DE102006055150B3 - Angelrolle - Google Patents
Angelrolle Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006055150B3 DE102006055150B3 DE200610055150 DE102006055150A DE102006055150B3 DE 102006055150 B3 DE102006055150 B3 DE 102006055150B3 DE 200610055150 DE200610055150 DE 200610055150 DE 102006055150 A DE102006055150 A DE 102006055150A DE 102006055150 B3 DE102006055150 B3 DE 102006055150B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- main body
- shock absorber
- fishing reel
- screw
- snail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims description 5
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims abstract description 53
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims abstract description 48
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 claims description 36
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 9
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K89/00—Reels
- A01K89/01—Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
- A01K89/0114—Reciprocating mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Abstract
Angelrolle, die einen Hauptkörper und eine Spule enthält, wobei ein Getriebemechanismus und ein Gleitmechanismus ineinander greifen und sich im Hauptkörper befinden. Der Gleitmechanismus weist eine Schnecke auf. Ein Stoßdämpfer ist zur Bereitstellung der stoßdämpfenden Funktion zwischen der Schnecke und dem Hauptkörper eingebaut. Auf diese Weise ist die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke zu reduzieren, wenn die Angelrolle einer Schlagkraft ausgesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Rollen, insbesondere eine Angelrolle, in der ein Stoßdämpfer vorgesehen ist, welcher der Angelrolle eine stoßdämpfende Funktion beim Stoßen verschafft.
- Die Angelrolle besteht hauptsächlich aus einem Hauptkörper und einer Spule. Der Hauptkörper ist zum Verbinden mit der Angelrute verwendet, wobei an der Oberfläche der Spule die Angelschnur aufgewickelt ist. Mittels einer Kurbel im Grundkörper können ein Getriebemechanismus und ein Gleitmechanismus in Bewegung gesetzt werden, um die Spule zum Aufrollen der Angelschnur zu rotieren oder linear zu bewegen.
- Die europäische Patentschrift
EP 0 707 791 B1 betrifft eine doppelt gelagerte Angelrolle zum Aufwickeln einer Angelschnur auf einer Spule der Angelrolle. Die Angelrolle umfasst außerdem einen Drehknopf, mit dem die Spule über ein Getriebe in Drehbewegung versetzt werden kann, wobei außerdem ein Kupplungsmechanismus vorgesehen ist, um die Drehkraft zwischen Drehknopf und Spule wahlweise zu übertragen oder zu unterbrechen. Die Kupplung wird von einem über das Getriebe mit dem Drehknopf in Funktionsverbindung stehenden Ritzel und einem an der Spulenwelle angebrachten Bolzen gebildet. - Weil die Bewegungsarten der Spule der Angelrolle die Rotation oder lineare Translation aufweisen, muss der Eingriff zwischen dem Getriebemechanismus sowie dem Gleitmechanismus sehr genau sein. Angeln ist ein Sport im Freien. Folglich ist es häufig passiert, dass die Spule gestoßen oder auf den Boden heruntergefallen ist. Dies hat zur Folge, dass der Eingriff zwischen dem Getriebemechanismus und dem Gleitmechanismus nicht optimal stattfindet und die Spule sich nicht glatt bewegen kann.
- Im Hinblick auf Nachteile der aus der oben beschriebenen Technik bekannten Rolle, dass der Eingriff zwischen Getriebemechanismus und dem Gleitmechanismus wegen des Stoßes oder des Herunterfallens auf den Boden nicht optimal geworden ist und die Spule sich nicht glatt bewegen kann, stellt die Erfindung eine innovative Rolle bereit, um die Nachteile der herkömmlichen Technik zu vermeiden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelrolle zu schaffen, welche mit einem eine stoßdämpfende Funktion aufweisenden Stoßdämpfer zum Schutz des Gleitmechanismus versehen ist, wodurch der Eingriff zwischen dem Gleitmechanismus und dem Getriebemechanismus nicht durch die Schlagkraft beeinträchtigt wird.
- Der Aufbau der Angelrolle ist eine Kombination von einem Hauptkörper und einer Spule. Der Hauptkörper enthält einen Getriebemechanismus, durch den die Spule in Rotationsbewegung gesetzt wird. Außerdem ist ein Gleitmechanismus im Hauptkörper vorgesehen, wobei der Gleitmechanismus und der Getriebemechanismus ineinander greifen. Mittels dieses Gleitmechanismus kann die Spule linear bewegt werden. Der Gleitmechanismus weist noch eine Schnecke auf und ein Stoßdämpfer ist zwischen einem Ende der Schnecke und einer Wandung des Hauptkörpers zur Erfüllung der stoßdämpfenden Funktion eingebaut.
- Der oben genannte Stoßdämpfer kann eine Feder sein, deren beide Enden jeweils mittels Anlehnen oder Einhaken usw. mit dem Schneckenschluss oder der Wandung des Hauptkörpers verbunden sind. Mittel der Feder kann die beanspruchte Schlagkraft der Schnecke absorbiert werden.
- Ferner ist der Stoßdämpfer eine Kombination eines elastischen Teils, das in einem Packungskörper vorgesehen ist. Und der Stoßdämpfer ist mittels einer Schubstange jeweils mit den Enden des elastischen Teils und der Schnecke verbunden. Die beaufschlagte Schlagkraft der Schnecke ist durch das elastische Teil zu absorbieren.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufbaus; -
2 eine erste schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; -
3 eine zweite schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; -
4 eine dritte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; -
5 eine vierte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; -
6 eine fünfte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; -
7 eine sechste schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; und -
8 eine siebte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus. - Wie aus
1 ersichtlich, weist die Angelrolle10 einen Hauptkörper12 und eine seitlich angeordnete Spule14 auf. Auf der Spule14 ist die nicht gezeigte Angelschnur aufgewickelt, wobei eine nicht gezeigte Kurbel im Hauptkörper12 vorgesehen ist. - Im Inneren des Hauptkörpers
12 ist eine Kammer16 ausgebildet, wobei ein in der Kammer16 befindlicher Getriebemechanismus18 mit der Kurbel gekoppelt ist. Ein Getriebemechanismus18 enthält ein Hauptzahnrad22 und ein Drehspindelzahnrad24 . Das Hauptzahnrad22 ist mit der Kurbel gekoppelt und dreht sich gleichzeitig mit der Kurbel. Das Drehspindelzahnrad24 schließt sich an die Spule14 auf einer Seite an und seine Zähne stehen in Eingriff mit dem Hauptzahnrad22 . Deswegen treibt das Hauptzahnrad22 das Drehspindelzahnrad24 zum Umdrehen an, sodass sich die Spule14 mitdreht. - Ein Gleitmechanismus
26 befindet gruppenweise in der Kammer16 des Hauptkörpers12 und steht mit dem Getriebemechanismus18 in Eingriff. Der Gleitmechanismus26 enthält eine Gleitspindel28 , ein Gleitstück32 , ein Antriebzahnrad34 sowie eine Schnecke36 . - Die Gleitwelle
28 verläuft in axialer Richtung durch das Drehspindelzahnrad24 hindurch und ist dabei mit der Spule14 verbunden. Das Antriebszahnrad34 ist drehbar in der Kammer16 gelagert und greift in das Drehspindelzahnrad24 ein. Ein Ende der Schnecke36 ist mit der Stirnseite des Antriebszahnrads34 verbunden und das andere Ende ist in der Wandung des Hauptkörpers12 gelagert. Das Gleitstück32 ist an einem Ende der Gleitwelle28 angebracht und ist von der Spule14 entfernt. Außerdem steht das Gleitstück32 in Eingriff mit dem Gewinde auf der Oberfläche der Schnecke36 . - Das Antriebszahnrad
34 und die Schnecke36 können als zwei unabhängige Bestandteile ausgeführt sein, die sich miteinander verbinden und synchron drehen können. Alternativ können sie aber auch aus einer gleichen Spindel bestehen. Das heißt, dass ein Teil der Spindel eine Schnecke36 bildet und das andere Teil ein Antriebszahnrad34 formt. - Beim Drehen treibt das Hauptzahnrad
22 das Antriebszahnrad34 sowie die Schnecke36 an, und die Kombination des Gleitstücks32 und der Gleitwelle28 bewegt sich unter Einwirkung des Antriebs der Schnecke36 hin und her, wodurch die Spule14 eine lineare Hin- und Herbewegung erzeugt. - Ein Stoßdämpfer
40 ist zwischen der Schnecke36 und der Wandung des Hauptkörpers12 vorgesehen. Konkret gesagt handelt es sich darum, dass der Stoßdämpfer40 als Feder ausgeführt ist. Ein Aufnahmeraum52 ist zum Einbau des Stoßdämpfers40 in der Wandung des Hauptkörpers12 ausgebildet. - Es wird dann auf
1 und2 Bezug genommen. Um den Zusammenbau der Schnecke36 und des Stoßdämpfers40 zu ermöglichen, kann der Aufnahmeraum52 der Wandung des Hauptkörpers10 aus einer innerhalb eines Durchgangs54 angeordneten Hülse56 bestehen. Der Durchgang54 ist beidseitig offen und sein Innendurchmesser ist gleich wie der Außendurchmesser der Schnecke36 oder ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Schnecke36 . Auf diese Weise kann die Schnecke36 von außen nach innen in den Hauptkörper12 geschoben werden. Anschließend wird die Hülse56 in den Durchgang54 eingesetzt. Der Innendurchmesser der Hülse56 ist dem Außendurchmesser der Stirnseite der Schnecke36 gleich, was dazu führt, dass ein Ende der Schnecke36 innerhalb der Hülse56 gelagert ist. Der Stoßdämpfer40 ist innerhalb der Hülse56 eingebaut, wobei ein Ende des Stoßdämpfers40 mit der Stirnseite der Schnecke36 in Berührung kommt, während sich das andere Ende an einer geschlossenen Fläche58 anlehnt. Die geschlossene Fläche58 kann als Verriegelungsteil62 ausgeführt sein, um die an der Oberfläche des Hauptkörpers12 angebrachte Schutzabdeckung64 zeitgleich zu verriegeln. - In
3 ist eine andere Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer40 und der Schnecke36 dargestellt. Dabei ist ein Ende des Stoßdämpfers40 an einem Ende der Schnecke36 angehakt. Außerdem zeigt die3 eine andere Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer40 und der Schnecke36 , wobei der Stoßdämpfer40 mit einer am einen Ende der Schnecke36 ausgebildeten Nut66 verbunden ist. - Gemäß
2 weist die Schnecke36 ein erstes Ende68 und ein zweites Ende72 auf. Der Stoßdämpfer40 ist zwischen dem ersten Ende68 der Schnecke36 und der Wandung des Hauptkörpers12 vorgesehen. - Wie aus
5 ersichtlich, ist der Stoßdämpfer40 zwischen dem zweiten Ende72 der Schnecke36 und der Wandung des Hauptkörpers12 vorgesehen. Konkret gesagt handelt es sich darum, dass ein Rotor74 drehbar in der Wandung des Hauptkörpers10 gelagert ist, wobei die beiden Enden des Stoßdämpfers40 jeweils an dem zweiten Ende72 des Rotors74 und der Schnecke36 angehakt werden. Außerdem ist ein Durchgang54 im Hauptkörper10 zur Aufnahme eines Verbindungsabschnitts82 ausgebildet. Das erste Ende68 der Schnecke36 ist drehbar im Verbindungsabschnitt82 gelagert. - Wie aus
6 ersichtlich, befinden sich Nuten76 und78 auf der Oberfläche des Rotors74 bzw. des zweiten Endes72 der Schnecke36 . Die beiden Enden des Stoßdämpfers40 sind jeweils mit den jeweils zugeordneten Nuten76 ,78 verbunden. - Der Rotor
74 kann sich gegenüber der Wandung des Hauptkörpers10 drehen, da die Schnecke36 und der Stoßdämpfer40 in der Lage sind, die Rotationsbewegung durchzuführen. Daher muss der Rotor74 die Voraussetzung der synchronen Drehbewegung erfüllen. - In
7 ist eine Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer40 und der Schnecke36 dargestellt. Der Aufbau des Stoßdämpfers40 enthält ein in einem Packungskörper84 angeordnetes elastisches Teil86 , wobei im einen Ende der Schubstange88 ein Kugelabschnitt92 ausgebildet ist, der an dem Ende des elastischen Teils86 anliegt. Außerdem ragt das andere Ende der Schubstange88 aus dem Packungskörper84 so heraus, dass eine Verbindung mit dem zweiten Ende72 der Schnecke36 hergestellt ist. -
8 zeigt eine weitere Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer40 und der Schnecke36 . Der Aufbau des Stoßdämpfers40 enthält ein in einem Packungskörper84 angeordnetes elastisches Teil86 sowie eine Kugel94 . Ein Ende der Schubstange88 ragt in die Kombination des Packungskörpers84 mit der am Ende des elastischen Teils86 befindlichen Kugel94 , während das andere Ende der Schubstange88 mit dem zweiten Ende72 der Schnecke36 verbunden ist. Als Alternative dazu kann sich die Schubstange88 ausgehend vom zweiten Ende72 der Schnecke36 erstrecken. - Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen deutlich darauf hin, dass ein Stoßdämpfer
40 zwischen einem Ende der Schnecke36 und der Wandung des Hauptkörpers10 vorgesehen ist. Beim Beaufschlagen der Angelrolle mit einem Schlag und beim Herunterfallen auf den Boden bietet der Stoßdämpfer40 eine stoßdämpfende Funktion, mit der die Schnecke36 nicht schräg oder locker ist. Auf diese Weise ist ein genauer Eingriff zwischen der Schnecke36 und dem Gleitstück32 gewährleistet, wodurch die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke36 reduziert ist. Ebenfalls ist der genaue Eingriff zwischen dem Getriebemechanismus18 und dem Gleitmechanismus26 sichergestellt. Folglich kann die Bewegung der Spule14 reibungslos gehalten werden.
Claims (18)
- Angelrolle zum Aufwickeln der Angelschnur, die auf der Oberfläche einer Spule (
14 ) aufwickelbar ist, wobei sich die Spule (14 ) durch Antreiben einer Kurbel im Hauptkörper (12 ) rotieren lässt, wobei: ein Getriebemechanismus (18 ), der im Hauptkörper (12 ) angeordnet ist und mit der Kurbel gekoppelt ist, wobei die Rotation der Spule (14 ) mittels dieses Getriebemechanismus (18 ) erzeugt wird; ein Gleitmechanismus (26 ), der im Hauptkörper vorgesehen ist und mit dem Getriebemechanismus (18 ) in Eingriff steht, wobei eine lineare Translation der Spule (14 ) mittels des Gleitmechanismus (26 ) erzeugt wird, und wobei dieser Gleitmechanismus (26 ) ferner eine Schnecke (36 ) enthält; ein Aufnahmeraum (52 ), der in der Wandung des Hauptkörpers (12 ) ausgebildet ist, wobei ein Ende der Schnecke (36 ) in den Aufnahmeraum (52 ) hineingreift; und ein Stoßdämpfer (40 ), welcher im Aufnahmeraum (52 ) eingebaut und zwischen einem Ende der Schnecke (36 ) und der Wandung des Hauptkörpers (12 ) liegt; wodurch der Stoßdämpfer (40 ) der Angelrolle beim Beaufschlagen mit einer Schlagkraft eine stoßdämpfende Funktion zur Verfügung stellt, mit der die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke (36 ) reduzierbar ist, vorgesehen sind. - Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (
40 ) als Feder ausgeführt ist. - Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Stoßdämpfers (
40 ) gegen den Endabschnitt der Schnecke (36 ) bzw. gegen die Wandung des Hauptkörpers (12 ) anliegen. - Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stoßdämpfers (
40 ) am Ende der Schnecke (36 ) anhakbar und das andere Ende des Stoßdämpfers (40 ) an der Wandung des Hauptkörpers (12 ) anliegt. - Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Verbindung mit einem Ende des Stoßdämpfers (
40 ) dienende Nut (66 ) am einen Ende der Schnecke (36 ) ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Stoßdämpfers (40 ) an der Wandung des Hauptkörpers (12 ) anliegt. - Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
52 ) einen Durchgang (54 ) sowie eine Hülse (56 ) enthält, wobei der Durchgang (54 ) in der Wandung Hauptkörper (12 ) ausgebildet ist und die Hülse (56 ) fest im Durchgang (54 ) einbaubar ist und dadurch eine geschlossene Fläche (58 ) bildet, und wobei der Stoßdämpfer (40 ) sowie ein Ende der Schnecke (36 ) innerhalb der Hülse (56 ) angeordnet sind, und wobei ein Ende des Stoßdämpfers (40 ) in Berührung mit der geschlossenen Fläche (58 ) kommt. - Angelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Fläche (
58 ) ausgebildet ist, indem ein Verriegelungsteil (62 ) an einem Ende der Hülse (56 ) angebracht ist. - Angelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (
36 ) ein erstes Ende (68 ) und ein zweites Ende (72 ) aufweist, wobei sich das erste Ende (68 ) der Schnecke (36 ) und der Stoßdämpfer (40 ) innerhalb der Hülse (56 ) befinden. - Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (
36 ) ein erstes Ende (68 ) und ein zweites Ende (72 ) aufweist, wobei sich das zweite Ende (72 ) und der Stoßdämpfer (40 ) innerhalb der Hülse (56 ) befinden. - Angelrolle zum Aufwickeln der Angelschnur, die auf der Oberfläche einer Spule (
14 ) aufwickelbar ist, wobei sich die Spule (14 ) durch Antreiben einer Kurbel im Hauptkörper (12 ) rotieren lässt, wobei: ein Getriebemechanismus (18 ), der im Hauptkörper (12 ) angeordnet ist und mit der Kurbel gekoppelt ist, wobei die Rotation der Spule (14 ) mittels dieses Getriebemechanismus (18 ) erzeugt wird; ein Gleitmechanismus (26 ), der im Hauptkörper vorgesehen ist und mit dem Getriebemechanismus (18 ) in Eingriff steht, wobei eine lineare Translation der Spule (14 ) mittels des Gleitmechanismus (26 ) erzeugt wird, und wobei dieser Gleitmechanismus (26 ) ferner eine Schnecke (36 ) enthält, die zwei gegenüberliegende Enden (68 ,72 ) aufweist, und wobei das erste Ende (68 ) drehbar in der Wandung des Hauptkörpers (12 ) gelagert ist; ein Rotor (74 ), welcher drehbar in der Wandung des Hauptkörpers (12 ) gelagert ist und dem zweiten Ende (72 ) der Schnecke (36 ) gegenüberliegt; und ein Stoßdämpfer (40 ), dessen beide Enden mit dem zweiten Ende (72 ) der Schnecke (36 ) bzw. mit dem Rotor (74 ) verbunden sind, wodurch der Stoßdämpfer (40 ) der Angelrolle beim Beaufschlagen mit einer Schlagkraft eine stoßdämpfende Funktion zur Verfügung stellt, mit der die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke (36 ) reduzierbar ist, vorgesehen sind. - Angelrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (
72 ) der Schnecke (36 ) über ein Loch oder eine Nut (66 ) mit einem Ende des Stoßdämpfers (40 ) verbunden ist. - Angelrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
74 ) über ein Loch oder eine Nut (76 ) mit einem Ende des Stoßdämpfers (40 ) verbunden ist. - Angelrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
12 ) mit einem Durchgang (54 ) versehen ist, wobei ein Verbindungsabschnitt (82 ) innerhalb des Durchgangs (54 ) fest vorgesehen ist, und wobei das erste Ende (68 ) der Schnecke (36 ) drehbar im Verbindungsabschnitt (82 ) gelagert ist. - Angelrolle nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (
40 ) als Feder ausgeführt ist. - Angelrolle zum Aufwickeln der Angelschnur, die auf der Oberfläche einer Spule (
14 ) aufwickelbar ist, wobei sich die Spule (14 ) durch Antreiben einer Kurbel im Hauptkörper (12 ) rotieren lässt, wobei: ein Getriebemechanismus (18 ), der im Hauptkörper (12 ) angeordnet ist und mit der Kurbel gekoppelt ist, wobei die Rotation der Spule (14 ) mittels dieses Getriebemechanismus (18 ) erzeugt wird; ein Gleitmechanismus (26 ), der im Hauptkörper (12 ) vorgesehen ist und mit dem Getriebemechanismus (18 ) in Eingriff steht, wobei eine lineare Translation der Spule (14 ) mittels des Gleitmechanismus (26 ) erzeugt wird, und wobei dieser Gleitmechanismus (26 ) ferner eine Schnecke (36 ) enthält, die zwei gegenüberliegende Enden (68 ,72 ) aufweist, und wobei das erste Ende (68 ) drehbar in der Wandung des Hauptkörpers (12 ) gelagert ist; ein Stoßdämpfer (40 ), welcher in der Wandung des Hauptkörpers (12 ) vorgesehen und mit dem zweiten Ende (72 ) der Schnecke (36 ) verbunden ist, wobei der Stoßdämpfer (40 ) ein in einem Packungskörper (84 ) angeordnetes elastisches Teil (86 ) enthält; und eine Schubstange (88 ), deren beide Enden mit dem elastischen Teil (86 ) des Stoßdämpfers (40 ) bzw. mit dem zweiten Ende (72 ) der Schnecke (36 ) verbunden sind, wodurch die Schnecke (36 ) durch ihre Bewegung die Schubstange (88 ) derart zieht, dass das elastische Teil (86 ) gedrückt wird, wodurch eine stoßdämpfende Funktion entsteht, vorgesehen sind. - Angelrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (
86 ) als Feder ausgeführt ist, wobei die Schubstange (88 ) in axialer Richtung durch die Feder hindurch verläuft, und wobei an einem Ende der Schubstange (88 ) ein Kugelabschnitt (92 ) ausgebildet ist, der gegen ein Ende der Feder anliegt. - Angelrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugel (
94 ) an einem Ende des elastischen Teils (86 ) angeordnet ist, wobei die Schubstange (88 ) in axialer Richtung durch das elastische Teil (86 ) hindurch verläuft, bis ein Ende der Schubstange (88 ) mit der Kugel (94 ) in Berührung kommt, während das andere Ende der Schubstange (88 ) mit dem zweiten Ende (72 ) der Schnecke (36 ) verbunden ist. - Angelrolle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schubstange (
88 ) ausgehend vom zweiten Ende (72 ) der Schnecke (36 ) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610055150 DE102006055150B3 (de) | 2006-11-22 | 2006-11-22 | Angelrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610055150 DE102006055150B3 (de) | 2006-11-22 | 2006-11-22 | Angelrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006055150B3 true DE102006055150B3 (de) | 2008-05-29 |
Family
ID=39326677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610055150 Expired - Fee Related DE102006055150B3 (de) | 2006-11-22 | 2006-11-22 | Angelrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006055150B3 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0707791B1 (de) * | 1994-10-17 | 2001-08-22 | Shimano Inc. | Doppelt gelagerte Angelrolle |
-
2006
- 2006-11-22 DE DE200610055150 patent/DE102006055150B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0707791B1 (de) * | 1994-10-17 | 2001-08-22 | Shimano Inc. | Doppelt gelagerte Angelrolle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825023C2 (de) | ||
AT504375B1 (de) | Möbel mit einer antriebsvorrichtung für bewegbare möbelteile | |
DE102007030445B4 (de) | Stellantrieb eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE102007061322A1 (de) | Exzentergetriebe und Verfahren zum Übertragen einer Drehkraft durch das Exzentergetriebe | |
EP1921246B1 (de) | Anschlageinrichtung für die Öffnungs- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage | |
DE3444134C2 (de) | Kugelschraubgetriebe zur Umwandlung einer axialen Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt für Maschinenbauteile | |
DE102014118255B4 (de) | Rollkontrolleinrichtung für eine fahrzeugverdunklung | |
EP2715188A1 (de) | Welle mit einem lager | |
DE202012012799U1 (de) | Servo-Mechanismus zum Öffnen eines Schlosses | |
DE202011052088U1 (de) | Handgelenk-Übungsgerät und Gehäuse dafür | |
DE60100767T2 (de) | Druckstückelementenanordnung für eine Kraftfahrzeug- Zahnstangenlenkung | |
DE102004015825B4 (de) | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt | |
DE60302069T2 (de) | Winkelbewegungsaktuator und zahnrad mit anschlag dafür | |
DE2340870A1 (de) | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse verschwenkbaren lamellen | |
DE102006055150B3 (de) | Angelrolle | |
DE102006008525A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Fahrzeugtür | |
DE19604501C2 (de) | Getriebe | |
DE4108955A1 (de) | Verstelleinrichtung, insbesondere zum einstellen von fahrzeugsitzen | |
DE102005057227B4 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Linearbewegung | |
DE7021751U (de) | Getriebeanordnung fuer fensterheber. | |
DE102013221419B4 (de) | Sicht-/Sonnen- oder Fliegenschutz und Fliehkraftbremse mit Freilauf für einen Sicht-/Sonnen- oder Fliegenschutz | |
DE3229663A1 (de) | Hoehenanreisslehre | |
DE3233449A1 (de) | Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes abrollen von oeffnungsabschluessen | |
DE3206760A1 (de) | Zentrale tuerblockiervorrichtung, insbesondere fuer die wagentueren von kraftfahrzeugen | |
DE102018216687A1 (de) | Angelrolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |