DE2704700B2 - Uhrwerk für eine besonders flache Uhr - Google Patents

Uhrwerk für eine besonders flache Uhr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrwerk für eine besonders flache Uhr für Hand- oder Automatikaufzug,
Es ist schon seit langem das Bestreben deir Konstrukteure von Uhrwerken, insbesondere für elegante Damen- und Herrnnarmbanduhren, ein Uhrwerk zu schaffen, das besonders fla -h ist.
In dem Bestreben, ein sehr flaches Uhrwerk zu bauen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, Brücken zu sparen und Überlagerungen von zwei oder mehreren festen Teilen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zumindest zwei bewegliche Teile des Uhrwerks fliegend, d. h. nur einseitig mittels eines einreihigen Miniaturkugellagers auf einer Platine ohne Verwendung von Brücken gelagert sind.
Miniaturkugellager sind so weit entwickelt worden, daß sie auf dem Markt mit einer minimalen Größe und einer sehr hohen Genauigkeit zu erhalten sind. Sie ermöglichen die erfindungswesentliche fliegende Lagerung der beweglichen Teile des Uhrwerks.
Durch die französische Patentschrift 11 51 473 ist ein Spezialkugellager für die Lagerung der Schwungmasse von Uhrwerken mit Automatikaufzug bekanntgeworden. Es handelt sich dabei nicht um ein serienmäßiges Miniaturkugcllager und es wurde dabei auch nicht erkannt, daß man mit Hilfe der fliegenden Lagerung der beweglichen Teile des Uhrwerks auf Miniaturkugellagern Brücken und Überlagerungen von festen Teilen vermeiden kann.
Erfindungsgemäß sind zweckmäßig das gesamte Räderwerk der Uhr, die Teile für den Handaufzug und die Regelorgane, wie Hemmung und Unruh, in der gleichen Weise auf einer einzigen Platine fliegend gelagert. Für eine Uhr mit Automatikaufzug empfiehlt es sich, daß zwei Übereinanderliegende Platinen angeordnet sind, von denen die eine die Automatikaufziehmasse und das Aufziehräderwerk und die zweite das übrige Räderwerk der Uhr trägt, wobei jade dieser beiden Platinen ohne Verwendung von Brücken zumindest zwei bewegliche, in einem Miniaturkugella
«ι ger fliegend, d. h. nur einseitig gelagerte Teile trägt (F ig. 3).
Die Zeichnung stellt schematisch und lediglich als Beispiel zwei Ausführungsformen des Uhrwerks gemäß der Erfindung dar, eines für Handaufzug und eines für Automatikaufzug. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Uhrwerks in einer ersten Ausführungsform, von unten gesehen,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 durch die erste Ausführungsform,
Fig.3 eine Aufsicht auf die Platine einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linien IV-IV der F i g. 3 und 5 der zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 eine Aufsicht auf den Automatikaufzug der zweiten Ausführungsform,
F i g. 6 und 6A Schnitte durch die Drehlagerung des Federgehäuses längs den Linien VI-VI der F i g. 1 der beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Uhrwerks,
F i g. 7,7A, 7B und 7C im Schnitt vier Ausführungsformen der Drehlagerung der Unruh des Uhrwerks gemäß der Erfindung.
Der angestrebte Zweck, d. h. die Ausführung von extra flachen Uhrwerken, wurde ausführbar durch die Anwendung dreier neuer Prinzipien in der Drehlagerung der beweglichen Teile des Uhrwerks.
1. Im allgemeinen drehen sich sämtliche beweglichen Teile stets in der gleichen Richtung; praktisch sind zwei oder drei bewegliche Teile des Antriebsräderwerkes oder zumindest zwei oder drei bewegliche Teile des Automatik-Wiederaufzugsräderwerkes nur »fliegend« mit Hilfe eines Miniatur-Wälzlagers in Kugeln gelagert
Dank dieser Anordnung ist es möglich, die ganzen Brücken zu ersparen und das Uhrwerk kann derart gebaut werden, daß es in irgendeinem Punkt dieses Uhrwerks im Schnitt keine Überlagerung von zwei oder mehreren festen Teilen aufweist, 'n der Dicke hat das Uhrwerk an allen seinen Stellen höchstens die Überlagerung eines festen Teils (eines Teils der Platine) und zwei Rädern oder beweglichen Teilen. Dies ergibt einen erheblichen Gewinn an Dicke.
Die Genauigkeit der Miniatur-Kugellager ist ausreichend, so daß die beweglichen Teile nur an einer ihrer Seiten gelagert werden können. Diese Anordnung gewährleistet noch einen anderen wichtigen Vorteil, die Leichtigkeit der Montage. Jeder bewegliche Teil hat eine Achse, die in den Innenlaufring eines Kugellagers eingetrieben und deshalb fest mit diesem Lager verbunden ist. Der äußere Laufring des Lagers wird sodann in eine entsprechende Aufnahme der Platine 1 eingetrieben und der bewegliche Teil findet automatisch seine Betriebslage. Es ist nicht mehr notwendig, Regelungen, Nachstellungen oder Zentrierungen der Drehzapfen eines beweglichen Teils durchzuführen, wie dies der Fall bei den klassischen Uhrwerken ist.
2. Das Federhaus 2 ist an seinem Umfang derart gelagert, daß die gesamte Höhe des Uhrwerks für die Federhausklinke 3 und das Federgehäuse 2 zur Verfugung steht. Es ist bei den extra flachen Uhrwerken wünschenswert, ein Maximum an Höhe für das Sperrad 4 des Federhauses zu haben, das in einem Kugellager gelagert ist, da die Breite der Feder davon abhängt. Diese Breite ist maßgebend für eine ausreichende Laufdauer oder Gangreserve. In einer Variante kann die Sperrklinke des Federhauses an dem Zentrum des Federhauses schwenkbar gelagert sein.
Der Umfang 6 des Federhauses ist mit einer
Umfangsnut 7 versehen, die mit zumindest drei Rollen 8 zusammenwirkt Jede Rolle ist auf einem Kugellager 9 gelagert, dessen Innenlagerring 10 auf eine Achse 11 aufgezogen ist, die ihrerseits in die Platine 1 eingetrieben ist Der äußere Lagerring dieser Kugellager hat eine Rippe 12, die in die Nut 7 des Federhauses 2 eingreift Eine der Rollen 8 ist für das Einbauen des Federhauses 2 an der Platine lösbar befestigt, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 13. Auf diese Weise ist das Federhaus 2 gelagert und an seinem iu Umfang abgestützt, so daß die gesamte Höhe des Uhrwerks zur Verfügung steht (vgl. F i g. 6 und 6A).
Es ist darauf hinzuweisen, daß die beweglichen Teile 14 bis 23 des Handaufzugsräderwerkes ebenfalls fliegend mit Hilfe von Miniaturkugellagern 24 bis 33 gelagert sind, wie dies ausführlicher bei den F i g. 1 und 2 gezeigt ist
Bei den Uhrwerken für automatischen Aufzug (s. Fig.3 bis 5) hat man eine »Automatikplatine« 34, die die Schwingmasse 35 trägt und lagert, sowie sämtliche beweglichen Teile des automatischen Wiefcraufzugräderwerkes 36 bis 40. Alle diese beweglichen Teile, oder zumindest zwei, sind ebenfalls fliegend mit Hilfe von Miniaturkugellagern 41 bis 43 einseitig gelagert, was es möglich macht, einen großen Anteil der Einbauhöhe dieses Räderwerkes zu ersparen. Die Aufzugmasse 35 ist ebenfalls im Zentrum mit Hilfe nur eines Kugellagers 44 gelagert, dessen äußerer Lagerring in eine Aufnahme der Platine 34 für den automatischen Aufzug eingetrieben ist »
Wie in der F i g. 4 gezeigt, ist diese Platine 34 für den automatischen Aufzug auf die Platine 1, welche das Antriebsräderwerk und das Handaufzugräderwerk trägt, gesetzt und der letzte bewegliche Teil 36, der in der Platine 34 gelagert ist, ist drehfest über eine « gemeinsame Achse 45, beispielsweise mit einem der beweglichen Teile des Handaufzugwerkes der Platine 1 gekuppelt.
Diese Konzeption des Räderwerkes für automatischen Aufzug ist besonders interessant denn es kann, weil sehr dünn, ebenfalls leicht mit üblichen Uhrwerken zusammen verwendet werden.
Es ist ebenfalls darauf hinzuweisen, daß das neue Federhaus in ein klassisches Uhrwerk eingebaut werden kann. ■»">
Wenn man die beschriebenen und als Beispiel dargestellten Lösungen benutzt, kommt man dazu, daß man automatische Uhrwerke mit einer Dicke von weniger als 2,4 mm, je c.is zu 2 mm, herstellen kann. Für die Uhrwerke mit Handaufzug kann man die Dicke unter Ii mm herunterdrücken und sogar 1,2 mm erreichen.
Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß diese Verringerung der Dicke des Uhrwerks nicht auf Kosten seiner Qualität seiner Robustheit oder seiner Genauigkeit erzielt wird. Wie man sich an Hand der Zeichnungen überzeugen kann, ist die Dicke der beweglichen Teile oder der Platine nicht verringert worden und die mechanische Festigkeit dieser Teile ist nicht geschwächt Die Verringerung der Dicke folgt grundsätzlich aus dem Fehlen von Brücken. Außerdem garantiert das neue System der Lagerung eine vollkommene Zentrierung und vermeidet Ausrichtungsfehler der Lager.
3. In dem Uhrwerk gemäß der Erfindung kann man entweder eine Unruh und/oder eine konventionelle Hemmung verwenden oder eine Unruh und/oder eine fliegend gelagerte Hemmung, jeweils auf nur einem einzigen Kugellager gelagert wie u.es vorher beschrieben wurde.
Als Beispiel zeigen die Fig.7, 7A, 7B und 7C der Zeichnung vier Ausführungsformen einer Unruh 46, die auf einer einzigen Achse 47 gelagert ist und in denen diese /\chse in einem Kugellager 48 gelagert ist, dessen Außenlagerring in eine entsprechende Ausnehmung eingetrieben ist die nach den Figuren von oben nach unten der Zeichnung in der Platine 1 (Fig. 7), in dem über der Unruh gelegenen Halter 49 (F i g. 7A)1 in der Platine 1 (F i g. 7B) oder in dem Halter 45 (F i g. 7C) sitzt der unterhalb der Unruh liegt.
Eine derartige Unruh, die fliegend gelagert ist, kann selbstverständlich auch in einem konventionellen Uhrwerk oder in einem Uhrwerk verwendet werden, in dem andere bewegliche Teile fliegend gelagert sind. In gleicher Weise kann der Anker der Hemmung in einem einzigen Lager gelagert sein und so entweder in einem konventionellen Uhrwerk oder in einem Uhrwerk verwendet werden, in dem andere bewegliche Teile fliegend gelagert sind.
Schließlich scheint es wichtig, darauf hinzuweisen, daß der Ausdruck »Stundenräderwerk« oder »Zeitwerk«, wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, die Antriebsräder, db Räder für das Zeigerwerk, den Handaufzug und den Automatikaufzug, mit Ausnahme der schwingenden Masse des Regelorgans, ganz speziell aber die Unruh und die Hemmung und insbesondere den Anker und das Steigrad umfaßt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Uhrwerk für eine besonders flache Uhr mit Handaufzug, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei bewegliche Teile des Uhrwerks fliegend, d. h. nur einseitig mittels eines einreihigen Miniaturkugellagers auf einer Platine ohne Verwendung von Brücken gelagert sind.
Z Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Räderwerk der Uhr, die Teile für den Handaufzug und die Regelorgane, wie Hemmung und Unruh, in der gleichen Weise auf einer einzigen Platine gelagert sind.
3. Uhrwerk für eine besonders flache Uhr mit Automatikaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Platinen (1, 34) angeordnet sind, von denen die eine (24) die Automat?.1:-Aufziehmasse (35) und das Aufziehräderwerk und die zweite (1) das übrige Räderwerk der Uhr trägt, wobei jede dieser beiden Platinen ohne Verwendung von Brücken zumindest zwei bewegliche, in einem Miniaturkugellager fliegend, d. h. nur einseitig gelagerte Teile trägt (F i g. 3).
DE2704700A 1976-02-18 1977-02-04 Uhrwerk für eine besonders flache Uhr Expired DE2704700C3 (de)

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