DE60313824T2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Systemen zum Bearbeiten dieser Profile - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Systemen zum Bearbeiten dieser Profile Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
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    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • B21F23/007Feeding discrete lengths of wire or rod using pick-up means, e.g. for isolating a predefined number of wires from a bundle

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen, insbesondere Eisenstangen für Stahlbeton, in Systemen zum Bearbeiten dieser Profile.
  • Es ist bekannt, dass die Stangen, die beispielsweise zur Herstellung von Bewehrungsgerippen für Stahlbeton benutzt werden, durch stabförmige Eisenstangen hergestellt werden können. Zu diesem Zweck werden die Profile, einzeln oder in Gruppen, den Maschinen zugeführt, die die Profile zu einer Reihe ausgewählter Produkte automatisch bearbeiten.
  • Insbesondere sind Systeme bekannt, die automatisch die Profile schneiden, speichern und diesen Maschinen die Profile überführen. Solche Systeme haben ein Magazin, alias Sammelmagazin, das seitlich neben einer Beförderungslinie ist, entlang der die Maßelemente und die Schere, die die Profile schneidet, angeordnet sind; hinter den Schneiden weist die Linie Mittel zum Überführen der Profile zu geeigneten Speicherfächern auf. Förderwerkmittel sind den Speicherfächern zugewiesen und führen einer verbiegenden Maschine oder einer Linie für den Ausgang der geraden Profile die maßgenau geschnittenen Profile über.
  • Zurzeit werden die Profile von dem Sammelmagazin genommen und der Beförderungslinie manuell von einem oder mehreren Bedienern zugeführt. Indem die Bediener an den gegenüberliegenden Enden die Profile greifen, entwirren sie die einzelnen Profile, die von dem im Sammelmagazin niedergelegten Bündel genommen wurden, und lassen auf die Beförderungslinie quer die vom Rest des Bündels entwirrten Profile fallen. Die Beförderungslinie ist in der Lage, alle vorgewählten Profile gleichzeitig überzuführen, da die Profile auf einer Reihe motorisierter Rollen liegen.
  • Die Ausführung der Zuführung der Profile ist für die Bediener besonders unbequem, da sie gezwungen sind, in einer sehr lauten und möglicherweise gefährlichen Umgebung zu arbeiten. Offenbar wird die Unbequemlichkeit durch die Tatsache erhöht, dass die zu sammelnden Profile im Allgemeinen lang und folglich schwer und schwierig anzufassen sind.
  • Es sollte auch gemerkt werden, dass es während des Schrittes der Zuführung auch notwendig ist, den Betriebserfordernissen entsprechend die korrekte Anzahl von der Maschine zuzuführenden Profilen festzustellen. Z. B. wird die Anzahl der den Maschinenschneiden zuzuführenden Profile mit Bezug auf die Produktionskapazität der Schneiden durch den Durchmesser der Profile, durch die Eigenschaften des Materials zu bearbeiten, und durch die Betriebserfordernisse festgestellt.
  • Eine Methode zum automatischen Zuführen von Metallprofilen zu Maschinen, insbesondere Bänken zum Schneiden von Profilen, offenbart EPA Nr. 03002089.5 , die im Namen desselben Anmelders ist. Die Methode besteht darin, dass ein Satz Profile mittels geeigneter Griffmittel gegriffen und auf eine Zuführschneckevorrichtung niedergelegt wird, damit die Zuführschneckenvorrichtung den empfangenden Elemente der Maschine eine gezählte Anzahl von Profilen überführt. Diese Vorrichtung ist zum Zuführen von Maschinen geeignet, die einen Zugkraftkopf haben: sobald der Zugkraftkopf ein Ende der bearbeitenden Profile gegriffen hat, ist die Vorrichtung zum Herausnehmen der Profile vom entsprechenden Bündel fähig. Dagegen ist die Vorrichtung bei Maschinen einer anderen Art unverwendbar, die als „cutting lines" bekannt sind, d. h. Maschinen, die kein Zugkraftsystem aufweisen, das von dem von dem Hersteller verpackten Bündel die Profile herausziehen kann.
  • Das Italienische Patent Nr. 1,206,893 , das den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Vorrichtung zum Zuführen von Profilen einem Maschinenwerkzeug, das eine Öffnung bei dem Oberteil und eine horizontale Rolle aufweist, die in einer festen Stelle unter der Förderöffnung angeordnet ist; das Maschinenwerkzeug ist mit einer Drallnut versehen und einer Überführungsscheibe zugeordnet, die radiale Kerben aufweist. Die Bündel Profile werden der Förderrolle mittels geeigneten Greifer zugeführt, die das Ende des Bündels verschieben sollen, sodass sie um das ganze Gestell bewegen, um den Oberteil, wo die Öffnung sich befindet, zu erreichen. Die Förderrolle und die Überführungsscheibe sind gleichläufig motorisiert, sodass sie die Schubbewegung der Profile, die tangential an der Drallnut liegen, und mittels der radialen Kerben die darausfolgende Überführung der einzelnen Profile zu dem Maschinenwerkzeug hervorbringen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das obige Problem zu lösen, indem sie ein Verfahren zur Verfügung stellt, das es erlaubt, die korrekte Zahl stabförmiger Metallprofile vom Bündel, zu dem sie gehören, zu trennen, um Systeme für die Bearbeitung der Profile automatisch zuzuführen, wobei diese Systeme Zugkraftmittel ermangeln, die zum Durchführen der Längsextraktion der Profile vom Bündel in der Lage sind, aber die stattdessen ein Stabförderwerk haben, das normalerweise aus motorisierten Rollen besteht, auf denen die Profile stillgestanden werden, nachdem sie vom entsprechenden Bündel entwirrt worden sind.
  • Innerhalb des Rahmens dieses Zieles ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die es erlauben, gemäß den Betriebserfordernissen die korrekte Zahl der zu sammelnden und zuzuführenden Profile festzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Durchführung des Verfahrens mittels einer Struktur ermöglicht, die im Konzept einfach, in Bezug auf die Sicherheit zuverlässig, vielseitig, preisgünstig und sogar auf vorhandene Maschinen anwendbar ist.
  • Im Hinblick auf dieses Ziel und diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Systemen zur Bearbeitung der Profile bereitgestellt, welches die folgenden Schritte aufweist:
    • (a). Greifen eines Satzes von stabförmigen Metallprofilen in einem oder mehreren Speicherabteilungen, von einem Magazin, das die Profile sammelt;
    • (b). Überführen des Satzes von stabförmigen Metallprofilen oder des gegriffenen Teils der stabförmigen Metallprofile in eine angehobene Position;
    • (c). Anordnen der stabförmigen Metallprofile oder des gegriffenen Teils der stabförmigen Metallprofile auf einer Überführungsvorrichtung, die mit Mitteln zum Trennen der Metallprofile bereitgestellt ist;
    • (d). Zählen einer voreingestellten Anzahl von Metallprofilen, die bei jedem Arbeitszyklus zugeführt werden sollen;
    • (e). Entladen der überschüssigen Metallprofile in das gleiche Fach des Magazins von dem sie stammen;
    • (f). Loslösen der Metallprofile, die vorher von dem Bündel, zu dem sie gehören, aufgenommen und gezählt wurden, Einlegen der voreingestellten zuzuführenden Metallprofile mittels Hilfsstützmitteln, die an die Überführungsvorrichtung gekoppelt sind und sich gleichmäßig entlang der Längsachse der Metallprofile bewegen;
    • (g). Überführen und Entladen der so ausgewählten Metallprofile auf ein Förder- und Messband, um mindestens eine nachgeordnete Maschine zu beschicken.
  • Dieses Ziel wird ebenso durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 10 erzielt. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Systemen zum Bearbeiten dieser Profile hervor, welche lediglich durch ein nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Systems ist, das mit der Vorrichtung zum automatischen Zuführen der stabförmigen Metallprofile gemäß dem Verfahren der Erfindung entsprechend versehen ist;
  • 2-10 Perspektivansichten der Vorrichtung bei verschiedenen Arbeitschritten sind;
  • 11 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Zuführen der Metallprofile gemäß der Erfindung ist;
  • 12-20 jeweilige Schnittansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei verschiedenen Arbeitsschnitten sind;
  • 21 eine Ansicht einer speziellen Anwendung des Systems ist, in dem das Sammelmagazin erfindungsgemäß mittels der Vorrichtung geladen wird.
  • Im Folgenden wir nun Bezug auf die vorstehenden Figuren genommen. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet im Allgemeinen die Vorrichtung zum automatischen Zuführen der stabförmigen Metallprofile 2 in einem System 3 zum Bearbeiten dieser Profile, z. B. einem System, das automatisch die Profile schneidet, speichert und überführt, dessen Teil nach den Scheren 7 nachfolgend der Einfachheit nicht gezeigt worden ist.
  • Das System 3 hat ein Magazin 5 zum Sammeln der Profile 2, auch Sammelmagazin benannt, das seitlich neben einer Beförderungslinie 6 angeordnet ist, entlang der die Scheren 7, die die Profile schneiden, angeordnet sind. Im erläuterten Fall besteht das Magazin 5 aus zwei Teilen: der Erste ist auf per se bekannte Weise mit einem sogenannten Schwerkraft-Sammelmagazin 50 versehen, das zu einer Seite der Beförderungslinie 6 angeordnet ist, und der Zweite besteht aus einem Satz Speicherabteilungen 51, die nebeneinander auf einer Fläche auf der gegenüberliegenden Seite der Beförderungslinie 6 angeordnet sind. Das Schwerkraft-Sammelmagazin 50 ist an sich für automatisches Laden unbrauchbar, aber ermöglicht das Benutzen des Schneidensystems mit manuellem Laden wenn notwendig. Es ist selbstverständlich möglich, das Magazin 5 auf eine verschiedene Weise z. B. mit einem Satz Speicherabteilungen bereitzustellen, die nebeneinander auf einer Fläche auf beiden Seiten der Beförderungslinie 6 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 1 wird durch einen Träger 52, der brückenähnlich parallel zu den Profilen 2 über dem Magazin 5 angeordnet ist, und an den gegenüberliegenden Enden durch Unterstützungsräder gestützt, die auf einem Paar Querführungen 53 rollen, die mit dem festen Gestell des Magazins 5 einteilig sind. Der Träger 52 kann sich durch die Betätigung von Bewegungselementen, die nicht gezeigt werden, bewegen, damit die Vorrichtung 1 über einer voreingestellten Speicherabteilung des Magazins 5 positioniert wird, um der Maschine, die auf bekannte Weise dem Magazin 5 nachgeordnet ist, Profile verschiedener Art der Fertigung entsprechend zuzuführen.
  • Die Vorrichtung 1 hat Mittel 4 zum Greifen eines Satzes Profile 2 von der voreingestellten Speicherabteilung des Magazins 5 zum Sammeln der Profile 2. Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise in einer im Wesentlichen zentralen Position auf dem Träger 52 angeordnet, damit die Greifmittel 4 einen Teil des Bündels von Profilen 2 an einer ebenfalls zentralen Portion ihrer Längsausdehnung greifen können.
  • Vorzugsweise bestehen die Greifmittel 4 aus einem Paar Dauermagneten 8, die in eine gerade Richtung um eine im Wesentlichen vertikale Achse durch ein jeweiliges Betätigungselement 9 bewegt werden, z. B. eine Winde. Die Magnete 8 können einem bestimmten Weg wechselnd folgen, der dem Ausmaß des Sammelmagazins oder anderen Begrenzungen entsprechend definiert wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, Greifmittel verschiedener Art zu verwenden, zum Beispiel aus einem Paar Elektromagnete oder Elemente in der Art von einer Klemmbacke bestehend.
  • Die Winden 9 zum Betätigen der Magnete 8 werden durch ein entsprechendes Gerüst 22 gestützt, mit dem ein geeignetes festes Anschlagelement 25 zum Trennen der Profile 2 am unteren Ende verbunden ist.
  • Die Greifmittel 4 werden bereitgestellt, um mit einer bei einer zentralen Position zwischen den Magneten 8 der Greifmittel 4 angeordneten Überführungsvorrichtung 10 zusammenzuarbeiten. Die Überführungsvorrichtung 10 hat ein Element oder oszillierendes Aggregat 16 als Trennmittel für die Profile 2, zum Beispiel aus einem Schneckenspeiser 17 bestehend, der drehbar auf einer Welle 18 montiert ist, die durch einen Motor 19 gedreht wird. Der Schneckenspeiser 17 hat eine variable Ganghöhe und weist insbesondere zwei Gangabschnitte 17a, 17b auf, die unterschiedliche Ganghöhe haben. Der erste Gangabschnitt 17a hat eine schmale Ganghöhe, während der zweite Gangabschnitt 17b eine gestreckte Ganghöhe hat.
  • Das Trennmittel oder Aggregat 16 kann um eine bevorzugt horizontale Achse 11 mittels eines Hebelarms 12 unter der Betätigung eines Betätigungselements 13, z. B. einer Winde, verschwenken, die zur Unterstützungsgestell 14 der Vorrichtung drehbar montiert ist.
  • In der Praxis ist der Schneckenspeiser 17 unter der Betätigung des Betätigungselements 13 zum Verschwenken zwischen einer im Wesentlichen horizontalen angehobenen Position und einer abgesenkten Position, die bei der Bewegung zum Laden der Profile den Durchgang der Profile 2 nicht hindert, angepasst.
  • Mittel 20 zum Zählen der Profile 2 arbeiten mit dem Schneckenspeiser 17 zusammen und weisen zum Beispiel einen Mikroschalter auf oder bestehen aus optischen Fotozellen-Sensoren, mechanischen Mitteln, Lasermitteln oder dergleichen.
  • Mit dem Schneckenspeiser 17 arbeitet außerdem ein passend keilförmiger Separator 30 zusammen, der angepasst ist, mittels eines entsprechenden Betätigungselements 31 zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position entlang einer vertikalen Richtung betätigt zu werden.
  • Seitlich an der Überführungsvorrichtung 10 sind Hilfsstützmittel 40 zur Aufnahme der voreingestellter Anzahl zuzuführender Metallprofile 2 angeordnet.
  • Die Hilfsstützmittel 40 werden im Wesentlichen von zwei gabelartigen Mittel 41 gebildet, die mit Schiebemitteln 42 gekoppelt sind, wobei die Schiebemittel mittels Rädern 43 auf einem Paar zylinderförmiger mit dem Träger 52 einteiliger Führungen 44 gleiten können. Die gabelartigen Mittel 41 sind von freien Rollen gebildet, deren oberes Ende spitz ist, um als eine Führung zum Absteigen der Profile 2 zu wirken. Eine zusätzliche horizontale Rolle 45 ist den gabelartigen Mitteln 41 zugeordnet und wird gestützt, damit sie sich frei drehen kann, und ist angepasst, um als Schiebeunterstützung für die Profile 2 zu wirken.
  • Die Hilfsstützmittel 40 werden mittels nicht gezeigter Antriebselemente gleichmäßig entlang der Längsachse des Trägers 52 in entgegengesetzte Richtungen zwischen einer Position zur Aufnahme der Profile 2, die im Wesentlichen an die Überführungsvorrichtung 10 angrenzt, und einer Position zum Entladen der Profile 2 betätigt, die die Länge der Profile 2 überschreitet.
  • Ein umkippender Vor-Speicherkanal 46 ist unter den Hilfsstützmitteln 40 angeordnet, sodass die Profile 2 während eines Schrittes zum gegenseitigen Trennen der Hilfsstützmittel 40 infolge ihres natürlichen durch Schwerkraft bewirkten Biegens gestützt werden können. Für die Profile 2 steigt die freie Biegelänge infolge der Bewegung der Hilfsstützmittel 40, die nicht nur zum Loslösen und zum Anheben der Profile 2 sondern auch aufgrund ihres Bewegens als verschiebbare Halter wirken. Der Vor-Speicherkanal 46 wird longitudinal in Bezug auf den Träger 52 in freischwebender Art gestützt, und wird mit Gelenken 47 verbunden, sodass er unter der Betätigung der passend bereitgestellten Betätigungselemente gekippt werden kann.
  • Nachdem oder kurz bevor die Profile 2 in der ausgewählten Zahl vollkommen auf dem Vor-Speicherkanal 46 gestützt worden sind, wird die gesamte vom Träger 52 gestützte Struktur mit einer Schubbewegung an der Beförderungslinie 6 bewegt, wobei der Vor-Speicherkanal 46 zum Entladen der darin enthaltenen Profile 2 gedreht wird.
  • Das Verfahren zum automatischen Zuführen der stabförmigen Metallprofile 2 besteht im Wesentlichen darin, einen Satz Profile 2, vorzugsweise die obersten und im Wesentlichen an deren zentralen Teil, mittels des Magneten 8 der Greifmittel 4 von einem Bündel Profile 2 zu greifen, das in einer bereitgestellten Speicherabteilung 51 des Sammelmagazins 5 angeordnet ist; und zuerst diesen Satz Profile 2 in eine angehobene Position zu überführen. Obwohl nicht so vorteilhaft, ist es ebenfalls möglich, die Vorrichtung 1 seitlich anzuordnen und deshalb anstelle des zentralen Teils das Ende des Satzes von Profilen 2 oder irgendeinen Bereich anzuheben.
  • Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung 1 vorher an der voreingestellten Speicherabteilung 51 bereitgestellt, indem der brückenähnliche Träger 52 die jeweiligen Führungen 53 entlang bewegt wird.
  • Zum Greifen werden die Magnete 8 gleichzeitig aktiviert, um sich von einer angehobenen untätigen Position (12) in eine abgesenkte Greifposition gegen das Bündel von Profilen 2 zu bewegen, und so an der Speicherabteilung 51 des Sammelmagazins 5 in Berührung mit den Profilen zu kommen, die im obersten Teil des Bündels liegen (siehe 3 und 13). Die Magnete 8 greifen die Profile 2 im Wesentlichen an ihrem zentralen Bereich. Es sollte gemerkt werden, dass der Schneckenspeiser 17 der Überführungsvorrichtung 10 in der abgesenkten Position gedreht ist, d.h. in einer Konfiguration, bei der der Durchgang der Profile frei ist.
  • Nach dem Greifen des Satzes Profile 2 werden die Magnete 8 vertikal verschoben, um in eine angehobene Position den Satz jener Profile 2 zu holen, die mit den Magneten verbunden bleiben (4 und 14).
  • Da die Profile 2 an ihrem zentralen Bereich gegriffen werden, verursacht das Anheben durch die Magnete 8 ein in Bezug auf ihre Länge beschränktes Biegen der Profile 2. Deshalb sind die Magnete 8 vorteilhaft mittels entsprechender Gelenke 15 an entsprechenden Betätigungsständern gestützt, damit sie schwenken können.
  • Es ist anzumerken, dass die Greifmittel 4 der Vorrichtung auch verwendet werden könnten, um die Profile von einer außerhalb des Sammelmagazins befindlichen Zufuhrregion zu sammeln und danach in die verschiedenen Speicherabteilungen 51 des Magazins 5 zu verteilen, wie es in 21 gezeigt ist. Aufgrund der Ausdehnung der Führungen 53 würde es so möglich sein, dieselbe Vorrichtung zu benutzen, um die Bündel auf das Sammelmagazin 5 zu laden.
  • Nach dem Anheben des Satzes Profile 2 durch die Magnete 8 wird die eckige Umdrehung des Schneckenspeisers 17 in die horizontale angehobene Position betätigt und die Profile 2 werden losgelassen, um auf den Schneckenspeiser 17 zu fallen (5 und 15). Die Trennung der Profile 2 von den Magneten 8 wird durch den Rückzug der Magnete 8 bewirkt, was die Trennung der Profile verursacht, indem sie über das feste steif mit dem unteren Ende des Gerüstes 22 der Winden 9 verbundene Anschlagelement 25 ihren Gang fortsetzten.
  • Die so getrennten Profile 2 werden auf den ersten schmalen Gangabschnitt 17a des Schneckenspeisers 17 niedergelegt, indem sie einzeln die durch die Schraube gebildeten Fächer besetzen. Die Umdrehung des Schneckenspeisers 17 verursacht die Überführung der Profile 2 in eine Querrichtung 2, die nachher den zweiten gestreckten Gangabschnitt 17b des Schneckenspeisers 17 besetzen, damit sie gleichmäßig einander Abstand nehmen (siehe 15 wieder).
  • Während der Querüberführung werden die Profile 2 beispielsweise durch die Mitteln 20 zum Zählen auch gezählt; das Zählen wird gemäß der Produktionskraft der Maschine und/oder der Betriebserfordernissen vorteilhaft durch geeignete elektronische oder mechanische Mittel gesteuert.
  • Es ist anzumerken, dass der keilförmiger Separatur 30 während des Überführungsschrittes in einem passend geregelten Abstand von dem Schneckenspeiser 17 angeordnet ist, um als ein streifendes Element zu dienen, um die Beförderung von überlagerten Profilen 2 in die Richtung des Schneckenspeisers 17 zu verhindern. Tatsächlich erlaubt der Keil 30 nur die Überführung der Profile 2, die unmittelbar in Berührung mit dem Schneckenspeiser 17 liegen, während alle möglichen überlagerten Profile 2 außerhalb der Ladenregion gestoppt werden, um sie in einen von anderen Profilen freien Bereich des Schneckenspeisers fallen zu lassen, damit sie durch die Mittel 20 zum Zählen beliebig geladen werden und richtig gezählt werden können (5 und 15). Das vermeidet die Gefahr des Zuführens von übergelagerten Profilen, die nicht gezählt werden können, in einer Anzahl, die mit möglichen Unregelmäßigkeiten im Ausschnitt der Profile die maximale Kapazität der Maschine übersteigen kann.
  • Offensichtlich kann diese streifende Funktion durch Mittel ausgeübt werden, die spezifisch zu diesem Zweck anstelle des Separators 30 bereitgestellt werden können.
  • Die Profile 2 werden quer durch die Umdrehung des Schneckenspeisers 17 in Richtung des freien Endes des Schneckenspeisers übergeführt und fallen deshalb zwischen die Zinken des Gabelpaars 41 der Hilfsstützmittel 40, die seitlich der Überführungsvorrichtung 10 angeordnet sind.
  • Wenn eine voreingestellte Anzahl zuzuführender Profile 2 erreicht wird, wird die Bewegung des Schneckenspeisers 17 angehalten und die Betätigung des keilförmigen Separators 30 ausgeführt (16). Der Keil 30 wird in die abgesenkte Position in einer vertikalen Richtung verschoben, um sicherzustellen, dass die gezählten Profile 2 von den überschüssigen Profilen getrennt bleiben.
  • Dann wird die Umdrehung des Schneckenspeisers 17 in die abgesenkte Position betätigt, um in das gleiche Sammelmagazin 5 die überschüssigen Profile 2 zu entladen, aus dem sie genommen wurden (6 und 17, 18). Zu diesem Zweck können geeignete Förderwerke bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass die Profile 2 versehentlich in andere Speicherabteilungen fallen als die, aus denen sie stammen.
  • Wenn stattdessen die gesammelten Profile 2 nicht ausreichen, um die voreingestellte Anzahl zu erreichen, kann der beschriebene Zyklus wiederholt werden, bis diese Anzahl erreicht wird.
  • Dann wird die Bewegung der Hilfsstützmittel 40 ausgeführt; diese Mittel, die mit den jeweiligen Schiebemitteln 42 gekoppelt sind, gleiten in entgegengesetzten Längsrichtungen in Bezug auf den Träger 52 (siehe 7 und 8 nacheinander). Das Gleiten der Hilfsstützmittel 40 verursacht das stufenweise und ununterbrochene Anheben der Profile 2, die sich folglich vom Bündel entwirren, das in der darunter liegenden Speicherabteilung gesetzt ist, ohne von der Unterstützung der Hilfsstützmittel 40 überhaupt zu entgehen. Während dieses gleitenden Schrittes liegen die Profile 2 auf den Rollen 45 und werden seitlich durch die Gabeln 41 gehalten, um das Gleiten und die darausfolgende Abnutzung zu vermeiden.
  • Die Hilfsstützmittel 40 erreichen die Entladeposition am Ende des Trägers 52, in der sie von den Profilen 2 ausklinken, da sie die Länge der Profile überstiegen haben, um das Absetzen der Profile auf den darunter liegenden Vor-Speicherkanal 46 zu vervollständigen, der in einer freitragenden Weise longitudinal zum Träger 52 gestützt wird (9 und 19). Dann wird der Träger 52 an die Beförderungslinie 6 des Systems angetrieben, und danach wird der Vor-Speicherkanal 46 abgeklappt, um auf die Beförderungslinie 6 die Profile 2 zu entladen (20), während die Gabeln 41 in geeigneter Zeitverwaltung in die entgegengesetzte Richtung entlang dem Träger 52 angetrieben werden, um in die Position zur Aufnahme eines folgenden Satzes zuzuführender Profile 2 zurückzugehen (10).
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung erreichen dementsprechend das Ziel, in Systemen zum Bearbeiten der Profile die stabförmigen Metallprofile automatisch zuzuführen. Natürlich ist es dadurch möglich, nicht nur die Systemleistung zu optimieren, sondern auch die Bediener von einer unbequemen und möglicherweise gefährlichen Aufgabe zu befreien. Insbesondere ist es möglich, das Personal des Systems nur auf den Bedienern an der Ausschnittmaschine zu begrenzen, indem die Aufgabe der Behandlung der Profile beseitigt wird.
  • Dieses Ziel wird insbesondere Dank der bestimmten Konfiguration der Vorrichtung erreicht, die zum Überführen der Profile ein Element 10 aufweist, das mit den beweglichen Hilfsstützmitteln 40 zusammenarbeitet, die stufenweise entlang der Längsachse der Profile angetrieben werden. Die Überführungsvorrichtung 10 ist mit dem Schneckenspeiser 17 versehen, der auf eine freitragende Weise gestützt wird und zwischen einer angehobenen aktiven Position und einer abgesenkten Ausrückposition beweglich ist. Diese Konfiguration lässt den Ladebereich frei von Hindernissen und erlaubt den direkten Durchgang der Profile 2 vom Sammelmagazin 5 zu den Gabeln 41 der Hilfsstützmittel 40 und von dort zum Vor-Speicherkanal 46.
  • Weiterhin ermöglicht das Sammeln der Profile, das darüber hinaus mittels Magneten 8 bewirkt wird, immer jene Profile zu greifen, die im oberen Teil des Bündels angeordnet sind, d. h., dort wo die Profile weniger verwirrt sind. Insbesondere wird das Sammeln einfach und preiswert durch die Anwendung eines Paars von Dauermagneten. Die Trennung der Profile von den Magneten 8 wird auf eine einfache Weise Dank des Rückzuges in Bezug auf die Anschlagelemente 25 erzielt.
  • Die stufenweise Bewegung der Hilfsstützmittel 40 entlang des Trägers 52 ermöglicht es, vom Bündel Profile auf einfache Weise die Profile 2 zu entwirren, die in der entsprechenden Speicherabteilung 51 bereitgestellt sind, bevor sie in den darunter liegenden Vor-Speicherkanal 46 abgesetzt werden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform kann der Vor-Speicherkanal 46 in verschiedenen Abteilungen vorhanden sein, die geeigneterweise von einem Satz Arme getrennt sind, und die anstelle der gleitenden Hilfsstützmittel 40 mit anhebenden Elementen versehen sind, die geeignet sind, in einer passenden Reihenfolge betätigt zu werden, um die Profile stufenweise anzuheben.
  • Eine Eigenschaft des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, dass die korrekte Anzahl der in jedem Arbeitszyklus zuzuführenden Profile gemäß der Betriebserfordernisse festgestellt werden kann. Diese Anzahl zuzuführender Profile kann am Anfang der Behandlung jeder Reihe von Profilen, die konstante Eigenschaften haben, voreingestellt werden.
  • Vorzugsweise wird eine Anzahl von Profilen genommen, die etwas größer als die Notwendige ist, und alle überschüssigen Profile werden sofort entladen, wenn die voreingestellte Anzahl erreicht wird, damit es möglich ist, die Vorrichtung in Bezug auf die verschiedenen Speicherabteilungen des Sammelmagazins ohne Stillstandszeiten zu verschieben, die die Leistung benachteiligen würden. Wenn die Anzahl gesammelter Profile jedoch nicht genügend ist, wird der Arbeitszyklus ein Mal oder mehrere Male wiederholt, bevor der brückenähnliche Träger 52 zum Zuführen der Beförderungslinie 6 verschoben wird.
  • Offensichtlich können einige der beschriebenen Reihenfolgen umgekehrt werden oder sie können gleichzeitig stattfinden. Beispielsweise kann man die Profile entwirren, bevor sie gezählt werden, oder man kann zuerst die Profile entwirren und danach die überschüssigen entladen.
  • Es ist auch anzumerken, dass die genannten Ergebnisse mittels einer Vorrichtung erzielt werden, die vom Konzept her einfach, beim Betrieb in Bezug auf die Sicherheit zuverlässig und im Einsatz vielseitig ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann an vorhandenen Systemen angewendet werden, die unterschiedliche Eigenschaften haben, ohne die gegenseitige Anordnung der Bestandteile des Systems zu ändern. Insbesondere kann die Vorrichtung zwei parallele Schneidriefen zuführen.
  • Es ist auch möglich, bei Bedarf sogar in Anwesenheit der Vorrichtung die manuelle Verarbeitung fortzusetzen, indem der brückenähnliche Träger 52 weg von der Beförderungslinie 6 verschoben wird und indem das Zuführen der Profile durch Sammeln vom Schwerkraft-Sammelmagazin 50 bewirkt wird. In der Praxis ist es auch möglich, vollautomatische und manuelle Arbeitsgänge abwechselnd zu verwirklichen.
  • Bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung können die verwendeten Materialien sowie die Form und die Abmessungen natürlich den Anforderungen entsprechend gewählt werden.
  • Wenn in einem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck aufgenommen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu steigern, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elements, das beispielshalber mit solchen Bezugszeichen bezeichnet ist.

Claims (23)

  1. Verfahren zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Systemen zur Bearbeitung der Profile, mit den Schritten: (a). Greifen eines Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) in einem oder mehreren Speicherbereichen, von einem Magazin (5), das die Profile (2) sammelt; (b). Überführen des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) oder des gegriffenen Teils der stabförmigen Metallprofile (2) in eine angehobene Position; (c). Anordnen der stabförmigen Metallprofile (2) oder des gegriffenen Teils der stabförmigen Metallprofile (2) auf einer Überführungsvorrichtung (10), die mit Mitteln (16) zum Trennen der Metallprofile (2) versehen ist; (d). Zählen einer voreingestellten Anzahl von Metallprofilen (2), die bei jedem Arbeitszyklus zugeführt werden sollen; (e). Loslösen der Metallprofile (2), die vorher von dem Bündel, zu dem sie gehören, aufgenommen und gezählt wurden, Einlegen der voreingestellten zuzuführenden Metallprofile (2) mittels Hilfsstützmitteln (40), die an die Überführungsvorrichtung (10) gekoppelt sind und sich gleichmäßig entlang der Längsachse der Metallprofile (2) bewegen; (f). Überführen und Entladen der so ausgewählten Metallprofile (2) auf ein Förder- und Messband (6), um sie mindestens einer nachgeordneten Maschine zuzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Satz von Metallprofilen (2) von dem Sammelmagazin (5) in einem im Wesentlichen zentralen Bereich ihrer Längsausdehnung greift.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des e). Einlegens der voreingestellten Metallprofile (2) mittels der Hilfsstützmittel (40) weiter folgendes beinhaltet: (e1). Bewegen der Hilfsstützmittel (40) längs zu den Profilen (2), um so die voreingestellten Metallprofile (2), die bei jedem Arbeitszyklus vom Sammelmagazin (5) zugeführt werden sollen, loszulösen; (e2). Ausklinken der Hilfsstützmittel (40) von den Profilen (2), um so die Profile (2) auf einem darunter liegenden Vor-Speicherkanal (46) abzulegen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden zusätzlichen Schritt aufweist: (g). Entladen der überschüssigen Metallprofile (2) in das gleiche Fach des Magazins (5), aus dem sie stammen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es das Ausführen des Schritts (g). Entladen der überschüssigen Metallprofile (2) durch einfache Schwerkraft beinhaltet, indem der Durchgangsbereich von den vorhandenen Trennmitteln (16) befreit wird, die während dieses Schritts inaktiv sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (a). Greifen eines Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) von einem Sammelmagazin (5), ein Greifen mittels magnetischer Mittel (8) der Profile (2), die im oberen Teil des Bündels der Profile (2) angeordnet sind, die im Magazin (5) bereitgestellt sind, beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Greifen des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) mittels magnetischer Mittel (8), gebildet aus mindestens einem Dauermagneten, und das Trennen der Profile (2) in der angehobenen Position von den magnetischen Mitteln (8), um die Profile (2) durch ein relatives Zurückziehen in Bezug auf Anschlagmittel (25) auf der Überführungsvorrichtung (10) anzuordnen, beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Wiederholung des Zyklus zum Zuführen des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) beinhaltet, bis die voreingestellte Anzahl von zuzuführenden Metallprofilen (2) erreicht ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Bewegen der Greifmittel (4) für die Metallprofile (2) in Bezug auf das Sammelmagazin (5) beinhaltet, um die Profile (2) von unterschiedlichen Speicherabteilungen (51) des gleichen Magazins (5) aufzunehmen.
  10. Vorrichtung zur automatischen Zuführung von stabförmigen Metallprofilen (2) in Maschinen zur Bearbeitung der Profile, mit Greifmitteln (4) zum Greifen eines Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) in einem oder mehreren Bereichen (51) eines Magazins (5) zur Sammlung der Profile (2) und zum Überführen des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) oder des gegriffenen Teils des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) in eine angehobene Position; einer Überführungsvorrichtung (10) zur Aufnahme des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) oder des Teils von den Greifmitteln (4); Trennmitteln (16), die der Überführungsvorrichtung (10) zugewiesen sind und den Quertransport der Profile (2) bestimmen, damit sie gleichmäßig voneinander beabstandet sind; Mitteln (20) zum Zählen einer voreingestellten Anzahl von Metallprofilen (2), die bei jedem Arbeitszyklus zugeführt werden sollen; Hilfsstützmitteln (40) zur Aufnahme der voreingestellten zuzuführenden Metallprofile (2) von der Überführungsvorrichtung (10), wobei die Hilfsstützmittel (40) seitlich an der Überführungsvorrichtung (10) angeordnet sind und gleichmäßig entlang der Längsachse der Metallprofile (2) bewegt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (16) einen Schneckenspeiser (17) zur Aufnahme des Satzes von stabförmigen Metallprofilen (2) von den Greifmitteln (4) umfassen, der drehbar auf einer Welle (18) installiert ist, die von einem Antriebselement (19) gedreht wird, um die Metallprofile (2) quer zu überführen, damit sie gleichmäßig voneinander beabstandet sind, wobei die Hilfsstützmittel (40) seitlich des Schneckenspeisers (17) zur Aufnahme der voreingestellten zuzuführenden Metallprofile (2) vom Schneckenspeiser (17) angeordnet sind, und gleichmäßig entlang der Längsachse der Metallprofile (2) bewegt werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (4) aus magnetischen Mitteln (8) gebildet sind, die durch ein Betätigungselement (9) um eine vertikale Achse bewegt werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Mittel (8) aus einem Dauermagneten gebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenspeiser (17) zum Schwenken zwischen einer im Wesentlichen horizontalen angehobenen aktiven Position und einer abgesenkten Ausrückposition angepasst ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenspeiser (17) in freischwebender Art von einem Aufbau (16) gestützt wird, der mit einer Hin- und Herbewegung um eine bevorzugt horizontale Achse (11) unter der Betätigung eines Betätigungselements (13) schwenken kann.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenspeiser (17) eine variable Ganghöhe hat, die einen ersten schmalen Gangabschnitt (17a) und einen zweiten gestreckten Gangabschnitt (17b) hat.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstützmittel (40) gabelartige Mittel (41) zum Aufnehmen der voreingestellten Profile (2) von der Überführungsvorrichtung (10) aufweisen, wobei die Gabelmittel mit Schiebemitteln (42) gekoppelt sind, die derart betätigt werden, um längs der Profile (2) zu gleiten.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelartigen Mittel (41) von mindestens einem an die entsprechenden Schieber (42) gekoppelten Gabelpaar gebildet sind, die sich zwischen einer Position zum Aufnehmen der voreingestellten Profile (2), die im Wesentlichen an die Überführungsvorrichtung (10) angrenzt, und einer Position zum Entladen der Profile (2), in entgegengesetzte Richtungen bewegen können, um so die Länge der Profile (2) zu überschreiten.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Rollenmittel (45) mit den gabelartigen Mitteln (41) assoziiert sind, die sich frei drehen können und als Schiebeunterstützung für die Profile (2) wirken.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vor-Speicherkanal (46) umfasst, der unter den Hilfsstützmitteln (40) angeordnet ist, um die voreingestellten Metallprofile (2) von den Hilfsstützmitteln (40) aufzunehmen, und zum Entladen der Profile (2) auf ein Förderband (6), das zum Beschicken mindestens einer Maschine des Systems geeignet ist, gekippt werden kann.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Separator (30) aufweist, der zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position, entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung, betätigt wird, um die voreingestellten Metallprofile (2) von den überschüssigen Profilen (2) zu trennen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator (30) keilförmig ist.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Träger (52) gestützt wird, der parallel zu den Profilen (2) in einer brückenähnlichen Art über dem Magazin (5) angeordnet ist und der an seinen gegenüberliegenden Enden unter dem Antrieb von entsprechenden bereitgestellten Motorelementen auf einem Paar von Querführungen (53) gleiten kann, um so die Vorrichtung an verschiedene Speicherabteilungen (51) des Magazins (5) zu setzen.
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