DE2817586A1 - Anker und gestell eines zeitmessgeraetes mit hemmung - Google Patents

Anker und gestell eines zeitmessgeraetes mit hemmung

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DE2817586A1
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DE19782817586
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Pierre Beguin
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/12Adjusting; Restricting the amplitude of the lever or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1502Escapement

Description

Dipl-Phys. U.M.Haft 8 München 22.
Patentanwalt Maximilianstraße 15
Telefon 29 4818
PORTESCAP
165 rue Numa-Droz
2300 La Chaux-de-Fonds, Schweiz
Anker und Gestell eines Zeitmessgerätes mit Hemmung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anker und ein Gestell eines Zeitmessgerätes mit Hemmung, bei dem der Anker aus einem Kunststoffteil mit drei Armen besteht und drehbar auf dem Gestell angeordnet ist und welches Mittel zur Begrenzung des Drehwinkels des Ankers aufweist.
Bei den üblichen Ankerausführungen werden meistens die seitlichen Wandflächen der Gabel oder des die Gabel tragenden Armes als Anschlagflächen benützt, welche mit feststehenden Teilen des Uhrengestells, z.B. mit Stiften f zusammenwirken, um den Drehwinkel des Ankers zu begrenzen.
Es sind ferner aus Metall hergestellte Anker bekannt, welche mit eineru zu ihrer Ebene senkrechten Stift versehen sind, welcher sich im Innern einer Ausnehmung des Ankerklobens bewegt. Bei einer ähnlichen Ausführung wird der Stift durch ein zurückgebogenes Teil des Ankers ersetzt. Es sind ferner Anker bekannt, welche Anschlagteile aufweisen, die mit dem R*3kr^A5 pderden Zähnen des Hemmungsrades
zusammenwirken. Andere bekannte Ankerausführungen weisen beispielsweise einen zusätzlichen Arm auf, der abwechselnd gegen feststehende Teile des Uhrengestells zum Anschlag kommt.
Die bekannten Ankerausbildungen und die entsprechenden Gestelle erfordern mindestens einen heiklen Bearbeitungs- oder Montagevorgang zur Herstellung genügend genauer Anschläge, zur Montage eines Stiftes auf dem Anker, zur Herstellung des Hemmungsrades mit den geforderten Toleranzen etc.
Was die aus Kunststoff gegossenen Anker betrifft, so kennt man
massive Ausbildungen, beispielsweise kreisförmig oder dreieckförmig, bei denen die Trägheit der nicht genützten Teile einen nicht unbeträchtlichen Anteil der zu übertragenden Energie aufnimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Anker-Gestell-Anordnung zu schaffen, in der der Anker ein sehr geringes Trägheitsmoment aufweisen kann
und in dem die Mittel zur Begrenzung des Drehwinkels des Ankers in
besonders einfacher und kostensparender Weise verwirklicht werden
können, während gleichzeitig die Toleranzen für die Serienherstellung verringert und die Gleichmässigkeit und Güte der Anordnung im Ganzen erhöht werden können.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Mittel zur
Begrenzung des Drehwinkels des Ankers zumindest einen Hilfsteil
des Ankers und mindestens einen feststehenden,mit dem Hilfsteil des Ankers zusammenwirkenden Teil des Gestells umfassen.
Der genannte Hilfsteil des Ankers kann beispielsweise einen Fortsatz des Ankerkörpers bilden oder durch eine Ausnehmung, einen
Einschnitt oder eine Verlängerung eines Ankerarmes gebildet werden. In allen Fällen kann der Anker in einem Teil aus Kunststoff im
Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei der gegossene Hilfsteil keinerlei Bearbeitung erfordert und daher die Gestehungskosten nicht beeinflusst. Der mit dem Hilfsteil des Ankers zusammenwirkende
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feststellende Teil des Uhrengestells kann durch Ausnehmungen in der
Brücke oder der Platte der Uhr, durch seitliche Bregrenzungsflachen von Teilen des Uhrengestells oder durch einen darin angeordneten
Stift gebildet werden. Diese Teile können durch einfaches Ausschneiden oder Abrichten im Rahmen der gesamten Bearbeitung des Uhrengestells hergestellt v/erden. Ein geeigneter Stift kann durch eine automatische Maschine eingesetzt werden.
Die erfindungsgemässe Anordnung erlaubt ferner die in der Hemmung
auftretenden Stösse und damit die Arbeitsgeräusche der Uhr zu verringern.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Anordnung
werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Ankers und des Gestells gemäss der Erfindung.
Figur 2 ist ein Schnitt durch die Anordnung von Figur 1.
Die Figuren 3 und 4 stellen in analoger Weise wie die Figuren 1 und 2 eine andere Ausführungsform dar.
Figur 5 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform und
die Figuren 6 und 7, 8 und 9, 10 und 11, 12 und 13 sind jeweils
Ansichten und Schnitte weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anordnung.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anker 1 ist aus einem Stück aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt und weist drei
Arme auf, von denen einer an einem Ende eine Gabel 11 und die beiden anderen jeweils Paletten 8 und 9 bilden. Die letzteren arbeiten mit den Zähnen eines Hemmungsrades 10 zusammen. Eine Unruh 13 ist lediglich schematisch angedeutet, des gleichen der mit der Gabel 11 zusammenwirkende Stift (Hebelstein) 12. Der die Gabel bildende Arm des Ankers weist einen Fortsatz 2 auf, der in einem Raum angeordnet ist, der
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über dem Raum des Ankerkörpers liegt und die Form eines zur Drehachse 7 des Ankers parallelen Zylinders besitzt. Die Drehachse 7 ist durch Einpressen im Ankerkörper befestigt und ihr Ende ist in einer Brücke 3 des Uhrengestells gelagert. Die Brücke 3 weist einen Einschnitt 6 auf, dessen Wände insbesondere die Seitenwände 4 und 5/ parallel zur Drehachse des Ankers sind. Das Zusammenwirken dieser Seitenflächen mit dem Fortsatz des Ankers zur Begrenzung des Drehwinkels des Ankers ist in Figur 1 durch die strichpunktiert eingezeichneten Stellungen des Ankerfortsatzes angedeutet. Ein ähnlicher Fortsatz des Ankers könnte statt auf dem die Gabel bildenden Arm auf einem die Paletten bildenden Arm angeordnet sein und mit einem entsprechenden Einschnitt in der Brücke 3 zusammenwirken. Ferner könnte der Fortsatz auf der anderen Seite des Ankers angeordnet sein und mit einer öffnung in einer Platte des Uhrengestells zusammenwirken.
Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils in Ansicht und im Schnitt eine andere Ausfuhrungsform der vorliegenden Anordnung. Der mit 31 bezeichnete Anker weist auf dem die Gabel bildenden Arm eine Verbreiterung 34 auf, welche zwei längliche Fortsätze 35 und 36 trägt. Die Brücke 33 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Einschnitte 38, 39 auf, welche jeweils die entsprechenden Fortsätze 35 und 36 aufnehmen und zwischen sich einen Finger 37 bilden. Im Betrieb kommen die Fortsätze 35 und 36 abwechselnd am Finger 37 zum Anschlag, und wirken derart mit den Innenwänden der Einschnitte 38 und 3 9 zusammen.
Figur 5 ist eine Ansicht einer Ausführungsform, in der der Hilfsteil eines Ankers 51 durch eine seitliche Verlängerung 52 eines der die Paletten tragenden Arme gebildet wird. Diese Verlängerung 52 weist eine zylindrische Wandfläche auf, welche parallel zur Drehachse des Ankers angeordnet ist und mit einer Ausnehmung 53 in der Platine der Uhr zusammenwirkt. Im Betrieb kommt der Teil 52 mit den Teilen 54 und 55 der Ausnehmung 53 abwechselnd zum Anschlag. Die Ausnehmung 35 kann durch Ausschneiden eines Loches oder durch Ausfräsen hergestellt werden. Eine analoge Ausnehmung könnte in der Brücke 56 angeordnet sein.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen jeweils in Ansicht und im Teilschnitt eine Ausführungsform, in der die beiden Paletten tragenden Arme eines Ankers 61 mit Fortsätzen 62 und 63 versehen sind. Diese Fortsätze haben beispielsweise eine zylindrische Form und sind zu beiden Seiten des Ankers auf ebenen Flächen desselben angeordnet. Im dargestellten Beispiel arbeitet der Fortsatz 62 mit einem Rand der Brücke 64 und der Fortsatz 63 mit einer Aussparung der Platine 65 zusammen.
Die Figuren 8 und 9 zeigen jeweils in Ansicht und im Schnitt eine weitere Ausführungsft,rm. Ein dreiarmiger/ aus Kunststoff hergestellter Anker 81 weist auf dem die Gabel bildenden Arm eine Verdickung 82 mit einer Aushöhimg 83 als Hilfsteil auf. Die Aushöhlung 83.besitzt zylindrische achsparallele Wandflächen und wirkt mit einem Stift zusammen, der in einer Platine 85 der Uhr befestigt ist. Figur 9 zeigt die Anordnung des Ankers zwischen der Platine 85 und einer Brücke 86, wobei der Anker 2 als Lager ausgebildete Ansätze trägt, welche je einen feststehenden Wellenzapfen aufnehmen.
Die Figuren 10 und 11 zeigen in ähnlicher Weise eine Ausführungsvariante der Anordnung von Figur 8 und 9. Gemäss dieser Variante ist der Hilfsteil eines Ankers 101 als Verbreiterung 102 im die Gabel tragenden Arm des Ankers ausgebildet, wobei der Anker an dieser Stelle eine durchgehende Öffnung 103 besitzt. Dieser Hilfsteil wirkt mit einem Stift 104 zusammen, der in einer Platine 105 parallel zur Drehachse des Ankers befestigt ist. Die Seitenwände 106, 107 der Öffnung im Anker weisen ebene Flächen auf, die parallel zur Drehachse des Ankers sind, deren Ebene aber die Ankerwelle nicht enthält. Auf diese Weise kann durch leichte Verschiebung des freien Endes des Stiftes in der die Drehachse des Ankers enthaltenden Ebene der Drehwinkel des Ankers verändert werden.
Die Figuren 12 und 13 zeigen jeweils in Ansicht und im Schnitt einen Anker 121 und einen Teil einer Brücke 123,in der die Ankerwelle drehbar gelagert ist. Der Anker 121 weist einen zwischen dem die Gabel tragenden Ankerarm und einem eine Palette tragenden Ankerarm angeordneten Einschnitt 122 auf, dessen Wandflächen parallel zur Drehachse des Ankers sind und mit einem Stift 124 zusammenwirken.
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Der Stift 124 ist in einer Brücke 123 parallel zur Drehachse des Ankers fest angeordnet. Die Zusamraenwirkung der Seitenflächen des Einschnitts und des Stiftes bestimmen wiederum den Drehwinkel· des Ankers.
Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemassen Anordnung ergeben sich entweder durch Kombination von ähnlichen Elementen wie die oben beschriebenen oder durch Abwandlung dieser Elemente. Insbesondere kann der Hilfsteil des Ankers durch einen besonderen Arm gebildet werden, weicher entweder einen Fortsatz oder eine Ausnehmung aufweist und mit einem entsprechenden,fest mit dem Uhrengesteil· verbundenen Gegenelement zusammenwirkt. Es können auch die Paletten selbst in ihrer Höhe verlängert werden und über-oder unterhat des Hemmungsrades mit feststehenden Teiien des Uhrengestells zusammenwirken.
Die beschriebene Anordnung kann für Zeitmessgeräte aller Grossen Verwendung finden, insbesondere auch für kleine Uhren, und erlaubt eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung der Anker und der entsprechenden Teile des Uhrengestells. Die geforderte Genauigkeit und Güte können dabei in der Gross-Serienherstellung sehr gleichmassig eingehalten werden.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ij) Anker und Gestell eines Zeitmessgerätes mit Hemmung, bei dem der Anker aus einem Kunststoffteil mit drei Armen besteht und drehbar auf dem Gestell angeordnet ist, und welches Mittel zur Begrenzung des Drehwinkels des Ankers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zumindest einen Hilfsteil des Ankers und mindestens einen feststehenden, mit dem Hilfsteil des Ankers zusammenwirkenden Teil des Gestells umfassen.
  2. 2. Anker und Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil des Ankers durch einen Fortsatz des Ankerkörpers gebildet wird, wobei der Fortsatz zumindest eine parallel zur Drehachse des Ankers liegende Teilfläche aufweist und wobei Fortsatz und Gestell in übereinander liegenden Räumen angeordnet sind.
  3. 3. Anker und Gestell nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, dass der Anker zwei Fortsätze aufweist, die zu beiden Seiten des Ankers angeordnet sind.
  4. 4. Anker und Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker zwei Fortsätze aufweist, die auf der gleichen Seite des Ankers symmetrisch, zumindest was die achsparallelen Teilflächen betrifft, in Bezug auf eine die Drehachse enthaltende Fläche angeordnet sind.
  5. 5. Anker und Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil des Ankers durch eine Ausnehmung des Ankerkörpers gebilet wird, wobei zumindest die seitlichen Wandflächen der Ausnehmung parallel zur Drehachse des Ankers angeordnet sind.
  6. 6. Anker und Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil durch einen Einschnitt in einem Seitenteil des Ankerkörpers gebildet wird, welcher zwischen dem die Gabel tragenden und einen eine Palette tragenden Arm liegt, wobei die Wandflächen dieses Einschnitts parallel zur Drehachse des Ankers
  7. 7. Anker und Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil durch eine Verlängerung eines eine Palette tragenden Ankerarmes gebildet wird.
  8. 8. Anker und Gestell nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil· des Ankers auf dem die Gabel· tragenden Ankerarm gebiidet ist.
  9. 9. Anker und Gesteil· nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Huf steil· des Ankers auf einem eine Palette tragenden Ankerarm gebiidet ist.
  10. 10. Anker und Gesteh nach Anspruch 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende, mit dem Huf steil· des Ankers zusammenwirkende Teil· durch eine Ausnehmung im Ankerträger gebiidet ist, wobei mindestens eine Seitenfiäche dieser Ausnehmung parallel zur Drehachse des Ankers angeordnet ist.
  11. ll·. Anker und Gesteh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil· al·s Zunge des Geste^s ausgebiidet ist, wobei die Seitenflächen dieser Zunge para^el· zur Drehachse des Ankers
  12. 12. Anker und Gesteh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil· al·s parallel zur Drehachse des Ankers angeordneter Stift ausgebildet ist.
  13. 13. Anker und Gestell· nach Anspruch il·, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Teiie der Seitenfiächen des Hilfsteils des Ankers, welche mit dem Stift zusammenwirken, eben ausgebildet sind, wobei ihre Ebene nicht durch die Drehachse des Ankers geht,
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  14. 14. Anker und Gestell nach Anspruch 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil des Gestells durch eine Seitenfläche des Gestells gebildet wird, welche parallel zur Drehachse des Ankers liegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782817586 1977-04-21 1978-04-21 Anker und gestell eines zeitmessgeraetes mit hemmung Withdrawn DE2817586A1 (de)

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CH494077 1977-04-21

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DE2817586A1 true DE2817586A1 (de) 1978-11-02

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ID=4285159

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DE19782817586 Withdrawn DE2817586A1 (de) 1977-04-21 1978-04-21 Anker und gestell eines zeitmessgeraetes mit hemmung

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US (1) US4203281A (de)
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DE (1) DE2817586A1 (de)
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US4203281A (en) 1980-05-20
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