DE60313526T2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Profilbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Profilbearbeitungsmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen, insbesondere Eisenstäbe für Eisenbeton, in Profilbearbeitungsmaschinen.
  • Es ist bekannt, dass die Profile beispielsweise zur Bewehrung für Eisenbeton aus stabförmigen Eisenstäben hergestellt werden können. Zu diesem Zweck werden die Profile einzeln oder in Gruppen in Maschinen zugeführt, die sie automatisch zu einer Reihe von gewünschten Produkten bearbeiten. Die Maschinen können bei Bedarf eine geeignete Reihe von Prozessen, insbesondere das maßgerechte Schopfen der Profile, durchführen.
  • Zur Zeit werden die Profile bei den genannten Maschinen manuell von einem Bediener zugeführt, der den Anfangsteil einer Gruppe von Profilen von einem in Reihe mit der Maschine angeordneten Sammelmagazin (auch als Warenlager bekannt) zählt und aufnimmt, und der die genannten Profile in eine Öffnung der Bauelemente der Maschine steckt. Der Bediener beginnt dann den Arbeitszyklus der Maschine, die die Profile automatisch in den Kopf zieht, abmisst, bei Bedarf biegt, und gemäß einem zu diesem Zweck bereitgestellten Plan schopft.
  • Die Zuführung der Profile ist sehr schwierig für den Bediener, der in einer sehr lauten und möglicherweise gefährlichen Umgebung arbeiten muss. Die Schwierigkeit ist weiter durch die Tatsache erhöht, dass die genannte Zuführung der Profile relativ oft ausgeführt werden soll. Die Profile haben nämlich eine begrenzte Länge, die wegen der Operativgeschwindigkeit der Maschine eine ebenso begrenzte Arbeitszeit verursacht, und dementsprechend eine häufige Zuführung der Maschine benötigt.
  • Es ist auch anzumerken, dass die richtige Anzahl von zuzuführenden Profilen während des Zuführungsschrittes gemäß den Betriebserfordernissen festgestellt werden muss. Zum Beispiel wird die Anzahl der zuzuführenden Profile zu den Schneidenelementen der Maschine mit Bezug auf die Produktionskapazität der Schneiden durch den Durchmesser der Profile, durch die Eigenschaften des zu bearbeitenden Materials, und durch die Betriebserfordernisse festgestellt.
  • Das Italienische Patent Nr. 1,206,893 , das den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Vorrichtung zum Zuführen von Profilen einem Maschinenwerkzeug, das eine Öffnung bei dem Oberteil und eine horizontale Rolle aufweist, die in einer festen Stelle unter der Förderöffnung angeordnet ist; das Maschinenwerkzeug ist mit einer Drallnut versehen und mit einer Überführungsscheibe assoziiert, die radiale Kerben aufweist. Die Bündel Profile werden der Förderrolle mittels geeigneter Greifer zugeführt, die das Ende des Bündels verschieben sollen, sodass sie um das ganze Gestell bewegen, um den oberen Teil, wo die Öffnung sich befindet, zu erreichen. Die Förderrolle und die Überführungsscheibe sind gleichläufig motorisiert, sodass sie die Schubbewegung der Profile, die tangential an der Drallnut liegen, und mittels der radialen Kerben die daraus folgende Überführung der einzelnen Profile zu dem Maschinenwerkzeug bewirken.
  • Trotzdem ist der genannte Zuführer kaum zweckmäßig und nicht sehr vielseitig. Die horizontale Rolle nimmt tatsächlich vom Bündel mithilfe von den genannten Greifern bei dem Boden des an der Öffnung angeordneten Bündels die Profile auf, wo die Profile am meisten verwirrt und durch die Masse des Bündels übergedeckt sind. Das macht den Antrieb für die Transportelemente wegen der höheren Reibung zwischen den Berührungsflächen schwierig, da die Flächen der Stäbe normalerweise gerippt sind. Darüber hinaus ist das Wechseln von einer Arbeitsart zu einer Anderen, zum Beispiel das Wechseln der Länge oder des Durchmessers des Stabes, sehr kompliziert, weil das Abräumen der Vorrichtung von den restlichen Stäben benötigt ist, um mit Bezug auf die Speichereinheiten des Sammelmagazins die Maschine zu verschieben, was nicht so einfach ist.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, das obige Problem zu lösen, indem sie ein Verfahren zur Verfügung stellt, das es erlaubt, stabförmige Metallprofile Profilbearbeitungsmaschinen automatisch zuzuführen und die Maschine sofort zu leeren, damit die Maschine am Ende jedes Arbeitszyklus sofort bewegt werden kann.
  • Innerhalb des Rahmens dieses Ziel ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das es erlaubt, gemäß den Betriebserfordernissen die korrekte Zahl der zu sammelnden und zuzuführenden Profile festzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Durchführung des Verfahrens mittels einer Struktur ermöglicht, die im Konzept einfach, zuverlässig in Bezug auf Sicherheit, vielseitig, preisgünstig und mit minimalen Änderungen sogar auf vorhandene Maschinen anwendbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dieses Ziel und die anderen Aufgaben durch das Verfahren zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Profilbearbeitungsmaschinen erreicht, welches durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
    • (a). Greifen einer Gruppe von stabförmigen Metallprofilen oder deren Ende von einem Magazin zur Sammlung der Profile;
    • (b). Überführen der Gruppe von stabförmigen Metallprofilen oder ihrer Enden in eine angehobene Position;
    • (c). Anordnen einer Überführungsvorrichtung, die mit Mitteln zum Trennen der Metallprofile bereitgestellt ist; unter den stabförmigen Metallprofilen
    • (d). querverlaufendes Überführen der stabförmigen Metallprofile und dabei gleichzeitiges Zählen einer voreingestellten Anzahl von Metallprofilen, die der Maschine bei jedem Arbeitszyklus zugeführt werden sollen;
    • (e). Entladen der überschüssigen Metallprofile in das Sammelmagazin, von dem sie stammen;
    • (f). automatisches Starten des normalen Arbeitszyklus der Maschine, um die geplante Arbeit an den ausgewählten Metallprofilen auszuführen;
    • (g). optionales Verschieben der Maschine und des Sammelmagazins in Bezug zueinander, um Metallprofile von einer anderen Speichereinheit aufzunehmen;
    • (h). Starten eines optionalen neuen Arbeitszyklus bei Aufnehmen wieder von Schritte (a). Dieses Ziel wird ebenso durch die Vorrichtungen zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Maschinen zur Bearbeitung der Profile gemäß Anspruch
    • 8. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Profilbearbeitungsmaschinen hervor, welche lediglich durch ein nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer Maschine ist, die erfindungsgemäß mit der Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen gemäß dem Verfahren versehen ist;
  • 2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Bereiches der Maschine ist, der von der Vorrichtung gemäß der Erfindung betroffen ist, und der durch den Bezugsbuchstaben A in 1 bezeichnet wird;
  • 3 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung ist;
  • 4, 5 und 6, 7 vordere und seitliche Ansichten bei folgenden Arbeitsschritten der Vorrichtung sind;
  • 8 eine Teilzeichnung der Vorrichtung beim Schritt ist, der in 7 gezeigt ist;
  • 9, 10 und 11, 12, 13 seitliche und vordere Ansichten bei weiteren Arbeitsschritten der Vorrichtung sind;
  • 14 eine Vorderansicht eines Details der Überführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 15, 16, 17, 18, 19 und 20 Seitenansichten der Maschine sind, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung erfindungsgemäß bei folgenden Arbeitsschritten dargestellt ist;
  • 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 Vorderansichten der genannten Vorrichtung bei den genannten folgenden Arbeitsschritten sind;
  • 29, 30 und 31 perspektivische Ansichten des Arbeitsbereichs der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei unterschiedlichen Arbeitsschnitten sind.
  • Im Folgenden wird nun Bezug auf die obigen Figuren genommen. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet allgemein die Vorrichtung zum automatischen Zuführen der stabförmigen Metallprofilen 2 in Profilbearbeitungsmaschinen, zum Beispiel einem Schneidentisch 3 eines bekannten Typs. Die Figuren zeigen nur das vordere Ende der Profile 2.
  • Die Vorrichtung 1 ist mit Greifermitteln 4 zum Greifen des Endes einer Gruppe Profile 2 aus einem Magazin 5 zum Sammeln der Profile 2, auch Sammelmagazin genannt, bereitgestellt, das in einer Reihe mit der Maschine 3 angeordnet ist. Insbesondere ist der Endbereich des Sammelmagazins 5 nahe dem Eintrittbereich der Maschine angeordnet und er ist gegenüber einer Öffnung 6 zum Zugreifen auf die Bauteile 7, die zum Aufnehmen der zu bearbeitenden Profile 2 geeignet ist. Das Magazin 5 kann auf eine bekannte Weise mit Bezug auf die Maschine bewegt werden, um gemäß den Betriebserfordernissen der Maschine Profile von unterschiedlicher Art zuzuführen; andernfalls kann die Maschine mit Bezug auf das Sammelmagazin bewegt werden, um die zu bearbeitenden Profile 2 auszusortieren.
  • Die Greifermittel 4 sind geeigneterweise von einem Dauermagneten 8 gebildet, der entlang einer vertikalen Achse durch ein Betätigungselement 9, zum Beispiel eine Winde, bewegt wird.
  • Andernfalls kann der Magnet 8 einer bestimmten Strecke folgen, die gemäß den physikalischen Dimensionen des Schneidkopfes und des Faches des Sammelmagazins festgelegt ist, oder um die gleiche gegenseitige Anordnung der Maschine in Bezug auf das Magazin zu erlauben, die die Maschine annehmen würde, wenn die Vorrichtung nicht vorhanden wäre.
  • Natürlich können Greifenmittel von einer anderen Art anwenden, zum Beispiel ein Elektromagnet oder eine Zange.
  • Die Greifermittel 4 sind geeignet, mit einer über dem Sammelmagazin 5 angeordneten Überführungsvorrichtung 10 zusammenzuarbeiten. Die Überführungsvorrichtung 10 kann 11 mithilfe eines durch ein Betätigungselement 13, zum Beispiel eine Winde, betätigten Schubkurbelgetriebes 12 um eine horizontale Achse schwenken (siehe insbesondere 8).
  • Die Überführungsvorrichtung 10 hat einen Körper 14, der einen Vorsprung 15 bildet, der eine Überführungsfläche für die Profile 2 definiert, wobei ein Trennmittel 16 zum Trennen der genannten Profile 2 einwirkt. Das Trennmittel ist zum Beispiel aus einem Schneckenspeiser 17 gebildet, der derart montiert ist, dass er sich auf einer Welle 18 drehen kann, die geeignet ist, durch einen durch den Körper 14 getragenen Motor 19 angetrieben zu werden.
  • Mittel 20 zum Zählen die Profile 2 arbeiten mit dem Schneckenspeiser 17 zusammen und weisen zum Beispiel einen Mikroschalter auf oder bestehen aus optischen Fotozellen-Sensoren, mechanischen Mitteln, Lasermitteln oder dergleichen.
  • Der den Schneckenspeiser 17 tragende Vorsprung 15 kann sich bei Betätigung der Betätigungselement 13 um einen Winkel von im Wesentlichen ungefähr 90°, zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Position, die leicht schief in Richtung der Öffnung 6 ist, und einer im Wesentlichen vertikalen abgesenkten Position drehen, um bei der Verladungsbewegung den Durchgang der Profile nicht zu behindern.
  • Das Verfahren zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen 2 besteht im Wesentlichen darin, mittels des Magneten 8 der Greifermittel 4 von einem Bündel aus dem Sammelmagazin 5 eine Gruppe Profile 2, vorzugsweise die Obersten, zu greifen, und die genannte Gruppe Profile 2 in eine angehobene zu Position überführen.
  • Zu diesem Zweck wird der Greifmagnet 8 betätigt, damit er sich von einer angehobenen untätigen Position (siehe 1, 2 und 3) bis zu einer gegen das Bündel Profile 2 angeordneten abgesenkten Greifposition bewegt, wobei er am Sammelmagazin 5 in Berührung mit den Profilen kommt, die im obersten Teil des Bündels liegen (4 und 5). Der Magnet 8 greift die Profile 2 nahe ihrem Anfangsteil entlang der folgenden Vorschubsrichtung in der Maschine. Es ist anzumerken, dass der Schneckenspeiser 17 der Überführungsvorrichtung 10 bei diesem Schritt zum Aufnehmen der Profile 2 in die im Wesentlichen vertikale abgesenkte Position gedreht wird, d.h., bei der der Durchgang der Profile freigemacht ist.
  • Nach dem Greifen der genannten Gruppe Profile 2 wird der Greifmagnet 8 in vertikaler Richtung bewegt, um in eine angehobene Position die Gruppe jener Profile 2 zu holen, die mit dem Magneten verbunden bleiben.
  • Geeigneterweise wird in dem gleichen Schritt der Anhebebewegung der Gruppe von Profilen die Umdrehung des Vorsprungs 15 mit dem Schneckenspeiser 17 der Überführungsvorrichtung 10 in die im Wesentlichen horizontale angehobene Position ausgeführt.
  • Der Magnet 8 geht seinen Weg nach oben weiter, indem er die Profile 2 trägt, die geeignete mechanische Anschlagmittel, die im Folgenden in Detail geschrieben werden, oder einen festen mechanischen Anschlag zum Trennen der Profile 2 treffen. Wenn ein Elektromagnet benutzt wird, kann er bei diesem Schritt als Niederhalter bewirken, um die Überlagerung der Profile 2 zu verhindern (siehe 10). Ansonsten wird der Magnet 8 angehobenen und die Aufgabe des Verhinderns des Einsetzens der Profile, während sie übereinander liegen, wird ein durch geeignetes Element 21 in gleicher Weise erfüllt.
  • Andernfalls öffnen sich die Greifermittel 8, oder falls die Greifermittel 4 aus einem Elektromagneten gebildet sind, bewirkt eine geeignete Auslösungssteuerung, zum Ablegen der aufgenommenen Gruppe von Profilen 2 auf die durch den Vorsprung 15 gebildete Überführungsfläche, die zum Zugreifen der Maschinenbauteile 7 vorzugsweise leicht schief in Richtung der Öffnung 6 ist (9 und 10).
  • Bei dieser Position wird der Schneckenspeiser 17 zur Umdrehung betätigt. Die einzelnen Profile 2 besetzen die von der Schraubenlinie gebildeten Fächer des Schneckenspeisers 17, so dass der Schneckenspeiser 17 die einzelnen gleichmäßig voneinander beabstandeten Anfangsteile der zu zuführenden Profile 2 quer überführt (11 und 12).
  • Bei diesem Querüberführungsschritt werden die Profile 2 auch zum Beispiel durch die Mittel zum Zählen 20 gezählt; das Zählen ist geeigneterweise durch passende elektronische Mittel geregelt und wird gemäß der Arbeitskapazität der Maschine und/oder den Betriebserfordernissen ausgeführt. Die gezählten Profile sind in den Greiferelementen 4 bereits eingesetzt.
  • Sobald eine voreingestellte Anzahl von zuzuführenden Profilen 2 erreicht wird, wird die Bewegung des Schneckenspeisers 17 angehalten. Zu diesem Zeitpunkt stellt der Eingriff eines Separators 30 sicher, dass die Anzahl der gezählten Profile nicht mehr verändert. Dann wird die Umdrehung des Vorsprungs 15 der Überführungsvorrichtung 10 in die im Wesentlichen vertikale abgesenkte Position betätigt, um in das genannte Sammelmagazin 5 die überschüssigen Profile 2 zu entladen (13).
  • Wenn stattdessen die gesammelten Profile 2 nicht ausreichend sind, um die voreingestellte Anzahl zu erreichen, kann der beschriebene Zyklus wiederholt werden, bis diese Anzahl erreicht wird.
  • Es ist möglich, einen Anschlag 21 zuzuweisen, der zum Verhindern der Beförderung von überlagerten Profilen 2 durch den Schneckenspeiser 17 geeignet ist (14). Der Anschlag 21 ist nämlich so entworfen, dass er die Überführung nur der Profile 2 erlaubt, die unmittelbar in Berührung mit dem Schneckenspeiser 17 kommen, während alle möglichen überlagerten Profile 2 außerhalb des Ladebereichs gestoppt werden, um sie in einen von weiteren Profilen freien Bereich des Schneckenspeisers fallen zu lassen, damit sie durch die Mittel 20 zum Zählen beliebig geladen werden und richtig gezählt werden können (5 und 15). Das vermeidet die Gefahr des Zuführens von übergelagerten Profilen, die nicht gezählt werden können, in einer Anzahl, die mit möglichen Unregelmäßigkeiten im Ausschnitt der Profile die maximale Kapazität der Maschine übersteigen kann.
  • Die Position des Anschlags 21 kann geeigneterweise in einer vertikalen Richtung einstellbar sein, um mit Profilen 2 mit unterschiedlichem Durchmesser korrekt zu funktionieren.
  • 15-20 und 21-28 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung dar, bei der der Schneckenspeiser 17 eine variable Ganghöhe hat und insbesondere zwei Gangabschnitte 17a, 17b aufweist, die unterschiedliche Ganghöhe haben. Der erste Gangabschnitt 17a hat eine schmale Ganghöhe, während der zweite Gangabschnitt 17b eine gestreckte Ganghöhe hat.
  • Der Greifmagnet 8, der zum Bewegen von der angehobenen untätigen Position (siehe 15 und 21) in eine abgesenkte Position am Sammelmagazin 5 betätigt wird, greift dementsprechend das Ende der Profile 2, während der Schneckenspeiser 17 in die abgesenkte Ausrückposition gedreht wird (16 und 22).
  • Nach dem Greifen einer Gruppe Profile 2 wird der Greifmagnet 8 nach oben bewegt, um in der angehobenen Position die aufgenommene Gruppe von Profilen 2 zu tragen (17 und 23). Es ist anzumerken, dass die Winde 9 zur Betätigung des Magneten 8 geeigneterweise von einem Rahmen 22 gestützt ist, der so angebracht ist, dass er bei Betätigung eines entsprechenden Betätigungsmittels 24 um einen Zapfen 23 mit horizontaler Achse schwenken kann. Daher ist eine bestimmte Strecke der Enden der Profile erhalten, die ihre Beeinträchtigung durch Teile der Maschine vermeidet und die eine aufgereihte Anordnung der Profile am Ende des Schrittes zum Zählen erlaubt, wie es hier unten beschrieben wird. Die Bewegung des Betätigungsmittels 24 erlaubt es, beim Anheben den Rahmen 22 nach außen zu drehen. In dieser Position sind die Enden der Profile 2 nämlich mit der Position des Sammelmagazins 5 nicht aufgereiht, so dass, nachdem die Profile bei der Zählung eine Schubbewegung machen, sie sich wieder mit dem Sammelmagazin 5 reihen, indem unerwünschte seitliche Schübe mit möglichen negativen Auswirkungen auf den Verschleiß der Maschine vermeidet werden.
  • Nach dem Anheben der Gruppe Profile 2 durch den Magneten wird die Umdrehung des Schneckenspeisers 17 in die horizontale angehobene Position hervorgerufen und das Fallen der Profile 2 auf den Schneckenspeiser 17 wird bewirkt (18 und 24). Die Trennung der Profile 2 von dem Magneten 8 wird durch den Rückzug des Magneten 8 bewirkt, was die Trennung der Profile verursacht, indem der Magnet 8 über ein festes mit dem unteren Ende des Rahmens 22 der Winde 9 geeigneterweise gekoppeltes Anschlagelement 25 seinen Gang fortsetzt.
  • Die daher getrennten Profile 2 werden auf den ersten schmalen Gangabschnitt 17a des Schneckenspeisers 17 niedergelegt, indem die einzelnen Profile die durch die Schraube gebildeten Fächer besetzen. Die Umdrehung des Schneckenspeisers 17 verursacht in einer Querrichtung 2 die Überführung der Profile 2, die nachher den zweiten gestreckten Gangabschnitt 17b des Schneckenspeisers 17 besetzen, damit sie sich gleichmäßig voneinander beabstandet bewegen (siehe 25).
  • Gleichzeitig wird die Rückkehr des Rahmens 22 der Winde 9 in die vertikale Position hervorgerufen.
  • Die Profile 2 werden durch den Schneckenspeiser 17 auf einen folgenden zylindrischen Teil 27, die die Fortsetzung des Schneckenspeisers 17 bildet, quer verlaufend übergeführt, wobei der gestreckte Gangabschnitt 17b gelassen wird (26). Während des Schrittes zum Querverlaufendüberführung, wie bereits erläutert, werden die Profile 2 durch die Mittel zum Zählen 20 gezählt. Die Profile 2 stoppen bei dem Anschlag gegen eine Schulter 26, die am Ende des zylindrischen Teils 27 gebildet ist.
  • Wenn eine voreingestellte Anzahl von Profilen 2, die der Maschine zugeführt werden sollen, erreicht wird, wird die Bewegung des Schneckenspeisers 17 angehalten und ein passend keilförmiger Separator 30 wird betätigt (siehe 26 wieder). Der keilförmige Separator 30 ist mittels eines Betätigungselements 31 zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position entlang einer vertikalen Richtung betätigt. Der keilförmige Separator 30 stellt sicher, dass die gezählten Profile 2 von den überschüssigen Profilen getrennt bleiben, indem der Separator verhindert, dass diese Profile beim folgenden Schritt zusammen mit den überschüssigen Profilen entladen werden.
  • Dann wird die Umdrehung des Schneckenspeisers 17 in die abgesenkte Position betätigt, um in das gleiche Sammelmagazin 5 die überschüssigen Profile 2 zu entladen, von dem sie genommen worden waren (19 und 27). Zu diesem Zweck können geeignete Förderwerke bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass die Profile 2 versehentlich in Speicherabteilungen anders als die fallen, aus der sie stammten.
  • Wie bereits erläutert wurde kann, wenn stattdessen die gesammelten Profile 2 nicht genügend sind, um die voreingestellte Anzahl zu erreichen, der beschriebene Zyklus wiederholt werden, bis diese Anzahl erreicht wird.
  • Wenn die voreingestellte Anzahl von Profilen 2 erreicht wird, werden die Profile in die Maschine zugeführt, indem der Arbeitszyklus der Maschine beginnt (20 und 28). Die Maschine kann auch bestimmen, ob die Profile 2 im Magazin oder Sammelmagazin aufgebraucht sind, zum Beispiel mittels eines Sensors zum Ermitteln der Position der das Greifermittel tragenden Winde, die in Abwesenheit von Profilen entlang ihrem Gang zu Ende fortgeht. In diesem Fall wird der Zyklus eingestellt und ein Signal wird abgegeben, um die Aufmerksamkeit eines Bedieners zu erregen, sodass er die Maschine erneut betreibt oder den Zyklus erneut startet, indem er die Bearbeitung der aufgebrauchten Profile in Erwartung lässt.
  • Geeigneterweise wird ein Beförderungsmittel 32 auf der Seite des Arbeitsbereiches des Schneckenspeisers 17 angewendet; dieses Beförderungsmittel ist geeignet zu verhindern, dass die entladenen überschüssigen Metallprofile 2 in die falsche Lagereinheit fallen, wie in 29, 30 und 31 gezeigt, die in Zeitfolge den Entladenschritt darstellen. Geeigneterweise werden kegelförmige Führungselemente 33 auch benutzen, die auf die Überführungsräder festegestellt sind, um das Einsetzen der Profile 2 zwischen den Rädern zu erleichtern.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung erreichen dementsprechend das Ziel, In Profilbearbeitungsmaschinen gemäß bestimmten Bedingungen die stabförmigen Metallprofile automatisch zuzuführen.
  • Natürlich erlaubt es die Erfindung nicht nur, die Maschineleistung zu optimieren, sondern auch den Bediener von einer unbequemen und möglicherweise gefährlichen Aufgabe zu befreien.
  • Es ist anzumerken, dass der Bereich zum Laden der Profile Dank der besonderen Form der Vorrichtung nach unten gerichtet ist und dass er ein Überführungselement mit dem Schneckenspeiser 17 aufweist, der auf eine freitragende Weise gestützt wird und zwischen einer angehobenen aktive Position und einer abgesenkten Ausrückposition beweglich ist. Diese Konfiguration lässt den Ladebereich frei von Hindernissen und erlaubt den direkten Durchgang der Profile 2, die vom Sammelmagazin 5 auf die Maschine geladen werden sollen. Gleichzeitig erlaubt es die Vorrichtung, jedes überschüssige Profil einfach durch Schwerkraft zu entladen.
  • Weiterhin ermöglicht das Sammeln der Profile, das darüber hinaus mittels Magneten 8 bewirkt wird, immer jene Profile zu greifen, die im oberen Teil des Bündels angeordnet sind, d.h., wo die Profile am wenigsten verwirrt und daher am wenigsten schwierig zu transportieren sind. Insbesondere wird das Sammeln durch die Anwendung eines Dauermagneten einfach und preiswert. Die Trennung der Profile von den Magneten 8 wird auf eine einfache Weise Dank des Rückzugs in Bezug auf die Anschlagelemente 25 erzielt.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn stabförmige Metallprofile im Allgemeinen erwähnt worden sind, man auf jeden Fall verstehen sollte, dass eines ihrer Enden gegriffen und gehandhabt wird.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass die Enden der Profile von unten zugeführt werden, so dass ihre Punkte unmittelbar entlang einer einfach geraden oder im Wesentlichen geraden Strecke aufgenommen werden. Dementsprechend müssen sich die Profile nicht über den Unterstützungsaufbau und über diesen hinaus bewegen, wie es zum Beispiel bei der Lösung im oben erwähnten Italienischen Patent N. 1,206,893 geschieht, wobei die Öffnung aufwärts gerichtet ist und der Schneckenspeiser in einem unteren Bereich bleibt. Bei der Lösung gemäß der Erfindung ist die Öffnung stattdessen abwärts gerichtet, und der Schneckenspeiser oszilliert so, dass er den Durchgang der Profile erlaubt, und er ist über der Öffnung angeordnet.
  • Darüber hinaus erlaubt es die Lösung gemäß der Erfindung, die Maschine unmittelbar über dem Bündel von Profilen anzuordnen, von dem die Profile aufgenommen werden. Die Maschine und das Magazin zum Sammeln der Profile haben die gleiche gegenseitige Anordnung, die sie annehmen würden, wenn die Vorrichtung zum Zuführen von Metallprofilen nicht vorhanden wäre. Aus diesem Grund erfordert die Methode keinen weiteren Raum.
  • Es ist anzumerken, dass der Magnet nur eine gewisse Anzahl von stabförmigen Profilen und kein ganzes Bündel aufnimmt.
  • Eine Eigenschaft des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, dass die korrekte Anzahl der bei jedem Arbeitszyklus zuzuführenden Profile gemäß den Betriebserfordernissen festgestellt werden kann. Diese Anzahl zuzuführender Profile kann am Anfang der Behandlung jeder Reihe von Profilen, die konstante Eigenschaften haben, voreingestellt werden.
  • Der Schneckenspeiser beschickt unmittelbar die nachgeordnete Bearbeitungsmaschine, ohne andere Bauteile dazwischenzusetzen.
  • Vorzugsweise wird eine Anzahl von Profilen aufgenommen, die etwas größer als die Notwendige ist, und alle überschüssigen Profile werden sofort entladen, wenn die voreingestellte Anzahl erreicht wird, damit es möglich ist, die Vorrichtung mit Bezug auf die unterschiedlichen Speicherabteilungen des Sammelmagazins zu verschieben, falls die Bearbeitung von Profilen mit unterschiedlichen Eigenschaften verlangt ist, was ohne Stillstandszeiten passiert, die die Maschinenleistung nachteilig beeinflussen würden. Wenn die Anzahl gesammelter Profile jedoch nicht genügend ist, wird der Zuführungszyklus ein Mal oder mehrere Male wiederholt.
  • Es ist auch anzumerken, dass die genannten Ergebnisse mittels einer Vorrichtung erzielt werden, die vom Konzept her einfach, beim Betrieb in Bezug auf Sicherheit zuverlässig und im Einsatz vielseitig ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann an vorhandenen Systemen angewendet werden, ohne die gegenseitige Anordnung der Bestandteile des Systems zu ändern. Es ist auch möglich, bei Bedarf sogar in Anwesenheit der Vorrichtung die manuelle Verarbeitung fortzusetzen, indem die Vorrichtung einfach abgeschaltet oder in der untätigen Position gelassen wird. In der Praxis ist es auch möglich, vollautomatische und manuelle Arbeitsgänge abwechselnd zu verwirklichen.
  • Bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung können die verwendeten Materialien sowie die Form und die Abmessungen natürlich den Anforderungen entsprechend gewählt werden.
  • Wenn in einem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck aufgenommen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu steigern, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elements, das beispielshalber mit solchen Bezugszeichen bezeichnet ist.

Claims (22)

  1. Verfahren zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Maschinen zur Bearbeitung der Profile, mit den Schritten: (a). Greifen einer Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) oder deren Ende von einem Magazin (5) zur Sammlung der Profile (2); (b). Überführen der Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) oder ihrer Enden in eine angehobene Position; (c). Anordnen der stabförmigen Metallprofile (2) auf einer Überführungsvorrichtung (10), die Mittel (16) zum Trennen der Metallprofile (2) aufweist; (d). Überführen der stabförmigen Metallprofile (2) in einer Querrichtung und gleichzeitiges Zählen einer voreingestellten Anzahl von Metallprofilen (2), die der Maschine bei jedem Arbeitszyklus zugeführt werden sollen; (e). Entladen der überschüssigen Metallprofile (2) in das Sammelmagazin (5), aus dem sie stammen; (f). automatisches Starten des normalen Arbeitszyklus der Maschine, um die geplante Arbeit an den ausgewählten Metallprofilen (2) auszuführen; (g). optionales Bewegen der Maschine und des Sammelmagazins (5) relativ zueinander, um Metallprofile (2) von einer anderen Speichereinheit aufzunehmen; (h). Starten eines optionalen neuen Arbeitszyklus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (a). zum Greifen einer Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) von einem Sammelmagazin (5), ein Greifen mittels magnetischer Mittel (8) der Profile, die im oberen Teil des Bündels der Profile (2) angeordnet sind, die im Magazin (5) bereitgestellt sind, beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Greifen der Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) mit magnetischen Mitteln (8), gebildet aus einem Dauermagneten, und das Trennen der Profile (2) in der angehobenen Position von den magnetischen Mitteln (8), um die Profile (2) mithilfe eines relativen Zurückziehens in Bezug auf die Anschlagmittel (25) auf der Überführungsvorrichtung (10) anzuordnen, beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es, bevor der Arbeitszyklus der Maschine beginnt, die Wiederholung des Zyklus zur Zuführung der Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) solange mit sich bringt, bis die voreingestellte Anzahl der der Maschine zuzuführenden Metallprofile (2) erreicht ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Ausführen des Schritts (e). zum Entladen der überschüssigen Metallprofile (2) in maskierter Zeit, während des Bearbeitungszyklus der Maschine, beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Ausführung des Schritts (e). zum Entladen der überschüssigen Metallprofile (2) einfach durch Schwerkraft beinhaltet, wobei der mit den Trennmitteln (16), die während dieses Schritts inaktiv sind, versehene Durchgangsbereich freigelegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszyklus der Maschine das Erzeugen der relativen Bewegung der Maschine in Bezug auf das Magazin (5) zum Sammeln der Profile (2) beinhaltet, um die Profile (2) von unterschiedlichen Lagereinheiten des gleichen Magazins (5) aufzunehmen.
  8. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von stabförmigen Metallprofilen in Maschinen zur Bearbeitung der Profile, mit Greifermitteln (4), die geeignet sind, eine Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) von einem Magazin (5) zur Sammlung der Profile (2) zu greifen und die Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) oder ihre Enden in eine erhöhte Position zu überführen; einer Überführungsvorrichtung (10), die geeignet ist, die Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) von den Greifermitteln (4) aufzunehmen und die Profile (2) in Richtung der Empfangselemente (6) der Maschine zu befördern; Trennmitteln (16), die der Überführungsvorrichtung (10) zugeordnet und geeignet sind, den Quertransport der Profile (2) derart zu realisieren, dass sie gleichmäßig voneinander beabstandet sind; Mitteln (20) zum Zählen einer voreingestellten Anzahl von Metallprofilen (2), die der Maschine bei jedem Arbeitszyklus zugeführt werden sollen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (16) einen Schneckenspeiser (17) aufweisen, der geeignet ist, die Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) von den Greifermitteln (4) aufzunehmen und der derart montiert ist, dass er sich auf einer Welle (18) drehen kann, die geeignet ist, von einem Motor (19) angetrieben zu werden, um die Metallprofile (2) quer in die Richtung der Empfangselemente (6) zu überführen, so dass sie gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifermittel (4) aus magnetischen Mitteln (8) gebildet sind, die durch ein Betätigungselement (9) entlang einer vertikalen Achse bewegt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifermittel (4) aus magnetischen Mitteln (8) gebildet sind, die von einem Betätigungselement (9) entlang einer bestimmten Strecke bewegt werden, die entsprechend den physikalischen Dimensionen des Schneidkopfes der Maschine und den Dimensionen des Fachs des Sammelmagazins (5) festgelegt sind, oder um die gleiche gegenseitige Anordnung der Maschine in Bezug auf das Magazin (5) zu erlauben, die die Maschine annehmen würde, wenn die Vorrichtung nicht vorhanden wäre.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Mittel (8) aus einem Dauermagneten gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Mittel (8) von einem Rahmen (22) gestützt werden, der so angebracht ist, dass er um eine horizontale Achse bei Betätigung der Betätigungsmittel (24) schwingen kann, um somit die magnetischen Mittel (8), im Schritt zur Überführung der Gruppe von stabförmigen Metallprofilen (2) in die angehobene Position um einen Winkel zu drehen, um die Beeinträchtigung der Profile (2) durch Teile der Maschine zu vermeiden, und um die Profile (2), am Ende des Schritts zum Zählen der Profile (2), in Bezug auf das Magazin (5) auszurichten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenspeiser (17) zum Schwingen zwischen einer im Wesentlichen horizontal angehobenen Arbeitsposition und einer abgesenkten Ausrückposition angepasst ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schneckenspeiser (17) so bewegen kann, dass der Bereich, den die Profile passieren, freigemacht wird, und insbesondere derart gelagert ist, dass er durch einen Aufbau hervorsteht, der mit einer Hin- und Herbewegung um eine bevorzugt horizontale Achse (11) unter der Betätigung eines Betätigungselements (13) schwingen kann.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenspeiser (17) eine variable Ganghöhe hat, mit einem erstem schmalen Gangabschnitt (17a) und einem zweiten gestreckten Gangabschnitt (17b).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenspeiser (17) um einen zylindrischen Teil (27) erweitert ist, auf dem die voreingestellte Anzahl von Metallprofilen (2), die der Maschine zugeführt werden sollen, überführt wird.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Struktur besitzt, die in einem abwärts gelegenen Bereich offen ist, um den direkten Durchgang der Metallprofile (2) oder deren Ende zu erlauben, und die Entladen einfach mittels Schwerkraft erlaubt.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Separator (30) enthält, der geeignet ist, zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position, entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung betätigt zu werden, um die gezählten Metallprofile (2), die zu der Maschine in voreingestellter Anzahl überführt werden sollen, und die überschüssigen Profile (2) zu trennen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator (30) keilförmig ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zum Trennen der Metallprofile (2) aus einem Schneckenspeiser (17) gebildet sind, der so montiert wird, damit er sich auf einer Welle (18) drehen kann, die geeignet ist, von einem Motor (19) gedreht zu werden, der von der Überführungsvorrichtung (10) gestützt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifermittel (4) einen Anschlag (21) haben, dessen vertikale Position einstellbar ist, wobei der Anschlag geeignet ist, die Überführungsvorrichtung (10) vom Befördern übereinanderliegender Metallprofile (2) abzuhalten.
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