DE2327819B1 - Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen - Google Patents

Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen

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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Pfeileranordnung für die Befestigung und Distanzierung von in Richtung der Zeigerachse hintereinander angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Uhrwerksplatinen an einer Kunststoffgehäusekapsel für Batterieuhren.
Bekannte Pfeileranordnungen zur Befestigung von Uhrwerksplatinen an einem Gehäuseteil bei vorgenannten Uhren bestehen mindestens aus drei zwischen den Platinen befindlichen Pfeilern und halten das Räderwerk zusammen. Weitere Pfeiler sind zwischen Uhrwerk und Gehäuseteil angeordnet und distanzieren den Zeigerwerksraum. Die Befestigung der Platinen untereinander sowie des gesamten Werkes an einer Kunststoffgehäusekapsel kann dabei nach dem Stand der Technik auf verschiedene Weise erfolgen.
So gibt es Batterieuhren, deren Platinen von einer Seite her unter sich und am Gehäuse befestigt werden. (Siehe beispielsweise DT-AS 1 257 690.)
Es sind deshalb für die Befestigung der Platinen untereinander und für die Befestigung des Platinengestells zwei zeitlich getrennte Arbeitsgänge erforderlich.
Dies allein macht aber den Montageablauf umständlich und teuer und hat sich nach heutigen Vorstellungen bei eingangs genannten Uhren als völlig unwirtschaftlich erwiesen. Außerdem ist eine Vielzahl von Befestigungsmaterial wie Schrauben oder Muttern erforderlich und zu montieren.
Nach dem Gbm 1 988 992 ist eine Pfeileranordnung bekannt, die koaxial beiderseits einer Kunststoffplatine angespritzt ist und somit zeigerwerkseitig die Grundplatine, räderwerkseitig eine weitere Platine distanziert Während die weitere Platine durch 3 Schrauben an den Pfeilern befestigt ist, wird die Grundplatine mit den Pfeilern nur fixiert Für die eigentliche Befestigung der Grundplatine sind besondere federnde Lappen an der Kunststoffplatine vorgesehen, welche sich mit der Grundplatine verhaken.
Bei einem nach diesem Gebrauchsmuster gebauten Uhrwerk treten aber in der Fertigung im wesentlichen die gleichen montageablaufhemmenden Nachteile auf.
Dabei ist die Befestigung des Werkes an der Grundplatine über die federnden Lappen hinsichtlich Stoßen, wie sie beim Transport vorkommen können, nicht sicher genug.
Eine solche Pfeileranordnung mit den gleichen vorgeschilderten Nachteilen ist auch nach dem Gbm 7 008 305 bekannt Im Gegensatz zum vorgenannten Gbm werden jedoch die Grundplatine sowie die weitere Platine nur mit Schrauben befestigt. Diese befinden sich hier in besonders unwirtschaftlicher Weise an der Vorder- und Rückseite des Uhrwerks.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die vom Räderwerk eines schwingerangetriebenen Uhrwerks ausgehenden Kräfte nur von den Zeigergewichten und von der Reibung der Räderwerksteile bestimmt werden. Es braucht somit ein solches Platinengestell nicht wie bei herkömmlichen Uhren beschaffen sein.
Es ist Aufgabe der Erdindung, diese Platinen-Befestigung auf das notwendige Maß zurückzuführen, um eine
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größtmögliche Verbilligung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Pfeileranordnung vorgesehen ist, bestehend aus zwei gleichachsigen, hohen Pfeilern, welche eine Distanzierung zwischen der Hinterplatine und der Vorderplatine einerseits und zwischen der Vorderplatine und der Gehäusekapsel andererseits bewirkt, und daß ein einziges Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches beide Pfeiler ganz oder zumindest teilweise durchdringt und die beiden Platinen und die Gehäusekapsei miteinander verbindet, und daß weiterhin eine zweite Pfeileranordnung ähnlichen Aufbaus vorgesehen ist, bestehend aus zwei gleichachsigen, vorzugsweise hohlen Pfeilern mit jeweils einem zapfenartig ausgebildeten Ende, welch letztere durch Einrasten in entsprechende Bohrungen der Platinen oder der Gehäusekapsel neben der Distanzierung eine Drehfixierung ermöglichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils ein erster Pfeiler der ersten und der zweiten Pfeileranordnung an der Vorderplatine und jeweils der zweite Pfeiler der ersten und der zweiten Pfeileranordnung an der Gehäusekapsel angeformt sind.
Eine Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung ist darin zu sehen, daß die die Hinterplatine distanzierenden beiden ersten Pfeiler hohl und gleichachsig mit jeweils einer entsprechenden Bohrung der Vorderplatine ausgebildet sind und daß die Vorderplatine vermittels dieser Bohrungen und der hohlen ersten Pfeiler auf die zweiten Pfeiler aufgeschoben ist.
Weitere Ausgestaltungsbeispiele der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen 4 bis 9 gekennzeichneten Merkmale beschrieben.
Die Erfindung erlaubt, das gesamte Räderwerksgestell in sich und an der Gehäusekapsel mit einem einzigen Befestigungsmittel wie Schraube, Mutter oder Klemmscheibe sicher zu befestigen.
Es wurde damit eine äußerst billige, jedoch für vorgenannte Uhren qualitativ völlig ausreichende Platinenbefestigung geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Beispielen an Hand einiger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Pfeileranordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Schnittdarstellung,
F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Schmttdarstellung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Ausschnitt einer bei Batterieuhren üblichen Kunststoffgehäusekapsel gezeigt, an der als Teil der Pfeileranordnung ein rohrartiger Pfeiler la angeformt ist
An der Vorderplatte 2 ist als weiterer Teil der Pfeileranordnung ebenfalls ein rohrartiger Pfeiler 2a angeformt, dessen Innenform nach dem Pfeiler la bemessen ist
Die Hinterplatine ist mit 3 bezeichnet, welche in diesem Beispiel als Leiterplatte ausgebildet ist. Von den in dieser Platte verschalteten elektronischen Bauteilen ist nur die Spule 3a dargestellt, welche hier beispielsweise mit einer Unruh 4 zusammenarbeitet. In F i g. 1 ist das aus Vorderplatine 2 und Leiterplatine 3 gebildete und durch Pfeiler 2a auf Distanz gehaltene Gestell als Ganzes von der Gehäusekapsel 1 zwecks besserer Übersicht explosionsartig etwas versetzt gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß beide Pfeiler la/2a Bohrungen la'/2a' und Stirnflächen la"/2a" aufweisen. Wenn die Vorderplatine 2 in ihre Funktionslage gebracht ist, liegen letztere aneinander an.
Diese erfindungsgemäße Pfeileranordnung erlaubt nun, nach Aufsetzen der Leiterplatte 3 das ganze Gestell in sich und an der Gehäusekapsel 1 mit einer einzigen selbstschneidenden Schraube 5 durch die Bohrung la' im Pfeiler la zu befestigen.
Wie aus F i g. 1 noch hervorgeht, sind zur Abstandsstabilisierung und Verdrehungssicherung der Vorderplatine 2 beispielsweise an der Gehäusekapsel 1 ein Zapfen Xb mit Stützansatz it/ sowie mindestens ein weiterer Stützbolzen Ic vorgesehen.
Auch die Leiterplatte 3 wird durch einen Fixierpfeiler 2b mit Zapfen 2t/ und mindestens einem Stützpfeiler 2c abstandstabilisiert und gegen Verdrehung gesichert.
Die Pfeileranordnung la/2a befindet sich vorteilhaft in einem kleinstnöglichen Abstand zur Zeigerachse Z. Dieser Abstand wird durch das größte Rad auf dieser Achse bestimmt. Das Rad ist in der Zeichnung angedeutet und mit 6 bezeichnet.
Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Pfeileranordnung findet hier beispielsweise bei einem Platinengestell Anwendung, bei welchem die Räderwerksteile nur in der vorderen Platine gelagert sind. Die Leiterplatte übt also keine Lagerfunktion aus und dient außer ihrer eigentlichen Aufgabe nur zur axialen Begrenzung der Räderwerksteile. Die Kombination eignet sich aber genauso gut für ein durch zwei Platinen geführtes Uhrwerksgetriebe, wobei die hintere Platine ebenfalls zweckmäßig und in an sich bekannter Weise zugleich als Leiterplatte ausgebildet sein kann. Das nicht dargestellte Uhrwerk ist dabei in jedem Fall, wie an sich bekannt, so aufgebaut, daß das Minutenrad im Zeigerwerkraum liegt Dieser Räderwerksaufbau hat sich in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Pfeileranordnung in der Montage als sehr vorteilhaft erwiesen.
Ein weiteres Beispiel der Erfindung zeigt F i g. 2. Hier ist die Pfeileranordnung an der Hinterplatine 13, die auch wieder als Leiterplatte ausgebildet sein kann, und der Gehäusekapsel 11 angeformt und mit XXa/X3a bezeichnet. Zur Fixierung und Stabilisierung dienen beispielsweise ein an der Vorderplatine 12 angeformter Wulst 12a. Für die Abstandsstabilisierung und Verdrehungssicherung der Vorderplatine sind beispielsweise am Gehäuse Fixierpfeiler 116 mit Stützansatz WV und ein Pfeiler Hc angeformt. Ebenso sind zu diesem Zweck beispielsweise an der Hinterplatine Fixierpfeiler 136 und ein Abstandspfeiler 13c angeformt Die sich in die Bohrung Ha' des Vorsprungs 11a einschneidende Schraube ist mit 14 bezeichnet. In diesem erfindungsgemäßen Beispiel stellt also die Vorderplatine keinen Teil der Pfeileranordnung dar, sondern wird hier zwischen diese Anordnung geklemmt.
Demgegenüber ist bei dem durch F i g. 3 dargestellten Erfindungsbeispiel die Pfeileranordnung 22a/23a ausschließlich aus Vorder- und Hinterplatine 22 und 23 ausgebildet. Hinsichtlich Fixierung und Stabilisierung gilt hier dasselbe wie bei F i g. 2, lediglich mit dem Unterschied, daß die Fixierwulst 21a nicht an der Vorderplatine, sondern an der Gehäusekapsel angeformt ist und der Pfeiler 23a in die Vorderplatine 22 zwecks Bildung einer weiteren Fixierstelle eingreift Mit 24 ist wieder die selbstschneidende Schraube bezeichnet, die die Platinen mit der Bohrung 21a' der Gehäusekapsel
21 verbindet
In F i g. 4 ist die erfindungsgemäße Pfeileranordnung, wie eingangs erwähnt, in an sich bekannter Weise beiderseits der Vorderplatine 32 angeformt und mit 32a und 32b bezeichnet. Eine Einformung 31a in der Gehäusekapsel 31 dient hier als die eine Fixierhilfe. Die Abstandsstabilisierungs- und Verdrehungssicherungspfeiler für die Platinen sind mit 32c/32f bezeichnet. Die Schraube 34 durchsetzt hier das Gestell in seiner ganzen Tiefe und schneidet sich in die Bohrung 31a' der Gehäusekapselwand 31 ein.
Die Abstandsstabilisierung und Verdrehungssicherung könnte bei vorbeschriebenen Erfindungsbeispielen auch durch an den Platinen angeformte Abwinklungen erfolgen.
Diese vorbeschriebenen zusätzlichen Abstands- und Verdrehungssicherungsmittel zwischen Gehäusekapsel und vorderer Platine können wegfallen, wenn die Pfeileranordnung formschlüssig verdrehsicher gestaltet wird.
Es ist selbstverständlich möglich, zur Minderung einer Geräuschübertragung auf die Gehäusekapsel zwischen die aneinanderliegenden Stirnflächen bei jedem Erfindungsbeispiel plastische Einlagen aus Gummi od. dgl. einzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pfeileranordnung für die Befestigung und Distanzierung von in Richtung der Zeigerachse hintereinander angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Uhrwerksplatinen an einer Kunststoffgehäusekapsel für Batterieuhren, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Pfeileranordnung vorgesehen ist, bestehend aus zwei gleichachsigen, hohlen Pfeilern (la, 2a, 11a, 13a; 22a, 23a, 32a, 326), welche eine Distanzierung zwischen der Hinterplatine (3, 13, 23, 33) und der Vorderplatine (2,12,22,32) einerseits und zwischen der Vorderplatine und der Gehäusekapsel (1,11,21, 31) andererseits bewirkt, und daß ein einziges Befestigungsmittel (5,14,24,34) vorgesehen ist, welches beide Pfeiler ganz oder zumindest teilweise durchdringt und die beiden Platinen und die Gehäusekapsel miteinander verbindet, und daß weiterhin eine zweite Pfeileranordnung ähnlichen Aufbaus vorgesehen ist, bestehend aus zwei gleichachsigen, vorzugsweise hohlen Pfeilern (16,26, 116, 136; 32c, 32d) mit jeweils einem zapfenartig ausgebildeten Ende, welch letztere durch Einrasten in entsprechende Bohrungen der Platinen oder der Gehäusekapsel neben der Distanzierung eine Drehfixierung ermöglichen.
2. Pfeileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein erster Pfeiler (2a, 26) der ersten und der zweiten Pfeileranordnung an der Vorderplatine (2) und jeweils der zweite Pfeiler (la, 16) der ersten und der zweiten Pfeileranordnung an der Gehäusekapsel (1) angeformt sind.
3. Pfeileranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hinterplatine (3) distanzierenden beiden ersten Pfeiler (2a, 26) hohl und gleichachsig mit jeweils einer entsprechenden Bohrung der Vorderplatine (2) ausgebildet sind und daß die Vorderplatine (2) vermittels dieser Bohrungen und der hohlen ersten Pfeiler (2a, 26) auf die zweiten Pfeiler (la, 16) aufgeschoben ist.
4. Pfeiler anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Pfeiler (Ha, 116) der ersten und zweiten Pfeileranordnung an der Gehäusekapsel (11) und die ersten Pfeiler (13a, 136) der ersten und zweiten Pfeileranordnung an der Hinterplatine (13) angeformt sind.
5. Pfeileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pfeiler (23a) der ersten Pfeileranordnung an der Hinterplatine (23) und der zweite Pfeiler (22a) der ersten Pfeileranordnung an der Vorderplatine (22) angeformt sind.
6. Pfeileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (32a, 326; 32c; 32a) der ersten und der zweiten Pfeileranordnung an der Vorderplatine (32) angeformt sind.
7. Pfeileranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (Ha, 22a, 326) der ersten Pfeileranordnungen in Mulden (12a, 21a, 31a) der entsprechenden Teile der Gehäusekapsel (31) und/oder der Platinen (12,22) eingreifen.
8. Pfeileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterplatine (3,13,23,33) als die den Elektronikblock der Uhr tragende Leiterplatte ausgebildet ist
9. Pfeileranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäusekapsel (1,11,31) und Vorderplatine (2,12,32) sowie zwischen Vorder- und Hinterplatine (3, 13, 33) ein oder mehrere Pfeiler (Ic, 2c, lic, 13c, 32e, 32/) zur Abstützung der Platinen vorgesehen sind.
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