruht. 13. Änsehweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Traghülse od.dglo mittels einer im oberen Bereich vorgesehenen inneren9 vorzugsweise ringförmig-en Fläche auf einem Bund ododgl. einer Stellschraube abstützt. 14. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 11 bis 13= dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der inneren tragenden Fläche der Traghülse ein die diese überragende Stellschraube umgebender und die Traghülse arretierender Sprengring angeordnet ist. 15. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 11 bis 149 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube in einer mit einem Gewinde versehenen Sackloehbohrung im oberen Ende des Drehzapfens geführt ist. 160 Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen oberhalb des Lagerlappens in seinem Querschnitt erweitert ist und sich mit dieser Auflagerfläche auf dem Lagerlappen abstützt. 17. Anschweißband nach den .Ansprüchen 1 bis 5, 11, 12 und 16, dadurch. gekennzeichnet, daß die Traghülse von einer durchgehenden, vorzugsweise nur in ihrem oberen Bereich mit einem Gewinde versehenen Bohrung durchdrungen ist, in der eine vorzugsweise kurze (flache) Stellschraube geführt ist. 18. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 5, 11, 12, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß.zwischen der oberen Stirnfläche des Drehzapfens und der unteren Stirnfläche der Stellschraube ein Kugellager od.dgl. angeord=t ist. 19. Anschweißband nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Drehzapfens, der Traghülse od.dgl. mittels eines Deckels, einer vorzugsweise breitköpfigen Sci-Lraube od.dgl. abgedeckt-ist.
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