DE3219864A1 - Maschine zum geordneten anordnen von spinnereispulen in einem wiederverwendbaren behaelter - Google Patents

Maschine zum geordneten anordnen von spinnereispulen in einem wiederverwendbaren behaelter

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DE3219864A1
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DE19823219864
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Francesco M. 13051 Biella Chiavazza Campigli
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O M P BODEGA OFFICINA MECCANIC
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O M P BODEGA OFFICINA MECCANIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/02Supply magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum qeordneten Anordnen von Spinnerei-
  • spulen in einem
    vr
    wiederwendb aren
    Behälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anordnen von Spinngarn tragenden Spulen in geordneter Weise in
    wieder
    wendbaren Behältern, um eine rationelle Raumausnutzung in den Behältern zu erzielen.
  • Derartige Mascilinerl, die derzeit kommerziell erhältlich sind, umfassen im allgemeinen einen Füllschacht, in dessen oberen Teil die Spulen als loser Haufen eingefüllt werden, während sie aus seinem unterem Teil Stück für Stück herauskommen, um in darunter befindliche Behälter befördert zu werden. Um die Spulen während des Einfüllens in die Behälter am Rollen in den Kästen zu hindern, wodurch sie umkippen oder sich in ungeordneter Weise anordnen und dadurch übermäßigen Raum einnehmen, sind die Maschinen mit einem Trennrost versehen, das manuell auf jeden Behälter beim Füllen angeordnet wird und dessen Zweck darin besteht, jede Spule korrekt in den Behälter zu führen. tnsbtsondere umfaßt jedes Rost einen Rahmen, der mit der Oberkante des Behälters in Eingriff steht, sowie eine Vielzahl on Platten senkrecht zu der Ehene, die durch den Rahmen definiert wird, wobei die Platten mit Abstand zueinander um ine Betrag angeordnet sind, der kleiner als die axiale Länge der Spulen ist. Aufgrund dieser Struktur des Rostes werden die Spulen gezwungen, den Raum einzunehmen, der zwischen zwei benachbarten Platten vorhanden ist, so daß sie sich nicht drehen und sich irgendwie in ungeordneter Weise anordnen können.
  • Die Verwendung eines Rostes ist jedoch insofern nachteilig, als die Anwesenheit eines Uedienungsmannes immer notwendig ist, um das Rost zu Beinen c>-der am Ende des Einfüllens der Spulen in den Behälter zu iJositionieren bzw. zu entfernen.
  • Des weiteren besitzen nicht alle Behälter die gleichen Abmessungen, so daß es notwenciig ist, ane bestimmte Anzahl von Rosten zur Verfügung zu hoben, wobei dies zu Problemen hinsichtlich damit verbundener Kosten für Roste und Lagerung usw. führt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Spulen in die Behälter immer aus der gieie1en Höhe fallen, was insbesondere dann, wenn der Behälter leer oder nicht vollständig gefüllt ist, zu Verbeulungen der Spulen führt, was eine häufige inspektion und Einsetzen von stärker beschädigten Spulen erfordert.
  • Der Nachteil, der mit dem manuellen Positionieren des Rostes verbunden ist, könnte durch Automatisierung der Operation selbst vermieden werden, jedoch würde dies nicht das Beseitigen der weiteren Nachteile ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Spinnspulen in geordneter Weise in wiederverwendbaren Behältern anzuordnen und die genannten Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Maschine gelöst, die es ermöglicht, die Spinnspulen in einer geordneten Weise in wiederverwendbaren Behältern anzuordnen, wobei die Maschine mit einer Aufnahme für die Spulen in deren oberem Bereich versehen ist, wobei die Aufnahme ein Austrittsende aufweist, durch das die Spulen positioniert in einer vorbestimmten Richtung austreten, während ein Kasten vorgesehen ist, der mit einer Öffnung versehen ist, durch die er die Spulen von der Aufnahme aufnimmt, und der wenigstens nc Klappe aufweist, die Schwerkraftentleerung der Spulen, die im Kasten enthalten sind, ermöglicht, wobei eine Unterbrechunqeinrichtung den Durchlauf der Spulen von der Aufnahme zu dem Kasten unterbrechen kann, eine Steuereinrichtung das Öffnen der Klappe steuert und eine Aufnahme-und eine Steuereinrichtul-lg zum Tragen des Kastens und zum Steuern seiner Beweflullg ;:wischen einer ersten Position nahe der Austrittsöffnung der Aufnahme und einer zweiten Position im wesentlichen innerhalb des Behälters vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der beigefügten Abbilduny ist eine erfindungsgemäße Maschine dargestellt, die einen trichterförmigen Füllschacht 1 aufweist, der ein offenes oberes Ende 2 besitzt, das ein Aufnahmemaul für Spulen 6 bildet, die in bekannter Weise durch eine Fordereinrichtung (nicht dargestellt) angeliefert werden. Im unteren Bereich des Füllschachtes 1 ist ein Kanal 3 angeordnet, der einen Durchgangsquerschnitt aufweist, der sehr viel kleiner als der Querschnitt des übrigen Teils des Füllschachtes 1 ist; die Abmessungen des Kanals 3 sind jedoch ausreichend, um den Durctljang der Spulen 6 einzeln nacheinander zu ermöglichen. Der Kanal 3 ist abwärts von seinem inneren Mund 4 zu seinem äußeren ;tund 5 mit relativ geringer Neigung geneiyt, um die Rollgeschwindigkeit jeder Spule 6 in Abwärtsrichtung geringzuhalten. Die Eintrittsöffnung 4 des Kanals 3 besitzt eine geometrische Konfiguration, die es lediglich zuläßt, nur eine Spule 6 zu gleicher Zeit aufzunehmen, und die die Achse jeder Spule 6 in einer geeigneten Horizontalrichtung aus nachstehend elLätlterttMn Gründen positioniert.
  • Nahc der L'intrii:tsö£fnunq 4 des Kanals 3 ist eine Schüttelwalze 7 anueczrdnet, deren Punktion darin besteht, die Bewegung der Spulen 6 in Richtung auf die Eintrittsöffnung 4 zu erleichtern, sowie eine Einrichtung 8, beispielsweise eine pneumatische Steuereinrichtung, die den Verschluß der Eintrittsöffnung 4 steuert.
  • Nahe der AustrittsöffnunT 5 des Kanals 3 befindet sich eine Stückzähleinrichtung 9, üblicherweise auf fotoelektrischer Basis, die einen Zählimpuls an eine Kontrollstation (nicht dargestellt) für jede Spule 6 liefert, die daran vorbeiläuft.
  • Die Austrittsöffnung 5 des Kanals 3 ist einem Kasten 1o zugewandt, der in seinem oberen Bereich offen ist, um die Spulen 6, die aus der Austrittsöffnung 5 herauskommen, aufzunehmen. Der Kasten 1o umfaßt zwei Platten 11, von denen nur eine dargestellt ist, fest mit einer Stange 12 verbunden und zwei Bodenklappen 13a, 13b tra3end. Insbesondere sind die Bodenklappen 13a, 13b in yleScher Weise relativ zu ihrer gemeinsamen Kante 14 geneigt und definieren zwei Lagerebenen für die Spulen 6, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Kante 14 verbleiben. Des weiteren können die Bodenklappen 13a, 13b um einen Lagerstift (nicht dargestellt) schwenken, um das Entleeren der Spulen 6, die in dem Kasten 10 enthalten sind, durch Schwerkrafteinwirkung zu crmöglichen. Zweckmäßigerweise wird die Steuerung der Bodenklappen 13a, 13b durch eine Einrichtung 19, beispielsweise eine pneumatische, doppelwirkende Binrichtung, ausgeführt.
  • Die Stange 12 ist fest mit einer Zahnstange 15 verbunden, die mit einem Ritzel 16 kämmt, das durch einen Elektromotor 18 über ein Untersetzungsgetriebe 17 betätigt wird. Der Motor 18, das Untersetzungsgetriebe 17 und das Ritzel 16 werden von einer vertikalen Platte 27 getr-ayen, die mit Hilfe von Führungen (nicht dargestellt) auch die Zahnstange 15 und die Stange 12 trägt. Daher ist der Kasten 10, der durch die Stange 12 getragen wird, fahLy, sicti in vertikaler Richtung zu bewegen, und zwar insbesondere zwischen einer oberen Position nahe der Austritts(\ffnullg 5, die zweckmäßigerweise durch einen Mikroschalter 28, dfr durch die Stange 12 betätigt wird, und einer veränderlichen unteren Position, die, wie nachstehend erläutert wird, durch einen Abstandsdetektor 20 bestimmt wird, der zweckmlißigerweisc vom kapazitiven Typ ist und am unteren Teil des Kastens 1o montiert ist.
  • Unterhalb des Kastens 1o ist ein Förderband 21 angeordnet, um eine Vielzahl von Behälters 22 von einer ersten Station 23, in der die BehsilteAr 22 leer auf dem Förderband 21 angeordnet werden, zu einer zweiten Station 24 zu befördern, aus der die Behälter 22 beladen mit den Spulen 6 für die nachfolgende Verwendung abgenonunen werden.
  • In der Richtung des Kastens 1o ist eine fotoelektrische Zelle 25 angeordnet, die ein elektrisches Signal abgibt, wenn der zu füllende Behälter 22 korrekt unterdem Kasten 1o angeordnet ist. Als zweckmäßiges Zubehör kann ferner eine signalgebende Einrichtung 26 vorgesehen sein, die üblicherweise fotoelektrisch arbeitet, um Betätigen eines geeigneten akustischen oder signallichtgebenden Signalgebers (nicht dargestellt) eine Verstopfung oder übermäßige Füllung des Füllschachtes 1 zu signalisieren und eventuell auf die Kontrollstation einzuwirken, um die Zufuhr von Spulen 6 zu stoppen.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Maschine beschreiben, wobei darauf hinzuweisen ist, daß jeder Schritt durch Steuerung mittels der Kontrollstation stattfindet. Insbesondere ist die Kontrollstation mit Zählern ausgerüstet, die durch die von den Einrichtwungen 9 bzw. 26 abgegebenen Signale auf dem laufenden gehalten werden, sowie mit Speichereinrichtungen,in die die M.-ximalzahl von Spulen, die der Füllschacht 1, der Kasten 1o uncf der Behälter 22 aufnehmen können, eingegeben werden kann.
  • Zu Beginn werden tfie leeren Behälter 22 auf dem Band 21 in einer Positio enL;prechend der Station 23 angeordnet.
  • Das Förderband 21 bewegt sich solange, bis der erste der Behälter 22 eine Position unterhalb des Kastens 1o erreicht, die durch die Übermittlung eines elektrischen Signals durch die fotoelektrische Zelle 25 gesteuert wird. Dieses elektrische Signal stoppt das Förderband 21, bewirkt, daß die Einrichtung 8 die Eintrittsöffnung 4 des Kanals 3 öffnet, und positioniert den Kasten 1o unter der Austrittsöffnung 5 des Kanals 3.
  • Das Öffnen der l.intrittsffnuny 4 bewirkt die Obergabe der Spulen 6 aus dem Füllschacht 1 in den Kasten lo. Insbesondere wird der korrekte Austritt der Spulen 6 aus dem Füllschacht 1 durch die Drehung der Schüttelwalze 7 im Uhrzeigersinn verbessert, das die Spulen 6 in der gewünschten Position positioniert. Nachfolgend rollen die Spulen 6 längs der geneigten Ebene, die durch die Unterseite des Kanals 3 definiert wird, wobei die Spulen 6 durch die Einrichtung 9 gezählt werden.
  • Wenn die Anzahl der Spulen 6, die in dem Kasten 1o enthalten sind, den im Speicher der Kontrollstation vorhandenen Wert erreicht, schließt die Einrichtung 8 die Eintrittsöffnung 4, wonach das Absenken des Kastens 1o in den Behälter 22 beginnt. Das Absenken wird beendet, wenn der Detektor 20 ein elektrisches Signal aufgrund der Anwesenheit eines Hindernisses abgibt, das durch die B-den wandung des Behälters 24 oder durch eine oder mehrere Spulen 6 gebildet werden kann, die bereits in dem Behälter 22 vorhanden sind. An dieser Stelle wird die Einrichtung 19 betätigt, wodurch die Bodenkappen 13a, 13b des Kastens lo geöffnet werden, so daß die Entleerung der Spulen 6 aus dem Kasten 1o in den Behälter 22 erfolgen kann.
  • Nachdem die Entleerung des Kastens 1o beendet ist, werden erneut sowohl die Einrichtung 19, die dann das Schließen der Bodenklappen 13a, 13b steuert, als auch der Motor 18 betätigt, der das Anheben des Kastens 10 steuert.
  • Nun kann der Kasten 10 wieder erneut Spulen 6 aufnehmen, und es finden solanye entsprechende Füllzyklen statt, bis die Anzahl der Spulen 6, festgestellt durch die Einrichtung 9, gleich der Anzahl der Spulen wird, die für den Behälter 22 in dem Speicher der Kontrollstation gespeichert ist. Dann bewirkt die Kontrollstation, daß das Förderband 21 vorwärsbewegt wird, um den Behälter 22 in Richtung auf die Station 24 zu bewegen, und um einen anderen leeren Behälter 22 unter dem Kasten 1o in der oben beschriebenen Weise anzuordnen. Dieser wird dann seinerseits in der beschriebenen Weise gefüllt.
  • Neben dem vollständig automatischen Arbeiten werden durch die beschriebene Maschine auch die übrigen Nachteile beseitigt, die mit der Verwendung eines Trennrostes verbunden sind, da die Maschine in der Lage ist, Spulen in Behälter irgendwelcher Abmessungen ohne das Erfordernis irgendwelcher Modifikationen zu füllen.
  • Da sich der Kasten 1o immer solange absenkt, bis er die Höhe erreicht, auf der sich die eingefüllten Spulen befinden, werden die Spulen mit einer extrem langsamen Rollbewegung abgelegt, so daß es praktisch für die Spulen unmöglich ist, sich in ungeordneter Weise in dem Behälter 22 abzulegen oder in einer solchen Weise aneinanderzuschlagen, daß sie beschädigt werden.
  • Der Kasten 1o kann in manigfacher Weise anders gestaltet werden, vorausgesetzt, er besitzt eine öffnung zur Aufnahme der Spulen 6, die von der Austrittsöffnung 5 kommen, und wenigstens eine Klappe, die durch Steuerung die Entleerung der Spulen 6 über Schwerkraft ermöglicht. Beispielsweise kann der Kasten 1o eine Klappe aufweisen, die seitwärts und parallel zu den Achsen der Spulen 6 angeordnet ist, in welchem Fall der Boden des Kastens 1c> zwcckmäßigerweise geneigt mit dem tieferen Abschnitt zur Klappe hin gerichtet angeordnet wird.
  • Auch ist die beschriebene Zahnstangeneinrichtung nur eine mögliche Ausführungsform zur Erzielung der vertikalen Translationsbewegung des Kastens lo, was auch für die Sensoreinrichtungen 9, 20, 25, 26 als auch für die spezielle Art der Be- tätigungseinrichtungen 8, 19 gilt.
  • In dem Fall, in dem die Abmessungen des Behälters 22, der gefüllt werden soll, viel größer als diejenigen des Kastens 10 sind, ist es möglich, auf die Steuerung des Förderbandes 21 einzuwirken, um den Behälter 22 relativ zum Kasten io hin- und herzubewegen, wodurch die Bildung einer Pyradmide von Spulen 6 vermieden und die mögliche Rollbewegung der Spulen 6 beim öffnen der Klappe des Kastens lo auf ein Minimum reduziert wird.
  • Obwohl die zylindrischen Spulen 6 frei von irgendwelchen darauf aufgewickelten Garnresien dargestellt sind, kann die Maschine auch in solchen Fällen verwendet werden, in denen die Spulen einen darauf befindlichen Garnrest aufweisen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. A n s 1) r ii c Ii e 1.) Maschine zum geordneten Anordnen von Spinnereispulen in einem wiederverwendbaren Behälter mit einer Aufnahme, die die Spulen in ihrem oberen Bereich aufnimmt und mit einer Austrittsöffnung versehen ist, durch die die Spulen in einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet herauskommen, gekennzeichnet durch einen Kasten (lo), der mt einer Öffnung versehen ist, durch die er die Spulen (G), dii V()fl der Aufnahme (1) kommen, aufnimmt, und der wenigstens eine Klappe (13) aufweist, die eine Schwerkraftentleerung der Spulen (6), die in dem Kasten (10) enthalten sind, ermöglicht, eine Unterbrechungseinriclltung (8) zum Unterbrechen des Durchgangs der Spulen (6) von der Aufnahme (1) zu dem Kasten (10), eine Steuereinrichtung (19) zum Steuern der öffnung der Klappe (13), und eine Aufnahmee inrichtuncl (12) und Steuereinrichtungen (18, 17, 16, 12) zum Tragen des Kastens (lo) und zum Steuern seiner Bewegung zwischen einer ersten Position nahe der Austrittsöffnung (5)der Autnalune (1) und einer zweiten Position im wesentlichen im Inneren des Behälters (22).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Kastens (lo) ein Sensor (20) befestigt ist, der ein elektrisches Signal abqibt, wenn der Kasten (lo) in seiner zweiten Position sich nahe dem Boden des Behälters (22) oder nahe der oberen Lage der Spulen (6) im Behälter (22) befindet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1o) eine Bodenwand aufweist, die aus einem Paar von Bodenklappen (13a, 13b) gebildet wird, deren Flächen aufeinanderzu laufen und eine Kante (14) bilden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (lo) eine geneigte Bodenwand aufweist und daß die Klappe an der Unterkante der Bodenwand angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schüttelwalze 7 aufweist, die um ihre eigene Achse drehbar und in der Aufnahme (1) stromaufwärts in bezug auf die Austrittsöffnung (5) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelwalze (7) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen geneigten 1trderer (3) aufweist, der den unteren Bereich der Aufnahme (1) mit der Austrittsöffnung (5) verbindet.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sensoreinrichtung (9) aufweist, die den Durchgang jeder Spule (6) längs des cjneigten Förderers (3) feststellt.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme und Steuereinrichtungen für die Bewegung des Kastens (1o) eine Stange (12) aufweisen, die mit einer Zahnstange (15) fet verbunden ist, sowie einen Motor (18) umfassen, der die B.Jegung der Zahnstange relativ zu geradlinigen Führungen steuert.
  10. lo. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eie bewegliche Ebene (25) zum Tragen der Behälter (22) und ein Sensorelement (25) umfaßt, das ein elektrisMes Signal abgibt, wenn ein Behälter (22) unterhalb des Kastens (lo) positionierL ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sensor (26) umfaßt, der im Bereich des oberen Abschnitts der Aufnahme (1) angeordnet ist und ein elektrisches Signal angibt, wenn die in der Aufnahme (1) enthaltenen Spulen (6) die Höhe des Sensors (26) erreichen.
DE19823219864 1981-06-05 1982-05-27 Maschine zum geordneten anordnen von spinnereispulen in einem wiederverwendbaren behaelter Withdrawn DE3219864A1 (de)

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