DE2606081A1 - Litzentragschiene mit verbinder und/oder endstueck - Google Patents
Litzentragschiene mit verbinder und/oder endstueckInfo
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Description
Grab & Co. Aktiengesellschaft,
Stockerstr. 27, 8810 Horgen (Schweiz)
Stockerstr. 27, 8810 Horgen (Schweiz)
Anwaltsakte: M-382o
Litzentragschiene mit Verbinder und/oder Endstück
Litzentragschienen an Webeschäften sind in verschiedenen Abmessungen seit vielen Jahrzehnten bekannt. Für Webelitzen
mit geschlossenen Endösen, die vorwiegend auf Schiebereiter-Webeschäften zum Einsatz kommen, haben sich
weltweit Litzentragschienen mit der Abmessung 9 χ 1,5 mm
durchgesetzt. Ein kleinerer Anteil am Weltmarkt haben auch Litzentragschienen mit den Abmessungen 10 χ 1^5 mm und
einzelne Sonderabmessungen. Grundsätzlich müssen diese Litzentragschienen zu den weitgehend normalisierten Endösen
der Webelitzen passen.
Seitdem es Webelitzen und Litzentragschienen gibt, mussten in den Webereien die Webelitzen auf die Litzentragschienen
auf- und abgeschoben werden. Sie werden von Verpackungsschieaen
auf Litzentragschienen,' von den Litzentragschienen
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auf Lagerschienen oder Reinigungsschienen usw. verschoben. Diese Arbeiten fallen täglich an, und je nach Grosse der
Weberei sind mehr oder weniger Personen damit beschäftigt.
Je nach Abmessungen und Toleranzen der Endösen an den Webelitzen und an den Litzentragschienen lassen sich die Webelitzen
mit unterschiedlich grossem Aufwand von einer Schiene zur anderen verschieben. Wenn unter den Endösen der Webelitzen
einige verkrümmt sind, was in der Webepraxis kaum zu vermeiden ist, oder wenn eine Verschmutzung der Endösen
vorliegt, so kann die Verschiebearbeit äusserst mühsam werden, Gelingt das Verschieben nicht einwandfrei, so fallen die
Webelitzen einseitig von der Schiene. Sie geraten dadurch sofort aus der Reihe und lassen sich kaum mehr wirtschaftlich
ordnen. Wegwerfen der abgefallenen Webelitzen kommt dann meistens am billigsten zu stehen.
Im Vergleich zu den erwähnten Webelitzen mit geschlossenen Endösen sind die Webelitzen mit offenen Endösen üblicherweise
auf Litzentragschienen mit den Abmessungen 22 χ 1,7 mm und 16 χ 2,1 mm gereiht. Weil die Abmessungen dieser Litzentragschienen
etwas grosser sind, und zuaem die Endösen der Webelitzen einseitig offen sind, haben sich seit einigen
Jahren Kupplungen bewährt, die das Verschieben der Webelitzen von einer Schiene zur anderen mühelos gestalten.
Eine Aufgabe bestand nun seit langer Zeit darin, für die
Litzentragschienen der Webelitzen mit geschlossenen Endösen einen Verbinder zu schaffen. Die Nachfrage ist in den vergangenen
Jahrzehnten immer grosser geworden, weil die Bestrebungen zur Rationalisierung in den Webereien das mühsame
Verschieben der Webelitzen stärker in Erscheinung treten liessen. Weil die Abmessungen der in Frage stehenden Litzen-
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tragschienen verhältnismässig klein sind, der Verbinder
aber robust sein muss und nicht wesentlich über den Querschnitt
der Litzentragschiene vorstehen darf, sind bis jetzt keine Konstruktionen bekannt geworden, welche den
gestellten Anforderungen genügen.
Die Aufgabe wurde erschwert, weil die Enden der Litzentragschienen
nicht beliebig gestaltet werden können. Diese Enden müssen in den Webeschäften gehalten werden. Sie sind dazu
meistens in einen Schlitz an der Seitenstütze eingesteckt. Die einwandfreie Halterung in diesen Schlitzen muss gewährleistet
sein. Die Enden der Litzentragschienen dürfen auch keine scharfen Kanten aufweisen, weil dadurch die Seitenstützen,
die vorwiegend aus Pressholz bestehen, beschädigt werden können. Die Enden müssen anderseits auch selber gegen
Beschädigungen widerstandsfähig sein, wenn die Litzentragschienen
aus den Webeschäften herausgenommen und für den Neueinzug umher transportiert werden. Zudem durften die
Webelitzen beim Transport nicht von .der Schiene fallen.
Eine weitere Einschränkung bestand darin, dass der Preis
für die Litzentragschienen, die in grossen Stückzahlen verwendet werden, nicht stark ansteigen durfte. Auch die
Kupplungsteile sollten billig sein.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile bekannter Litzentragschienen mit Verbindern und/oder Endstücken
zu eliminieren und die vorgenannten Anforderungen zu erfüllen, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird,
dass an mindestens einem Ende derselben ein nach aussen offener LängssGhlitz vorgesehen ist, welcher dieses Ende
in zwei gabelförmige Schenkel teilt, und dass der Verbinder und/oder das Endstück als Schieber ausgebildet sind, welcher
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Schieber in den Schlitz eingeschoben und durch die Schenkel geführt und gehalten ist.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Webeschaftes
Fig. 2 ein Paket von auf den Litzentragschienen aufgereihten Webelitzen,
Fig. 3 zwei Schienenenden und ein Verbinder,
Fig. 4 zwei durch einen Verbinder gekuppelte Litzentragschienen,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V - V in Fig. 3,
Fig. B einen Querschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 4
Fig.B-12 einige Ausführungsformen der prismaförmigen
Enden an den Litzentragschienen mit dem entsprechenden Verbinder,
Fig. 13 eine mit einer dünneren Hilfsschiene gekupp el ter.Lit ze η tragschiene,
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Fig. 14 die Seitenansicht nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt nach der Linie XV - XV in Fig. 13,
Fig. 16 einen an einem Litzentragschienenende aufgesteckten Aufsatz,
Fig. 17 die Seitenansicht nach Fig. 16,
Fig. 18 ein für eine dünne Hilfsschiene ausgeführtes
Verschlussstück,
Fig. 19 die Seitenansicht nach Fig. 18 und
Fig. 20 eine Hilfsschiene ohne Verschlussstücke.
In der Gesamtansicht des Webeschaftes nach Fig. 1 sind die
Schaftstäbe mit 1 und die Seitenstützen mit 2 bezeichnet. Die Litzentragschienen 4 sind beidseitig in den Seitenstützen
2 gehalten und zusätzlich durch die Schiebereiter 3 an den Schaftstäben 1 fixiert. In Fig. 2 ist ein Webelitzenstapel
bestehend aus einzelnen Webelitzen 5 dargestellt, welcher aufgeschoben auf Litzentragschienen 4 aus dem Webeschaft
entfernt wurde.
Von den in Fig. 3 dargestellten Schienenenden 8, 9 gehört das eine zu einer Litzentragschiene 4 und das andere beispielsweise
zu einer Reinigungsschiene 6. Zum Verbinden der beiden Schienenenden 8, 9 dient der als Schieber gestaltete
Verbinder 7. Die Fig. 4 zeigt die beiden Schienen 4 und 6 nach dem Verbinden mit dem Verbinder 7. Das Kuppeln ge-
_ tr _
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schieht in einfachster Weise so, dass der Verbinder 7 beidseitig in die gabelförmigen Schienenenden θ und 9 der
Schienen 4 und 6 eingeschoben wird. In die Schienenenden 8 und 9 sind nach aussen offene Schlitze 10 gestanzt,
wodurch die Schenkel 11 entstehen, deren Innenseiten prismaförmig
bearbeitet sind. Im Querschnitt nach Fig. 5 sind die dabei entstehenden Flanken 12 ersichtlich, welche dem
gegengleich ausgeführten Verbinder 7 eine einwandfreie Führung geben. Der Schwalbenschwanzförmige Querschnitt des
Verbinders 7 mit den Längsrillen 13 ist in der Fig. 6 dargestellt.
Der Verbinder 7 wird vorteilhafterweise aus einem
elastischen Kunststoff hergestellt, um etwaige Ungenauigkeiten der Flanken an den Schenkeln 11 ausgleichen zu können.
Die Fig. 7 zeigt im Schnitt den zwischen die Schenkel 11 eingeführten Verbinder 7. LJm dem in Kunststoff ausgeführten
Verbinder 7 eine gewisse Stabilität zu geben, sind dessen Seitenflächen 14 leicht nach aussen bombiert und überragen
daher in geringem Masse die Seitenflächen 15 der Schienen
und 6. Um das Zentrieren des Verbinders 7 beim Einschieben in die Schienenenden 8 und 9 zu erleichtern, sind die prismaförmigen
Längsrillen 13 bei den Schieberenden 16 in Fig. 3
leicht gegen die Längsachse des Verbinaers 7 hin eingezogen.
Neben den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Kontaktflächen
zwischen den Schenkeln 11 und dem Verbinder 7, sind selbstverständlich noch weitere Formen möglich. In den
Fig. 8 bis 12 werden einige Ausführungsbeispiele solcher
Formgebungen gezeigt. Im Beispiel der Fig. 8 sind die Führungsflächen gegenüber der vorher beschriebenen Ausführung
gegengleich ausgebildet. Das heisst, die Innenseiten der Schenkel 11 weisen prismaförmige Rillen auf, wobei die
Längsseiten des Verbinders 7 über die ganze Länge nach aussen zugespitzt sind.
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In den Fig. 9 und 10 sind die Kontaktflächen der Schenkel
bzw. des Verbinders 7 konkav bzw. konvex ausgebildet. Weitere Beispiele, eine einwandfreie Führung zu erreichen, zeigen
die Fig. 11 und 12. In Fig. 11 ist der Querschnitt des Verbinders 7 T-förmig ausgebildet, während in Fig. 12 dieser
Verbinder eine H-förmige Farm aufweist. Bei beiden Ausführungen
stehen die Kontaktflächen rechtwinklig bzw. parallel zueinander
und bilden eine Nut mit einem Kamm.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine Verbindung von zwei Schienen verschiedener Dicke. Dabei hat die Litzentragschiene 4 die
übliche Abmessung von 9 χ 1,5 mm, während es sich bei der Schiene 18 um eine wesentlich dünnere Hilfs- oder Versandschiene
handeln kann. Der Schlitz 17 in der beispielsweise 0,5 mm dicken Hilfsschiene 18 ist ausgestanzt und erfährt
keine weitere Bearbeitung. Da die Innenseiten 19 der Schenkel 20 somit nicht zugespitzt sind und nicht bis in den
Grund der Rillen 13 im Verbinder 7 hineinragen können, ist dieser Schlitz 17 etwas breiter als der Schlitz 10 im
Schienenende 8 der Litzentragschiene 4. Dies ist im Querschnitt der Fig. 15 noch verdeutlicht. Damit die Webelitzen
5 von der dünnen Hilfsschiene 18 einwandfrei auf die dickere Litzentragschiene 4 hinübergeschoben werden können, sind
die Enden des Verbinders 7 durch die Anschragung 21 zugespitzt. Damit der Verbinder 7 beidseitig in einer dünnen
Hilfsschiene 18 benützt werden kann, sind diese Anschrägungen
21 an beiden Enden des Verbinders 7 vorhanden.
Eine weiters Ausführungsform der Erfindung zeigen die
Fig. 16 und 17. Auf dieselbe Weise wie ein Verbinder 7 am
Schienenende 8 angesteckt wird, kann auch ein anderer Teil daran befestigt werden. Im Beispiel ist ein Aufsatz 22
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dargestellt, welcher einen zungenfömnigen Fortsatz 23 aufweist,
dessen Querschnitt genau demjenigen des Verbinders entspricht. Anschliessend an den Fortsatz 23 hat der Aufsatz
22 den Querschnitt, der demjenigen der Litzentragschiene 4 entspricht. Im Beispiel der Fig. 16 und 17 ist
dieser Aufsatz 22 auf der Gegenseite der Zunge 23 allseitig durch die Anschrigungen 24 bzw. 25 zugespitzt. Ein solcher
Aufsatz 22 kann beispielsweise dazu dienen, einzelne Weber litzen von Hand auf die Litzentragschiene 4 aufzureihen.
Auch ist es möglich, einen solchen Aufsatz 22 für besondere Zwecke in einer'automatischen Einziehmaschine auszubilden.
Die dünnen Hilfsschienen 18 in Fig. 13, 14 dienen vor allem
als Versand-, Transport- und Lagerschienen. Zu diesem Zweck müssen die Schienenenden 26 gegen das Herausrutschen der
Webelitzen 5 gesichert werden. Meistens wurde dazu nahe am Schienenende 26 ein Loch gestanzt, in welches dann ein
Metallsplint zur Sicherung eingesetzt wurde. Weil diese Massnahme nun durch den Schlitz 17 nicht mehr möglich ist,
muss diese Sicherung auf eine andere Weise erfolgen. Dazu zeigen die Fig. 18 und 19 ein besonderes Verschlussstück
Das Verschlussstück 27 weist auf beiden Längsseiten die Führungsrillen 28 auf, deren gegenseitiger Abstand etwas
kleiner ist als die Breite des Schlitzes 17. Ebenfalls ist die Breite der Führungsrillen 28 etwas grosser als die
Dicke der Hilfsschiene 18. Somit kann das Verschlussstück leicht vom Schienenende 26 her zwischen die Schenkel 20
eingeschoben werden. Nahe dem Schienenende 26 sind die beiden Schenkel 20 auf den Innenseiten 19 kreisförmig ausgebuchtet.
Diese Ausbuchtungen 29 dienen dazu, einen Zapfen 30 aufzunehmen, welcher an einem am Verschlussstück 27 angesetzten
Lappen 31 angebracht ist. Dieser Zapfen 30 steht rechtwinklig
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zu den Längsrichtungen von Verschlussstück 27 und Hilfsschiene 18. Der Zapfen 30 ist zudem so hoch ausgebildet,
dass er die Hilfsschiene 18 etwas überragt. Der Zapfen 3D
ist auf der Stirnseite 32 gegenüber dem Lappen 31 angeschrägt. Nach dem Aufschieben des Verschlussstückes 27 in
den Schlitz 17 läuft das Schienenende 26 der Hilfsschiene
18 auf der schrägen Fläche 32 auf. Durch verstärkten Druck auf das Verschlussstück 27 wird der Lappen 31 mit dem Zapfen
30 etwas von der Hilfsschiene 18 weggeschwenkt. Die Ausführung
des ganzen Verschlussstückes 27 in Kunststoff gibt dem Lappen 31 dazu die nötige Elastizität. Sobald nun das
Verschlussstück 27 ganz in den Schlitz 17 eingeschoben ist, deckt sich der Zapfen 30 zentrisch mit den kreisförmigen
Ausbuchtungen 29 und rastet darin ein. Somit ist das eingeschobene Verschlussstück 27 am Schienenende 26 gesichert.
Zum Entfernen des Verschlussstückes 27 dient der auf dem Zapfen 30 angebrachte Ansatz 33. Durch einen Druck P in
Pfeilrichtung auf diesen Ansatz 33 wird wiederum der Lappen
31 von der Schiene 18 weggeschwenkt, sodass der Zapfen 30
aus dem Schlitz 17 der Schiene 18 herausgehoben wird. Gleichzeitig kann das Verschlussstück 27 vom Schienenende 26
abgezogen werden. Die Fig. 20 zeigt noch eine Hilfsschiene 18 mit beiden Enden 26 ohne die Verschlussstücke 27.
Durch die vorliegende Konstruktion ist es nun erstmals gelungen, Litzentragschienen für Webelitzen mit geschlossenen
Endösen an Magazinschienen, Reinigungsschienen, Verpackungsschienen usw. zu kuppeln, sodass die Webelitzen mühelos von
einer Schiene zur anderen verschoben werden können. Zu diesem Zwecke werden gleichzeitig mit dsm Ablängen dar Schienen von
mindestens einem Ende her Schlitze in Längsrichtung der Schienen gestanzt. Die einzige zusätzliche Operation besteht
-(O
nur noch in einem Profilieren der Schlitzkanten. Die
Kupplungsteile sind aus Kunststoff gespritzt und daher sehr billig. Die Konstruktion beinhaltet im wesentlichen besonders
geformte Schienenenden, Verbinder, Aufsätze und Verschlussstücke.
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Claims (11)
- PatentansprücheIt Litzentragschiene mit Verbinder und/oder Endstück, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende (8, 9, 26) derselben (4, 6, 18) ein nach aussen offener Längsschlitz (10, 17) vorgesehen ist welcher dieses Ende (8, 9, 26) in zwei gabelförmige Schenkel (11, 20) teilt, und dass der Verbinder (7) und/oder das Endstück (22, 23; 27) als Schieber ausgebildet sind, welcher Schieber in den Schlitz (10, 17) eingeschoben und durch die Schenkel (11, 20) geführt und gehalten ist·
- 2. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schenkeln (11) zugekehrten Flächen (13) des Schiebers (7) mindestens annähernd gegengleich zu den entsprechenden Flächen (12) der Schenkel (11) gestaltet sind, wobei die Flächen des Schiebers oder der Schenkel die Führung bilden.
- 3. Litzentragschiene nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die gegengleich ausgebildeten Flächen zugespitzt bzw. kimmenförmig (Fig. 5, Fig. 6, Fig. 8) oder konkav bzw. konvex (Fig. 9, Fig. 10) oder nut- bzw. kammförmig (Fig. 11, Fig. 12) ausgebildet sind.
- 4. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (14) des Schiebers (7) nach aussen bombiert sind und die Seitenflächen (15) der Schiene (4) überragen.- 11 -6 0 9 8 A 2 I U 2 3 0
- 5. Litzentragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schenkeln CIl) zugekehrten Flächen (13) des Schiebers (7) an dessen Ende (16) gegen seine Längsachse hin eingezogen sind.
- 6. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Schiebers (7; 22, 23) dessen Breitseite gerundet oder zugespitzt (24) und/oder dessen Schmalseite angeschrägt (21, 25) ist.
- 7. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schienen (4, B; 4, 18) gleicher oder unterschiedlicher Wandstärken durch den Verbinder (7) miteinander verbunden sind.
- ö. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (22, 23) mit einem Fortsatz (23) in den Schlitz (10) eingeschoben ist und einen Aufsatz (22) besitzt, dessen Querschnitt demjenigen der Schiene (4) entspricht.
- 9. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (17) im Bereich seiner Deffnung mit einer kreisförmigen Ausbuchtung (29) versehen ist, dass das Endstück (27) mit an ihm angeordneten Führungsrillen (28) zwischen den Schenkeln (2D) eingeschoben ist, und dass ein durch einen Lappen (31) elastisch mit dem Endstück (27) verbundener Zapfen (30) in der Ausbuchtung (29) eingeschnappt ist.- 12 -609842/02302806Ü81
- 10. Litzentragschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (30) eine schräge Fläche (32) aufweist an welcher beim Aufschieben des Endstückes (27) die Enden der Schenkel (20) aufzulaufen bestimmt sind, und dass am Zapfen (30) ein Ansatz (33) angeordnet ist, welcher unter Einwirkung eines Druckes P zum Wegschwenken des Zapfens (30) aus der Ausbuchtung (29) dient, damit das Endstück (27) von der Schiene wegnehmbar ist·
- 11. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7; 22, 23; 27) aus Kunststoff gefertigt ist.- 13 b(j9H/+// U 2 3 U
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