DE10132344A1 - Türgriffanordnung - Google Patents

Türgriffanordnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung, bestehend aus einem an zwei Stützteilen (6, 6') angebrachten Griffstück 2. Die Türgriffanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das Griffstück 2 zwei beabstandete Endstücke 4 aufweist, zwischen denen ein Schaftstück 10 verschieblich geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung, bestehend aus einem an zwei Stützteilen angebrachten Griffstück.
  • Türgriffanordnungen der eingangs genannten Art sind hinlänglich bekannt und finden insbesondere etwa im Bereich von Hauseingangstüren, aber auch im Innenbereich vielfältig Verwendung, wo sie in geeigneter Höhe zur Betätigung von Türeinrichtungen angebracht sind. Häufig sollen im Zuge baulicher Veränderungen oder optischer Aufwertung von Eingangsbereichen auch die Türgriffanordnungen der betreffenden Türen ausgetauscht werden. Dabei erweist es sich als nachteilig, wenn die neuen Türgriffanordnungen eine von der alten Anordnung abweichende Beabstandung der an dem Griffstück angeordneten Befestigungsteile aufweist. Dadurch sind für die Auswahl gewünschter neuer Türgriffanordnungen zusätzliche Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln an der Tür notwendig, ohne dass eine Abdeckung oder weitere Verwendung für die alten Bohrungen vorgesehen ist, so dass diese, um den optischen Eindruck nicht zu schmälern, unter zusätzlichem Aufwand gefüllt, ausgebessert oder abgedeckt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Türgriffanordnung zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen, kostengünstigen Austausch einer alten gegen eine neue Türgriffanordnung erlaubt und dabei gewährleistet, dass keine weiteren Veränderungen an der Substanz der Tür selbst vorgenommen werden müssen.
  • Eine solche Aufgabe wird durch eine Türgriffanordnung gelöst, bei der das Griffstück zwei beabstandete Endstücke aufweist, zwischen denen ein Schaftstück verschieblich geführt ist. Durch die Anordnung eines verschieblich geführten Schaftstückes zwischen den beiden Endstücken wird eine Anpassung des gesamten Griffstückes auf die gewünschte Länge und damit gleichzeitig die Verwendung der ursprünglichen Bohrungen für die Befestigungsteile ermöglicht.
  • Als Führung eines beispielsweise stabartig ausgelegten Schaftstückes kommt etwa jeweils eine Sackbohrung an den einander zugewandten Enden der Endstücke in Richtung von deren Längserstreckung in Frage. In diesen Sackbohrungen, deren Innendurchmesser leicht größer als der Aussendurchmesser des stabförmigen Schaftstückes ausgebildet ist, kann das Schaftstück dann verschieblich hin- und her gleiten. Sowohl hinsichtlich der Form, als auch der Anordnung der Führung und des Schaftstückes sind aber auch andere Ausführungen vorstellbar.
  • Neben einer einfachen Längenanpassung sind durch den Einsatz eines verschieblichen geführten Schaftstückes zwischen den Endstücken auch andere Variationen der Türgriffanordnung denkbar, die etwa die Ausrichtung der Endstücke zueinander, z. B. unter einem vorgebbaren Winkel, betreffen können und sowohl in technischer als auch visueller Hinsicht eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten eröffnen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung sind an den Endstücken Festlegemittel vorgesehen, mittels derer das Schaftstück an den Endstücken fixierbar ist. Nach einer einmal erfolgten Anpassung der Türgriffanordnung an einen schon vorgegebenen Abstand von Aufnahmen für Befestigungsteile wird das Schaftstück in einer gewünschten Position zwischen den Endstücken mittels der Festlegemittel fixiert und ist dann zur Betätigung der Tür durch das Griffstück sicher festgelegt. Die Längenanpassung mittels des Schaftstücks kann dabei sowohl im an die Tür montierten wie auch im unmontierten Zustand erfolgen.
  • Besonders bevorzugt sind als Festlegemittel dabei das jeweilige Endstück und das Schaftstück verbindende Schrauben vorgesehen. Diese können beispielsweise als Madenschrauben ausgeführt sein, die das Endstück an einer vorgegebenen Aussenbohrung durchgreifen und durch ihren seitlichen Eingriff in die Sackbohrung das Schaftstück in der Führung festlegen. So gelingt eine besonders gute Anpassung der Festlegemittel an die Kontur des Griffstückes, da durch diese Art der Festlegung störende Überstände aus dem Griffstück vermieden werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an mindestens einem Endstück eine Federvorrichtung vorgesehen, welche das Schaftstück federbelastet führt. Die Belastung des Schaftstückes durch Federkraft, wobei die Feder beispielsweise innerhalb der Sackbohrung des Endstückes an deren dem anderen Endstück abgewandten Seite angeordnet sein kann, schreibt einerseits dem Schaftstückes innerhalb seiner Führung eine präzise Bewegung vor, andererseits wird das Schaftstück selbst gegen ein Hinausgleiten aus der Führung oder ein Verklemmen in einer Extremposition innerhalb des Endstückes gesichert.
  • Weiter bevorzugt wird eine Ausführung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung, bei der beide Endstücke eine das Schaftstück führende Federvorrichtung aufweisen. Neben einer guten Zentrierung des Schaftstückes zwischen den beiden Endstücken wird durch eine Ausgestaltung mit je einer zwischen dem Ende des Schaftstückes und dem Endstück angeordneten Feder erreicht, dass das Schaftstück an den Endstücken ohne zusätzliche Fixierung festlegbar ist, an Endstücken oder dem Schaftstück also keine weiteren Festlegemittel vorgesehen werden müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei der zwischen jedem der Schaftstückenden und dem jeweils zugeordneten Endstück eine Druckfeder angeordnet ist. Das Schaftstück wir dabei durch die in entgegengesetzte Richtungen drückenden Federn in seiner Postition zwischen den Endstücken und an seinen Enden in der Sacklochbohrung als Führung gehalten. Demgegenüber können sich die Federn ihrerseits am Grund und an den Seitenbegrenzungen der Führung abstützen und drücken gleichzeitig auf die dem Federende zugewandte Seite des Schaftstückendes. Die Art der Ausgestaltung und Befestigung der Federn ist dabei nicht auf Druckfedern beschränkt, so ist beispielsweise auch die Verwendung von Zugfedern an den Enden des Schaftstückes denkbar.
  • Ferner ist eine Ausführungsform denkbar, bei der das Schaftstück bei mindestens einem Endstück in eine in dieses in Längserstreckung eingelassene Führung eingreift. Dabei wird ein Teil des Schaftstückes von der in das Endstück eingelassenen Führung aufgenommen und ist dann entlang dieser führbar. Durch die Aufnahme verschieden langer Abschnitte des Schaftstückes in den Endstücken ist dann die Beabstandung der Endstücke des Griffstückes einstellbar. In ähnlicher Weise könnte umgekehrt aber auch der Innenrand einer in das Schaftstück eingelassenen Ausnehmung das dem Schaftstück zugewandte Ende des Endstückes, das z. B. als Zapfen ausgelegt sein könnte, übergreifen und mit entsprechend ausgelegter Festlegung das Schaftstück führen.
  • Besonders günstig herstellbar ist dabei eine Ausführungsform, bei der das Schaftstück eine im Wesentlichen zylinderförmige Geometrie aufweist. Dabei kann das Schaftstück beispielsweise aus handelsüblichem Rohr gefertigt werden, ferner lassen sich für die Aufnahme zylinderförmiger Enden des Schaftstückes einfache Bohrungen in den Endstücken anfertigen.
  • Ferner ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung möglich, bei der das Schaftstück mit einem der Endstücke einstückig verbunden ist und in das andere Endstück verschieblich eingreift. In diesem Fall ist also das Schaftstück als Fortsetzung eines der Endstücke des Griffstückes vorgesehen, so dass noch weniger Teile der Türgriffanordnung einzeln gefertigt werden müssen. Durch die einstückige Auslegung von einem Endstück mit dem Schaftstück müssen an dieser Seite des Griffstückes auch keine Festlegemittel oder Federn vorgesehen sein, ohne dass sich an der generellen Anpassbarkeit der Türgriffanordnung Änderungen ergäben. Insbesondere bei kleineren vorzugebenden Anpassungslängen bietet sich diese Ausführungsform wegen des deutlich reduzierten Fertigungsaufwandes mit weniger Teilen und nur einseitigem Festlegemittel an.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung sind die Stützteile mittels einer Schraubverbindung an Befestigungsteilen anbringbar, die ihrerseits mit einer Tür verbindbar sind. Damit können zunächst die Befestigungsteile neu oder unter der Verwendung alter Bohrlöcher präzise einzeln an der Tür angebracht werden, ohne dass deren Anbringung durch ein Verkanten oder das Aufbringen unerwünschter Momente seitens der Türgriffanordnung behindert würde. Nach der Anbringung der Befestigungsteile und der Beabstandung der Endstücke des Griffstückes mittels des Schaftstückes muss die Türgriffanordnung dann nur noch an den Befestigungsteilen festgelegt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt:
  • teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht einer an Befestigungsteilen fixierten Türgriffanordnung mit Stützteilen, Endstücken und einem Schaftstück.
  • In der Zeichnungsfigur dargestellt ist ein Griffstück 2 mit seinen beabstandeten Endstücken 4, welche an zwei Stützteilen 6, 6' befestigt sind, die wiederum mittels Befestigungsteilen 8, 8' an einer nicht dargestellte Tür angebracht sind. Zwischen den Endstücken 4 ist ein Schaftstück 10 verschieblich geführt angeordnet.
  • Die Endstücke 4 sind derart angeordnet, dass ihre Längsachsen jeweils mit den Längsachsen der zugeordneten Stützteile 6, 6' einen rechten Winkel einschliessen und die Endstücke 4 selbst zusammen mit dem Schaftstück 10 eine gemeinsame Längsachse aufweisen. An ihren einander abgewandten Enden weisen die Endstücke 4 jeweils einen Knauf 12 auf. Ausgehend von diesen verläuft das jeweilige Endstück auf das Schaftstück 10 hin zunächst zylinderförmig, um sich an seinem dem Schaftstück 10 zugewandten Ende kegelstumpfartig aufzuweiten.
  • An den einander zugewandten Flächen der kegelstumpfförmigen Enden der Endstücke 4 ist in diese jeweils eine Bohrung in der Art einer Sackbohrung eingelassen, die sich entlang der Längsachse im Inneren des Endstückes als zylindrische Führung 14 erstreckt und einen Innenumfang aufweist, der nach Art einer Spielpassung etwas größer ist, als der Aussenumfang des Schaftstückes 10. In dieser Führung 14 sind die nicht sichtbaren Enden des Schaftstückes 10 eingebracht und das stabartige, zylinderförmige Schaftstück 10 kann zwischen den Enden der Bohrungen der Endstücke 4 in der Führung 14 verschoben werden.
  • Weiter sind am Aussenumfang der kegelstumpfartigen Aufweitungen der Endstücke senkrecht zu deren Längsachse Durchgangsbohrungen 16 mit Gewinde vorgesehen. In diese können von Madenschrauben als Festlegemittel 18 eingedreht werden, welche dann das in der Figur symmetrisch zwischen den Endstücken 4 angeordnete Schaftstück 10 an den Endstücken 4 fixieren.
  • Anhand der teilweisen Schnittdarstellung des Stützteils 6' und des Befestigungsteils 8' wird die Befestigung der gesamten Türgriffanordnung an einer Tür noch näher erläutert. Zunächst wird das Befestigungsteil 8', das hier die Form eines flachen Kegelstumpfes aufweist, mittels einer Schraube 20 in der gewünschten Position an der nicht dargestellten Tür angebracht. An deren Schraubenkopf 22 ist in von dem Türblatt abgewandter Richtung ein Gewindestift 24 befestigt, auf den ein zylinderförmiger Zapfen 26 mit einer Umfangsnut 28 aufgeschraubt ist. Das an einem Endstück 4 angebrachte hülsenförmige Stützteil 6' wird über den Zapfen 26 gestülpt und mit seinem dem Türblatt zugewandten Rand an der Aussenfläche des Befestigungsteils 8' angesetzt. Das Stützteil 6' weist in Höhe der Umfangsnut 28 des Zapfens 26 eine Durchgangsbohrung auf, durch die zur Festlegung des Stützteiles 8' an dem Befestigungsteil 6' eine Madenschraube 30 eingedreht wird.
  • An dem anderen Stützteil 6 geschieht die Befestigung an dem Befestigungsteil 8 auf die gleiche Art und Weise. So kann die Beabstandung der Endstücke 4 sowie die Anordnung und Festlegung des verschieblich geführten Schaftteiles 10 sicher im nicht montierten Zustand der Türgriffanordnung vorgenommen und diese danach an den Befestigungsteilen fixiert werden.
  • Darüber hinaus ist der Zeichnungsfigur eine Ausführungsform mit einer alternative Festlegung des Schaftstückes 10 an den Endstücken 4 zu entnehmen. Dabei wird das Schaftstück 10 zwischen den Endstücken 4 mittels Druckfedern 32 gehalten, die sich zwischen dem Ende einer Führung 14 und der diesem Ende zugewandten Randfläche des Schaftstückes 10 abstützen. Da die Druckfedern 32 das Schaftstück in seiner Position halten und auch das Verschieben des Schaftstückes in der Führung 14 erlauben, ist in diesem Fall eine zusätzliche Fixierung der Schaftstücke durch in Durchgangsbohrungen 16 eingedrehte Festlegemittel 18 entbehrlich. Bezugszeichenliste 2 Griffstück
    4 Endstück
    6, 6' Stützteil
    8, 8' Befestigungsteil
    10 Schaftstück
    12 Knauf
    14 Führung
    16 Durchgangsbohrung
    18 Festlegemittel
    20 Schraube
    22 Schraubenkopf
    24 Gewindestift
    26 Zapfen
    28 Umfangsnut
    30 Madenschraube
    32 Druckfeder

Claims (10)

1. Türgriffanordnung, bestehend aus einem an zwei Stützteilen angebrachten Griffstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (2) zwei beabstandete Endstücke (4) aufweist, zwischen denen ein Schaftstück (10) verschieblich geführt ist.
2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endstücken (4) Festlegemittel (18) vorgesehen sind, mittels derer das Schaftstück (10) an den Endstücken (4) fixierbar ist.
3. Türgriffanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Festlegemittel (18) das jeweilige Endstück (4) und das Schaftstück (10) verbindende Schrauben vorgesehen sind.
4. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Endstück (4) eine Federvorrichtung vorgesehen ist, welche das Schaftstück (10) federbelastet führt.
5. Türgriffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endstücke (4) eine das Schaftstück (10) führende Federvorrichtung aufweisen.
6. Türgriffanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der Schaftstückenden und dem jeweils zugeordneten Endstück (4) eine Druckfeder (32) angeordnet ist.
7. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftstück (10) bei mindestens einem Endstück (4) in eine in dieses in Längserstreckung eingelassene Führung (14) eingreift.
8. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftstück (10) eine im wesentlichen zylinderförmige Geometrie aufweist.
9. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1, 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftstück (10) mit einem der Endstücke (4) einstückig verbunden ist und in das andere Endstück (4) verschieblich geführt ist.
10. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (6, 6') mittels einer Schraubverbindung an Befestigungsteilen (8, 8') anbringbar sind, die ihrerseits mit einer Tür verbindbar sind.
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