DE1827824U - Kontinuierlich arbeitende wickelmaschine fuer draht. - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende wickelmaschine fuer draht.Info
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Description
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Evtl. &ebrauchsmusteranmeldung F 16 522/7b Gm FRABKLIN RESEARCH CORPORATION Kontinuierlich arbeitende Wickelmaschine für meln. Die neuerungsgemäeae Wickelmaschine nimmt kontinuierlich zuge- führten Wickelgut auf und bewickelt nacheinander Trommeln mit durchführen zu Mnnen, Hierfür wird der Antrieb der leeren Trom- mel eingeschaltete wenn die andere Trommel fast bewickelt ist so d&es b<tide Tröwaala, dann, wenn eine Trommel voll ist, um-n laufen und die FOhrungseinrichtung zur Bewicklung der bisher leer Spule auf diese überwechseln kann. Beim Übergang des Wickelgu- taa von der jeweils vollen Trommel auf die leere Trommel wird Abstand am Uabng angebrachten Elementen, die das von der vollen zur leeren Trommel überkreuzende Wickelgut fassen und es unter Keilwirkung festhalten. Diese keilartigen Klemmen machen es je- doch erforderlich, dass der Übergang des Wickelguts von der vol- len zur leeren Trommel bei hoher Geschwindigkeit erfolgt, damit das Gut von den Klemmen beider Trommeln innerhalb weniger als trommel z. B. mit Hilfe einer pneumatischen Einrichtung hinüber- beanspruchungenausgeeet&t wird. Die grösste Wickelgeschwindigkeit - Die vorliegende Neuerung hat es sich daher zum Ziel gesetzt, eine Wickelmaschine der genannten Art zu schaffen, die mit einer Ablenkeinrichtung versehen ist, die das überkreuzende Wickelgut außerhalb des Bereichs sowohl der Klemmen als auch der nachfolgenden Berührung durch den Endflansch der voll gewickelten
Trommel hält bis die Pührungseinrichtung einen derartigen Weg ne der genannten Art zu schatten, bei der das normalgespannte das Wickelgut# wenn ea, nachdem die Führungseinrichtung genügend gut selbst herrschenden Spannung und ohne dass weitere Vorrich- von denen Jedes mit einem das Wickelgut aufnehmenden Spulen- kern zaaammenarbdtet, der zwischen den Klemmen undder entsprechen- den Trommel angeordnet ist und Ton denen beide Teile als eine einzige Schiene während mindestens einem Teil des Übergangs wirkt wobei das Wickelgut von jedem der Schienenabschnitte unabhängig von da. anderen Abschnitt frei gegeben werden kann, so dass es - Es zeigt: Fig. 1 A und 1 B eine Vorderansicht der Maschine nach der Neuerung, teilweise in Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch die Wickelmaschine entlang der Linien 3-3 nach Fig. 1B, Fig. 4 einen vergrößerten Teilausschnitt, Fig. 59 6 und 7 Teilschnitte entlang der Linien 5-5, 6-6 und 7-7 nach Fig. 4 Fig. 8 einen Schnitt in schematischer Darstellung durch eine Steuereinrichtung der Maschine, Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Steur@ vorrichtung der Maschine, Fig. 10 einen teilquerschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Wickelmaschine,
Fig. H eine Teilvorderanaicht, teilweise im Schnitt, des Aaaführwigebeispieln nach Fig. 10, gesehen inRiehtung des Pfeiles H, der Fig. 0, Fig. 12 $&n Teil uerschnitt durch ein anderes Ausführungs- beispiel, ? iß. 15 eine Teilvorderansicht des Ausführungsbeispiels nach rig.12, Fig. 14 eine Seilvorderansicht eines weiteren Ausführungs bei. Spiels der Neuerung, Fig. 15 eine Teilseitenansicht einer Steuervorrichtung des Fig. 19 einen Teilschnitt entlang der Linie 18-18 nach Fig. 17. Wie insbesondere aus den Figuren 1 B und 1 A, 2 und 3 hervorgeht, handelt es sich um eine mit zwei Trommeln ausgerüstete Wickel- 44 mit den Konsolen der Seitenteile des Rahmens verschraubt sind. e Die Maschine besteht aus den folgenden, wesentlichen Haupt- teilen : Den Srommeletändern 46 a, 46 b, und den zugehörigen Betätigungseinrichtungen 48, den Trommeln 50, den Trostmelan- trieben 52. der Wickelgut-Führungseinrichtung 54, der Betäti- gungeeinrichtung 56 für die Führungseinrichtung 54, einer Auagleeci Vorrichtung 58 für das Wickelgut und einer Ablenkeinrichtung 60. Die Trommelständer und ihre Betätigungsvor- Stellung (nicht gezeigt) geschwenkt werden. Jede der Grundplatten 62 ist auf den unteren Trägern 28,30 angeordnet und mit im Ab- standzueinander angeordneten aufyeshtstehenden Armen 66 versehen, t eJ. 1~0 albe E an die/im Abstand zueinander angebrachten Stützen 68 angelenkt Bind. In den reibungsarmen Lagern 72 unt 74 ist am oberen Ende jedes der Ständer 46 eine Welle 76 (Fig. 1 B) gelagert, an de- ren innen-liegendem Ende 78 mittels Längsnuten die freiliegen- de frommelaChe 80 befestigt 18t deren Enden 78 mittels einer-je Schraube 82 in der Welle 76 gehalten wird. Auf der trommelachse - Der linke und rechte frommelstãnder 46a, 46b werden mit Hilfe der doppel-wirkenden Zylinder 909 in denen Druckmittel angetriebene Kolben beweglich sind, vorzugsweise durch Pressluft gehoben bzw. gesenkt. Mit den Sremmelständern 46 a und 46 b und insbesondere mit den
TroBmelachsen 80 wirkt ein festes Lager 120 zusammen, das an einem aufrechtstehenden Ständer 122 der Konsole 124 befestigt ist, die mit ihrem Baaisteil 126 auf den unteren Trägern 28, Lagerschalen 130 stn & die freien Enden der Trommelachsen 136 in die Schalen hineingeschwenkt werden kSennn, bzw. beim Absenken der Trommeln aus ihnen herangeschwenkt werden kennen. - Beide Endflansche 148 der Trommeln sind mit Bohrugnen 152 versehen, in die die Stifte 88, die am Arm 86 der Achse 80 befestigt sind, jeweils auf der dem Trommelständer zugekehrten Seite eingreifen, um eine lösbare ANtriebsverbindung zwischen Tromme@ und Achse herzustellen. Jede der Klemmeinrichtungen 144 besteht aus einer Halterung 154, die bei 156 an eine Hebe 158 angenietet ist, die verschiebbar auf dem dünneren Ende der entsprechenden
Achse 80 (Fig. 1 B) angebracht und durch eine auf dem Ansatz 164 der Hebe drehbaren Scheibe 162 gehalten men einen an dem dünneren Ende der Achse angebrachten Kragen 166 verrielt bzw. entriegelt wird. Zu diesem Zweck ist jede der Scheiben mit mehreren Armen ausgestattet sein, wie es in Fig. 3 darge- stellt ist, wobei jeder der Arme 170 mit einer Klemme 172 aus- uui gerüstet istt die dazu diente/das die Bewegungsbahn der Neun kreuzende Wickelgut am Aussenumfang des Arms festzuklemmen. Je- de Klemme 172 besieht aus einem Finger 174, der in Drehrichtung der Klemmvorrichtung nach vorn steht, die durch den Pfeil 176 in Fig. 3 angegeben ist, der eine nach einwärts und hinten geneigt Kante 178 aufweist, die das die Bahn der Klemme kreuzende Wickel- gut zu einer anschließenden hinteren Kante 180 weiterleitet, - Aus dem Vorhergehenden tat ersichtlich, dass die Teile 138, 154, 158, 162 und 172 jeder Klemmeinrichtung 144 eine von der Trommel 142 getrennte Einheit bilden, mit der sie verbunden werden kennen. Wenn die Trommel 142 der Trommeleinheit 50 B auf dem rechten Ständer 46 B (Fig. 1 B) voll bewickelt ist, betätigt die Bedienungsperson ein Ventil, das den zugehörigen Zylinder 90 steuert, um den Trommelständer 46 B in Tormmelaustauschstellung zu schwenken , in der die Endflansche 148 der Trommel auf eine vorzugsweise mit Rädern versehene Plattform, die auf dem Boden läuft, und hoch genug, ist, um die Klemmelemente 172 ausser Be-
rührung mit dem Boden zu halten, zu liegen kommen. Bei dieser Schwenkbewegu% Schwenkbewegung wird das reibungsarme Lager 138 der Klemmein- richtunoder"der Einheit 144 aus dem feststehenden Lager 1'2, - Sobald jedoch der Trommelständer 46 B in Austauschstellung gelangt. ist, wird die Scheibe 162 an der Achse 80 entriegelt, woraufhin die Klemmvorrichtung 144 und die volle Trommel 42 abgenommen werden können. Sodann wird eine leere Trommel auf die Achse 80 aufgeschoben und mit den Stiften 88 am Arm 86 in Eingriff gebracht Die Klemmvorrichtung 144 wird nunmehr über das Ende der Achse geschoben und mit dem entsprechenden Flansch der Trommel gekuppelt, wonach die Scheibe 162 erneut in verriegelte Stellung gedreht wird. Der Trommelständer 46 B wird nunmehr in wickelstellung gehoben und ist für einen erneuten wickelvorgang bereit. Trommelantrieb Die einzelnen Antriebe 52 für die Trommeleinheiten 50 des linken und rechten Trommelständers 46 A und 46 B sind einander gleich. @eder Trommelantrieb 52 ist mit einem Elektromotor 200 ausgerüstet, dessen Drehzahl vorzugsweise regelbar ist und der auf der Grundplatte 42 des entsprechenden Trommelständere 46 befestigt ist. Die treibende Welle 202 des Motors ist bei 204 mit der Welle 206 eines Zahnradgetriebes 208 (Fig. 1 B und 2)
gekuppelte das in dem Gehäuse 210, das ebenfalls auf der Grund- - Jede der Grundplatten 62, die die Ständer 56a oder 46b und die zugehörigen Trommelantriebe 52 trägt, kann auf den unteren Trägern 28 und 30 in Axialrichtung verschoben werden. Die zugehörige Betätigungseinrichtung 48 des Ständers ist ebenfalls auf den hinteren Trägern 32 und 34 verschiebbar. Infolgedessen kann jeder Trommelständer, sein Antrieb und seine Betätigungsvorrichtung zum Bewickeln von Trommeln verschiedener Breiten eingestellt werden, indem die entsprechende Grundplatte 62 und die zugehörige Betätigungevorrichtung 48 des Ständers auf den unteren und hinteren Trägern verschoben und auswechselbare Achsen 80 der erforderlichen Längen verwendet werden. Zur Verstellung der Bodenplatten 62, die unabhängig, oder wie gezeigt, gleichzeitig und gleichartig erfolgen kann, sind in den Grundplatten Gewinde angeordnet, in die mit entsprechenden Gewinden vers@ene Spindeln 221 eingreifen können, die in einem offenen Rücksprung 223 in der festen Grundplatte 126 der mittleren Konsole 124 liegen und dort bei 225 mit einer Hülse 227 verbunden sind. die die Spindeln 221 gegen axiale Beizung sichert. Die Hülse 227 ist vorzugsweise sechseckig und von der Oberseite der Konsole 126 zur Verstellung mit Hilfe eines geeigneten Schlüssel. zugängig.
lührungseinrichtung für das Wickel- gut Die Führungseinrichtung 54 sorgt dafür, daß das Wickelgut a von der Zuführung. rolle 58 in nebeneinanderliegenden Lagen auf ohne Unterbrechung auf die andere leere Spule geleitet wird. Zu diesem Zweck ist die Pührungseinrichtung 54 an dem vordersten oberen berger 36 befestigt, so das sie in Axialrichtung in- nerhalb der durch die trommeln gegenen Breite auf ihm verschieb- bar ist und dalfr das Wickelgut zu den Trommeln und auch über den zwischen ihnen Spalt fübxen kann. Die Führunge- einrichtung 54 wie sie dargestellt ist, besteht aus den neben- auf dem Träger 36 (Fig. 1 B und 2) verschiebbaren Gleitstück 240 verstellbar ist. Der Schwerpunkt der Führungseinrichtung 54 liegt vor dem Träger 36, auf dem sie gleitet. Um zu verhindern, - Um zu ermöglichen, dass der Träger 38 auch gegebenenfalls nach aufwärts erfdgende Stässe auf die Leitrollen 236 aufnehmen kann, liegt in der Nähe seiner Oberfläche eine Stellschraube 240 dicht oder fast dicht an ihm an, die an dem Gleitstück 240 angeordnet ist. Der Träger 38 verhindert somit alle Drehbewegungen der Füh-
rungseiarichtung, gleichgültig wodurch sie hervorgerufen sind, Betätigung der Führungscim'ichtung Wie bereits erwähnt, ist die ? ührungseinrichtung 54 in der Weise ausgebildet, dass sie das Wickelgut a in aufeinanderfol- genden Lagen den in den Ständern befindlichen Trommeln zuführt und das Wickelgut Grner nach der Bewicklung einer Spule auf die andere hinübergleiten kann. Für beide Vorgänge wird die Früh- rungseinrlchtung 54 ph die mit einem Gewinde versehene Antriebs- Spindel 250 angetrieben, dia, wie ebenfalls bereits gesagt, mit dem Gleitstück 240 über ein entsprechendes Gewinde in Verbindung steht. Die Antriebsspindel 250 ist in den Lagern 256 und 258 (Fig. 1 A und 1 B) gelagert, die in den Lagerböcken 252 und 254 al- geordnet sind. Die Lagerböcke 252 und 254 hängen an dem vorderen Träger 36 und sind mit an dem. anderen oberen Träger 38 befestigter Laschen bei 260 und 262 (siehe ebenfalls Fig. 2 und 3) ver- schraubt. Da die Führungseinrichtung 54 beim Bewickeln der'Brom- mein wesentlich langsamer bewegt werden muss als bein Übergang von einer Srommel zur anderen, muss die Antriebsspindel 250 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Zu diesem Zweck ist die Antriebsspindel 250 mit einem langsamen oder"Kormalfani"fUr den eigentlichen Wickelvorgang und einem "Schnellgang"zum Überwechseln auf die adere bo l ver- sehen. Nach dem vorlietuden Ausführungsbeispiel sind die An- c. h triebfür die vertadenen Geschwindigkeiten voneinander ge- trennt. Die Antriebaapindel 250 wird über eine endlose Kette 263 in Umdrehung versetzt, die über zwei die Richtung umkehrende Ket- tem'äde/328, 330 und den schnellauenden Motor 370t der für die höhere Geschwindigkeit beim Cberg des Wickelgutes von einer Trommel zur anderen sorgt, geht. Die endlose Kette 362 wird in beiden Richtungen entweder direkt vom Motor 370 oder durch den * Normalgang"Motor 264 indirekt über die Ketten- räder 358, 360 angetrie die mit übereinstimmenden Zahn- rädern 328, 330 in Verbindung kein, um in beiden Richtungen an- treiben zu kennen. Jedes der Kettenräder 358, 360 ist über eine magnetische Kupplung mit dem entsprechenden Zahnrad verbunden, wodurch die Kette 362 in der erforderlichen Richtung angetrieben wird. Die Zahnräder 328, 330 werden vom Motor 264 über eine Untersetzung, ein Kettenrad 274t eine Kette 276 die Welle 280 und ein stufenloe regelbares Getriebe nach Art, breitenveratell- barerKeilriemen-scheiben angetrieben. Der Antrieb des Normalgangs besteht aus einem Elek''-motor 264 der auf einer Plattform 266. an der Innenseite des seitlichen iamens22 angeschraubt ist (Fig. 1 B). Der Motor 264 ist mit einer Untersetzung ausgestattet, deren abtreibende Welle 272 ein Kettenrad 274 trägt, das über eine Kette 276 mit einem Ketten- rad 278 auf der Welle 280 in Verbindung steht, die in einem Ge- häuse 282 gelagert ist. Das Gehäuse 282, das im allgemeinen eine offene rechteckige Form haben kann, ist bei 284 an der Ieit. der Konsole 26 befestigt. Die Eingangswelle 280 in dasGehäuse 282 tr ferner eine breiten ? erstellbare Riemen- scheibe 286 eines stufenlos veränderbaren Ubersetzungsgetrie- bes 288, das weiterhin eine gleichartige Scheibe 290 auf der Welle 292 sowie den Riemen 294 aufweist. Die Welle 292 ist in der linken Stirnwand 296 des Gehäuses 282 gelagert sowie fer- ner in einem mittleren Lagerbock 298 (Fi&t 1 B). Die Riemen- se&iB. 286 und 290 des bekannten Typs sind mit nach innen klisehen Wangen 300 und 302 ausgestattete die in Axial- richtvzq gegenüber den feststehenden gegenüberliegenden Wan- g$& 304 ad 306 verstellbar sind. (Fig. 1 B). Die W4en 300 und) 302 ey BieBenaeheiben 286 und 290 stehen über die An- si".'08 und 310 auf gegenüberliegenden Seiten und in glei- ch « A Abetänden von ihrer Drehlagerung 318 auf dem Ständer 3Z0 *g d*e Seitenwand des Gehäuses 282 mit einem Schalthebel 311 erbinduJ in Verbindung. Das obere Ende des Schalthebels 316 tcSt eine bewegliche Schraube 322 die das mit einem Ge- wijBt eraahene Ende einer Spindel 324 aufnimmt, die gegen Axialbewegung gesichert an der am seitlichen Rahmen befestig- tea Ite » ole igelagert und an deren Außenseite mit einer Be- dioxmx « Bkurbel 326 versehen ist. Wenn somit die Spindel 324 mitteln der Kurbel 326 gedreht wird, ändert sich das Über- setmanswverhältnia zwischen den Riemenscheiben 286 und 290, wabe1 die Zunahme oder Abnahme der Geschwindigkeit vom Dreh- sin& dar Spindel 324 abhängt* Auf . ? Welle 292 auf der ebenfalls die Riemenscheibe 290 d$s tafesloa veränderbaren Übersetzungsgetriebes 288 sitzte i.'~in Zahnrad 328 angebracht, das mi ei gleichen, &uf einer Welle 332 befestigten Zahnrad 330 in Eingriff steht, wobei die Wolle in einer Seitenwand und einem daneben angeord- net.. mittleren Lagerbock 334 des Gehäuses 282 gelagert ist. Die Wellen 292 und 332 sind ferner mit den Seilen 336 und 338 einer herkömmlichen Nagnetkupplung 340 und 342 versehen, deren entaprochende Teile 344 und 346 auf den Wellen 348 und 350 be- fertigt etad, die ihrerseits in einer Seitenwand 352 und einem mittleren Lagerbock 354 und 356 des Gehäuses 282 (Fig. 1 B) gel&gert eind. Die Wellen 348 und 350 tragen ferner gleiche - Während des Wickelvorgangs werden Kontrollvorrichtungen wirksam, die den Antrieb der Spindel 250 umkehren, sobald das Wikkelgut, das durch die Führungseinrichtung Lage neben Lage auf die Trommel gebracht ist, einen der Endflansche der Trommel erreicht, so dass der Wickelvorgang ununterbrochen fortgesetzt wird, bis die Trommel voll ist. Diese Umsteuerung wird durch
die Abwechselnde Erregung herkömmlicher Magnetepuren der nor- malerweise ausser Eingriff stehenden magnetischen Kupplungen - Die Steuerungen sprechen nunmehr an, um die Drehächtung der im Leegang angetiebenen spindel 250 umzukehren, um hierdurch die Führungseinrichtung 54 zum gegenüberliegenden linken End-
flansch 148 der Trommel umzulenken, wobei wie aus Fig. 2 her- (Fig. 2) durch den Motor 264 angetrieben wird, wird der er- forderliche gegen den Uhrzeiger gerichtete Drehsinn der Spin- del 250 dadurch erreicht, dass die Sfuereinrichtung die mag- netische Kupplung 242 zum Eingriff bringt. Wenn die Kupplung 242 angesprochen hat, während die andere magnetische Kupplung tung auf die Welle 292 (Fig. 1 B) und von hier in entgegen- befindlichen Magnetkupplung 342 erfolgt, die andere magnetische Kupplung 340 jedoch ausgekuppelt ist, läuft das zugehörige Ket- v ! rad 358 leer mit. Wenn dagegen die Führungseinrichtung 54 auf ihrem Weg nach links in Fig. 1 B die andere Begrenzung erreicht, an der sich das Wik- - Die beschriebenen Steuervorgänge setzten die Umschaltungen des Drehsinne der Antriebsspindel fort, bis die Trommel voll bewickelt ist, woraufhin der Schnellgang eingeschaltet wird, um die Führungseinrichtung 54 und damit das Wickelgut s schnell von der vollen Trommel auf dem Ständer 46 B auf die daneben angeordnete leere Trommel auf dem Ständer 46 A hinüberzubewegen.
(y A und 1 B). Daraufhin eetzt der Normalgang wieder ein und bewegt die Pührungseinrichtang im Bereich der zweiten Troamsl hin-ond her, bis auch diese voll bewickelt ist. a Der Sehnellgbg bringt die Führungaeinrichtung erneut wieder in den Bereich der auf dem Ständer 46 B angeordneten leeren Trommel, durch die in der Zwischenzeit die zuvor voll ge- wicklete Trommel ersetzt worden ist. Der Normalgang und der Schnellgang der Spindel wechseln somit solange einander ab, wie kontinuierliches Wickelgut nacheinander auf ae Trommeln auf den Ständern 46 a und 46 b aufgespult wird. Der So gar der Antriebsspindel 250 besteht aus dem zuvor erwähnten umsteuerbaren Motor 370 und dem ebenfalls bereits 3 erwähnten Kettentrieb 358, 56O zu dem ferner das Ket- tenrad 360 auf der Ausgangewelle des Motors 370 gehört. Wenn beide magnetische Kupplungen 340 und 342 des Normalgangs wäh- rend des eingeschalteten Schnellgangs ausser Eingriff sind, wie nachstehend näher erläutert wird, laufen die Kettenräder 358 und 360 des genannten Kettentriebs leer mit, so dass der Normalgang ausgeschaltet ist, während der Schnellgang wirk- sam wird und umgekehrt. Der Schnellgang-Motor 370 ist an der Rückseite eines aufrechtstehenden Ständers 372 befestigt, der seinerseits bei 374 an Laschen 376 der oberen Träger 36 und 58 (Fig. 1 Bund 2) angeschraubt ist. Ausgleichavorrichtung für das Wickel- gut Üblicherweise wird bei jedem Wickelvorgang, bei dem das Wik- keit zugeführt wird und eine im wesentlichen gleichbleibende Zpannung im Wickelt erforderlich ist, eine Ausgleichsvor- richtung für das Wickelgut vorgeschaltet. Die vorliegende Aus- gleichsvorrichtung 58 dient dazu, das Wickelgut s mit gleichblei- bender Geschwindigkeit aufzunehmen, Ton der die Geschwindig- Die Ausgleichvorrichtung besteht aus einer festen Rollenan- ordnung 31 und einer Anordnung von losen Rollen 382. Jede der-verschieden Rollen, aus denen sich die Anordnungen zu- sammensetzen, ist unabhängig von der anderen auf den Achsen festigt. Ein druckmittelbetätig) ßr Zylinder 432 mit Kolben und der Ausgleichseinrichtung herausspringen. Da aus diesem Grunde das Übergangsstück des ickelgutea in denKlemmeinrichtungen beider mmeln innerhalb weniger als einer vollen Umdrehung der bewickelten Trommel fest gelegt sein musa, ist es möglich, die Abtrennung des Übergangsstücks - Um daher die so ausserordentlich wichtige fast gleichzeitige Befestigung des Übergangsstücks des Wickelguts in den Klemmeinrichtungen beider Trommeln zu erzielen, muss die Führungseinrichtung 54 das Wickelgut hinter die Klemmeinrichtung der leeren Trommel leiten, bevor das Zwischenstück in Reichweite der Klemmeinrichtung der vollen Trommel gelangt, da sonst das Zwischenstück durch die Klemmvorrichtung auf der vollen Trommel niemals in Reichweite der Klemmvorrichtung auf der leeren
Trommel innerhalb einer Umdrehung der vollen Trommel aus ihrer augenblicklidaen Winkelstellung, in welcher das Wickelgut von der an ihr biwestijen Klemmeinrichtung erfaßt wird, umgelenkt würde. Auch wenndte Führungseinrichtung aus der Wickelstellung gegenüber der vollen Trommel mit höchster oder verhãltnismäs- Rücksicht auf die Quergeschwindigkeit der Führungseinrich- tung erfaset wird. Zu diesem Zweck ist die Ablenkeinrichtung 60 (Fig. 1 : B und 3) angeordnet. Die Ablenkeirichtun beru darauf dass das Zwischenstück des Wickelguts zwischen den frammeln aue der Bahn der Klemmeinrichtungen beider Trommeln gelenkt worden ist, bringt. Ein besonderer Vorzug dieser zu- grandeliegenden Methode besteht darin, das hinübergelenkte Wickelgut in der Weise freizuge, dase es unter der Wirkung selbsttätiger Biegung in eine nicht abgelenkte Bahn zwischen der Führungseinrichtung und der vollen Trommel, von der es - Die Ablenkeinrichtong 60 besteht nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Ablenkschiene 450, die den Abstand zwischen den beiden Trommeln, bzw. deren Endflanschen 148 überbrückt. Die Schiene 450 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Endstücken 452 (Fig. 1 B) versehen, die als Teil rohrförmiger Profile ausgebildet sind und auf den Formstücken 454 befestigt sind, die ihrerseits in Richtung zueinander oder entgegengesetzt hierzu an der Kopfplatte 456 eines Schlittens 458 mittels Schrauben 460 verstellbar angeordnet sind, welche letzteren durch Langlöcher 462 in der Kopfplatte
456 gehen. Der Schlitten 458 ist geradlinig in einer Konsole 464 verschiebbar, die bei 466 schkbar an einem aufrecht- stehenden Arm 468 befestigt ist, der seinerseits mittels des Bolzens 470 an dem hinteren Träger 34 befestigt ist. Die Kon- sole 464 wird nach vorne vorstehend mit Hilfe eines Zwi- scistücka 472 am Arm 468 gehalten. Das Zwischenstück ist SC-9218 an seinen Enden bei 474 und 476 am vorderen Ende der Konsole 464 bzw. an dem 8eichen Auge 478 am Arm 468 angeschraubt. Die Stange 482 des Kolben 484t der zu einem Luftylinder 486 (Fig. 3 und 8) gehört ist bei 480 mit der Kopfplatte 456 des Schlittens 458 verbunden, wobei der Rinder bei 488 an der Oberseite der Konsole 464 gelagert ist. Der Zylinder 486 und der Kolben 484 dienen dazu die Schiene 450 in die in nem vorderen und hinteren Ende 490 und 492 über die Leitungen 4mder Kammer 498 des Ventilgehäuses 502,500 (Fig. 8} - verbunden. Die Ventilkammer 498 steht über eine Leitung 504 mit einer Pressluftquelle in Verbindung und ist an einander auch die Schiene 450 in der strichpunktiert eingezeichneten, zurückgezogenon Lege gehalten wird. Bgi Beginn des her des Wickelgutes s unter der Wirkung der yührungeeinricNtmg 54 von einer der Trommel zur anderen, z. B. beim Übergang von der vollen Trommel auf der linken Seite 46 a auf die leere Trommel auf dem rechten Ständer 46 B (fig. 1 A und 1 B) wird ein Relais 514 (Fig. 8) erregte um den Ventilkörper 510 gegen die Wúkung der Feder 512 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage nach Fig. 8 zu bewe- gen, wobei ebenfalls die Schiene 450 in die in vollen Linien dargestellte. vorgeschobene Stellung nach Fig. 3 gelangt, in der sie sich im Weg des überkreuzenden Wickelgut befindet und das Wickelgut aas der'Bahn der Klemmen 17Z der Klemmen- nenteil das von der einen zur anderen Trommel übergehende Wik- kelgu : t auch auaaer Berührung mit dem benachbarten Endflansch 148 der Trommel, dessen in der Nähe liegenden Endflansch 148 da. a Wickelet kreuzt, gehalten wird (Fig. t 4gUnd 1 B). Das Wickelgut läuft daher in zur U » legrichtmg eniee et Richtung über die Schiene 450 und wird solange weiter auf der vollen Brosal aufjickeltt bis die Fhrungsein- richtung 54 das Wickelgut mindestens bis hinter den End- flansch 148 du leeren trommel. in der Praxis zumeist noch ein Stück daril'herhinai2o"wie z. B. in Fig. 1 B gezeigt, so das sich a&e Übergangsstück des Wickeluts bei seiner Freigabe durch die Schiene etwa bei A in Fig. 3 in die Bahn desnächstgelegenen Klemmelementa hineinbewegt und terner durch den EJLgr1 ! f des Klemmelemente 172 a auch in die Bahn der XlesNleawnte der leeren ! rommel gezogen wird, bevor die Slemme 172 a bei lhrpr dem Uhrzeigersinn entgegengesten Drehung den Punkt B nach Fig. 3 erreicht hat, an dem die Klem- me 172 a ihre tiefote Stelluzg einnimmt. Die Klemme 172 a an der vollen Srommel erfaast daher während ihrer in kurzer ZeLt erteilenden Bewegung Ton Punkt a zu Punkt b das Übergangsstück des Wickelgut und lenkt dasselbe in die Bahn der Klemmelemen- te der leeren trommel von denen das zunächst gelegene Element ebenfalls das Gut erfaßt und festhält, wobei zu diesem Zweck im Augenblick des ÜberweehseAa die leere Trommel mit grSaserer Gechwin41gkeit angetrieben wird, als die le Trommel. Um das Wickelgut von der hervorstehenden Schiene 450 frei- zugeben, wird das Relais 414 (Pig. 8) auf die nachfolgend näher besehbene Weise abgeschaltet, so dass der Ventilkõr- per 510 un1er lederwikung wiederum in seine in strichpunktier- tezl Zirden angegebene Stellung gedrückt wird und hierbei gleich- zeitig die Schiene 450 die die ebenfalls mit strichpunktier- ten LiDien dargestellte Lage (Pig. 3) zurückzieht, in welcher sie a&asr Berührung mit dm Wickelet ist. Beim Zurückz gen gleitet die Schiene 450 plötzlich unter dem gespannten Wickel- au, t hinweg, so daso es invorteilhafter Weise Eielbestätig in die Bahn der Xlaaelemente, zumindestens derjenigen der vollen Trommel.. schnellt, wie dies'Vorstehend erläutert wurde. Es kann infolge det Geschwindigkeisunterschiedes der brom- melwährend des Oberweehselna% Wickeuts und seiner Preis- gabe durch die Schiene 450 vorkommen, dass das Wickelgut zwi- schen den Klemmeinrichtungen der beiden Trommeln, in denen es gehalten wird, aufgrund Ubermässiger Spannung reisst. In die- semFalle werden jedoch die Enden des Wickelguts in den be- treffendenXlaaen festgehalten. Sollte jedoch das Wickelgut beidiesen Vorgang nicht aufgrund der plötzlichen Spannuren- änderung reinstuf wird 99 beim Auflaufen auf das feststehen- de Messer 442, das an dem aufrechtstehenden Arm 122 der mitt- leren Konsole 124 angeordnet iat (Fig. 3) durchgetrennt. Aus dm Vorstehendes ist ersiehtlich, das die Schiene 450 die wichtige Aufgabe erfüllt, das tergangsstück des Wickelgutes aus der Bahn der Slemelemente beider trommeln herauszuhalt-en, bis die Jührungaeinrichtung genügend weit in Richtung der leeren Trommel Torgerückt tt, so dass das Wickelgut bei seiner Frei- gabe von der Schiene zuverlässig in die ! ahn der Klemmelemnte mindestens derjenigen der sollen Srommel, wenn nicht beider ! rommeln, ielang :' und im Fall, dass es nur von einer der Klem- men der vollen Trommel erfaeat wird, innerhalb weniger als einer halben Umdrehen der vollen Trommeln von Punkt A, an welchem das Wickelgut vom eben Klemmelement erfasst wird, in die Bahn der Klemselemente derSeeren TroNuael, tmabhängigvon der Geschwin- digkeit der vollen Trommel, gebracht wird. Infolgedessen spielt d Geschwindigkeit, mit der das Wickelt durch die Führung. sein- richtung 54 von der vollen zur leeren Tromel hinübergeführt wird keine Rolle bei der Erzielung einer sicheren Befestigung das übergangestücke in den Klemrorrichtungen beider Trommeln spielt. Die yührtmseeinrichtung kann mit einer Geschwindig- keit Terscheben werden, die für den betreffenden Wickelvor- gang am besten geeignet ist, wobei diese Geschwindigkeit ge- wõhnlich weit unter derjenigen liegt, die bisher ohne Verwendung derAolenkvorrichtung 60 erforderlich war. Die Schiene 450 kann höher oder tiefer eingestellt werden, um die Verwendung von frommeln verschiedenen Durchmessers zu ge- statten, insbesondere von Trommeln mit verschiedenen Flansch- durchmessern. Ju diesem Zweck ist das Verbindungsstück 472 an seinemunteren Nnde mit mehreren Bohrungen 477 (Yig. 3) ver- sehen, in die wahlweise ein Bolzen4singesetzt werden kann mit dessen Hilfe das Verbindungsstück löebar in dem seitlichen Auge 4ß aa afrechtstehenden Arm 468 befestigt ist. Die Schie- na 450 kann daher nach Entfernendes Bolzens 476 aus dem Auge s 478 am Arm 468 in verschiedene Höhenlagen gescht und in der erforderlichen Stellung mit Hilfe des Bolzens 476 der durch die entsprechende Bohrung 477 im Verbindungsstück 472 hindurch- geführt und wieder in dem Auge 478 des Arms 468 befestigt wird, festgesekt werden. Die Böhenverstellbarkeit der Schiene 450 auf diese Weise ist a. aasarordentlich einfach und vorteilhaft, da die Schiene so dichtete möglich an den Endflansch der Trommeln liegene dwmt solilp um die Höhenverstellung des leitrolle nträ- ger 238 auf dem Gleitatüak 240 ebenfalls in der Weise aus rein zu ktlnnen. dass diese 80 dicht es im Hinblick auf das Er- foernis ist, die Leitrollen 236 frei über die Schiene 450 zu führen (?ig.'1 B und 3) nach unten verstellt werden kann. Je dich, ter nginlitih die Rollen 236 der FUhrungseinrichtung 54 über die Endflansche der Sroameln hinweggehen, um-ao kürzer ist die Strecke, um die die Yührungseinrichtung über dem Endflanach der leeren Trommel hinweggeführt werden muss, bis das Übergangs- stück des Wiekelgutß von der AblenkscMene 450 zur fast gleich- zeitig erleidenden Befestigung in den Klommvorrichtungen frei gegeben worden kann. Wenn das Wickelgut auch beim schnellen Übergang vom Bewickeln der einen zum Bewickeln der anderen Trommel mindestens über beide Endflansche der Trommeln hinweggeführt werden muss, be- vor es von der Ablenkschiene 450 freigegeben werden kann, ist es doch nicht nötig, es so wie in Pig. 1 B gezeigt isty zur lee- ren Trommel hinüberzaühren, bevor es von der Schiene 450 frei- kommen #Ar4. Es ist vielmehr vorteilhaft$ die Ablenkschiene 450 möglichst bald nach dem Vorbeigehen der Führungseinrichtung. an dem Endflansch der leeren Trommel zurückzuziehen, um auf der leeren Trommel die ersten Windungen so dicht wie möglich an demBndflansch, an dem die Klemmeinrichtung befestigt ist auf- zwickeln. Der Weg, den die Pührungseinrichtung 54 im Schnell- gang beim fressen des Bereiches der ommelflanachen zurück- legtbr le Ablenkschiene 450 zurückgezogen wird, kann durch einfache Verstellung der Begrenzungsfinger 680 und 682 in Längs- richtung der Führungeeinrichtung 54 den Erfordernissen angepasst werden. Diese Weglänge kann auf das Mindestmaß beschränkt wer- den, bei dem das Wickelt nach Auslösung der Schiene 450 noch von stellt in die Bahn des nächsten Klemmelements der vollen SroNsl schnellt und von diesem in die Bahn der nächsten Klem- me der leeren frommel innerhalb weniger als einer halben Um- drehung der vollen Trommel aus ihrer augenblicklichen Winkel- stellung, in der das Wickelgut festgeklemmt worden ins Bogen wird. Das Euläsige Ilndestmass hängt von verschiedenen y&ktorB wi<e z. B. der Nöheneinstellun des Leitrollenträgers - Um zu erreichen, dann die Klemmeinrichtungen 144 das freigegebene Stück des Wickelgu. ts nahezu gleichzeitig festklemmen, ist es unbedingt erforderehp daso die leere Trommel bei Freigabe des Wickelgutes durch die Schiene 450 mindestens mit gleicher Geschwindigkeit wie die volle Trommel angetrieben ist. Es ist jedoch vorteilhaft, die leere Trommel in diesem Augenblick mit erheblich grässerer Drehzahl als die volle Trommel anzutreiben und zwar mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen derjenigen entspricht, mit der das Wickelgut auf der nahezu vollen Trommel aufgewickelt wird, um eine möglichst geringe Rückwirkung auf die Ausgleichseinrichtung 58 beim Übergang von einer Trommel zur anderen zu erzielen. Obwohl dieser Geshwindigkeitsunterschied nicht unbedingt für die nahezu gleichzeitige Befestigung des Wickelguts in den Klemmeinriehtungen beider trommeln erforderlich ist, ist die höhere Ge-
schwindigkeit der leeren Trommel dennoch zu diesem Zwecke nütz- lich. Es wird daher normalerweise zunächst eine Klemme 172 der vollen Troamel das freigegebene Übergangsstück des Wickelguts erfassen und lestkleqln, bevor es von einer Klemme der leeren Trommel gefaßt wird. Das Ubergangsstück wird normalerweise beim Angriff der Klemme der vollen Trommel in die Bahn des nach- *) sten nenle er einem ziemlich flachen Winkel ver- laufen. Wenn daher die leere Trommel, wie zuvor erwähnt, mit grSsserM* Drehzahl in diesem Augenblick umläuft, wirkt sich diese in der Weise vorteilhaft au8 dass die Klemme mit grös- eerer Geschwindigkeit auf das Wickelgut aufläuft und es daher mit grõsserer Sicherheit trotz der WinkelatellungL, die es zu der Klemme einnimmt$ ergreifen. Um beide Trommeln mit unter- schielicher Geschwindigkeit beim Überwechseln des Winkelguts antreiben zu können und ebenfalls, um die Drehzahl der Trom- meln während der Bewicklung zum Ausgleich des sich im Laufe des Vorgangs ändernden Durchmessers ausgleichen zu können, sind vorzugsweise zusätzliche Steuerorgane zur Veränderung der Drehzahl der Motoren 200 der Trommelantriebe 250 angeord- net. Diese zusätzlichen Steuerorgane gieren jedoch nicht zur vorliegenden Neuerung und entsprechen ausserdem bekannten Ein- richtungen. Da nach dem Aujsführungsbeispiel die Anordnung der Ablenkschie- ne 450t der Fhrungseinrichtung 54 und der Klemmeinrictiungen 144 an den benachbarten Trommelendflanschen 148 in der Weise getroffen ist dass bei Freigabe des Wickelguts durch die Ab- lenkachse-nie 450 dieses sich selbsttätig in die Bahn des nächsten Klemmelemente 172 der vollen Trommel legt und hierdurch in die Bahn den nächsten Klemelemente der leeren Trommel gelangt, wie zuvor beschrieben, ist es ohne weiteres mcich, diese Teile auch derartanzuordnen, dass das freigegebene Übergangsstück des Wik- kelgutes selbsttätig in die Bahnen der Klemmelemente beider TroBßln. hineinsohnellt. Wenn daher die Schiene 450 so ausge- undangeoränei bilde/wird, dase aie in vorgeschobener Stellung wesentlich dichter an der Klemmeinrichtung 144 liegt, wie es in Fig. 1 b dargestellt ist und der Leitrollenträger 238 auf dem Gleitstück *) der leeren renasel gezogen werden und hierbei gegenüber dem nacht,en Klen » lement unter das Übergangsstück bei Freigabe durch die Schiene 450 gleich- zeitz von den Kligaelementen beider Trommeln erfasst wird. I WeiteresAusführugsbeispiel der Ablenkeinrichtung (Fig. 10, Ausführungebeiapielen der Piß. 1 At 1 B, 2 und 3 das Übergangs- ne auf andere Weise, als unter der Wirkungær Elastizität des Wickelgutes in die Bahn der nächstgelegensten Klemme. znde- stets der vollen Trommel, auf eine andere Weise gebracht wird. So zeigen die Pig. 10 und 11 andere Ausführungsbeispiele einer n Schwinge 810 befestigt, die bei 812 drehbar in den im Abstand demseitlichen Auge 478 a des aufrechtetehenden Armee 468a angesohraubt ist und eine Anzahl ? on Bohrungen 477& aufweist, - Während des Übergangs des Wickelgutes s unter der Wirkung der Führungseinrichtugn 54a, z.B. von der linken Trommel 142A zur rechten Trommel 142B, befindet sich die Schiene 450a in ihrer oberen, in ausgewogenen Linien dargestellten Stellung, in der sie in den Weg des quergeführten Wickelguts hineinragt und diese er Eingriff mit den Klemmelementen 172x der beiden Trommeln hält. Am Ende der im Schnellgang zurückgelegten Strecke ist die Führungseinrichtung 54a aus der Bewicklungssetellung gegenüber der linken vollen Trommel 142 A in Bewicklugnsstellung gegenüber der leeren Trommel 142B gelangt und der Zylinder 486 a wird in der Weise betätigt, dass die Kolbenstange 582a zurück-
gesogen wird und hierbei die Schiene 54a nach abwärts in die in gestrickten Linien dargestellte Lage (Fig. 10) schwenkt, in der das Übergangeiitück den Wickelgutes in der Bahn des nächsten Klem » lezmnts 172z9 zu-zindest der vollen Trommel 142 A, liegt, welchen kurz darauf auf das Wickelgut aufläuft und diese nicht nur festklemmt, sondernmch on der heuntergeachwenkten Schie- ne450a und-. er auch on deren rechten Endabschnitt 452a (Fig. 11) abzieht. Das Klemmelement 172 x bringt nunmehr das Wickel- gut in die Bahn des nächsten Klemmelements der leeren Trommel, von dem es festgeklemmt wird. Nunmehr wird der Zylinder 486a in der Weise betdtigty, dass die Kolbenstange 482a aioh nach Trommelauf die linke Trommel hintibergelührt wird. Ablenkim'ichtmiß nach einem weiteren Auaiührungsbei- apfel (Fig. 13 und 13). FUhrungse1nrichtung bewirkt. Mit der Auslenkung des Übergangs- in den Befestigungeeisrichtungen beider Srommeln zu erzielen, ist es jedoch nicht erforderlich, dass das Übergangsstück bei Freigabe durch die Ablenkschiene in die Bahn der Klemmen zykin- destens der frommel gelangt, von der es zuletzt aufgewickelt wurde. In d. n Fig. 12 und 13 ist daher ein weiteres Ausführung- beispiel einer Wickelmaschine 20b gezeigt, die derjenigen nach den ? i. 1A ; B, 2 und 3 einschließlich der geradlinigen vor- und zurüskschiebbaren Ablenkschiene entspricht, sich jedoch darin von dem eretge==ten Ausführungebeispiel unterscheidete - Nach die Ausführungsbeispiel sind die Endflansche 148d
derTrommeln 142d im Durchmesser so gehalten, dasa das Über- gangsstück"dea Wickelgutes s nach Freigabe von der Ablenkschie- ne 450d (Fig. 13) trotz seines infolge Elastizitätswirkung er- folgenden Vorachellena ausserhalb der Reichweite der Klemm- d es ve&dem Flansch 148d mitgenommen und über die in seinem Die Ableneinrichtung 830 ist ebenfalls dort vorteilhaft, wo das des Wickelgute 8 bei Freigabe durch die Ab- lenkseh1ene 450d intolge seiner selbs1tätigen elastischen lenkung-von den nächsten Kle=element der Trommel erfasst wird. von a$r aa zuletzt aufgewickelt wurde, jedoch wird das Wiekelau1. on diese. Klemmelement nicht in die Bahn des näch- eisen der anderen Trommel gelenkt, wenn die Ab- lenkvorrichtung 830 nicht für eine nach innen gerichtete'Um- lenkungsorgt. Anfangssiücke des Wickelgutes (Fig. 14, 15). Die Ablenkschiene kann ebenfalls dafür benutzt werden, ir- gendeine wünsehte Anfangslage des Wickelgutes auf die KlemMiariehtung jeder Trommel or dem eigentlichen Be- wicklungevorgang aufzubringen, sc dasa für die Durchführung von bekannten Prüfungsverfahren eine ausreichende Länge von Wicklgat zur Verfügung steht und zugänglich ist. Die Wickel- maschine 200 nach Fig. 14 entspricht daher der Maschine ? O nach den Plgwen ts, 2 und 3 Bit der Ausnahme, dass an ihr eine Ablankschlene 450a angebracht iste die zusätzlich zu ihrer ursprünglichen Funktion, das Übergangsstück ds Wickel- gute außerhalb der Bahign der Befestigungselemente 172c der beiden eoameln 142o zu halten und dann für ihre nahezu gleich- zeitig erfolgende Befestigung in den Befestigungaklemmen bei- der Trommeln freizugeben, noch dazu dient, eine bestimmte An- zahl ion Windungen des Wickelgutes auf einepulenkern 840 aufzuw : kein, der an der Klesmehalterung 144c der Trommel 142c ange- ordnet ist, die als nächste bewickelt werden soll. Zu diesem Zweck weist die Ablenkschlene 4500 voneinander getrennte Schiev nanstacke 842 aufe die als reibungearme Rollen ausgebildet sind und einzeln in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden kein- nen, um das Übergangsstück aus den Bahnen der Klemmelemente beiden ! rammeln heraassulenken. Nach dem vorliegenden Ausführungsbei- spiel sind die Schienenabschnitte 842 einzeln betätigbar und geradlinig nach vorn und hinten verschiebbar. Zu diesem Zweck ist jedes der Schienenstück 842 bei 844 verstellbar auf einem mit Hilfe eines Verbindungsstücks 472c höhenverstellbar und in Boraaltellung drückt, gekehrt verschiebt jeder der Zylin- Jedes der Schienenstüeke 842 überbrückt im wesentlichen den benachbarten frommelendflansch 1480. In der Annahme, dass die linke Sromal 142c (Fig. 14) nahezu voll bewickelt ist, wird der Antrieb der rechten leeren Trommel eingeschaltet und die beim Übergang durch das linke SchienenstUck 842Aeuaserhalb der Bahnen der Xlemalemente beider Srojsmeln gehalten* Wenn die rühffloeinrichtung 54o am Ende den Übergangs im wesentlichen die/ig. 14 dargestellte Stellung erreicht, wird der Betätigungs- zylinder des linken Sehienenstttcks 842a ausgeschaltet, wodurch das SchinenatUek aofrt zurückgezogen wird und ferner das freigegebene Wickelgut in 14 dargastellt ist< Die Durehtrennung des Uòergangtückes des Wickelgut erfolgt kurz darauf. Nunmehr tritt der Normalgang der Fuhrangeeinrichtung 54c wieder bei Abschaltung des Schnell- lange ia Wirksamkeit and bewegt die Führangseinrichtung 54e mit geringerer Geschwindigkeit aunächet nach links (Fig. 14). Das rechte Sehienenstüct : 824 B ist jedoch noch in seiner vorgeacho- ge « dzwten Befestiguugeeinrichtung gewickelt wird, bis das Schie- trommel einleitet* Sotld die rechte Trommel nahezu'voll bewik- der ? Uhrungselmrichtune 54 c zurückgezogen, um das Übergangs- rend das andere linke Schienenstück 842A in seiner vorgeschobenen Stellung bleibt, um nach der Befestigung des Wickelgut in der Kleaeijsrichtung der linken leeren Srommsl Wickelgut auf den - Beim nachfolgenden Zurückziehen des linken Schienenstücks 842A schnellt das Wickelgut gegen den benachbarten Endflansch der linken leeren Trommel, wird von diesem mitgenommen und der Wickelvorgang beginnt erneut.
- Dieses letztere Ausführungsbeispiel mit einer geteilten Ablenkschiene, deren beide Teile unabhängig voneinander betätigt werden kramen, ist ferner insofern voreilfaft, als hierdurch eine Wickelmaschine mit einer Ablenkschiene geschaffen wird, mit der entweder Wickelgut auf an den Klemmeinrichtungen angeordneten Spulenkernen aufgebracht werden kann oder bei der
aua-h Xle=einrichtungen ohne zusätzliche Spulenkerne Verwendung finden kennen. Dieses wird durch die Anbringung geeigneter Be- ilt1gungee1nr1chtungen für die getrennten Schienenstücke er- Weiteres Ausführungebeispiel für das Auf- wickeln von Anfangslängen (Fig. 16bis18) Die Wiekelmaechine 20d nach Fig. 16 kann derjenigen nach Fig. 14 entsprechen. Es ist jedoch hierbei vorgesehen, daea an den Endflanachen 148d beider iommeln 142d Schultern 910 angeord- net sind, die in die Bahn des Wickelguts, das auf die Spulen- kerne 840d der Xleameinrichtangen 144 d an den entsprechenden das Wickelgut nach der in den äg. 16 und 17 gezeigten Art auf und beginnen, es auf der entsprechenden Trommel aufzu- wickeln. Das Wickelgut a ist daher beim ersten langsamen Jiin- überwand ern der FUhrungseinrichtung 54d in die in Fig. 16 ge- zeigte linke Stellung gerade von dem rechten Schienenstück 842d freigegeben worden und seine Berührung mit dem beach- barten Endflansch 148d der rechten Trommel reicht nicht aus, um es durch die Toael mitnehmen zu lassen. so dass die Püh- Trommel angeordnet, jedoch vorzugweise innerhalb des Außen- Umgangs, so dass die Trommeln ohne Behinderung, durch diese Schultern auf dem Boden gerollt werden können. Die Schultern 910 sind an ihren inneren Oberflächen-vorzugsweise hakenför- zig ausgebildet, wie bei 912 in Fig. 18 gezeigt ist, so dass sie das Wickelgut gegen den zugehörigen Endflansch der Strom- - Die Neuerung kann auch auf andere Weise als es zuvor beschrieben wurden Terwirklichtwerden, ohne den Rahmen der we-
sentlichen neuerungsgemäsaen Merkmale zu vaiassen, wobei die
Claims (1)
- Sc h utz anspr che 1. Wickelmaschine für kontinuierlich zugeführtes Wickelgut mit gleichachsig angeordneten drehbaren und austauschbaren Trommeln, die einzeln angetrieben sind, mit in Umfangarichtung in Abständen angebrachten keilartigen Klemmen, in denen sich das Wickelgut beim Umlegen auf die andere Trommel Selbsttätig festklemmt und mit einer Führungsvorrichtung, die das Wickelgut unter Spannung von der vollgewickelten Trommel zum Bewickeln der leeren Trommel umlegt und hierbei gleichzeitig das Wickelgut in die Bahn der Klemmen an der vollgewickelten oder an beiden Trommeln bringt, wobei
eine feststehende Sehneidvorrichtung zwischen die Klemmenan- ordnungen ragt, gekennzeichnet durch eine Ablenkeinrichtung (60), die das von der einen auf die andere Trommel umgelegte Wickelgut (s) aus der Bahn der Klemmen (172) hält, sowie durch eineVorrichtung, die das überkreuzende Wickelgut von der Ab- 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung (60) nebeneinander angeordnete Ablenkschienen (452) aufweist, die parallel zu Tangenten an die Bahn der Klemmen verlangen.3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Ablenkschienen (452) in Längsrichtung gegenüber den Klemmen und Trommeln in ihre Arbeits- und Nichtgebrauchsatellung verstellbar sind.4. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung in Längsrichtung verlaufende Ablenkschienen in Form von drehbaren Rollen (842) aufweist) die im Abstand nebeneinander angeordnet sind.5. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (810) in Richtung zur Achse der Trommeln hin und entgegengesezt hierzu verstellbar ist.6. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverlaufenden Ablenkschienen (450a) in Längsrichtung zueinander im Abstand angeordnet und in ihrer Winkelstellung gegenüber der Bahn der Klemmen zwischen ihrerArbeit-undNichtgebrauchsMt'stellbar sind. 7. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufenden Ablenkschienen (142), die im Abstand nebeneinander angeordnet sind, in Längsrichtung unabhängig voneinder verstellbar sind. 8. Wickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmhalterung (144c) für jede Trommel mit einem schmalen Spulenkern (840), der zwischen der Halterung und dem Ende flansch (148e) der entsprechenden Trommel angeordnet Ist,eine Abln&Nrichtung, bestehend aus zwei im Abstand ne- beneinander angeordneten in Längsrichtung verlaufenden oder Nichtgebrauchsstellung sowie eine Einrichtung, zur Re- len Spulenkern aufgewickelt ist. 9. Wickelmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Trommelendflanschen (148c), die du menhalterungen zugekehrt a : Yd Schultern (910) aufweisen, die nach Beenigung des Bewickelna des schmalen Spulenkerns mit dem Wickelgut in Eingriff treten, wobei das Wickelgut den Spu- 10. Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (910) hakenförmig ausgebildet sind und das Wickelgut an die äussere Stirnfläche der trommelflansche ziehen. 11. Wickelmaschien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmenhalterungen eine feststehende Ablenkeinrichtasg (836) mit einer geneigten inneren Kante (832) angebracht ist, die das überkreuzende Wickelgut (s) ergreift und es soweit nach innen drängt, dass die Klemmen (1724 dannfassen, wenn die Endflansche (l48d) der Trommeln einen so gro- ßen Durchmeaser aufweisen, dass das Wickelgut ohne mit den Kle, mmen In Eingriff zu gelangen überkreuzen könnte.
Applications Claiming Priority (1)
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