CH682928A5 - Vorrichtung zur Handhabung von Lamellen in einer Kettfadeneinziehmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Lamellen in einer Kettfadeneinziehmaschine. Download PDF

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CH682928A5
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Silvio Jaeger
Hans Wilhelm
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Lamellen in einer Kettfadeneinziehmaschine nach erfolgtem Kettfadeneinzug, mit schienenartigen, zur Aufreihung der Lamellen vorgesehenen Tragorganen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie sie beispielsweise in der Kettfadeneinziehmaschine USTER DELTA verwendet wird (USTER - eingetragenes Warenzeichen der Zellweger Uster AG), werden die Lamellen durch einen Ausstosshebel den Tragorganen übergeben, wobei gleichzeitig Fa-denaustossarme auf den eingezogenen Kettfaden drücken und die Wirkung des Austosshebels unterstützen. Die jeweils gerade einem Tragorgan über-gebene Lamelle verschiebt dabei die bereits auf diesem aufgereihten Lamellen, wobei diese Verschiebung, besonders bei längeren Lamellenstapeln, von Zeit zu Zeit durch Handeingriffe der Bedienungsperson unterstützt werden muss.
Diese Vorrichtung stellt im Hinblick darauf, dass eine möglichst weitgehende Automatisierung des Einziehvorgangs anzustreben ist, keine optimale Lösung dar, und sie führt auch zu einer relativ starken Beanspruchung der Kettfäden.
Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung der eingangs genannten Art angegeben werden, mit welcher die Handhabung der Lamellen nach dem Einzug automatisiert werden kann, und welche eine möglichst schonende Behandlung der Kettfäden gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Mittel zur Verschiebung der Lamellen in Längsrichtung der Tragorgane vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemässe Lösung wird die Handhabung der Lamellen, also deren Verschiebung auf den Tragorganen, vor der Übergabe an diese entkoppelt, wobei die genannten Mittel einerseits eine Verschiebung ohne Handeingriffe ermöglichen und andererseits die Beanspruchung der Kettfäden verringern.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verschiebung der Lamellen an den Tragorganen angeordnet sind.
Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht eine einfache Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche sich dann besonders vorteilhaft gestaltet, wenn so, wie bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die genannten Mittel durch eine an der die Lamellen tragenden oberen Kante der Tragorgane angeordnete und um ihre Längsachse rotierbar antreibbare Gewindespindel gebildet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemässen Einziehmaschine,
Fig. 2a, b eine Darstellung der Vorrichtung zur Handhabung der Lamellen der Einziehmaschine von Fig. 1 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 2a; und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 2b.
Gemäss Fig. 1 besteht die Einziehmaschine aus einem Grundgestell 1 und aus verschiedenen in diesem angeordneten Baugruppen, welche jede ein Funktionsmodul darstellen. Vor dem Grundgestell 1 ist ein Kettbaumwagen 2 mit einem auf diesem angeordneten Kettbaum 3 zu erkennen. Der Kettbaumwagen 2 ist über den Kettbaum 3 mit einer nachfolgend als Hebevorrichtung 4 bezeichneten Einrichtung zur Aufnahme und zur Halterung eines Einziehrahmens 5 gekuppelt, auf welchem die Kettfäden KF aufgespannt sind. Dieses Aufspannen erfolgt vor dem eigentlichen Einziehen und an einem von der Einziehmaschine getrennten Ort, wobei der Einziehrahmen 5 am unteren Ende der Hebevorrichtung 4 in unmittelbarer Nähe zum Kettbaum 3 positioniert ist. Für das Einziehen wird der Kettbaumwagen 2 mit Kettbaum 3 und Hebevorrichtung 4 an die sogenannte Aufrüstseite der Einziehmaschine gefahren und der Einziehrahmen 5 wird von der Hebevorrichtung 4 nach oben gehoben und in das Grundgestell 1 eingehängt, wo er dann die dargestellte Lage einnimmt. Das Einhängen des Rahmens 5 erfolgt in eine am vorderen oberen Längsträger 6 des Grundgestells 1 gelagerte Transporteinrichtung (nicht dargestellt).
Beim Einziehprozess werden der Rahmen 5 und die Hebevorrichtung 4 mit dem Kettbaumwagen 2 und dem Kettbaum 3 in Längsrichtung des Trägers 6 von links nach rechts verschoben. Bei dieser Verschiebung werden die Kettfäden KF an einer Fadentrennstufe FT vorbeigeführt, welche eine Einrichtung zum Abteilen der Kettfäden und zum Abschneiden der abgeteilten Kettfäden KF sowie eine Einrichtung zur Präsentation der abgeschnittenen Kettfäden an eine Einziehnadel 7 aufweist, welch letztere Bestandteil des sogenannten Einziehmoduls bildet. Für das Abteilen der Kettfäden kann beispielsweise die in der Webkettenknüpfmaschine USTER TOPMATIC verwendete Abteileinrichtung eingesetzt werden.
Neben der Einziehnadel 7 ist ein Bildschirmgerät 8 zu erkennen, welches zu einer Bedienungsstation gehört und zur Anzeige von Maschinenfunktionen und Maschinenfehlfunktionen und zur Dateneingabe dient. Die Bedienungsstation, die Teil eines sogenannten Programmiermoduls bildet, enthält auch eine Eingabestufe für die manuelle Eingabe gewisser Funktionen, wie beispielsweise Kriechgang, Start/Stop, Répétition von Vorgängen, und dergleichen. Die Steuerung der Einziehmaschine erfolgt durch ein einen Steuerrechner enthaltendes Steuermodul, welches in einem Steuerkasten 9 angeordnet ist. Dieser Steuerkasten enthält neben dem Steuerrechner für jedes sogenannte Hauptmodul einen Modulrechner, wobei die einzelnen Modulrechner vom Steuerrechner gesteuert und überwacht sind. Die Hauptmodule der Einziehmaschine sind neben den schon erwähnten Modulen Einzugsmodul, Garnmodul, Steuermodul und Programmiermodul, noch das Litzen-, das Lamellen- und das Blattmodul.
Die Fadentrennstufe FT, welche der Einziehnadel
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7 die einzuziehenden Kettfäden KF präsentiert, und die Bewegungsbahn der Einziehnadel 7, welche senkrecht zur Ebene der aufgespannten Kettfäden KF verläuft, bestimmen eine Ebene, welche die schon erwähnte Aufrüstseite von der sogenannten Abrüstseite der Einziehmaschine trennt. An der Aufrüstseite werden die Kettfäden und die einzelnen Elemente, in welche die Kettfäden einzuziehen sind, zugeführt, und an der Abrüstseite kann das sogenannte Geschirr (Litzen, Lamellen und Blatt) mit den eingezogenen Kettfäden entnommen werden. Wenn alle Kettfäden KF eingezogen sind und der Rahmen 5 leer ist, befindet sich der letztere zusammen mit der Hebevorrichtung 4, dem Kettbaumwagen 2 und dem Kettbaum 3 auf der Abrüstseite und kann vom Grundgestell 1 abgenommen werden.
Unmittelbar hinter der Ebene der Kettfäden KF sind die Kettfadenwächterlamellen LA angeordnet, hinter diesen die Weblitzen LI und noch weiter hinten das Webblatt. Die Lamellen LA werden in Handmagazinen aufgestapelt, und die vollen Handmagazine werden in geneigt angeordnete Zuführschienen 11 gehängt, auf denen sie nach rechts, zur Einziehnadel 7 hin, transportiert werden. Dort werden sie separiert und in die Einzugsposition gebracht. Nach erfolgtem Einzug gelangen die Lamellen LA auf Lamellentragschienen 12 auf der Abrüstseite.
Die Litzen LI werden auf Schienen 13 aufgereiht und auf diesen zu einer Separierstufe verschoben. Dann werden die Litzen LI einzeln in ihre Einziehposition gebracht und nach erfolgtem Einzug auf die entsprechenden Webschäfte 14 auf der Abrüstseite verteilt. Das Webblatt wird ebenfalls schrittweise an der Einziehnadel 7 vorbeibewegt, wobei die entsprechende Blattlücke für den Einzug geöffnet wird. Nach dem Einzug befindet sich das Blatt ebenfalls auf der Abrüstseite. Rechts neben den Webschäften 14 ist ein Teil des Webblatts WB zu erkennen. Diese Darstellung ist rein illustrativ zu verstehen, weil sich das Webblatt bei der dargestellten Position des Rahmens 5 selbstverständlich auf der Aufrüstseite befindet.
Wie der Figur weiter entnommen werden kann, ist auf der Abrüstseite ein sogenannter Geschirrwagen 15 vorgesehen. Dieser wird zusammen mit den darauf befestigten Lamellentragschienen 12, Webschäften 14 und einer Halterung für das Webblatt in das Grundgestell 1 in die dargestellte Position eingeschoben und trägt nach dem Einziehen das Geschirr mit den eingezogenen Kettfäden KF. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Hebevorrichtung 4 und der Kettbaumwagen 2 mit dem Kettbaum 3 unmittelbar vor dem Geschirrwagen 15. Nun wird mittels der Hebevorrichtung 4 das Geschirr vom Geschirrwagen 15 auf den Kettbaumwagen 2 umgeladen, der dann den Kettbaum 3 und das eingezogene Geschirr trägt und an die betreffende Webmaschine oder in ein Zwischenlager gefahren werden kann.
Die einzelnen Hauptmodule der Einziehmaschine setzen sich aus Teilmodulen zusammen, welche jeweils für bestimmte Funktionen vorgesehen sind. Dieser modulartige Aufbau ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es wird in diesem Zusammenhang auf die CH-A 679 871 verwiesen.
Nachfolgend soll nun das Teilmodul zur Handhabung der Lamellen nach erfolgtem Kettfadeneinzug, die sogenannte Lamellenfördervorrichtung, beschrieben werden. Diese Vorrichtung übernimmt die Lamellen mit den eingezogenen Kettfäden und verschiebt sie auf den Lamellentragschienen 12. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Lamellenfördervorrichtung auf dem Geschirrwagen 15 angeordnet, welcher im wesentlichen aus einem mit Rädern versehenen Rahmen besteht, der neben der Lamellenfördervorrichtung noch eine Litzenfördervorrichtung zur Förderung der eingezogenen Litzen auf den Webschäften 14 und eine Halterung für das Webblatt WB trägt.
Die Lamellenfördervorrichtung ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, wobei die Fig. 2a und 2b je eine Ansicht im Bereich der beiden Stirnseiten der länglich geformten Vorrichtung zeigen, und zwar von hinten, bezogen auf Fig. 1 also vom Webblatt WB her gesehen. Fig. 2a zeigt das äussere, in Fig. 1 rechte, und Fig. 2b zeigt das innere, in Fig. 1 linke Ende der Lamellenfördervorrichtung. Dieses innere Ende ist die sogenannte Auffüllseite, das heisst diejenige Seite, an welcher die Lamellenfördervorrichtung die eingezogenen Lamellen von dem in der WO-A-92/05 303 beschriebenen Teilmodul Lamellenverteilung übernimmt. Die eingezogenen Lamellen sind dann auf die ganze Länge der Lamellentragschienen zu verteilen, wobei die letzteren so zu halten sind, dass auf der ganzen Tragschienenlänge ein durchgängiger Transport möglich ist. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 2a und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 2b, wobei in Fig. 3 zur besseren Übersichtlichkeit die Lamellentragschienen weggelassen sind. Der Massstab beträgt jeweils ungefähr 1:3,5. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Fig. 2a und 2b nur einen kleinen Teil der Lamellenfördervorrichtung zeigen, deren Gesamtlänge etwa 4,5 Meter beträgt.
Die Lamellenfördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem über die ganze Länge reichenden Profilträger 16 für die diversen noch zu beschreibenden Halte- und Betätigungsorgane, welcher auf mit Transporträdern 17 versehenen Lagerböcken 18 montiert ist. Die Transporträder 17 sind in Schienen 19 geführt, welche auf dem Geschirrwagen 15 (Fig. 1) montiert sind.
Die Lamellentragschienen 12 sind auf horizontale Tragstäbe 20 aufgelegt, welche in vertikale Tragbolzen 21 gesteckt sind und einen runden Querschnitt mit einem radial abstehenden, bartartigen Kamm 22 aufweisen. Dieser Kamm enthält gleichweit beab-standete Führungsschlitze für die Lamellentragschienen. Darstellungsgemäss sind acht solche Schlitze für insgesamt acht Lamellentragschienen vorgesehen. Die Tragstäbe 20 sind mit einem Handgriff versehen und sind im Tragbolzen 21 lösbar und fixierbar gehalten, wobei Lösen und Fixieren durch entsprechendes Verdrehen der Tragstäbe um ihre Längsachse erfolgt. In der in Fig. 4 eingezeichneten Stellung ist der Tragstab 20 fixiert, zum Herausziehen aus dem Tragbolzen 21 muss er um
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180° gedreht werden, in welcher Position der Kamm 21 eine entsprechende Nut 23 im Tragbolzen 21 passieren kann.
Die Tragbolzen 21 sind ihrerseits an ihrem unteren Ende in Tragarme 24 gesteckt, welche mit einer Transportkette 25 in Eingriff stehen und von dieser entlang des Profilträgers 16 bewegbar sind. Die Tragarme 24 sind während ihres Transports im Profilträger 16 geführt, der zu diesem Zweck eine obere und eine untere Führungsrinne 26 bzw. 27 aufweist, in denen das entsprechende Trum der Transportkette 25 verläuft. Die von der Transportkette 25 angetriebenen Tragarme 24 vollführen somit eine Hin- und Herbewegung längs einer geschlossenen Bahn mit einem Arbeitshub und einem Leerhub. Bei ihrem Arbeitshub sind die Tragarme 24 mit den Tragbolzen 21, den Tragstäben 20 und den Lamellentragschienen 12 beladen und laufen in der oberen Führungsrinne 26 von der Auffüilseite nach aussen und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Wachsens der Lamel-lenstapej auf den Lamellentragschienen 12 entspricht. Über die Länge des Profilträgers 16 ist eine Anzahl von Tragarmen 24 vorgesehen; ihre Bewegung ist erforderlich, um einen durchgängigen Transport der Lamellen LA entlang der Lamellentragschienen 12 zu ermöglichen.
Die Tragarme 24 gleiten bei ihrer Bewegung an den Lamellentragschienen 12 entlang, verlassen diese und kommen schliesslich an ihren äussern Umkehrpunkt, wo sie von der oberen Führungsrinne 26 in die untere Führungsrinne 27 wechseln. Vor diesem Wechsel und nach dem Verlassen des Bereichs der Lamellentragschienen 12 werden die Tragbolzen 21 und die Tragstäbe 20 von den Tragarmen 24 abgenommen, und die Tragarme 24 laufen in der unteren Führungsrinne 27 unbeladen an die Auffüllseite zurück, wo dann wieder die Tragbolzen 21 mit dem Tragstab 20 in die Tragarme 24 gesteckt werden. Falls vergessen oder übersehen werden sollte, die Tragbolzen 21 mit den Tragstäben 20 rechtzeitig von den Tragarmen 24 abzunehmen, dann fallen die Tragbolzen 21 beim Wechsel der Tragarme 24 von der oberen zur unteren Füh-runsgrinne von selbst aus diesen heraus.
Die Lamellentragschienen 12 weisen an ihrem auffüilseitigen Ende einen schrägen Einlaufteil 28 auf, auf dem die Lamellen auf die Tragschienen gleiten. An ihrem anderen Ende sind die Lamellentragschienen 12 in Führungsschlitzen 29 eines Haltestegs 30 geführt und mittels eines entsprechende Bohrungen der Lamellentragschienen durchsetzenden Sicherungsdornes 31 am Haltesteg fixiert. Dieser bildet eine vorspringende Auflage am oberen Querbalken 32 einer am Profilträger 16 fixierten Rückwand 33, an weicher ausserdem Antriebsmittel zur Verschiebung der Lamellen auf den Lamellentragschienen 12 vorgesehen sind. Die letzteren sind sandwichartig aufgebaut und bestehen aus einem Kern und aus zwei den Kern oben und unten überragenden Seitenwänden, so dass oberhalb und unterhalb der den Kern bildenden Schiene je eine über die Länge der Lamelientragschiene 12 reichende U-förmige Nut gebildet ist.
In der unteren Nut ist die eigentliche Kontaktoder Sägezahnschiene KS für den Kettfadenwächter gehalten, auf welche die Lamellen nach dem Einziehen durch einfaches Abziehen der Lamelientragschiene 12 vor der Kontakt- oder Sägezahnschiene aufgereiht werden. Auf diese Weise ist es erstmals möglich, an der Einziehmaschine die Lamellen sozusagen direkt auf die Kettwächterschienen aufzureihen, ohne dass dafür eine zusätzliche Operation erforderlich ist. In der oberen Nut der Lamellentragschienen 12 ist eine um ihre Längsachse rotierbare Gewindespindel 34 gelagert, weiche als Mittel zur Verschiebung der Lamellen entlang der Lamellentragschienen 12 dient, indem die Lamellen bei Rotation der Gewindespindel 34 durch deren Gewinde, auf welchem sie aufgereiht sind, verschoben werden. Der Antrieb der Gewindespindel 34 erfolgt über Zahnräder 35, welche ein Futter 36 zur Aufnahme des Endes jeder Gewindespindel 34 aufweisen, welches zu diesem Zweck glatt ausgebildet ist. Entsprechend den acht möglichen Lamellentragschienen 12 sind acht Zahnräder 35 vorgesehen, welche an dem erwähnten oberen Querbalken 32 der Rückwand 33 gelagert und über Zwischenzahnräder 37 miteinander antriebsmässig gekuppelt sind. Durch die Verwendung der Zwischenzahnräder 37 haben alle Zahnräder 35 die gleiche Drehrichtung.
Der Antrieb der Zahnräder 35 wiederum erfolgt über Zahnriemenräder 38 und einen Zahnriemen 39 durch eine entlang des Profilträgers 16 verlaufende Welle 40, welche an ihrem an der Auffüllseite der Lamellenfördervorrichtung liegenden Ende mit einem Antriebsmotor 41 (Fig.2b) und an ihrem anderen Ende mit einem Umkehrgetriebe 42 verbunden ist. Dieses Umkehrgetriebe treibt seinerseits ein als Antrieb für die Transportkette 25 dienendes Kettenrad 43 an, so dass also sowohl die Förderung der Lamellen auf den Lamellentragschienen 12, als auch die Verschiebung der die Lamellentragschienen 12 tragenden Organe (Tragstäbe 20, Tragbolzen 21, Tragarme 24) durch den Motor 41 erfolgt. Am auffüilseitigen Ende der Lamellenfördervorrichtung ist ein zweites Kettenrad 43 angeordnet.
Um die Lamellenfördervorrichtung an ihrer Auffüllseite im Niveau exakt auf das Teilmodul Lamellenverteilung ausrichten zu können, ist sie an diesem Ende im Lagerbock 18 höhenverstellbar ausgebildet. Andererseits ist aber der Motor 41 mit dem Lagerbock 18 fest verbunden und weist somit ein festes Niveau auf, so dass sich zwischen dem mit dem Motor 41 verbundenen und dem den Zahnriemen 39 antreibenden Ende der Welle 40 Höhenunterschiede ergeben können. Um diese ausgleichen zu können, ist die Welle 40 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile gelenkig miteinander verbunden sind, und der Teil im Anschluss an den Motor 41 einen runden und der andere Teil einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
Wie sich den Fig. 2a, 2b und 4 entnehmen lässt, sind auf dem Profilträger 16 mehrere, vorzugsweise drei oder vier, voneinander beabstandete Halteschienen 44 angeordnet, auf denen Halter 45 für zwischen den Lamellenreihen verlaufende Trennstangen 46 montiert sind. Die letzteren dienen dazu, die Lamellen LA benachbarter Reihen vonein5
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ander zu trennen und zu verhindern, dass sich diese berühren und ineinander verfangen können. Das Paket mit den Trennstangen 46 ist an beiden Längsseiten durch eine ebenfalls von auf den Halteschienen 44 montierten Haltern 47 getragene stabile Schutzleiste 48 abgedeckt, welche die Lamellenpakete gegen äussere Einwirkungen schützt.
Die beschriebene Lamellenfördervorrichtung ermöglicht eine automatische Förderung der Lamellen auf den Lamellentragschienen bei optimal schonender Behandlung der Kettfäden und sie ermöglicht erstmals das Beladen der Kettwächterschienen direkt an der Einziehmaschine.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Handhabung von Lamellen in einer Kettfadeneinziehmaschine nach erfolgtem Kettfadeneinzug, mit schienenartigen, zur Aufreihung der Lamellen vorgesehenen Tragorganen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (34) zur Verschiebung der Lamellen (LA) in Längsrichtung der Tragorgane (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (34) zur Verschiebung der Lamellen (LA) an den Tragorganen (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch eine an der die Lamellen (LA) tragenden oberen Kante der Tragorgane (12) angeordnete und um ihre Längsachse rotierbar antreibbare Gewindespindel (34) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane (12) an ihrer unteren Kante zur lösbaren Aufnahme einer Kettfadenwächterschiene (KS) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane (12) an ihrer oberen und unteren Kante je eine U-förmige Nut zur Aufnahme der Gewindespindel (34) beziehungsweise der Kettfadenwächterschiene (KS) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (34) die Tragorgane (12) an einem Ende überragen und mit diesem Ende mit Antriebsmitteln (35) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel durch die Gewindespindeln (34) futterartig fassende Zahnräder (35) gebildet sind, welche über Zwischenzahnräder (37) miteinander verbunden und von einem gemeinsamen Antrieb (38, 39) angetrieben sind, wobei die Zahnräder, die Zwischenzahnräder und der Antrieb auf einem gemeinsamen Träger (33) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch entlang der Tragorgane (12) verschiebbar angeordnete Haltemittel für diese, deren Verschiebung auf den Tragorganen synchron mit dem Anwachsen der Lamellenstapel auf diesen erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel quer zu den Tragorganen (12) orientierte Tragstäbe (20) umfassen, welche mit einem Antrieb (25) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Tragstäbe (20) durch eine sich in Längsrichtung der Tragorgane (12) erstreckende Transportkette (25) gebildet ist, welche mit Befestigungsmitteln (21, 24) für die Tragstäbe in Eingriff steht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportkette (25) mit dem gemeinsamen Antrieb (38, 39) der die Gewindespindeln (34) antreibenden Zahnräder (34) gekuppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge-kennzeichent, dass die Befestigungsmittel (21, 24) für die Tragstäbe (20) in einem sich über die Länge der Tragorgane (12) erstreckenden Profilträger (16) geführt sind, und dass die Transportkette (25) von an diesem Profilträger montierten Kettenrädern (43) getragen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder (43) an den Stirnseiten des Profilträgers (16) montiert sind, und dass der Profilträger längliche, von der Transportkette (25) durchsetzte Kammern (26, 27) aufweist, welche gleichzeitig zur Führung der Befestigungsmittel (24) für die Tragstäbe (20) dienen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Profilträger (16) Halteschienen (44) mit Haltern (45) für zwischen den Lamellenreihen verlaufenden Trennstangen (46) angeordnet sind.
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