DE102006055150B3 - Angelrolle - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Angelrolle, die einen Hauptkörper und eine Spule enthält, wobei ein Getriebemechanismus und ein Gleitmechanismus ineinander greifen und sich im Hauptkörper befinden. Der Gleitmechanismus weist eine Schnecke auf. Ein Stoßdämpfer ist zur Bereitstellung der stoßdämpfenden Funktion zwischen der Schnecke und dem Hauptkörper eingebaut. Auf diese Weise ist die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke zu reduzieren, wenn die Angelrolle einer Schlagkraft ausgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rollen, insbesondere eine Angelrolle, in der ein Stoßdämpfer vorgesehen ist, welcher der Angelrolle eine stoßdämpfende Funktion beim Stoßen verschafft.
  • Die Angelrolle besteht hauptsächlich aus einem Hauptkörper und einer Spule. Der Hauptkörper ist zum Verbinden mit der Angelrute verwendet, wobei an der Oberfläche der Spule die Angelschnur aufgewickelt ist. Mittels einer Kurbel im Grundkörper können ein Getriebemechanismus und ein Gleitmechanismus in Bewegung gesetzt werden, um die Spule zum Aufrollen der Angelschnur zu rotieren oder linear zu bewegen.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 707 791 B1 betrifft eine doppelt gelagerte Angelrolle zum Aufwickeln einer Angelschnur auf einer Spule der Angelrolle. Die Angelrolle umfasst außerdem einen Drehknopf, mit dem die Spule über ein Getriebe in Drehbewegung versetzt werden kann, wobei außerdem ein Kupplungsmechanismus vorgesehen ist, um die Drehkraft zwischen Drehknopf und Spule wahlweise zu übertragen oder zu unterbrechen. Die Kupplung wird von einem über das Getriebe mit dem Drehknopf in Funktionsverbindung stehenden Ritzel und einem an der Spulenwelle angebrachten Bolzen gebildet.
  • Weil die Bewegungsarten der Spule der Angelrolle die Rotation oder lineare Translation aufweisen, muss der Eingriff zwischen dem Getriebemechanismus sowie dem Gleitmechanismus sehr genau sein. Angeln ist ein Sport im Freien. Folglich ist es häufig passiert, dass die Spule gestoßen oder auf den Boden heruntergefallen ist. Dies hat zur Folge, dass der Eingriff zwischen dem Getriebemechanismus und dem Gleitmechanismus nicht optimal stattfindet und die Spule sich nicht glatt bewegen kann.
  • Im Hinblick auf Nachteile der aus der oben beschriebenen Technik bekannten Rolle, dass der Eingriff zwischen Getriebemechanismus und dem Gleitmechanismus wegen des Stoßes oder des Herunterfallens auf den Boden nicht optimal geworden ist und die Spule sich nicht glatt bewegen kann, stellt die Erfindung eine innovative Rolle bereit, um die Nachteile der herkömmlichen Technik zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelrolle zu schaffen, welche mit einem eine stoßdämpfende Funktion aufweisenden Stoßdämpfer zum Schutz des Gleitmechanismus versehen ist, wodurch der Eingriff zwischen dem Gleitmechanismus und dem Getriebemechanismus nicht durch die Schlagkraft beeinträchtigt wird.
  • Der Aufbau der Angelrolle ist eine Kombination von einem Hauptkörper und einer Spule. Der Hauptkörper enthält einen Getriebemechanismus, durch den die Spule in Rotationsbewegung gesetzt wird. Außerdem ist ein Gleitmechanismus im Hauptkörper vorgesehen, wobei der Gleitmechanismus und der Getriebemechanismus ineinander greifen. Mittels dieses Gleitmechanismus kann die Spule linear bewegt werden. Der Gleitmechanismus weist noch eine Schnecke auf und ein Stoßdämpfer ist zwischen einem Ende der Schnecke und einer Wandung des Hauptkörpers zur Erfüllung der stoßdämpfenden Funktion eingebaut.
  • Der oben genannte Stoßdämpfer kann eine Feder sein, deren beide Enden jeweils mittels Anlehnen oder Einhaken usw. mit dem Schneckenschluss oder der Wandung des Hauptkörpers verbunden sind. Mittel der Feder kann die beanspruchte Schlagkraft der Schnecke absorbiert werden.
  • Ferner ist der Stoßdämpfer eine Kombination eines elastischen Teils, das in einem Packungskörper vorgesehen ist. Und der Stoßdämpfer ist mittels einer Schubstange jeweils mit den Enden des elastischen Teils und der Schnecke verbunden. Die beaufschlagte Schlagkraft der Schnecke ist durch das elastische Teil zu absorbieren.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufbaus;
  • 2 eine erste schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus;
  • 3 eine zweite schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus;
  • 4 eine dritte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus;
  • 5 eine vierte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus;
  • 6 eine fünfte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus;
  • 7 eine sechste schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus; und
  • 8 eine siebte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Aufbaus.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die Angelrolle 10 einen Hauptkörper 12 und eine seitlich angeordnete Spule 14 auf. Auf der Spule 14 ist die nicht gezeigte Angelschnur aufgewickelt, wobei eine nicht gezeigte Kurbel im Hauptkörper 12 vorgesehen ist.
  • Im Inneren des Hauptkörpers 12 ist eine Kammer 16 ausgebildet, wobei ein in der Kammer 16 befindlicher Getriebemechanismus 18 mit der Kurbel gekoppelt ist. Ein Getriebemechanismus 18 enthält ein Hauptzahnrad 22 und ein Drehspindelzahnrad 24. Das Hauptzahnrad 22 ist mit der Kurbel gekoppelt und dreht sich gleichzeitig mit der Kurbel. Das Drehspindelzahnrad 24 schließt sich an die Spule 14 auf einer Seite an und seine Zähne stehen in Eingriff mit dem Hauptzahnrad 22. Deswegen treibt das Hauptzahnrad 22 das Drehspindelzahnrad 24 zum Umdrehen an, sodass sich die Spule 14 mitdreht.
  • Ein Gleitmechanismus 26 befindet gruppenweise in der Kammer 16 des Hauptkörpers 12 und steht mit dem Getriebemechanismus 18 in Eingriff. Der Gleitmechanismus 26 enthält eine Gleitspindel 28, ein Gleitstück 32, ein Antriebzahnrad 34 sowie eine Schnecke 36.
  • Die Gleitwelle 28 verläuft in axialer Richtung durch das Drehspindelzahnrad 24 hindurch und ist dabei mit der Spule 14 verbunden. Das Antriebszahnrad 34 ist drehbar in der Kammer 16 gelagert und greift in das Drehspindelzahnrad 24 ein. Ein Ende der Schnecke 36 ist mit der Stirnseite des Antriebszahnrads 34 verbunden und das andere Ende ist in der Wandung des Hauptkörpers 12 gelagert. Das Gleitstück 32 ist an einem Ende der Gleitwelle 28 angebracht und ist von der Spule 14 entfernt. Außerdem steht das Gleitstück 32 in Eingriff mit dem Gewinde auf der Oberfläche der Schnecke 36.
  • Das Antriebszahnrad 34 und die Schnecke 36 können als zwei unabhängige Bestandteile ausgeführt sein, die sich miteinander verbinden und synchron drehen können. Alternativ können sie aber auch aus einer gleichen Spindel bestehen. Das heißt, dass ein Teil der Spindel eine Schnecke 36 bildet und das andere Teil ein Antriebszahnrad 34 formt.
  • Beim Drehen treibt das Hauptzahnrad 22 das Antriebszahnrad 34 sowie die Schnecke 36 an, und die Kombination des Gleitstücks 32 und der Gleitwelle 28 bewegt sich unter Einwirkung des Antriebs der Schnecke 36 hin und her, wodurch die Spule 14 eine lineare Hin- und Herbewegung erzeugt.
  • Ein Stoßdämpfer 40 ist zwischen der Schnecke 36 und der Wandung des Hauptkörpers 12 vorgesehen. Konkret gesagt handelt es sich darum, dass der Stoßdämpfer 40 als Feder ausgeführt ist. Ein Aufnahmeraum 52 ist zum Einbau des Stoßdämpfers 40 in der Wandung des Hauptkörpers 12 ausgebildet.
  • Es wird dann auf 1 und 2 Bezug genommen. Um den Zusammenbau der Schnecke 36 und des Stoßdämpfers 40 zu ermöglichen, kann der Aufnahmeraum 52 der Wandung des Hauptkörpers 10 aus einer innerhalb eines Durchgangs 54 angeordneten Hülse 56 bestehen. Der Durchgang 54 ist beidseitig offen und sein Innendurchmesser ist gleich wie der Außendurchmesser der Schnecke 36 oder ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Schnecke 36. Auf diese Weise kann die Schnecke 36 von außen nach innen in den Hauptkörper 12 geschoben werden. Anschließend wird die Hülse 56 in den Durchgang 54 eingesetzt. Der Innendurchmesser der Hülse 56 ist dem Außendurchmesser der Stirnseite der Schnecke 36 gleich, was dazu führt, dass ein Ende der Schnecke 36 innerhalb der Hülse 56 gelagert ist. Der Stoßdämpfer 40 ist innerhalb der Hülse 56 eingebaut, wobei ein Ende des Stoßdämpfers 40 mit der Stirnseite der Schnecke 36 in Berührung kommt, während sich das andere Ende an einer geschlossenen Fläche 58 anlehnt. Die geschlossene Fläche 58 kann als Verriegelungsteil 62 ausgeführt sein, um die an der Oberfläche des Hauptkörpers 12 angebrachte Schutzabdeckung 64 zeitgleich zu verriegeln.
  • In 3 ist eine andere Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer 40 und der Schnecke 36 dargestellt. Dabei ist ein Ende des Stoßdämpfers 40 an einem Ende der Schnecke 36 angehakt. Außerdem zeigt die 3 eine andere Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer 40 und der Schnecke 36, wobei der Stoßdämpfer 40 mit einer am einen Ende der Schnecke 36 ausgebildeten Nut 66 verbunden ist.
  • Gemäß 2 weist die Schnecke 36 ein erstes Ende 68 und ein zweites Ende 72 auf. Der Stoßdämpfer 40 ist zwischen dem ersten Ende 68 der Schnecke 36 und der Wandung des Hauptkörpers 12 vorgesehen.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist der Stoßdämpfer 40 zwischen dem zweiten Ende 72 der Schnecke 36 und der Wandung des Hauptkörpers 12 vorgesehen. Konkret gesagt handelt es sich darum, dass ein Rotor 74 drehbar in der Wandung des Hauptkörpers 10 gelagert ist, wobei die beiden Enden des Stoßdämpfers 40 jeweils an dem zweiten Ende 72 des Rotors 74 und der Schnecke 36 angehakt werden. Außerdem ist ein Durchgang 54 im Hauptkörper 10 zur Aufnahme eines Verbindungsabschnitts 82 ausgebildet. Das erste Ende 68 der Schnecke 36 ist drehbar im Verbindungsabschnitt 82 gelagert.
  • Wie aus 6 ersichtlich, befinden sich Nuten 76 und 78 auf der Oberfläche des Rotors 74 bzw. des zweiten Endes 72 der Schnecke 36. Die beiden Enden des Stoßdämpfers 40 sind jeweils mit den jeweils zugeordneten Nuten 76, 78 verbunden.
  • Der Rotor 74 kann sich gegenüber der Wandung des Hauptkörpers 10 drehen, da die Schnecke 36 und der Stoßdämpfer 40 in der Lage sind, die Rotationsbewegung durchzuführen. Daher muss der Rotor 74 die Voraussetzung der synchronen Drehbewegung erfüllen.
  • In 7 ist eine Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer 40 und der Schnecke 36 dargestellt. Der Aufbau des Stoßdämpfers 40 enthält ein in einem Packungskörper 84 angeordnetes elastisches Teil 86, wobei im einen Ende der Schubstange 88 ein Kugelabschnitt 92 ausgebildet ist, der an dem Ende des elastischen Teils 86 anliegt. Außerdem ragt das andere Ende der Schubstange 88 aus dem Packungskörper 84 so heraus, dass eine Verbindung mit dem zweiten Ende 72 der Schnecke 36 hergestellt ist.
  • 8 zeigt eine weitere Verbindungsart zwischen dem Stoßdämpfer 40 und der Schnecke 36. Der Aufbau des Stoßdämpfers 40 enthält ein in einem Packungskörper 84 angeordnetes elastisches Teil 86 sowie eine Kugel 94. Ein Ende der Schubstange 88 ragt in die Kombination des Packungskörpers 84 mit der am Ende des elastischen Teils 86 befindlichen Kugel 94, während das andere Ende der Schubstange 88 mit dem zweiten Ende 72 der Schnecke 36 verbunden ist. Als Alternative dazu kann sich die Schubstange 88 ausgehend vom zweiten Ende 72 der Schnecke 36 erstrecken.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen deutlich darauf hin, dass ein Stoßdämpfer 40 zwischen einem Ende der Schnecke 36 und der Wandung des Hauptkörpers 10 vorgesehen ist. Beim Beaufschlagen der Angelrolle mit einem Schlag und beim Herunterfallen auf den Boden bietet der Stoßdämpfer 40 eine stoßdämpfende Funktion, mit der die Schnecke 36 nicht schräg oder locker ist. Auf diese Weise ist ein genauer Eingriff zwischen der Schnecke 36 und dem Gleitstück 32 gewährleistet, wodurch die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke 36 reduziert ist. Ebenfalls ist der genaue Eingriff zwischen dem Getriebemechanismus 18 und dem Gleitmechanismus 26 sichergestellt. Folglich kann die Bewegung der Spule 14 reibungslos gehalten werden.

Claims (18)

  1. Angelrolle zum Aufwickeln der Angelschnur, die auf der Oberfläche einer Spule (14) aufwickelbar ist, wobei sich die Spule (14) durch Antreiben einer Kurbel im Hauptkörper (12) rotieren lässt, wobei: ein Getriebemechanismus (18), der im Hauptkörper (12) angeordnet ist und mit der Kurbel gekoppelt ist, wobei die Rotation der Spule (14) mittels dieses Getriebemechanismus (18) erzeugt wird; ein Gleitmechanismus (26), der im Hauptkörper vorgesehen ist und mit dem Getriebemechanismus (18) in Eingriff steht, wobei eine lineare Translation der Spule (14) mittels des Gleitmechanismus (26) erzeugt wird, und wobei dieser Gleitmechanismus (26) ferner eine Schnecke (36) enthält; ein Aufnahmeraum (52), der in der Wandung des Hauptkörpers (12) ausgebildet ist, wobei ein Ende der Schnecke (36) in den Aufnahmeraum (52) hineingreift; und ein Stoßdämpfer (40), welcher im Aufnahmeraum (52) eingebaut und zwischen einem Ende der Schnecke (36) und der Wandung des Hauptkörpers (12) liegt; wodurch der Stoßdämpfer (40) der Angelrolle beim Beaufschlagen mit einer Schlagkraft eine stoßdämpfende Funktion zur Verfügung stellt, mit der die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke (36) reduzierbar ist, vorgesehen sind.
  2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (40) als Feder ausgeführt ist.
  3. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Stoßdämpfers (40) gegen den Endabschnitt der Schnecke (36) bzw. gegen die Wandung des Hauptkörpers (12) anliegen.
  4. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stoßdämpfers (40) am Ende der Schnecke (36) anhakbar und das andere Ende des Stoßdämpfers (40) an der Wandung des Hauptkörpers (12) anliegt.
  5. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Verbindung mit einem Ende des Stoßdämpfers (40) dienende Nut (66) am einen Ende der Schnecke (36) ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Stoßdämpfers (40) an der Wandung des Hauptkörpers (12) anliegt.
  6. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) einen Durchgang (54) sowie eine Hülse (56) enthält, wobei der Durchgang (54) in der Wandung Hauptkörper (12) ausgebildet ist und die Hülse (56) fest im Durchgang (54) einbaubar ist und dadurch eine geschlossene Fläche (58) bildet, und wobei der Stoßdämpfer (40) sowie ein Ende der Schnecke (36) innerhalb der Hülse (56) angeordnet sind, und wobei ein Ende des Stoßdämpfers (40) in Berührung mit der geschlossenen Fläche (58) kommt.
  7. Angelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Fläche (58) ausgebildet ist, indem ein Verriegelungsteil (62) an einem Ende der Hülse (56) angebracht ist.
  8. Angelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (36) ein erstes Ende (68) und ein zweites Ende (72) aufweist, wobei sich das erste Ende (68) der Schnecke (36) und der Stoßdämpfer (40) innerhalb der Hülse (56) befinden.
  9. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (36) ein erstes Ende (68) und ein zweites Ende (72) aufweist, wobei sich das zweite Ende (72) und der Stoßdämpfer (40) innerhalb der Hülse (56) befinden.
  10. Angelrolle zum Aufwickeln der Angelschnur, die auf der Oberfläche einer Spule (14) aufwickelbar ist, wobei sich die Spule (14) durch Antreiben einer Kurbel im Hauptkörper (12) rotieren lässt, wobei: ein Getriebemechanismus (18), der im Hauptkörper (12) angeordnet ist und mit der Kurbel gekoppelt ist, wobei die Rotation der Spule (14) mittels dieses Getriebemechanismus (18) erzeugt wird; ein Gleitmechanismus (26), der im Hauptkörper vorgesehen ist und mit dem Getriebemechanismus (18) in Eingriff steht, wobei eine lineare Translation der Spule (14) mittels des Gleitmechanismus (26) erzeugt wird, und wobei dieser Gleitmechanismus (26) ferner eine Schnecke (36) enthält, die zwei gegenüberliegende Enden (68, 72) aufweist, und wobei das erste Ende (68) drehbar in der Wandung des Hauptkörpers (12) gelagert ist; ein Rotor (74), welcher drehbar in der Wandung des Hauptkörpers (12) gelagert ist und dem zweiten Ende (72) der Schnecke (36) gegenüberliegt; und ein Stoßdämpfer (40), dessen beide Enden mit dem zweiten Ende (72) der Schnecke (36) bzw. mit dem Rotor (74) verbunden sind, wodurch der Stoßdämpfer (40) der Angelrolle beim Beaufschlagen mit einer Schlagkraft eine stoßdämpfende Funktion zur Verfügung stellt, mit der die Beschädigungswahrscheinlichkeit der Schnecke (36) reduzierbar ist, vorgesehen sind.
  11. Angelrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (72) der Schnecke (36) über ein Loch oder eine Nut (66) mit einem Ende des Stoßdämpfers (40) verbunden ist.
  12. Angelrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (74) über ein Loch oder eine Nut (76) mit einem Ende des Stoßdämpfers (40) verbunden ist.
  13. Angelrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12) mit einem Durchgang (54) versehen ist, wobei ein Verbindungsabschnitt (82) innerhalb des Durchgangs (54) fest vorgesehen ist, und wobei das erste Ende (68) der Schnecke (36) drehbar im Verbindungsabschnitt (82) gelagert ist.
  14. Angelrolle nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (40) als Feder ausgeführt ist.
  15. Angelrolle zum Aufwickeln der Angelschnur, die auf der Oberfläche einer Spule (14) aufwickelbar ist, wobei sich die Spule (14) durch Antreiben einer Kurbel im Hauptkörper (12) rotieren lässt, wobei: ein Getriebemechanismus (18), der im Hauptkörper (12) angeordnet ist und mit der Kurbel gekoppelt ist, wobei die Rotation der Spule (14) mittels dieses Getriebemechanismus (18) erzeugt wird; ein Gleitmechanismus (26), der im Hauptkörper (12) vorgesehen ist und mit dem Getriebemechanismus (18) in Eingriff steht, wobei eine lineare Translation der Spule (14) mittels des Gleitmechanismus (26) erzeugt wird, und wobei dieser Gleitmechanismus (26) ferner eine Schnecke (36) enthält, die zwei gegenüberliegende Enden (68, 72) aufweist, und wobei das erste Ende (68) drehbar in der Wandung des Hauptkörpers (12) gelagert ist; ein Stoßdämpfer (40), welcher in der Wandung des Hauptkörpers (12) vorgesehen und mit dem zweiten Ende (72) der Schnecke (36) verbunden ist, wobei der Stoßdämpfer (40) ein in einem Packungskörper (84) angeordnetes elastisches Teil (86) enthält; und eine Schubstange (88), deren beide Enden mit dem elastischen Teil (86) des Stoßdämpfers (40) bzw. mit dem zweiten Ende (72) der Schnecke (36) verbunden sind, wodurch die Schnecke (36) durch ihre Bewegung die Schubstange (88) derart zieht, dass das elastische Teil (86) gedrückt wird, wodurch eine stoßdämpfende Funktion entsteht, vorgesehen sind.
  16. Angelrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (86) als Feder ausgeführt ist, wobei die Schubstange (88) in axialer Richtung durch die Feder hindurch verläuft, und wobei an einem Ende der Schubstange (88) ein Kugelabschnitt (92) ausgebildet ist, der gegen ein Ende der Feder anliegt.
  17. Angelrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugel (94) an einem Ende des elastischen Teils (86) angeordnet ist, wobei die Schubstange (88) in axialer Richtung durch das elastische Teil (86) hindurch verläuft, bis ein Ende der Schubstange (88) mit der Kugel (94) in Berührung kommt, während das andere Ende der Schubstange (88) mit dem zweiten Ende (72) der Schnecke (36) verbunden ist.
  18. Angelrolle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schubstange (88) ausgehend vom zweiten Ende (72) der Schnecke (36) erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0707791B1 (de) * 1994-10-17 2001-08-22 Shimano Inc. Doppelt gelagerte Angelrolle

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