DE102015015211A1 - ,,Anordnung für eine axialkonzentrische Uhrenhemmung" - Google Patents
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Abstract
Anordnung für eine Uhrenhemmung für mechanische Uhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhrenhemmung (1) die Zentralachse (20) aufweist, die mit dem mechanischen Träger (19) einer mechanischen Uhr kraft- oder formschlüssig verbunden ist und die Ausnehmung (17) aufweist in der der Hebel (15) mit gleich langen Hebelarmen die kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Keile (55, 55') aufweist, wobei der Hebelstift (10) drehbar in der Hebelbohrung (10') gelagert ist und dass die Unruh (2) mit der Unruh Durchbohrung (18) innerhalb der Endanschläge (16, 21), die kraft- oder formschlüssig mit der Zentralachse (20) verbunden sind, dreht, und dass die kraft- oder formschlüssig damit verbundene schiefe Ringebene (6) den integralen Endanschlag (5) aufweist, der den Hebel (15) nach jeder Vor- und Rückdrehung der Unruh (2) die Unruh Amplitude (30) durchfahren lässt, das Dreieckankerrad (13) und das Sägezahnankerrad (13'), welche eine ungerade oder gerade Anzahl von Zähnen (26, 26') aufweisen, um eine Ausnehmung (4, 4', 4'') weiter passieren lässt, wobei das Ankerrad (13, 13') und das Ankerrad Ritzel (8) kraft- oder formschlüssig mit der Hülse (7) verbunden sind, die innerhalb der Endanschläge (9, 11) auf der Zentralachse (20) dreht und dass die Spiralfeder (22) mit der Unruh (2) und der Zentralachse (20) oder mit deren mechanischen Träger (19) kraft- oder formschlüssig verbunden sind und dass nach 10 und 11 der Hebel (15') ungleich lange Hebelarme aufweist und der Endanschlag (5'') kraft- oder formschlüssig mit der Unruh (2') verbunden ist und die Unruh Amplitude (30') durchdurchfährt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Uhrenhemmung für Uhren nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
- Im Stand der Technik sind Uhrenhemmungen, insbesondere Uhrenhemmungen, in zahlreichen Ausführungsformen offenbart, wobei sich die Ausführungsformen für mechanische Kleinuhren nach Art der „Schweizer Uhrenhemmung” wegen der großen Schwingungsamplitude der Unruh, die die Ganggenauigkeit von Uhren größtenteils bestimmt, gegenüber anderen Technologien wie z. B. der zuvor häufig eingesetzten Zylinderhemmung, durchgesetzt hat. Der mechanische Aufbau der zuvor beschriebenen Schweizer Uhrenhemmung ist aber relativ aufwendig und empfindlich gegenüber Stößen und arbeitet auch wie alle Uhrenhemmungen mit einer sehr empfindlichen Spiralfeder.
- Erfindungsgemäß wird daher eine Uhrenhemmung vorgeschlagen, bei der die Unruh und das Ankerrad mit dem daran anhängenden Ankerrad Ritzel axialkonzentrisch auf einer zentralen Achse drehen, was den mechanischen Aufbau wegen der geringeren Teilezahl, z. B. gegenüber der Schweizer Uhrenhemmung, vereinfacht und die Herstellungskosten senkt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Spiralfeder durch ein weniger empfindliches Torsionselement ersetzt werden.
- In folgendem wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsformen in Verbindung mit dreizehn Zeichnungen beschrieben.
- Dabei zeigt:
-
1 einen vereinfachten Längsschnitt der Uhrenhemmung (1 ) mit gleich langen Hebelarmen des Hebels (15 ) bei der der Endanschlag (5 ) eine Amplitude von nahezu 180° beschreibt. -
2 den vereinfachten Schnitt A der Anker Hemmung (1 ). -
3 eine Abwicklung der schiefen Ebene (6 ) und des Dreieckankerrades (13 ) mit der Draufsicht den Hebel (15 ) und den Zähnen (26 ). -
4 eine Hebelplatte (40 ) der Gelenkachse (43 ), die in der Bohrung (45 ) dreht. -
5 eine Hebelplatte (50 ) mit den Zylindern (52 ,52' ) in denen die Achsen (51 ,51' ), die mit der Zentralachse (20 ) kraft- oder formschlüssig verbunden sind, drehen. -
6 eine Anordnung mit dem vertikal ausgerichtetem Hebel (15' ) im Eingriff beidseitigem mit dem Sägezahnankerrad (13' ). -
7 eine Anordnung mit dem rechts gekipptem Hebel (15' ) im teilweisen Eingriff mit dem Sägezahnankerrad (13' ). -
8 eine Anordnung mit dem links gekipptem Hebel (15' ) im teilweisen Eingriff mit dem Sägezahnankerrad (13' ). -
9 eine Abwicklung des Sägezahnankerrades (13' ) mit den Zähnen (26' ). -
10 eine Ausführungsform bei der Hebel (15' ) ungleich lange Hebelarme aufweist, so dass der Endanschlag (5'' ) eine Amplitude von nahezu 360° beschreibt. -
11 eine vereinfachte Schnittansicht von10 . -
12 die Hebelplatte (50' ) mit dem längeren Hebelende (42'' ). -
13 eine Anordnung bei der die Spiralfeder (22 ) nach10 durch das Torsionselement (61 ) ersetzt worden ist. - Um eine kleinbauende und stoßsichere Uhrenhemmungen (
1 ) mit wenig Bauteilen zu erreichen, wird erfindungsgemäß in einer ersten Ausführungsform vorgeschlagen dass die Unruh (2 ) und das Ankerrad (13 ) mit dem Ankerrad Ritzel (8 ) durch die Unruh Durchbohrung (18 ) und die Hülse (7 ) auf der Zentralachse (20 ) frei drehen können. Hierzu ist die Zentralachse (20 ) kraft- oder formschlüssig mit einem mechanischen Träger (19 ) des Uhrwerks verbunden. Die Zentralachse (20 ) weist die Ausnehmung (17 ) auf in der sich der Hebel (15 ) über den Hebelstift (10 ) dreht und die Bewegungsrichtung Hebel (3 ) aufweist. Bei dieser Anordnung durchfährt der Endanschlag (5 ) bis zum Endanschlag (5 ,5' ) die Unruh Amplitude (30 ) von nahezu 180°. Durch die kraft- oder formschlüssig mit der Unruh (2 ) verbundene schiefe Ringebene (6 ), die den integralen Endanschlag (5 ) aufweist, wird der Hebel (15 ) so gesteuert, dass er nach jeder Drehung der Bewegungsrichtung der Unruh (30 ) das Ankerrad (13 ) um jeweils einen Zahn fortschreiten lässt. Vorteilhafterweise weisen die Kerben des Dreieckankerrades (13 ) einen Winkel von 90° auf, wobei auch davon abweichende Winkel möglich sind. Die Kerben Spitzen (23n ) können auch mechanisch abgerundet sein. Um den Reibungswiderstand der Unruh (2 ) gegenüber der Zentralachse (20 ) zu verringern, kann die Unruh Durchbohrung (18 ) im Bereich der Zentralachse (20 ) auch einen geringeren Durchmesser aufweisen als die übrige Zentralachse (20 ). Die Zentralachse (20 ) kann an ihren beiden Enden auch stoßgedämpft gelagert werden. Um die Kräfte die bei der mechanischen Berührung vom Endanschlag (5 ) mit dem Hebel (15 ) entstehen besser zu verteilen, kann der Hebel (15 ) durch die Hebelplatte (40 ) oder die Hebelplatte (50 ) ersetzt werden. Das Dreieckankerrad (13 ) weist eine ungerade Zahl von Zähnen (26n ) auf, d. h. jeweils um 180° versetzt stehen sich ein Zahn und eine Zahnlücke gegenüber. In einer zweiten Ausführungsform mit einem Sägezahnankerrad (13' ) nach9 weist der Hebel (15 ) die kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Keile (55 ,55' ) auf, die bei einem vertikalen Stand des Hebels (15 ) nach6 und9 in die Ausnehmungen (4' ,4'' ) eingreifen. Kippt der Hebel (15 ) nach7 nach rechts, so blockiert der Keil (55 ) die Ausnehmung (4' ) und gibt die Ausnehmung (4'' ) frei.8 zeigt die inverse Situation. In einer weiteren Ausführungsform nach10 und11 weisen die Hebelarme des Hebels (15' ) ungleiche Längen auf, was dazu führt dass der Endanschlag (5'' ) über das kürzere Ende des Hebels (15' ) fährt, so dass die Unruh (2' ) vom Endanschlag (5''' ) bis zum Endanschlag (5'''' ) eine Amplitude von nahezu 360° beschreibt, was zu einer größeren Ganggenauigkeit führt. Nach2 dreht das Dreieckankerrad (13 ) bzw. Sägezahnankerrad (13' ) bei einer Unruh Amplitude (30 ) von ca. 180° jeweils um einen Zahn weiter, während nach11 bei einer Unruh Amplitude (30' ) von ca. 360° sich die Ankerräder jeweils um zwei Zähne weiter drehen. Soll sich das Ankerrad nach11 auch nach einer Amplitude von ca. 360° nur um einen Zahn weiter drehen, so muss die schiefe Ringebene (6 ) zwei identische Halbkurven aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform nach13 wird die Spiralfeder (22 ) in10 durch ein Torsionselement (61 ) ersetzt. Das Material des Torsionselementes (61 ) kann beispielhaft aus einem eigenstabilen Quarzfaden oder einem eigenstabilen Kohlefaserfaden bestehen und durchläuft das Lumen der Zentralachse (20 ) und wird im Klemmelement (63 ) und der Justiervorrichtung (60 ) unverlierbar fixiert, wobei über die Justiervorrichtung (60 ) eine aktuelle Justierung des Torsionselementes (61 ) möglich ist. Die Rückhaltevorrichtung (64 ) sorgt bei Stößen dafür, dass das Torsionselement (61 ) nicht seine vorgegebenen Eigenschaften verliert. Durch Einsatz moderner Beschichtungen und Materialien kann von einer sonst notwendigen Schmierung und damit intervallmäßigen Wartung abgesehen werden. Eine Ausführung nach13 lässt eine Amplitude der Unruh (2' ) von ca. 360° zu. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Uhrenhemmung
- 2, 2'
- Unruh
- 3
- Bewegungsrichtung Hebel
- 4
- Ausnehmung
- 4', 4''
- Ausnehmung
- 5, 5', 5'', 5''', 5''''
- Endanschlag
- 6
- schiefe Ringebene
- 7
- Hülse
- 8
- Ankerrad Ritzel
- 9
- Endanschlag
- 10
- Hebelstift
- 10'
- Hebelbohrung
- 11
- Endanschlag
- 13
- Dreieckankerrad
- 13'
- Sägezahnankerrad
- 15, 15'
- Hebel
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Unruh Durchbohrung
- 19
- mechanischer Träger
- 20
- Zentralachse
- 21
- Endanschlag
- 22
- Spiralfeder
- 23
- Kerben Spitzen
- 24
- Kerben Grund
- 25
- Kerbe
- 26, 26'
- Zahn
- 30, 30'
- Unruh Amplitude
- 40
- Hebelplatte
- 41
- Ringkörper
- 42, 42''
- Hebelenden
- 43
- Gelenkachse
- 44
- Ausnehmung
- 45
- Bohrung
- 50, 50'
- Hebelplatte
- 51, 51'
- Achsen
- 52, 52'
- Zylinder
- 55, 55'
- Keil
- 60
- Justiervorrichtung
- 61
- Torsionselement
- 62
- Lager
- 63
- Klemmelement
- 64
- Rückhaltevorrichtung
Claims (8)
- Anordnung für eine Uhrenhemmung für mechanische Uhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhrenhemmung (
1 ) die Zentralachse (20 ) aufweist, die mit dem mechanischen Träger (19 ) einer mechanischen Uhr kraft- oder formschlüssig verbunden ist und die Ausnehmung (17 ) aufweist in der der Hebel (15 ) mit gleich langen Hebelarmen die kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Keile (55 ,55' ) aufweist, wobei der Hebelstift (10 ) drehbar in der Hebelbohrung (10' ) gelagert ist und dass die Unruh (2 ) mit der Unruh Durchbohrung (18 ) innerhalb der Endanschläge (16 ,21 ), die kraft- oder formschlüssig mit der Zentralachse (20 ) verbunden sind, dreht, und dass die kraft- oder formschlüssig damit verbundene schiefe Ringebene (6 ) den integralen Endanschlag (5 ) aufweist, der den Hebel (15 ) nach jeder Vor- und Rückdrehung der Unruh (2 ) die Unruh Amplitude (30 ) durchfahren lässt, das Dreieckankerrad (13 ) und das Sägezahnankerrad (13' ), welche eine ungerade oder gerade Anzahl von Zähnen (26 ,26' ) aufweisen, um eine Ausnehmung (4 ,4' ,4'' ) weiter passieren lässt, wobei das Ankerrad (13 ,13' ) und das Ankerrad Ritzel (8 ) kraft- oder formschlüssig mit der Hülse (7 ) verbunden sind, die innerhalb der Endanschläge (9 ,11 ) auf der Zentralachse (20 ) dreht und dass die Spiralfeder (22 ) mit der Unruh (2 ) und der Zentralachse (20 ) oder mit deren mechanischen Träger (19 ) kraft- oder formschlüssig verbunden sind und dass nach10 und11 der Hebel (15' ) ungleich lange Hebelarme aufweist und der Endanschlag (5'' ) kraft- oder formschlüssig mit der Unruh (2' ) verbunden ist und die Unruh Amplitude (30' ) durchdurchfährt. - Uhrenhemmung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralachse (
20 ) an ihren beiden Enden stoßgedämpft gelagert ist. - Uhrenhemmung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unruh Durchbohrung (
18 ) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Zentralachse (20 ), wobei der Durchmesser der Zentralachse (20 ) soweit reduziert wird, dass die Unruh (2 ) darin frei drehen kann. - Uhrenhemmung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Der Hebel (
15 ) und der Hebelstift (10 ) durch die Hebelplatte (40 ) mit dem Ringkörper (41 ), der Ausnehmung (44 ), den kraft- oder formschlüssig mit dem Ringkörper (41 ) verbundenen Hebelenden (42 ,42' ) und der kraft- oder formschlüssig mit dem Ringkörper (41 ) verbundenem Gelenkachse (43 ) ersetzt wird. - Uhrenhemmung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hebel (
15 ) und der Hebelstift (10 ) durch die Hebelplatte (50 ) mit den Achsen (51 ,51' ), die kraft- oder formschlüssig mit dem Ringkörper (41 ) verbunden sind, in den Zylindern (52 ,52' ) des Ringkörpers (41 ) drehen. - Uhrenhemmung, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelstift (
10 ) kraft- oder formschlüssig mit dem Hebel (15 ,15' ) verbunden ist oder dass der Hebelstift (10 ) frei in einer Durchbohrung des Hebels (15 ,15' ) dreht. - Uhrenhemmung, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefe Ringebene (
6 ) zwei identische Halbkurven aufweist, so dass bei einer Drehung der Unruh Amplitude (30' ) von ca. 360° sich der Zahn (26 ,26' ) des Ankerrades nur um einen Zahn weiter dreht. - Uhrenhemmung, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (
22 ) nach1 und10 durch das Torsionselement (61 ) ersetzt wird, welches sich durch das Lumen der Zentralachse (20 ) erstreckt und unverlierbar im Klemmelement (63 ) und der Justiervorrichtung (60 ) justierbar aufgehängt ist, wobei Unruh (2' ) mit dem Lager (62 ) auf der Zentralachse (20 ) frei dreht und die Rückhaltevorrichtung (64 ) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102015015211.4A DE102015015211A1 (de) | 2015-11-24 | 2015-11-24 | ,,Anordnung für eine axialkonzentrische Uhrenhemmung" |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE102015015211.4A DE102015015211A1 (de) | 2015-11-24 | 2015-11-24 | ,,Anordnung für eine axialkonzentrische Uhrenhemmung" |
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---|---|
DE102015015211A1 true DE102015015211A1 (de) | 2017-05-24 |
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ID=58693757
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DE102015015211.4A Withdrawn DE102015015211A1 (de) | 2015-11-24 | 2015-11-24 | ,,Anordnung für eine axialkonzentrische Uhrenhemmung" |
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---|---|
DE (1) | DE102015015211A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20170090422A1 (en) * | 2015-09-28 | 2017-03-30 | Nivarox-Far S.A. | Oscillator with rotating detent |
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2015
- 2015-11-24 DE DE102015015211.4A patent/DE102015015211A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20170090422A1 (en) * | 2015-09-28 | 2017-03-30 | Nivarox-Far S.A. | Oscillator with rotating detent |
US9921547B2 (en) * | 2015-09-28 | 2018-03-20 | Nivarox-Far S.A. | Oscillator with rotating detent |
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