DE6934746U - Synchronuhrwerk - Google Patents

Synchronuhrwerk

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DE6934746U
DE6934746U DE19696934746 DE6934746U DE6934746U DE 6934746 U DE6934746 U DE 6934746U DE 19696934746 DE19696934746 DE 19696934746 DE 6934746 U DE6934746 U DE 6934746U DE 6934746 U DE6934746 U DE 6934746U
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synchronous
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STAIGER FEINMECH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/18Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores
    • H02K21/185Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores with the axis of the rotor perpendicular to the plane of the armature
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors

Description

DR.-INQ. · OO>U.|W0*M, β O. ..... . . D »flu. PHYS. D R. OIPL.-.PMVB.
HÖGER- STELLRECHT- GRIHS S BAC H - HAECKER
A 37 6&9 b PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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25. Aug. 1969
' Gebr. Staiger
' ■ Fabrik für Feinmechanik
und Elektrotechnik-■ Kunststoffspritzerei
St. Georgen /Schwarzwald
Synchronuhx'werk
Die Erfindung betrifft ein Synchronuhrwerk mit einem einen Stator aufweisenden Synchronmotor sowie den Stator haltenden Pfeilern .zwischen Platinen eines Werks ge streust—
Die Verwendung von Kuntstoff für die Werksgestelle von Uhren, insbesondere von Weckern, setzt sich immer mehr durch. Bei den einzelnen Teilen handelt es sich in der Regel um Spritzgußteile, und bei Kunststoff-Spritzgußteilen lassen si'ch Toleranzen nicht völlig vermeiden. Gerade bei Uhrwerken ist jedoch eine präzise Anordnung der verschiedenen Platinen des Werksgestells zueinander von großer Wichtigkeit. . '.
Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, den metallischen Stator eines Synchronweckers dazu zu verwenden, die Pfeiler
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relativ zueinander und damit auch die Platinen des Werksgestells exakt anzuordnen, und zwar auch dann, wenn das gesamte V,Terksgestell aus Kunststo.ffteilen besteht. Gem. der Erfindung wird nun ein Synchronuhrwerk so ausgebildet, daß der Stator von Pfeilern durchsetzte Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen lassen sich im Stator außerordentlich exakt bohren, so daß die Positionen der Pfeiler genau fixiert und die von den beim Spritzgießen fast unvermeidlichen Toleranzen herrührenden Ungenauigkeiten in den Abständen vermieden werden.
V/eitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder "aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels als erfindungsgemäßen Synchronub.rw.erks anhand der ebenfalls " beigefügten Zeichnung dient; es zeigen:
Pig. 1 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Synchronweckers;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Frontansicht nach Entfernung der Vorderplatine;
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; Pig. 1J einen Schnitt nach der Linie k-k in Fig. 1, und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorderplatine 10, die durch Pfeiler 12-18 im Abstand von einer Hinterplatine 20 (Fig. 3) gehalten wird. Die Pfeiler 12-18 halten auch die beiden Hälften 20a
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und 20b des Stators eines Synchronirotors, der außerdem einen Rotor 22, eine Erregerspule 2k und ein Joch 26 umfaßt. Das letztere ist mit den einen Spalt 20c bildenden Statorhälften 20a, 20b bei 28 vernietet. Wie die Statorhälften durch die Pfeiler gehalten werden, soll anhand des Pfeilers l8 in Fig. erläutert v/erden: An der Vorderplatine 10 ist ein erster Teil l8a des Pfeilers angeformt, der eine Schulter l8a aufweist, auf der die Statorhälfte 20b aufliegt. Das Teilstück geringeren Durchmessers des Teils 18a, das sich an die Schulter 18a' anschließt, durchsetzt ein Loch 30 (s.Pig.2 u.5) der Statorhälfte und wird vom hohlen Teil 18b des Pfeilers 18 aufgenommen. Durch nicht gezeigte, die Pfeiler durchsetzende Schrauben werden schließlich die Platinen 1Ou. 20 zusammengezogen.
Beide Platinen sowie die Pfeiler bestehen ausschließlich aus Kunststoff, was ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion ist, und vorzugsweise handelt es sich bei Platinen und Pfeilern um Spritzgußteile. Da die Pfeiler die Löcher 30 in den Statorhälften durchsetzen, ist die erfindungsgemäße Konstruktion unempfindlich gegen beim Spritzgießen fast unvermeidliche Toleranzen, da die Statorhälften die Pfeiler 12-18 in genau vorgegeb-enen Stellungen halten.
Zunächst soll anhand der Fig. 3 der Aufbau des Räderwerks erläutert werden:
Eine den Rotor 22 tragende Rotorwelle 22w ist in den beiden Platinen in Metallsinterlagern 32 gelagert und trägt einen
3 47 4 C
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Rotortri.eb 22r, der mit einem ersten Wechselrad 1 kämmt, das auf einer Sekundenwelle 3w drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle sitzen noch ein Sekundenrad 3, das mit ihr drehfest verbunden ist, sowie eine drehbar gelagerte Minutenwelle 5v/,auf v/elcher wiederum eine Stundenwelle 7w drehbar gelagert ist. Diese trägt eine Hohlwelle 9w, welche die Weckzeitzeigerwelle bildet.
Auf einer in den beiden Platinen drehbar und längs verschiebbar gelagerten Zeigerstellwelle J>H sind drehbar drei Wechselräder 2,*) und 6 sowie ein Stellritzel 6s gelagert, und die Zeigerstellwelle kann mittels einer Kupplung 36 in einer eingeschobenen Stellung mit dem Stell ritzel 6s und in einer herausgezogenen Stellung mit dem vierten Wechselrad drehfest gekuppelt werden.
Der Kraftfluß verläuft also vom Rotortrieb 22r über das erste V/echselrad 1, ein mit diesem einstückiges Ritzel Ir, das zweite Wechselrad 2, ein mit diesem drehfest verbundenes Ritzel 2r, das Sekundenrad 3S ein mit diesem einstückiges Ritzel 3r, das dritte V/echselrad 'I, ein mit diesem einstückiges Ritzel *Jr, das mittels einer Friktionskupplung 38 die Minutenwelle 5w antreibende Minutenrad 5> ein an die Minutenv;elle angeformtes Ritzel 5r, das vierte V/echselrad 6 und ein mit diesem einstückiges Ritzel 6r zu dem an die Stundenwelle 7w angeformten Stundenrad 7·
Schließlich ist an die Weokzeitzeigerwelle 9\; ein Wecke.rstellrad 9 angeformt, das mit dem Stellritzel 6s kämmt.
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Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion ist also, daß sich das gesamte Räderwerk - abgesehen von der Rotorwelle 22w - auf nur zwei Achsen unterbringen läßt und infolgedessen einen außerordentlich einfachen Aufbau hat.
Eine bei erreichter, eingestellter Weckzeit ein Wecksignal abgebende Summerfeder kO ist an ihrem einen Ende zwischen Teilen der geteilten Pfeiler 12 u. 16 eingespannt, wie dies die Fig. 5 zeigt, und zu diesem Zweck hat sie an diesem Ende zwei Löcher *I2, die jeweils von einem Teil des zugeordneten Pfeilers durchsetzt werden. Der Fixierung der Summerfeder in axialer Richtung kann beispielsweise wieder eine nicht gezeigte Schulter oder Stufe in den Pfeilern dienen. Die Form der Summerfeder läßt am besten die Fig. 5 erkennen. Diese zeigt auch eine im Querschnitt V-förmige Ausprägung 1JlJ (s. auch Fig. 4), die mit ihrer Kante k6 federnd auf dem Stundenrad 7 aufliegt und dieses dank der Vorspannung der Summerfeder gem. Fig. 3 nach unten zu drücken versucht. Das freie, schwingende Ende der Summerfeder ist mit 48 bezeichnet und so abgekröpft, daß es über den Enden der beiden Statorhälften 20a, 20b und damit über dem Spalt 20c liegt.
Von den üblicherweise vorgesehenen drei Schaltnasen zwischen Stundenrad 7 und V.'eckerstellrad 9 ist in Fig. 3 nur eine einzige gezeigt, nämlich eine mit dem V.'eckerstellrad einteilige Schaltnase 9n, der ein Schaltfenster 7f im Stundenrad 7 zugeordnet ist. Die Schaltnase ist wie üblich (nicht dargestellt) auf einer Seite schräg ausgebildet),so daß sich das Stundenrad weiterdrehen kann, vrenn die Schaltnase bei Erreichen der eingestellten V/eck zeit unter dem Druck der Summer-
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feder in das Schaltfenster eingefallen ist (axiale Verschiebung des Stundenrads 7 gern. Fig. 3 nach unten).
Gleichzeitig mit den Stundenrad verschiebt sich auch die Summerfeder in Richtung auf den Stator, und zwar ist es zweckmäßig, daß sich das abgekröpf.te Ende k8 den beiden Statorhälften bis auf einen Abstand von zirka 0,2 bis 0,3 nun nähert. In diesem Abstand wird die Summerfeder vom stets vorhandenen Streufeld des Stators zum Schwingen angeregt.
Ein Kippschalter 50, der als Absteller für das Wecksignal dient, weist Zapfen 52 auf, mit denen er zwischen Stegen 5^ und 56 gelagert ist. Die letzteren erstrecken sich zwischen den beiden Platinen; die einen Stege 56 > die an der 'Vorderplatine befestigt sind, haben jeweils eine Nut 56a, in die Nasen 5^a der an der Hinterplatine befestigten Stege 5** eingreifen, wobei jedoch diese Nasen so kurz bemessen sind, daß Raum für die Zapfen 52 verbleibt. An den Kippschalter 50 ist ein Pinger 50a angeformt, der mit einem Lappen 1IOa der Summerfeder zusammenwirkt. In der Stellung des Kippschalters 50, die die Fig. 4 zeigt, hebt der Finger 50a die Summerfeder von den Enden der Statorhälften 20a, 20b ab (in1 Fig. 3 gezeigte Lage), so daß die Summerfeder nicht schwingen kann. In der anderen Stellung des Kippschalters 50 gibt jedoch der Finger 50a den Lappen IJOa frei, so daß die Summerfeder in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Stellung springt und beim Einfallen der Schaltnase 9n in das Schaltfenster 7f sich zusammen mit dem Stundenrad 7 noch weiter nach unten verschiebt (Fig. 3). Sie gelangt dann mit ihrem freien Ende
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ι I » · t i
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88 so nahe an die Statorhälften 20a, 20b, daß sie unter der Wirkung des Stator-Streufeldes zu schwingen beginnt.

Claims (3)

A 37 669 b b - 135 25. Aug. 1969 ■ * - 8 - 'Schutzansprüche
1. Synchronuhrwerk mit einem einen Stator aufweisenden Synchronmotor sowie den Stator haltenden Pfeilern zwischen Platinen eines Werksgestells, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator von Pfeilern durchsetzte öffnungen aufweist.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator gegen Schultern der Pfeiler a; liegt.
3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Platine Pfeilerteilstücke befestigt sind, die die Schultern bilden und in hohle Pfeilerteilstücke der anderen Platine eingreifen.
l\. Uhrwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen und Pfeiler völlig aus Kunststoff bestehende Spritzgußteile sind.
DE19696934746 1969-09-02 1969-09-02 Synchronuhrwerk Expired DE6934746U (de)

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DE2327819C2 (de) * 1973-06-01 1986-11-13 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen

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DE2632303C3 (de) * 1976-07-17 1982-09-16 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Batteriebetriebene elektronische Uhr

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