DE3210920C1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von Kettfaeden fuer das Einziehen der Kettfaeden in Weblitzen und Lamellen - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von Kettfaeden fuer das Einziehen der Kettfaeden in Weblitzen und LamellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von auf einem Kettbaum
aufgewickelten und in Form eines Fadenvorhanges dargebotenen Kettfäden für das Einziehen der Kettfäden
in Weblitzen und Lamellen mittels einer mit Einziehnadeln ausgerüsteten Kettfadeneinziehmaschine.
Zur Vorbereitung des Webvorganges müssen die auf dem Kettbaum aufgewickelten Kettfäden einzeln durch
die Litzenaugen je einer Weblitze und durch die Öffnungen von Lamellen hindurchgezogen werden.
Dies erfolgt in der Regel außerhalb der eigentlichen Webmaschine. Zum Einziehen der Fäden in die
Weblitzen und Lamellen sind automatisch arbeitende Einziehmaschinen bekannt, deren Einziehnadeln durch
die Augen der Weblitzen und der Lamellen hindurchgeführt werden, den einzuziehenden Kettfaden übernehmen
und dann in entgegengesetzter Richtung wieder durch die Litzen und Lamellen hindurchgezogen
werden, wobei der von der Einziehnadel erfaßte Faden durch Weblitze und Lamelle hindurchgezogen wird.
Bevor jedoch der Kettfaden von der Einziehnadel erfaßt werden kann, muß jeder Kettfaden einzeln von
der Fadenschicht, in welcher die Kettfäden dicht nebeneinander liegen, abgeteilt und zu einer Vorlagestation
gebracht werden, an welcher der von der Schicht abgeteilte Faden für die Übernahme durch die
Einziehnadel bereitgehalten wird.
Bei einer Vorrichtung zum Vorlegen von Kettfäden gemäß einem druckschriftlich nicht belegten Stand der
Technik wird mittels einer Abteilnadel und einiger einen Teil der Fadenschicht haltender und führender Teile ein
Kettfaden von der Schicht abgetrennt von einem Übergabehaken übernommen und von diesem in eine an
einer Übergabestation stationär angeordnete Fadenklemme gebracht. Da jedoch bei dieser bekannten
Vorrichtung immer nur ein Kettfaden von der Fadenklemme vorgelegt bzw. bereitgehalten werden
kann, ist es auch nur möglich, mit einer einzigen Einziehnadel zu arbeiten. Die Betriebssicherheit dieser
Vorrichtung läßt zu wünschen übrig und vor allen Dingen ist die Arbeitsgeschwindigkeit zu gering.
Durch die DE-PS 28 47 520 ist eine Fadenvorlegevorrichtung bekannt, die eine gleichzeitige Vorlage bzw.
Bereitstellung mehrerer in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneter Kettfäden ermöglicht. Dabei
sind an einer endlosen Kette, deren eines Trumm sich parallel zu einer Führungsschiene von einer Übergabestation des Fadens zu einer Vorlegestation erstreckt,
eine größere Anzahl von in gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordneten ersten Fadenklemmen
vorgesehen. Jeder ersten Fadenklemme ist ein in Kettfadenrichtung mit bestimmtem Abstand angeordneter
Fadenhalter zugeordnet, der auf der Seite einer zweiten Fadenklemme zwischen dem Übergabehaken
und der ersten Fadenklemme ebenfalls an der Kette vorgesehen ist Die zweite Fadenklemme besteht aus
zwei zu der von den Kettfäden gebildeten Ebene und zu dem einen Trumm der Kette parallelen Klemmorganen,
die sich von der Übergabestation bis zur Vorlegestation erstrecken.
Bei dieser bekannten Fadenvorlegevorrichtung werden die einzelnen von den übrigen Kettfäden abgeteilten
Fäden von den Übergabehaken an je eine der an der Kette vorgesehenen Fadenklemmen übergeben. Durch
die Bewegung der Kette wird die einen Faden haltende Fadenklemme von der Übergabestation in Richtung zur
Vorlegestation weiter bewegt und gleichzeitig wird die nächste Fadehklemme zur Aufnahme des nächsten
Kettfadens bereitgestellt. Nachdem sich dieser Vorgang mehrfach wiederholt hat, sind an der Übergabestation
mehrere mit Kettfäden bestückte Fadenklemmen vorhanden. Die den Fadenklemmen zugeordneten
Fadenhalter und die gemeinsame zweite Fadenklemme sorgen dafür, daß diese Fäden in dem Bereich zwischen
der ersten Fadenklemme und den Fadenhaltern gespannt gehalten werden. Gleichzeitig sind die
einzelnen Kettfäden in dem gewünschten Abstand voneinander gehalten, der dem Abstand der Fadenklemmen
entspricht. Zwischen die so bereitgehaltenen Fäden können gleichzeitig mehrere Einziehnadeln
eingeführt werden, die dann gleichzeitig die bereitgestellten Kettfäden beim Zurückziehen übernehmen.
Während der Zeit, in der die Fäden mittels der Einziehmaschine durch die Weblitzen und Lamellen
hindurchgeführt werden, kann die Fadenvorlegevorrichtung unabhängig von dem Arbeitstakt der Einziehmaschine
weiter arbeiten und in der Zwischenzeit eine weitere Anzahl von Fäden von dem Fadenvorhang
abtrennen und an der Vorlegestation bereitstellen. Die umlaufende Kette mit der größeren Anzahl der daran
angeordneten Fadenklemmen (beispielsweise bis zu 80 Fadenklemmen) wirkt ähnlich wie ein Vorratsmagazin,
welches mit Fäden gefüllt wird, während die Einziehmaschine ihren Arbeitstakt ausführt.
Die Arbeitsleistung dieser Vorrichtung ist gegenüber der eingangs genannten Vorrichtung wesentlich erhöht,
jedoch ist ein komplizierter mechanischer Aufbau erforderlich, um die einzelnen Vorgänge ausführen zu
können. Schon die umlaufende Kette mit den vielen öffnenden und schließenden Fadenklemmen erfordert
einen großen Aufwand. Aber auch das Abteilen der einzelnen Kettfäden erfordert eine größere Anzahl von
präzise zusammenwirkenden Teilen. Die vom Kettbaum kommenden Kettfäden werden, wie erwähnt, in der Art
einer Schicht oder eines Fadenvorhanges angeboten und sind dabei gegebenenfalls noch vorgekämmt. Die
Kettfäden werden einzeln nacheinander vom Fadenvorhang abgeteilt und in die Fadenklemme eingeführt.
Dazu ist eine Abteilnadel vorgesehen, die sich von der Seite her leicht gegen den äußersten Faden des
Vorhanges anlegt und außerdem von hinten gegen den Fadenvorhang vorgeschoben wird. Die Abteilnadel
weist an ihrem vorderen Ende einen feinen Absatz auf, dessen Breite jeweils dem Durchmesser des vom
Vorhang abzutrennenden Fadens entspricht. Der beim Vorschieben der Nadel vom Absatz erfaßte und
abgeteilte Faden wird gegen einen doppelten Führungsbügel gedrückt und durch einen beweglichen Drücker
zusätzlich gespannt gehalten, um den abgeteilten Faden in eine definierte Position zu bringen, in der er von
einem Übergabehaken erfaßt und in die bereitgestellte Fadenklemme der oben genannten umlaufenden Kette
eingeführt werden kann. Eine besondere Überwachungseinrichtung ist vorgesehen, mittels der festgestellt
wird, ob ein Faden abgeteilt und vom Übergabehaken erfaßt und mitgenommen wurde.
Der komplizierte und empfindliche Aufbau dieser Fadenabteilvorrichtung bringt im Betrieb Schwierigkeiten
mit sich. Die genannte Abteilnadel mit ihrem schmalen Absatz schließt Fehlbetätigungen nicht aus
und verfehlt Fäden oder teilt u. U. auch mehrere Fäden gleichzeitig ab, weswegen die oben erwähnte Überwachungsvorrichtung
notwendig ist. Ein sicheres Abteilen und ein zeitgerechtes sowie präzises Vorlegen der
Kettfäden für den Einziehvorgang ist daher nicht gewährleistet. Dieser Umstand wirkt sich besonders
nachteilig aus, wenn eine Musterung der Fäden zu beachten ist und die Kettfäden dem Muster entsprechend
nach genauer Vorschrift in ständig wechselnder Reihenfolge in bestimmte Webschäfte eingezogen
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsmäßige Vorrichtung zum Vereinzeln und
Bereitstellen von Kettfäden derart zu verbessern, daß keine komplizierten Mechanismen erforderlich sind und
trotzdem eine sichere Arbeitsweise der Vorrichtung gewährleistet ist, und daß bei hoher Arbeitsleistung alle
Forderungen hinsichtlich Musterung einwandfrei erfüllt werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung ist die Abhängigkeit von der Fadenstärke und der speziellen Ausbildung einer Abteilnadel
beseitigt und ein sicheres Vereinzeln bzw. Abteilen möglich, gleichgültig ob die Kettfäden im dargebotenen
Fadenvorhang vorgekämmt sind oder nicht.
Im konischen Übergangsabschnitt werden bei Rotation des Spannschaftes die einzelnen Kettfäden des
Fadenvorhanges leicht aufgespreizt, gespannt und dem zylindrischen Endteil zugeführt. Am Beginn der Hülse
werden die Kettfäden nacheinander vom Fadenvorhang abgeteilt und in den Führungsnuten der Hülse
vereinzelt. Im Bereich der Hülse werden die aufgespreizten Fäden von den Nadeln oder Haken der
Einziehmaschine erfaßt und in die Augen der Weblitzen bzw. Lamellen eingezogen. Vorteilhafterweise entspricht
die Anzahl der Windungen der Führungsnuten in der Hülse der Höchstzahl der von der Einziehmaschine
gleichzeitig in die Weblitzen einziehbaren Kettfaden.
Um gemäß einer etwa geforderten Musterung bestimmte Kettfäden den jeweils ausgewählten Webschäften
bzw. Litzen zuordnen zu können, muß möglicherweise nicht die gesamte Anzahl der gleichzeitig
einziehbaren Kettfäden, sondern nur ein Teil von ihnen vorgelegt werden. Zu diesem Zweck ist die
zylindrische Hülse schrittweise in jeweils vollständigen Einzelumdrehungen oder kontinuierlich angetrieben.
Dadurch wird nur bei Bedarf der äußerste der vom konischen Teil aufgespreizten und zum zylindrischen
Endteil weitergeführten Kettfaden von der Hülse aufgenommen und dort der gewünschte Fadenabstand
eingestellt. Diese Art der Steuerung des Hülsenantriebes läßt sich ohne große Schwierigkeiten vom
kontinuierlichen Antrieb des Spannschaftes und des Endteiles ableiten und über eine Kupplung bewerkstelligen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit Ausnahme der vorgeschobenen und wieder zurückgezogenen
Einziehnadeln der Einziehmaschine keine komplizierte Bewegung von miteinander gelenkig
gekoppelten empfindlichen Einzelgliedern stattfindet. Das Vereinzeln und Aufspreizen der in einem
Fadenvorhang angebotenen Kettfäden erfolgt durch die drehenden konischen und zylindrischen Abschnitte in
sicherer und vor allen Dingen auch schonender Weise. Die Anordnung neigt nicht zur Verschmutzung und ist
für alle Fadenstärken brauchbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie A-A in
F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird unter wahlweiser Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Von einem nicht dargestellten Kettbaum verlaufen die Kettfäden (10a,) in üblicher Weise zueinander
parallel und werden an ihrem Ende von einer ebenfalls nicht dargestellten Klemmschiene gehalten. Im Fadenverlauf
vor der Klemmschiene sind, wie aus Fig.2
ersichtlich ist, zwei Spannwellen 4a und 4b übereinander angeordnet, über welche die Kettfäden 10a laufen. Die
Anordnung der Kettfaden 10a in der Form eines Fadenvorhanges 10 ist in F i g. 1 angedeutet Ferner ist
eine ebenfalls nicht näher dargestellte Kettfadeneinziehmaschine vorgesehen, deren Einziehnadeln 11
gegen den Fadenvorhang 10 vorgeschoben werden und beim Rückziehen die erfaßten Kettfäden 10a durch die
zugeordneten und bereitgestellten Weblitzen bzw. Lamellen einziehen. Von der Seite der Einziehmaschine
her gesehen, ist hinter dem Fadenvorhang 10 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vereinzeln der
Kettfäden 10a angeordnet. In der F i g. 1 ist diese Vorrichtung vereinfacht dargestellt, und zwar von der
der Einziehmaschine mit ihren Einziehnadeln abgewandten Seite des Fadenvorhanges 10 her gesehen.
Diese Anordnung hinter dem Fadenvorhang 10 geht auch aus der Fig.2 hervor, wo eine Einziehnadel 11
angedeutet ist
Zwischen den beiden Spannwellen 4a und 46 der Fig.2 (in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht
eingezeichnet) ist die Vereinzelungsvorrichtung angeordnet. Sie besteht aus einem rotierenden Spannschaft
1, der in den beiden angedeuteten Gestellagern 12 gelagert ist und von einem Regelmotor 14 kontinuierlich
angetrieben werden kann. Die Drehachse des Spannschaftes 1 ist mit 13 bezeichnet und der Drehsinn des
Spannschaftes 1 bzw. seines verdickten Teiles 3 in F i g. 2 mit einem Pfeil angedeutet. Der Spannschaft 1
weist einen allmählichen Übergang zu einem verdickten zylindrischen Endteil 3 auf. Der Übergang besteht hier
aus einem konischen Teil 2. Im letzten Abschnitt des Endteiles 3 ist eine zylindrische Hülse 6 koaxial über das
Endteil 3 geschoben und darauf drehbar gelagert. Am Ende der Hülse 6 ist eine ein- und ausschaltbare
Kupplung 5, z. B. eine Ein-Tourenkupplung, angeordnet. Diese Kupplung 5 ermöglicht es, die Hülse 6 wahlweise
mit dem Spannschaft 1 synchron rotieren zu lassen oder in einer bestimmten Drehposition anzuhalten. Die Hülse
6 ist daher schrittweise für einzelne oder auch für mehrere aufeinanderfolgende volle Umdrehungen des
Spannschaftes 1 antreibbar. Die Signalverwertung erfolgt dabei vorzugsweise über Kontaktfahnen oder
berührungslose Schaltelemente in genau vorbestimmter Position der Hülse 6, wie in F i g. 1 durch das Element 9
angedeutet ist. Das vordere Ende der Hülse 6 ist dem Fadenvorhang 10 zugewandt und stellt gegenüber dem
Endteil 3 eine stufenartige Durchmesservergrößerung dar. Das dem Fadenvorhang 10 zugewandte Hülsenende
ist mit einer schneidenartigen Mitnehmernase 7 versehen, die dafür sorgt, daß beim Rotieren der Hülse 6
von ihr ein einzelner Kettfaden 10a aus dem Fadenvorhang 10 abgeteilt und in die Führungsnut 8
eingeführt wird. Die Steigung der Führungsnut ist so gewählt, daß der Abstand der einzelnen Nutwindungen
dem Abstand der einzelnen Einziehnadeln 11 entspricht, wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist.
Fig.3 läßt erkennen, daß die Drehachse 13 des Spannschaftes 1 gegenüber der strichpunktiert angedeuteten
Ebene 106 des Kettfadenvorhanges 10 um einen geringen Winkelbetrag b geneigt ist, und daß der
Beginn des Fadenvorhanges 10, d.h. die vordersten
ίο Kettfäden 10a, etwa im Bereich des konischen
Übergangsteiles 2 am Spannschaft 1 zum Anliegen kommen. Beim Betrieb, also bei Rotation des Spannschaftes
1, wird durch diese Anordnung die geordnete Kettfadenlage gesichert. Gleichzeitig erfolgt, gesteuert
im wesentlichen von der Fadenabnahme beim Einziehvorgang, eine Relatiwerschiebung zwischen Kettbaum
und Spannschaft 1 in ihrer Längsrichtung. Dadurch gleiten nacheinander neue Kettfäden 10a des Fadenvorhanges
10 auf den konischen Übergangsteil 2 auf, werden dabei aus ihrem bisherigen geraden Verlauf
ausgelenkt und zunehmend gespannt. Gleichzeitig wird dabei eine gewisse gegenseitige Spreizung der Kettfäden
10a hervorgerufen und zusätzlich eine Korrektur noch etwa überkreuzter Kettfadenlagen bewirkt Diese
Vorbereitung der Kettfäden 10a setzt sich an den konischen Übergangsteil 2 anschließend im verdickten
zylindrischen Endteil 3 fort Endteil 3 und gegebenenfalls auch Übergangsteil 2 weisen vorteilhafterweise
eine polierte Oberfläche auf.
Sobald infolge der oben erwähnten parallelen Relatiwerschiebung zwischen Kettbaum und Spannschaft
1 der Beginn des Fadenvorhanges 10 zum Anfang der Hülse 6 gelangt, trennt beim Rotieren die
Mitnehmernase 7 den ersten Kettfaden 10a und weiterhin bei jeder Umdrehung einen weiteren
Kettfaden 10a ab und führt ihn in die Führungsnut 8 ein. Dadurch erfolgt eine weitere Aufspreizung der abgeteilten
Kettfäden 10a derart, daß die Fäden auf der Hülse 6 infolge der Steigung der Führungsnut 8 einen Abstand
voneinander erhalten, der genau dem Abstand der Einziehnadeln 11 entspricht. Dieses Merkmal ist aus den
F i g. 1 und 3 ersichtlich. Die abgeteilten Kettfäden 10a wandern infolge der Rotation der Hülse 6 auf ihr unter
Beibehaltung ihrer Abstände entlang. Gegebenenfalls kann noch ein nicht näher beschriebenes Bauteil
vorgesehen werden, das ein Herausgleiten der Kettfäden 10a aus der Führungsnut 8 verhindert. In einer
bestimmten Drehposition der Hülse 6 stehen die abgeteilten Kettfäden 10a vereinzelt und genau in der
Bahn der Einziehnadeln 11. Diese Lage ist sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 3 deutlich aufgezeigt. In dieser
Lage wird die Kupplung 5 betätigt und die Hülse 6 stillgesetzt. Die Einziehnadeln 11 können jetzt vorgeschoben
werden, um die jeweils zugeordneten Kettfäden 10a zu erfassen. Dieser Vorgang ist in der F i g. 2
durch eine strichpunktiert eingezeichnete Einziehnadel 11 festgehalten. Beim Zurückziehen der Einziehnadeln
11 werden die erfaßten Kettfäden 10a mit ihren Enden aus der oben erwähnten Klemmschiene herausgezogen
und in bekannter Weise in die ebenfalls bereitgestellten und hier nicht eingezeichneten Weblitzen bzw. Lamellen
eingefädelt.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Drehachse 13 des Spannschaftes 1 außerdem vorteilhafterweise auch noch
um einen kleinen Winkelbetrag a gegenüber der Horizontalen H geneigt, d. h. sie verläuft nicht mehr
rechtwinklig zu den im Fadenvorhang 10 angebotenen Kettfäden 10a, sondern zum Endteil 3 hin leicht
ansteigend. Dadurch wird das Abteilen der einzelnen Kettfäden 10a durch die Mitnehmernase 7 verbessert.
Die gewindeartige Führungsnut 8 der Hülse 6 weist wenigstens soviele Windungen auf, wie Einziehnadeln
11 vorgesehen sind. Bei voller Belegung der Führungsnut 8 können dann alle Einziehnadeln 11, z.B. sechs
Stück, gleichzeitig beschickt werden. Während des Einziehvorganges rotiert der Spannschaft 1 mit Endteil
3 kontinuierlich weiter und spannt die Kettfäden 10a vor, ohne daß aber Kettfäden 10a abgenommen oder
vereinzelt werden. Nach abgeschlossenem Einziehvorgang wird die Hülse 6 wieder für eine Anzahl von vollen
Umdrehungen mit dem Spannschaft 1 gekuppelt, so daß die Führungsnut 8 von neuem mit einer Anzahl von
Kettfäden 10a belegt wird und diese Fäden vereinzelt den Einziehnadeln 11 angeboten werden. Das Kuppeln
des Hülsenantriebes erfolgt selbsttätig nach Abschluß des Einziehvorganges. Die Hülse 6 wird erst dann
wieder in der vorbestimmten Drehposition angehalten, wenn nach einer bestimmten Anzahl von vollen
Einzelumdrehungen die gewünschte Anzahl von Kettfäden 10a vereinzelt und bereitgestellt ist und gleichzeitig
durch die Einziehnadeln 11 eingezogen werden kann.
Der schrittweise Antrieb der Hülse 6 für jeweils vollständige Einzelumdrehungen erlaubt es, die Hülse 6
nach dem Abteilen und Vereinzeln einer beliebigen Anzahl von Kettfäden 10a bis zur oben genannten
Höchstzahl (entsprechend der Zahl der Einziehnadeln) stillzusetzen und so nach der Vielfalt der möglichen
Muster ganz nach Erfordernis einzelne oder mehrere Kettfaden 10a gleichzeitig einzuziehen. Die Steuerung
der Kupplung 5 für die Hülse 6 kann dann entsprechend erfolgen, z.B. selbsttätig vom Muster vorgezeichnet
werden oder bei Vollbelegung der Hülse 6 mit Kettfäden 10a ausgelöst werden.
Eine abgewandelte Form der Vorrichtung kann statt des verhältnismäßig langen Spannschaftes 1 eine
verkürzte Ausführungsform aufweisen, die z. B. erst mit dem konischen oder sonstwie verjüngt auslaufenden
Teil 2 beginnt und im wesentlichen nur Endteil 3 mit Hülse 6 enthält. Hierfür kann eine fliegende Lagerung
vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von auf einem Kettbaum aufgewickelten und in der
Form eines Fadenvorhanges dargebotenen Kettfäden für das Einziehen der Kettfäden in Weblitzen
und Lamellen mittels einer mit mehreren Einziehnadeln ausgerüsteten Kettfadeneinziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Fadenvorhang (10) quer zur Fadenrichtung ein die Kettfäden (10a,) spannender, um seine Achse drehbar
angetriebener Spannschaft (1) angeordnet ist, der ein allmählich auf einen größeren Durchmesser
ansteigendes zylindrisches Endteil (3) aufweist, auf dessen äußerstem Abschnitt eine unabhängig vom
Spannschaft (1) verdrehbare Hülse (6) mit gewindeartigen Führungsnuten (8) gelagert ist, deren
Steigung dem jeweiligen Bahnabstand der zueinander parallel verlaufenden Einziehnadeln (11) entspricht,
und daß Spannschaft (1) und Kettbaum relativ zueinander derart verschiebbar sind, daß die
abzuteilenden Kettfäden (10a,} in die Führungsnuten (8) hineingleiten können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannschaft (1) und zylindrischem
Endteil (3) ein konischer Übergangsteil (2) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Führungsnuten
(8) auf der Hülse (6) der Anzahl der die vereinzelten Kettfäden (10a,) gleichzeitig in die zugeordneten
Weblitzen und Lamellen einziehenden Einziehnadeln (11) entspricht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) bedarfsweise
für eine bestimmte Anzahl voller Umdrehungen steuerbar angetrieben ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch schrittweise gesteuerte Einzelumdrehungen
der Hülse (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hülse (6) nach
erfolgter Übernahme bereitgestellter Kettfäden (iOa) durch die Einziehnadeln (11) schrittweise
steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschaft (1) mit
Endteil (3) kontinuierlich angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine ein- und ausschaltbare
Kupplung (5) zwischen Spannschaft (1) und Hülse (6).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschaft (1) mit
seinem Endteil (3) eine leichte Neigung (Winkel b) zur Ebene (10ό) des Fadenvorhanges (10) hin
aufweist, derart, daß wenigstens das Endteil (3) über seine Längserstreckung die Kettfäden (10a,) des
Fadenvorhanges (10) zunehmend aus ihrem gerade gestreckten Verlauf auslenkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannschaft (1) zum Endteil (3) hin leicht ansteigend (Winkel a) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(6) am Beginn der Führungsnut (8) eine schneidenartige, jeweils den vordersten Kettfaden (10a,) des
Fadenvorhanges (10) abteilende Mitnehmernase (7) aufweist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschaft (1)
an seinem einen Ende fliegend gelagert ist.
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