DE602004009105T2 - Zuführungseinrichtung für stäbe und entsprechendes verfahren zur zuführung von stäben - Google Patents

Zuführungseinrichtung für stäbe und entsprechendes verfahren zur zuführung von stäben Download PDF

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Marcello Del Fabro
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Stäbe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (sh. beispielsweise EP-A-1356875 ), die in vorteilhafter Weise in Zuordnung zu Maschinen zum Bearbeiten von Stäben verwendet werden kann, wie Maschinen zum Herstellen von Metallbügeln, Biegemaschinen, Formungsmaschinen, Verschnürmaschinen oder anderen ähnlichen oder vergleichbaren Typen von Maschinen.
  • Die Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung kann, auf im Wesentlichen automatische Weise, auf einmal einen oder mehrere Stäbe aus einem Bündel von Stäben aufnehmen und diesen einen oder die mehreren Stäbe so anordnen, dass sie der Arbeitsmaschine zugeführt werden. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren unter Verwendung dieser Zuführvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind Maschinen zum Bearbeiten von Stäben bekannt, die ein oder mehrere Stäbe auf einmal bearbeiten, beispielsweise zum Herstellen von Formteilen auf dem Hochbaugebiet oder anderer Typen von Erzeugnissen. Maschinen, die vorab zugeschnittene Stäbe verwenden, verfügen normalerweise über eine oder mehrere Zuführzonen, in denen ein Bündel abgeladen und/oder angeordnet wird, und von wo aus die an die Maschine zu liefernden Stäbe in einem jeweiligen Fall ergriffen werden.
  • Der Vorgang zum Ergreifen und Entnehmen der einzelnen Stäbe aus einem Bündel ist häufig sehr schwierig, da die Stäbe, die sogar eine Länge von 12 m und mehr erreichen können, alle durcheinander, verdreht und miteinander verheddert sind. Um einen Stab aus einem Bündel zu entnehmen, wobei er an einem Ende aufgenommen wird, ist für den Arbeiter viel Anstrengung erforderlich, mit Gefahren für seine Sicherheit sowie mit einer Verlangsamung des Betriebszyklus, was die Produktivität der Maschine verringert.
  • Es wurden zumindest teilweise automatische Vorrichtungen zum Zuführen von Stäben zu Arbeitsmaschinen vorgeschlagen, von denen einige magnetische Greifeinrichtungen verwenden. Jedoch hat es sich gezeigt, dass derartige Vorrichtungen unzureichend und unproduktiv sind, da es schwierig ist, einen Stab aus einem Bündel zu entnehmen, wenn der Stab verdreht ist und, über ein großes Stück seiner Länge, dem Gewicht der anderen Stäbe im Bündel unterliegt.
  • Darüber hinaus sind derartige Vorrichtungen normalerweise so ausgestattet, dass sie Stäbe mit einem eingegrenzten Bereich von Durchmessern entnehmen, insoweit ihre Ergreif- und Positioniereinrichtungen für Stäbe mit einer Größe innerhalb eines bestimmten Bereichs wirksam sind, wobei sie ersetzt werden müssen oder in jedem Fall angepasst werden, wenn die zu bearbeitenden Stäbe eine andere Größe aufweisen.
  • Beispielsweise können diese Ergreif- und Positioniereinrichtungen über Schrauben oder archimedische Schrauben verfügen, die gewährleisten, dass die Stäbe nur dann korrekt gehalten und transportiert werden, wenn sie über einen Durchmesser verfügen, der kleiner als die Ganghöhe zwischen den Wendeln dieser Schrauben ist.
  • Ein anderer Vorteil bekannter Maschinen besteht darin, dass sie nicht mit Gewissheit die genaue Anzahl ergriffener Stäbe gewährleisten können, was zu Problemen beim Zählen und demgemäß bei der korrekten Zufuhr der richtigen Anzahl von Stäben zur Arbeitsmaschine führt.
  • Bei bekannten Vorrichtungen besteht auch das Problem, dass die geladenen Stäbe teilweise fehlausgerichtet sein können und/oder überlappen, und dass die Ziehelemente der Arbeitsmaschinen, denen die Zuführvorrichtung zugeordnet ist, fehlerhaft positioniert sein können.
  • Alle diese Mängel zeigen das Ergebnis, dass der Vorgang zum automatischen Zuführen von Stäben häufig unterbrochen werden muss, da sich die Stäbe stauen und/oder Fehler bei der Anzahl zuzuführender Stäbe auftreten, mit einer sich ergebenden Blockierung der stromabwärts liegenden Arbeitsmaschine und dem Erfordernis eines manuellen Eingreifens zum wieder Herstellen der Betriebsabläufe.
  • Der Zweck der Erfindung besteht im Schaffen einer Zuführvorrichtung für Stäbe, die dazu geeignet ist, auf im Wesentlichen automatische Weise einen oder mehrere Stäbe auf einmal aus einem Bündel von Stäben selektiv zu ergreifen und sie einer Arbeitsmaschine zuzuführen, wobei sie die Mängel überwindet und löst, die sich bei analogen Vorrichtungen im Stand der Technik zeigen.
  • Ein anderer Zweck besteht darin, in der Lage zu sein, mit Stäben von im Wesentlichen jedem beliebigen Durchmesser zu arbeiten, und zu gewährleisten, dass sie ohne Fehler gezählt werden, zu denen es durch eine Überlappung oder durch unerwünschtes Ergreifen mehrerer Stäbe kommen könnte.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung entworfen, getestet und realisiert, um diese Mängel zu überwinden und andere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere erfindungsgemäße Eigenschaften der Erfindung angeben.
  • Gemäß der Erfindung verfügt die Vorrichtung über eine erste Magneteinrichtung, die im Wesentlichen in Zusammenwirkung mit einem Endteil, oder nahe dem Ende, des Bündels von Stäben, aus denen ein Stab oder Stäbe zu ergreifen sind, angeordnet ist, und eine zweite Magneteinrichtung, die mit der ersten Magneteinrichtung zusammenarbeiten kann, um den Stab oder die Stäbe, die an die Maschine zu liefern sind, selektiv zu ergreifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform verfügt die erste Magneteinrichtung über ein zugehöriges Magnetelement, das im Wesentlichen quer zur Längsabwicklung der Stäbe angeordnet ist und mit seiner Erstreckung im Wesentlichen die gesamte Breite des Bündels, oder einen wesentlichen Teil der Breite, aus dem die Stäbe zu entnehmen sind, abdeckt.
  • Genauer gesagt, ist der ersten Magneteinrichtung eine erste Bewegungseinrichtung zugeordnet, die sie, zumindest in einem ersten Schritt des Ergreif- und Entnehmzyklus, und für mindestens einen Teil der Annäherungsbewegung, in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zur Ebene bewegen kann, auf der das Bündel von Stäben liegt; ihre Funktion besteht darin, zumindest die Endteile mehrerer Stäbe in Bezug auf das Bündel anzuheben. Genauer gesagt, werden die angehobenen Enden der Stäbe im Wesentlichen benachbart zu einer einzelnen Ebene angeordnet, die durch die Anziehfläche des Magnetelements der ersten Magneteinrichtung festgelegt wird.
  • Gemäß einer Variante verfügt die erste Magneteinrichtung über zwei oder mehr gesonderte Magnetelemente, die mit den Stäben an zwei oder mehr zugehörigen, verschiedenen Punkten entlang ihrer Länge zusammenwirken können.
  • Der zweiten Magneteinrichtung ist eine zweite Bewegungseinrichtung zugeordnet, die sie, zumindest in einem zweiten Schritt des Ergreif- und Entnehmzyklus, in einer Richtung im Wesentlichen parallel, schräg oder abgebogen in Bezug auf die Ebene, auf der das Bündel von Stäben liegt, und/oder in Bezug auf die Stäbe, zeitweilig koplanar, deren Enden durch die erste Magneteinrichtung angehoben gehalten werden, bewegen kann; wobei diese zweite Magneteinrichtung dazu geeignet ist, von der ersten Magneteinrichtung auf selektive Weise den Endteil eines oder mehrerer Stäbe, vorteilhafter Weise einen zu einem jeweiligen Zeitpunkt, zu ergreifen und ihn auszulenken und dann in der gewünschten Position freizugeben, um ihn so anzuordnen, dass er der Arbeitsmaschine zugeführt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die zweite Magneteinrichtung mit mindestens einer Ziehanordnung zusammen, die über Rollen, Greifeinrichtungen verfügt oder von anderem Typ ist, wobei der Stab oder die Stäbe, die durch die zweite Magneteinrichtung selektiv ergriffen werden, freigegeben und so angeordnet werden, dass sie dann vollständig aus dem Bündel entnommen werden und zur Bearbeitung weiter geliefert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Lösung können die Stäbe selbst dann, wenn sie im Bündel verheddert und verdreht sind, selektiv ergriffen und einzeln, oder in der gewünschten Anzahl von zwei oder mehr, aus dem Bündel entnommen werden, und zwar Dank der Zusammenwirkung zwischen den zwei Magneteinrichtungen und der Tatsache, dass sie in zwei gesonderten Phasen ergriffen werden.
  • Genauer gesagt, bildet, wie oben angegeben, in einem Schritt des Ergreifzyklus, die erste Magneteinrichtung eine Ergreifebene aus mehreren benachbarten Stäben, und die zweite Magneteinrichtung wirkt mit der ersten Magneteinrichtung zusammen, um einen oder mehrere Stäbe auf einmal selektiv, auf geordnete und eindeutige Weise, ohne Möglichkeit von Fehlern, Überlappung oder Fehlausrichtung, aufzunehmen und sie an der gewünschten Position abzuladen, beispielsweise in einem Ziehelement der Ziehanordnung einer stromabwärts liegenden Arbeitsmaschine.
  • Die zweite Bewegungseinrichtung, die der zweiten Magneteinrichtung zugeordnet ist, kann, bei einer bevorzugten Ausführungsform, eine zugehörige selektive und gesteuerte Auslenkung über die gesamte Breite der ersten Magneteinrichtung ermöglichen, um es zu ermöglichen, den Stab oder die Stäbe an jeder beliebigen Position der ersten Magneteinrichtung selektiv zu ergreifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verfügt die der zweiten Magneteinrichtung zugeordnete zweite Bewegungseinrichtung über ein Linearstellglied, das die zweite Magneteinrichtung in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu derjenigen Ebene, auf der die Stäbe liegen, und in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zur Längsabwicklung der Stäbe von einer ersten Aufnahmeposition in Zusammenwirkung mit der ersten Magneteinrichtung in eine zweite Entladeposition in Zusammenwirkung mit der Ziehanordnung oder einem anderen Element der Arbeitsmaschine bewegen kann. In dieser Entladeposition wirkt die zweite Magneteinrichtung mit einer Entladeeinrichtung, beispielsweise einem Anschlagselement, zusammen, die dafür sorgt, dass sich der Stab von der zweiten Magneteinrichtung abtrennt und von ihr herunterfällt, vorteilhafter Weise an einer Position in Zusammenwirkung mit einem Ziehelement der Arbeitsmaschine.
  • Daher kann die zweite Magneteinrichtung, beispielsweise auf einmal, die Stäbe ergreifen, deren Enden durch die erste Magneteinrichtung angehoben gehalten werden, und zwar ausgehend vom Stab in der seitlichsten Position, und dann fortgesetzt, bis alle durch die erste Magneteinrichtung angehobenen Stäbe ergriffen sind.
  • Gemäß einer Variante wird die zweite Magneteinrichtung auf einer gekrümmten Bahn in Bezug auf die Ebene, auf der die Stäbe liegen, bewegt, und sie kann diese an einem beliebigen Punkt der durch die erste Magneteinrichtung bestimmten Anziehfläche ergreifen.
  • Gemäß einer anderen Variante wird die erste Magneteinrichtung ebenfalls, zumindest für einen Teil ihrer Bahn, in einer gekrümmten oder schrägen Richtung in Bezug auf die Ebene, auf der die Stäbe liegen, bewegt, und dann wird sie im Schritt zum Ergreifen und Anheben der Enden der Stäbe im Wesentlichen orthogonal zu dieser Ebene abgesenkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die erste und/oder die zweite Magneteinrichtung aus Elektromagneten, denen Einrichtungen für selektives Zuführen zugeordnet sind. Gemäß einer Variante bestehen die erste und/oder die zweite Magneteinrichtung aus Permanentmagneten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die erste und die zweite Magneteinrichtung auf einem beweglichen Halter montiert, der in jedem Fall entsprechend der Zuführzone der Arbeitsmaschine ausgelenkt werden kann, wo sich das Bündel befindet, aus dem die zu bearbeitenden Stäbe zu entnehmen sind.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt, in Entsprechung zur Position, oder in deren Nähe, an der die Stäbe von der zweiten Magneteinrichtung entladen werden, eine Einrichtung vor, die selektiv aktiviert werden kann und dazu geeignet ist, mögliche Positionierdefekte der Stäbe, beispielsweise aufgrund nur teilweiser Fehlausrichtungen oder eines Überlappens, in der Ziehanordnung der Arbeitsmaschine zu korrigieren. Die Ziehanordnung kann aus Rollen oder, bei einer bevorzugten Ausführungsform, einer oder mehreren Greifeinrichtungen mit Hin-Her-Bewegung bestehen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform existiert, in Zusammenwirkung mit den Vorderenden der Stäbe, ein Kopfelement, das selektiv zumindest dann aktiviert werden kann, wenn mehrere Stäbe, die durch die erste Magneteinrichtung ergriffen wurden, in Bezug auf das Bündel angehoben werden und im Wesentlichen in einer einzelnen Ebene angeordnet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verfügt das Anschlagselement, das dafür sorgt, dass sich der durch die zweite Magneteinrichtung ergriffene Stab ablöst und in die Ziehanordnung der Arbeitsmaschine fällt, über eine zumindest teilweise gekrümmte Anschlagsfläche, um das Ablösen zu erleichtern und ein Zurückprallen des Stabs zu verhindern.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist zumindest die erste Magneteinrichtung durch eine Gelenkverbindung mit der jeweiligen Bewegungseinrich tung verbunden, die ein korrektes und vollständiges Ergreifen der Enden der Stäbe vom Bündel selbst dann ermöglicht, wenn Behälter mit gekrümmtem oder geformtem Boden vorliegen, sogar selbst dann, wenn nur einige wenige zu ergreifende Reststäbe im Behälter verblieben sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen, die als nicht beschränkendes Beispiel angegeben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • 15 zeigen eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Zuführvorrichtung für Stäbe gemäß der Erfindung in einer Sequenz ihres Arbeitszyklus;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Zuführvorrichtung für Stäbe gemäß der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Teilvorderansicht der Vorrichtung in der 6;
  • 8 zeigt eine Vorderansicht einer Variante einer Einzelheit der Vorrichtung in der 1 mit vergrößertem Maßstab;
  • 9 und 10 zeigen eine perspektivische Ansicht einer Zuführvorrichtung für Stäbe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in zwei verschiedenen Schritten des Zyklus zum Ergreifen der Stäbe aus einem Bündel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ist eine Zuführvorrichtung 10 für Stäbe 11 gemäß der Erfindung dazu geeignet, stromaufwärts in Bezug auf eine Arbeitsmaschine angeordnet zu werden, wie eine Metallbügel-Herstellmaschine, eine Biegemaschine, eine Formungsmaschine, eine Verschnürmaschine oder beliebige andere Maschinen von ähnlichem Typ, was jedoch nicht der Fall sein muss.
  • Von der genannten Arbeitsmaschine zeigen die beigefügten Figuren eine Ziehanordnung, oder eine Zieheinrichtung, 27, 127, die aus Rollen 26a, 26b (1 und 2); 126a, 126b (6 und 7) oder einem Greifer 226 mit Hin-Her-Bewegung (9 und 10) bestehen kann; es ist jedoch zu beachten, dass die Ziehanordnung von jedem beliebigen anderen Typ sein kann.
  • Die Zuführvorrichtung 10 ist, ohne dass irgendeine Modifizierung oder Umkonfiguration erforderlich wäre, dazu geeignet, mit Stäben 11 von im Wesentlichen jeder beliebigen Länge und/oder jedem beliebigen Durchmesser zu arbeiten, wobei in jedem Fall ein Ergreifen der Stäbe auf geordnete und effiziente Weise gewährleistet ist, wobei sie fehlerfrei gezählt werden.
  • Die Zuführvorrichtung 10 ist dazu geeignet, aus einem Bündel von Stäben 12, die zumindest teilweise in einem Aufnahmesitz 30 liegen, einen oder mehrere Stäbe 11, die an die Arbeitsmaschine zu liefern sind, auf einmal zu ergreifen. In diesem Fall verfügt der Aufnahmesitz 30 über drei Taschen, die in der Querrichtung beweglich sind, wobei in jeder derselben Stäbe 11 verschiedener Größen angeordnet sind.
  • Es liegt im Gebiet der Erfindung, dass die Zuführvorrichtung 10 in Bezug auf die Taschen 30, oder einen anderen Aufnahmesitz für Stäbe 11, beweglich ist, um eine selektive Bewegung entsprechend dem Typ oder der Größe zu ergreifender Stäbe 11 auszuführen.
  • Die Möglichkeit, die Taschen 30 in Bezug auf die Zuführvorrichtung 10, oder umgekehrt, zu bewegen, ermöglicht es auch, die Maschine sequenziell mit Stäben 11 mit verschiedenen Durchmessern zu versorgen, falls das Arbeitsprogramm dies erforderlich macht, und zwar im Wesentlichen ohne Unterbrechung des Arbeitszyklus der stromabwärts liegenden Maschine.
  • Die Zuführvorrichtung 10 ist in diesem Fall an einem Halterahmen 18 montiert, und sie verfügt über eine erste Magneteinrichtung 13 aus einem ersten magnetischen oder elektromagnetischen Element 14, das während des Gebrauchs vorteilhafter Weise in der Nähe eines Endes der Stäbe 11 des Bündels 12 angeordnet wird.
  • Es fällt in das Gebiet der Erfindung, dass die erste Magneteinrichtung 13 über zwei oder mehr magnetische oder elektromagnetische Elemente 14 verfügt, die an mehreren getrennten Punkten entlang der Länge der Stäbe 11, vorteilhafter Weise nahe deren Vorderenden, angeordnet sind.
  • Das erste Magnetelement 14 liegt in einer Richtung im Wesentlichen quer zur Längsabwicklung der Stäbe 11, die in einer jeweiligen Tasche 30 liegen, und vorteilhafter Weise verfügt es über eine solche Breite, dass es die gesamte Breite des Bündels 12 überdeckt. Dem ersten Magnetelement 14 ist ein erstes Linearstellglied 15, beispielsweise vom Fluid dynamischen Typ, zugeordnet; bei der in den 15 dargestellten Ausführungsform ist das Linearstellglied 15 vertikal beweglich.
  • Dank des Linearstellglieds 15 kann das Magnetelement 14 entlang einer ersten, im Wesentlichen vertikalen Arbeitsrichtung bewegt werden, und es wird korrekt in Entsprechung zum gewünschten Bündel 12 positioniert, aus dem Stäbe 11 zu ergreifen sind.
  • Zu Beginn des Ergreifzyklus wird das Magnetelement 14 durch das erste Linearstellglied 15 zum Bündel 12 abgesenkt, um dessen Unterseite, mit der Anziehfläche, an eine solche Position zu bringen, dass ein magnetischer Anziehungseffekt auf die Enden der Stäbe 11 ausgeübt wird, die sich im höchsten Teil des Bündels 12 befinden (1). Anschließend wird das Magnetelement 14 wieder nach oben gebracht, um die Enden einer Schicht von Stäben 11 (3), die benachbart zueinander so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen eine Ebene bilden, magnetisch anzuheben.
  • Gemäß der in der 8 dargestellten Variante ist das erste Magnetelement 14 an einem Formarm 31 montiert, der um einen Schwingstift 32 verschwenkt. An seinem Hinterende 31a ist ihm ein Stellglied 115 zugeordnet, das es ermöglicht, dass das Magnetelement 14, das einstückig mit dem entgegengesetzten Ende 31b des Formarms 31 vorliegt, mit sehr eingeschränkter Auslenkung 33 während des Schritts, in dem die Enden der Stäbe 11 ergriffen und angehoben werden, eine teilweise gekrümmte Bahn 34 voll schreibt.
  • Gemäß der in den 9 und 10 dargestellten weiteren Variante ist das erste Magnetelement 14 an einem ersten Ende eines gekrümmten Arms 31 montiert, dessen anderem Ende ein Stellglied 215 zugeordnet ist, mit Anordnung in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene.
  • Bei diesen beiden Lösungen ist das erste Magnetelement 14 durch eine Gelenkverbindung 42, die ihm eine bestimmte Freiheit für Schwingbewegungen ermöglicht, am zugehörigen Arm 31 montiert, um das Ergreifen der Stäbe 11 selbst dann zu erleichtern, wenn die Taschen 30 über einen gekrümmten und/oder geformten Boden verfügen, und auch dann, wenn nur wenige Stäbe 11 am Boden der Taschen 30 verblieben sind.
  • Wenn die Enden der Stäbe 11 durch die Aufwärtsbewegung der ersten Magneteinrichtung 13 angehoben wurden, wird die zweite Magneteinrichtung 21 aktiviert, die über ein zweites Magnetelement 22 verfügt, das am Ende eines zweiten Linearstellglieds 23 angebracht ist, das seinerseits am Halterahmen 18 montiert ist.
  • Hierbei fällt es wiederum in das Gebiet der Erfindung, dass die zweite Magneteinrichtung 21 über zwei oder mehr Magnetelemente 22 verfügt, die an zwei oder mehr getrennten Punkten auf die Länge der Stäbe 11 einwirken können.
  • Das zweite Linearstellglied 23 kann in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zur Längsabwicklung der Stäbe 11 einwirken, um das zweite Magnetelement 22, in diesem Fall horizontal, von einer ersten, vorderen Ergreifposition (4; 9), in der es sich in Zusammenwirkung mit der Anziehfläche des ersten Magnetelements 14 bewegt, um einen oder mehrere Stäbe 11 von ihm aufzunehmen, und zwar vorteilhafter Weise jeweils einen Stab 11, in eine zweite, zurückgezogene Löseposition (5; 10) zu bewegen. An der zweiten Position gibt es das Ende des speziellen Stabs oder der Stäbe 11, die es vom ersten Magnetelement 14 ergriffen hat, entsprechend der Ziehanordnung 27 frei, die in diesem Fall aus zwei Rollen 26a, 26b; 126a, 126b oder der Greifeinrichtung 226 besteht.
  • Vorteilhafter Weise sind die zweite Magneteinrichtung 21 und die erste Magneteinrichtung 13 in Bezug aufeinander über die Länge der Stäbe 11 versetzt, so dass das zweite Magnetelement 22, wenn es sich in seiner Ergreifposition befindet, das erste Magnetelement 14 nicht stört.
  • Bei der hier angegebenen Ausführungsform startet das sequenzielle Ergreifen der Stäbe 11 mit dem Stab, der sich an der seitlichsten Position befindet, die zum zweiten Magnetelement 22 hin gewandt ist (ganz rechts in den 15 und ganz links in den 9 und 10), wobei dann damit fort gefahren wird, die Stäbe 11 einzeln zur Innenseite hin zu ergreifen, bis die festgehaltenen, durch das erste Magnetelement 14 angehobenen Stäbe alle aufgebraucht sind. Wenn das zweite Magnetelement 22 einen Leerhub ausführt, ohne auf Stäbe 11 zu treffen, erfolgt das Einverständnis für ein erneutes Absenken des ersten Magnetelements 14 zum Bündel von Stäben 11, um einen neuen Stab oder Stäbe 11 zu ergreifen.
  • Durch fortschreitendes Zurückfahren zur Löseposition bewegt sich das zweite Magnetelement 22 bis über ein Anschlagselement 35 hinaus, das den ergriffenen Stab 11 dadurch stoppt, dass es ihn vom zweiten Magnetelement 22 trennt. Dieses Trennen bewirkt, dass der Stab 11 durch die Schwerkraft herunterfällt, und er wird, beispielsweise durch einen Schlitten 36 (15), in die Ziehanordnung 27 eingeleitet.
  • Gemäß der in den 9 und 10 dargestellten Variante verfügt das Anschlagselement 35 über eine gekrümmte Form, so dass das Abtrennen des Stabs 11 vom zweiten Magnetelement 22, entsprechend dem Kontakt mit diesem Anschlagselement 35, fortschreitend und ohne die Gefahr eines Zurückprallens erfolgt, wozu es käme, wenn der Stab 11 gegen eine Fläche orthogonal zu seiner Auslenkrichtung schlagen würde.
  • Die in den 9 und 10 dargestellte Variante zeigt auch ein Paar von Rollen, nämlich einer festen, 39a, und einer beweglichen, 39b, die mit einem festen Gegenhalteelement 40 zusammenwirken, das im Wesentlichen in Ausrichtung mit der festen Rolle 39a angeordnet ist.
  • Der beweglichen Rolle 39b ist ein Positionierstellglied 41 zugeordnet, und es kann eine erste, inaktive Position, getrennt von der festen Rolle 39a (9), und eine zweite Betriebsposition einnehmen, in der es nahe an die feste Rolle 39a und das Gegenhalteelement 40 (10) gebracht ist.
  • Genauer gesagt, verbleibt über den gesamten Schritt des Zyklus, gemäß dem das zweite Magnetelement 22 einen Stab 11 vom ersten Magnetelement 14 ergreift und dafür sorgt, dass er in die Ziehanordnung fällt, die bewegliche Rolle 39b von der festen Rolle 39a getrennt, so dass ein Segment des vom zweiten Magnetelement 22 freigegebenen Stabs 11 im freien Raum zwischen der festen Rolle 39a und der beweglichen Rolle 39b frei positioniert werden kann, wobei es an der festen Rolle 39a und dem Gegenhalteelement 40 ruht.
  • Sobald ein Stab 11 freigegeben wurde, wir die bewegliche Rolle 39b abgesenkt und zur festen Rolle 39a gebracht, beispielsweise durch mehrere Zyklen sich abwechselnder Rückwärts-Vorwärts-Bewegungen. Diese Bewegung der beweglichen Rolle 39b, die einen Druck auf den Stab 11 ausübt, der eine Gegenhaltung durch die feste Rolle 39a und das Gegenhalteelement 40 erfährt, erlaubt es, zu gewährleisten, dass das Ende des Stabs 11 korrekt am Boden des Halses der Greifeinrichtung 226 (10) positioniert wird, wodurch mögliche Positionierfehler und fehlerhafte Anordnungen des Stabs 11 beseitigt werden. Dieser Betrieb der Rolle 39a und 39b wird Stab für Stab auch dann wiederholt, wenn zwei oder mehr Stäbe 11 gemeinsam in die Ziehanordnung 27 geladen werden, um durch die stromabwärtige Arbeitsmaschine gleichzeitig bearbeitet zu werden. In diesem Fall ist der Vorgang zum Korrigieren von Positionier- oder Ausrichtungsdefekten noch wesentlicher, da eine teilweise Überlappung der zwei oder mehr Stäbe und/oder ein fehlerhaftes oder inhomogenes Angreifen durch die Greifeinrichtung 226 an den zwei oder mehr Stäben 11 bei der stromabwärtigen Arbeitsmaschine zu beträchtlichen Betriebsproblemen führen kann.
  • Die Rollen 39a und 39b bleiben auch, während den Zyklen der abwechselnden Bewegungen der Greifeinrichtung 226 an den Stäben 11 geschlossen, ohne einen großen Druck auszuüben, um während des Rückwärtshubs zu verhindern, dass die Greifeinrichtung 226 bewirkt, dass sich die Stäbe 11 beim Zurückziehen bewegen.
  • Wenn dieser Positionierschritt beendet ist, schließen die Rollen am Stab 11, und die Ziehanordnung 27 wird gestartet, um den Stab 11 aus dem Bündel 12 zu entnehmen und ihn zur Arbeitsmaschine zu liefern.
  • Gemäß der in den 9 und 10 dargestellten Variante existiert stromabwärts in Bezug auf die Magnetelemente 14 und 22 ein Kopfelement 37, dem ein Bewegungsstellglied 38 zugeordnet ist. Die Funktion des Kopfelements 37 besteht im Ausrichten der Stäbe 11 in Bezug aufeinander durch wiederholtes Einwirken auf die zugehörigen Enden, nachdem sie durch das erste Magnetelement 14 ergriffen wurden und in Bezug auf das Bündel angehoben gehalten werden.
  • Das Kopfelement 37 führt, durch selektives Aktivieren des Bewegungsstellglieds 38, einige Anschlagzyklen gegen die Enden der Stäbe 11 (9) aus, um deren Längsanordnung gleich zu machen, um den anschließenden Schritt des Ladens der Stäbe 11 in die Ziehanordnung 27 und die anschließend auszuführenden Vorgänge zu erleichtern.
  • Bei der in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, bei der gleiche Bezugszahlen mit dem Zusatz 1 dieselben oder entsprechende Komponenten wie bei der Zuführvorrichtung 10 für Stäbe 11 kennzeichnen, arbeitet die Zuführvorrichtung 10 gemäß der Erfindung mit einer Ebene 130 zusammen, auf der das Bündel 12 von Stäben angeordnet ist. Die Zuführvorrichtung 10 verfügt über eine erste Magneteinrichtung 113 aus einem ersten magnetischen oder elektromagnetischen Element 114, das im Gebrauch vorteilhafter Weise in der Nähe eines Endes der Stäbe 11 des Bündels 12 angeordnet ist.
  • Das erste Magnetelement 114 liegt quer zur Längsabwicklung der Stäbe 11, die auf der Halteebene 130 liegen, und es verfügt vorteilhafter Weise über eine solche Breite, dass es die gesamte Breite des Bündels 12 bedeckt. Dem ersten Magnetelement 114 ist ein Bewegungswagen 115 zugeordnet, der durch Paare entgegen gesetzter Räder 116 auf Führungen 117 beweglich ist.
  • Der Wagen 115 und die Führungen 117 selbst sind am oberen Ende eines Halterahmens 118 montiert, wobei dem unteren Ende ein Paar von Rädern 119 zugeordnet ist, die in jeweiligen Führungen 120 gleiten. Dank dieser beweglichen Konstruktion kann das Magnetelement 114 korrekt entsprechend dem gewünschten Bündel 12, aus dem Stäbe 11 zu ergreifen sind, dadurch positioniert werden, dass der Rahmen 118 entlang den Führungen 120 bewegt wird. Dies ermöglicht es auch, dieselbe Zuführvorrichtung 10 für mehrere Maschinen zu verwenden, die durch zugehörige Bündel 12 von Stäben 11 versorgt werden, die sich an relativ entfernt voneinander liegenden Positionen befinden.
  • Wie bei der vorigen Ausführungsform wird das Magnetelement 114 zum Bündel 12 abgesenkt, in diesem Fall durch Bewegen des Wagens 115 nach unten, um die Unterseite desselben in eine solche Position zu bringen, dass ein Effekt magnetischer Anziehung auf die Enden der Stäbe 11 ausgeübt wird, die sich am höchsten Teil des Bündels 12 befinden (6). Anschließend wird das Magnetelement 114 nach oben zurück geführt, wobei die Enden einer Schicht von Stäben 11 (7), die benachbart zueinander angeordnet sind, um eine Ebene zu bilden, magnetisch angehoben werden.
  • An diesem Punkt wird die zweite Magneteinrichtung 121 aktiviert, die in diesem Fall über ein zweites Magnetelement 122 verfügt, das am Ende eines Arms 123 montiert ist, der sich auf einem Stift 24 dreht. Der Stift 24 liegt einstückig mit einem Aufnahmerahmen 25 vor, der ebenfalls am Halterahmen 118 montiert ist.
  • Der Dreharm 123 ermöglicht eine Auslenkung des zweiten Magnetelements 122 aus der ersten Aufnahmeposition in die zweite Löseposition, und zwar in einer im Wesentlichen gekrümmten Richtung. Dies ermöglicht es, einen oder mehrere Stäbe 11 unabhängig davon aufzunehmen, was ihre Position an der ersten Magneteinrichtung 114 ist.
  • In der Löseposition positioniert das zweite Magnetelement 122 in diesem Fall das Ende des ausgewählten Stabs 11 zwischen den entgegengesetzten Rollen 126a und 126b einer Ziehanordnung 27.
  • Dank der Tatsache, dass zwei getrennte und betriebsmäßig selbstständige Magneteinrichtungen 13, 113 und 21, 121 verwendet werden, die in einem ersten Schritt die Enden einer ersten, oberen Schicht von Stäben 11 aus dem Bündel 12 trennen, und in einem zweiten Schritt den ausgewählten Stab oder die Stäbe ergreifen, um sie in einer Ziehanordnung 27 zu positionieren, erlaubt die Zuführvorrichtung 10 ein einfaches und schnelles automatisches Entnehmen eines oder mehrerer Stäbe 11 selbst dann, wenn sie sich verheddert oder verdreht in einem Bündel 12 befinden.
  • Darüber hinaus ermöglichen es die Kompaktheit und das eingeschränkte Volumen der Zuführvorrichtung 10, sie in eine bewegliche Konstruktion einzubauen, die ihre selektive Auslenkung ermöglicht, um mehrere unabhängige Arbeitsmaschinen zu bedienen, die auch von verschiedenen Typen sind und sich auch an mehreren getrennten Punkten der Anlage befinden.
  • Jedoch ist es ersichtlich, dass Modifizierungen und/oder Hinzufügungen von Teilen an der insoweit beschriebenen Zuführvorrichtung 10 vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann eine Variante der Vorrichtung dafür sorgen, dass über dem ersten Magnetelement 14 feste Anschlagselemente vorliegen, die es ermögli chen, Stäbe 11, die vom ersten Magnetelement 14 weiterhin ergriffen sind, auszugeben, wobei dafür gesorgt wird, dass sie in das zugehörige Bündel 12 fallen, wenn einmal der Arbeitszyklus der Maschine gestoppt ist. Dieses Ausgeben wird dadurch erzielt, dass das erste Magnetelement 14 durch einen Zusatzhub bis über die Anschlagselemente hinaus angehoben wird. Das Ausgeben der Stäbe 11 kann, wenn elektromagnetische Elemente verwendet werden, auch dadurch bewerkstelligt werden, dass die elektrische Einspeisung an das erste Magnetelement 14 vorübergehend deaktiviert wird.

Claims (21)

  1. Zuführvorrichtung für Stäbe, die mindestens einen Stab (11) selektiv aus einem Bündel (12) ergreifen und entnehmen kann, um ihn zur Verwendung in einer Arbeitsmaschine anzuordnen, mit einer ersten Magneteinrichtung (13, 113), die aus dem Bündel (12) mindestens ein Endsegment mehrerer Stäbe (11) abtrennen kann und um zumindest die Endsegmente der mehreren Stäbe (11) in einer in Bezug auf das Bündel (12) beabstandeten Ebene anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Magneteinrichtung (21, 121) aufweist, die, von der ersten Magneteinrichtung (13, 113), mindestens einen Stab (11) auf einmal von den mehreren Stäben (11) aufnehmen kann, um den mindestens einen Stab (11) zu einer gewünschten Freigabeposition zu verschieben und ihn an dieser zu entladen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Magneteinrichtung (13, 113) eine Bewegungseinrichtung (15, 115, 215) zugeordnet ist, die sie, zumindest in einem ersten Schritt des Ergreif- und Entnahmezyklus und zumindest für einen Teil der Bewegung derselben, in einer ersten Arbeitsrichtung bewegen kann, die im wesentlichen orthogonal zu einer Ebene verläuft, in der das Bündel (12) von Stäben (11) liegt, um die Endsegmente der mehreren Stäbe (11) in Bezug auf das Bündel (12) anzuheben.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Magneteinrichtung (21, 121) eine zweite Bewegungseinrichtung (23, 123) zugeordnet ist, die sie, zumindest ein einem zweiten Schritt des Ergreif- und Entnahmezyklus, in einer zweiten Arbeitsrichtung parallel, gebogen oder schräg in Bezug auf die durch die erste Magneteinrichtung (13, 113) gehaltenen Stäbe (11) bewegen kann, um daraus einen oder mehrere Stäbe (11) zu ergreifen und sie zur gewünschten Freigabeposition zu verschieben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Magneteinrichtung (21, 121) über eine erste, vorgeschobene Aufnahmeposition, in der sie mit der ersten Magneteinrichtung (13, 113) zusammenwirkt, um von dieser den mindestens einen Stab (11) zu ergreifen, und eine zweite, zurückgezogene Position, nämlich die Freigabeposition, verfügt, wobei entlang dem Rückweg der zweiten Magneteinrichtung (21, 121) ein Stoppelement (35) ange ordnet ist, um das Herunterfallen des mindestens einen Stabs (11) von ihr zu bestimmen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (35) über eine zumindest teilweise gekrümmte Gestalt verfügt, um das fortschreitende Lösen des mindestens einen Stabs (11) von der zweiten Magneteinrichtung (21, 121) zu bestimmen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stoppelement (35) ein Führungsschlitten (36) zugeordnet ist, um den mindestens einen Stab (11) zu führen, nachdem er von der Magneteinrichtung (21, 121) gelöst wurde.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Freigabeposition die zweite Magneteinrichtung (21, 121) im wesentlichen entsprechend einer Ziehanordnung (27) der Arbeitsmaschine, in die der mindestens eine Stab (11) entladen werden kann, angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Freigabeposition eine Einrichtung (39a, 39b) vorhanden ist, die selektiv aktiviert werden kann, um Positionier- und/oder Ausrichtungsmängel des einen Stabs oder der mehreren Stäbe (11) in Bezug auf die Ziehanordnung (27) zu korrigieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die selektiv aktiviert werden kann, um Positionier- und/oder Ausrichtungsmängel zu korrigieren, über ein Paar Rollen (39a, 39b) verfügt, die eine erste, inaktive Position, in der sie voneinander beabstandet sind, und eine zweite Arbeitsposition aufweisen, in der sie am mindestens einen Stab (11) geschlossen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Zusammenwirkung mit den Vorderenden der Stäbe (11) mindestens ein Kopfelement (37) vorhanden ist, das selektiv zumindest dann aktiviert werden kann, wenn mehrere Stäbe (11), die durch die erste Magneteinrichtung (13, 113) ergriffen wurden, in Bezug auf das Bündel (12) angehoben werden und im wesentlichen auf einer einzelnen Ebene angeordnet werden.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Magneteinrichtung (13, 113) über ein Magnetelement (14, 114) mit einer Größe, in einer Richtung quer zur Längsabwicklung der Stäbe (11), verfügt, die mindestens der Breite des Bündels (12) entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (14) durch eine Gelenkverbindung (42) an einem zugehörigen Haltearm (31) montiert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Magneteinrichtung (13, 113) und/oder die zweite Magneteinrichtung (21, 121) aus Elektromagneten besteht, denen Einrichtungen für selektives Zuführen zugeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Magneteinrichtung (13, 113) und/oder die zweite Magneteinrichtung (21, 121) aus Permanentmagneten bestehen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Magneteinrichtung (21, 121) eine Erfassungseinrichtung zugeordnet ist, um das Fehlen von Stäben (11) an der ersten Magneteinrichtung (13, 113) zu erkennen und die Zustimmung für einen neuen Ergreifzyklus durch die erste Magneteinrichtung (13, 113) zu liefern.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (11) in mehreren Aufnahmesitzen (30) angeordnet werden können, von denen jeder Stäbe (11) verschiedener Größen aufnimmt, wobei diese Aufnahmesitze (30) in Bezug auf die erste Magneteinrichtung (13, 113) selektiv hin- und herbewegbar sind, um ein sequenzielles Ergreifen von Stäben (11) selbst verschiedener Größen zu ermöglichen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (113) und die zweite (121) Magneteinrichtung an einem beweglichen Träger (118) montiert sind, der sich entsprechend der Zone bewegen kann, in der sich das Bündel (12) befindet, von dem die Stäbe (11) zu ergreifen sind.
  18. Verfahren zum Zuführen von Stäben (11) durch Ergreifen und selektives Entnehmen mindestens eines Stabs (11) aus einem Bündel (12), um ihn zur Verwendung in einer Arbeitsmaschine anzuordnen, mit einem ersten Schritt, in dem eine erste Magneteinrichtung (13, 113) nahe an das Bündel (12) gebracht wird, um ein Endsegment mehrerer Stäbe (11) magnetisch anzuziehen und sie vom Bündel (12) zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zweiten Schritt beinhaltet, in dem eine zweite Magneteinrichtung (21, 121) nahe an die erste Magneteinrichtung (13, 113) gebracht wird, um aus dieser mindestens einen der mehreren Stäbe (11) zu ergreifen, und die dann von dieser entfernt wird, um den mindestens einen Stab (11) an einer gewünschten Freigabeposition anzuordnen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Magneteinrichtung (21, 121) von einer ersten, vorgeschobenen Ergreifposition in Zusammenwirkung mit der ersten Magneteinrichtung (13, 113), um den mindestens einen Stab (11) aufzunehmen, in eine zweite, zurückgezogene Position, d. h. die Freigabeposition, bewegt wird, wobei sie mit einer Ziehanordnung (27) der Arbeitsmaschine zusammenarbeitet, um den mindestens einen Stab (11) in diese freizugeben.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schritt des Herstellens eines Abstands mehrerer Stäbe (11) vom Bündel (12) durch die erste Magneteinrichtung (13, 113) und dem zweiten Schritt des Aufnehmens mindestens eines Stabs (11) durch die zweite Magneteinrichtung (21, 121) mindestens ein Kopfbildungsschritt durch ein Kopfelement (37) ausgeführt wird, um die Längspositionierung der mehreren Stäbe (11) gleich zu machen.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es, nach dem Freigeben des mindestens einen Stabs (11) durch die zweite Magneteinrichtung (21, 121), mindestens einen Schritt zum Korrigieren möglicher Positionierungsmängel der Stäbe (11) innerhalb der Ziehanordnung (37) bereit stellt.
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