DE2923552C2 - Kurzzeitmesser - Google Patents
KurzzeitmesserInfo
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- DE2923552C2 DE2923552C2 DE19792923552 DE2923552A DE2923552C2 DE 2923552 C2 DE2923552 C2 DE 2923552C2 DE 19792923552 DE19792923552 DE 19792923552 DE 2923552 A DE2923552 A DE 2923552A DE 2923552 C2 DE2923552 C2 DE 2923552C2
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
- G04F3/02—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
- G04F3/022—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using mechanical signalling device
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kurzzeitmesser mit einer
verstellbaren Scheibe od. dgL Einstellelement zur Vorwahl der gewünschten Laufzeit des Kurzzeitmessers
bis zur Abgabe eines insbesondere akustischen Signales, mit einem Anzeigeelement und mit einer an
dem gegenüber dem Einstellelement feststehenden Teil des Kurzzeitmessers angeordneten Einstellskala, wobei
i- das verstellbare Einstellelement einen Zeiger od. dgL als
Einstellhilfe aufweist
Solche Kurzzeitmesser sind in zahlreichen Ausführungsformen, unter anderem aus der DE-AS 10 17 093,
bekannt und werden beispielsweise in Laboratorien, in der Küche oder an beliebigen anderen Stellen
verwendet wo nach einer bestimmten relativ kurzen Zeit eine Arbeit oder ein Vorgang beendet oder
abgeschaltet werden muß. Praktisch handelt es sich um eine Erinnerungsvorrichtung für einen bestimmten
kurzen Zeitraum. Nach Ablauf der eingestellten Zeit ertönt ein meistens als Klingelgeräusch ausgebildetes
akustisches Signal.
Aus der Veröffentlichung »Die Uhr« Nr. 11, 1965, Seite 57/58 sind auch Dereits spezielle Kurzzeitmesser
zur Zeitkontrolle von Telefongesprächen bekannt. Diese sind in ihrer Laufzeit genau an die jeweiligen
Gebühreneinheiten oder auf genaue Gesprächszeiten abgestimmt Dabei besteht das Problem, daß nicht
sicher ist daß eine Gespräcbseinheit ganz genau nach dem vorgesehenen Zeittakt abläuft sondern durch die
bei der Post verwendeten Schalteinrichtungen können auch Zeitverkürzungen auftreten. Darüber hinaus muß
ein Gespräch schon vor Ablauf des Zeittaktes beendet sein, um nicht eine erneute Gebühr fällig werden zu
lassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kurzzeitwecker der eingangs erwähnten Art
durch möglichst geringfügige zusätzliche Maßnahmen für das Anzeigen eines Telefonzeittaktes nutzbar zu
machen und das Ende eines solchen Zeittaktes vor seinem völligen Ablauf anzukündigen, ohne daß an dem
Werk dieses Kurzzeitweckers und an den Einstellteilen selbst erhebliche Änderungen vorgenommen werden
müssen, so daß der an sich bekannte Kurzzeitwecker zusätzlich zu seinem neuen Zweck auch für die
bisherigen Zwecke voll zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an dem gegenüber der Scheibe od. dgl. feststehenden Teil des
Kurzzeitmessers ein zusätzlicher Einstellbereich vorgesehen ist der an — oder in Ablaufrichtung — hinter der
Stelle endet, in der das Anzeigeelement bei der Signalabgabe steht und der sich über einen Umtangs-
bzw. Winkelbereich erstreckt der — von der Stelle der Signalabgabe aus — etwas kleiner als der Winkelbereich
ist, um den das Anzeigeelement für die Einstellung eines ganzer, Teiefonzeittaktes verdrehbar ist Dadurch
wird bei genauer Einstellung des Anzeigeelementes auf diesen zusätzlichen Einstellbereich erreicht, daß das
Signal des Kurzzeitmessers kurz vor Ablauf eines Telefonzeittaktes ertönt, so daß genügend Zeit zur
Verfügung steht, ein Gespräch abzuschließen, ohne eine erneute Gebühreneinheit zu verursachen. Der zusätzliche
Einstellbereich ist also etwas kleiner als ein von dem
Anzeigeelement für einen ganzen Telefonzeittakt zu durchlaufender Bereich. Dabei kann der Einstellbereich
z.B. dadurch verwirklicht sein, daß zusätzlich zu der üblichen Skala ein weiterer Skalenbereich für diesen
Telefonzeittakt vorgesehen ist.
Bei einem Kurzzeitmesser mit einer Laufzeit von einer Stunde bei einer vollen Scheibendrehung kann es
zweckmäßig sein, wenn der Einstellbereich bei in Ablaufrichtung hinter der Signalsteliung des Anzeigeelernentes
od.dgL endender Ausdehnung einen Umfangsbereich von 3 Sechzigstel überdeckt und gegenüber
der Signalsteliung einen Winkelbereich von vorzugsweise etwa 7V2 Sechzigstel überdeckt Das
Signal des Kurzzeitmessers ertönt dai.n also vor dem
vollständigen Ablauf des Telefonzeittaku \ obwohl
dieser dem Benutzer vor Augen ist Ist '-•η Κ . "-zeitmesser
mit anderen Gesamtablaufzeiten oder e'u.er anderen
als einer voll kreisförmigen Anordung dieser Ablaufzeiten
vorgesehen, sind entspreche ...»andere Bruchteile im Bereich der Nullstellung des Finstellelementes für
den zusätzlichen Einstellbereic"1 -orzusehen.
Nach einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens ein zusätzliches
Anzeigeelement als Hilfszeiger vorgesehen ist, das gegenüber dem Haupt-Anzeigeelement in Umfangsrichtung
und in Drehrichtung des Einstellelementes beim Aufziehen bzw. Vorwählen der jeweiligen Zeit um
den dem Telefonzeittakt entsprechenden Winkelbetrag zurückversetzt und feststehend angeordnet ist Beispielsweise
kann wenigstens ein Hilfszeiger gegenüber dem Hauptzeiger in Aufzugsrichtung um 8 Sechzigstel
zurückversetzt sein, wenn insgesamt eine Umdrehung des Einsteüelementes einer Stunde Laufzeit entspricht
und der Telefontakt 8 Minuten betragen soll. Bei anderen Ablaufzeiten des Kurzzeitweckers sind entsprechend
abgewandelte Bruchteile zu verwenden. Dabei kann der Hilfszeiger gegebenenfalls auch
verstellbar und festlegbar sein, so daß auch andere Taktzeiten gewählt werden können.
Der Hilfszeiger befindet sich praktisch am Ablaufende des EinSiillbereiches, wenn der Einstellzeiger sich am
Anfang dieses Bereiches befindet Will ein Benutzer von vornherein beispielsweise 2 Telefonzeittakte lang telefonieren,
kann der Hilfszeiger auf den Beginn des Einstellbereiches weiter verdreht werden, wodurch der
Hauptzeiger dann gegenüber dem Ende dieses Einsienbereiches einen Winkelbetrag einnimmt, der 2 Telefonzeittakten
entspricht, so daß das Klingelsignal wunschgemäß kurz vor Ablauf von 2 solchen Telefonzeittakten
ertönt. Dabei kann bei einer zusätzlichen Ausgestaltung der zusätzliche Einstelibereich von seinem um etwas
weniger als einen Teieionzcittakt gegenüber der
Signalsteliung versetzten Nullpunkt aus in Aufzugsrichtung um wenigstens einen dem Winkelbetrag zwischen
Haupt- und erstem Hilfszeiger entsprechenden Betrag erweitert sein.
Haupt- und Hilfszeiger können an einer durchsichtigen
Einstellscheibe befestigt insbesondere eingraviert oder aufgezeichnet sein, welche Einstellscheibe gegebenenfalls
die gesamte Skalenscheibe des Kurzzeitmessers abdeckt. Dadurch ergibt sich einerseits eine leichte
Bedienbarkeit, weil der gesamte Durchmesser dieser Scheibe zum Anfassen und Einstellen zur Verfugung
steht, während gleichzeitig die darunter liegenden Bereiche abgedeckt und geschützt sind. Ferner wird
durch das Verdrehen dieser Scheibe auch die Einstellung der Zeiger bewirkt.
Der Umfangsbereich des Einstellbereiches überdeckt zweckmäßigerweise von der Signalstelle aus 37,5° und
insgesamt 40° und der Winkel zwischen Haupt- und Hilfszeiger beträgt etwa 40", wenn eine volle Umdrehung
der Einstellscheibe od. dgL einer Stunde Laufzeit entspricht. Bei anderen Laufzeiten eines Kurzzeitwekkers
sind entsprechend im Verhältnis dieser anderen Laufzeiten veränderte Winkelbeträge vorzusehen. Es
sei ferner erwähnt daß der Einstellbereich skalenartig unterteilt sein kann. Ferner ist es möglich, T der
Einstellbereich um einen weiteren Winkelbeü\ · entsprechend
einem Telefonzeittakt also vorzugsweise um weitere 40° und dies gegebenenfalls auch mehrfach
erweitert sein kann, wobei gegebenenfalls weitere Hilfszeiger im entsprechenden Winkelabstand zueinander
vorgesehen werden können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Beispiel noch etwas erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Kurzzeitweckers nach dem Ablauf der Zeit und eines akustischen Signales, wobei
ein Einstellbereich gemäß einem Telefonzeittakt angedeutet ist
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht wobei
der Einstellzeiger auf den Anfang <jes zusätzlichen
Einstellbereiches eingestellt ist und
F i g. 3 eine Darstellung, bei welcher der Einitellzeiger
auf das Ende einer Erweiterung des Einstellbereiches eingestellt ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Kurzzeitmesser oder Kurzzeitwecker ist für eine Höchstlaufzeit von
einer Stunde vorgesehen, die dadurch eingestellt wird, daß eine verdrehbare, im Ausfühiungsbeispisl die
gesamte Skalenscheibe 2 abdeckende Einstellscheibe 3 um eine volle Umdrehung in Richtung des Pfeiles Pf ί
verdreht wird. Diese Verdrehung bewirkt gleichzeitig den Aufzug des Uhrwerkes und eines Weckerwerkes,
dessen Klingelsignal ertönt, wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist
An dem gegenüber der Scheibe 3 od. dgl. feststehenden
Teil 2 ist ein Einstellbereich 5 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel in Ablaufrichtung hinter der Stelle
endet, in der das Anzeigeelement 4 bei der Signalabgabe st:ht, und der sich über einen Umfangs- bzw.
Winkelbereich erstreckt, der — von der Stelle der Signalabgabe aus — etwas kleiner oder gleich dem
Umfangs- bzw. Winkelbereich ist, den das Anzeigeelement 4 in einem Teiefonzeittaki durchläuft Dieser
zusätzliche Einstellbereich kann noch skalenartig unterteilt sein. Man erkennt, daß der Bereich 5
gegenüber der Signalstellung in Richtung des Pfeiles P/l einen Winkelbereich von 772 Sechzigstel überdeckt
und nach der and-ren Seite noch V2 Sechzigstel
weiterreicht Der Benutzer erkennt also deutlich, daß beim Ertönen des Klingelsignales der Telefonzeittakt
etwa bis auf V2 Minute abgelaufen ist. Dabei kann de!
Kurzzeitmesser und dessen Ablauf auch so eingerichtet sein, daß erst Jp dieser Position nach Ertönen des
Man erkenn» im Ausführungsbeispiel ferner einen zusätzlichen Hilfszeiger 6, der gegenüber dem Haupteinstellzeiger
4 ii. Umfangsrichtung und in Drehrichtung des Einstellelementes 3 beim Aufziehen, also in
Richtung des Pfeiles Pf i, um den dem Telefonzeittakt entsprechenden Winkelbetrag zurückversetzt und in
diesem Abstand zum Hauptzeiger 4 feststehend angeordnet ist. Gemäß Fig.2 wird dadurch erreicht,
daß der Hilfszeiger auf dem Ende des Einstellbereiches 5 steht, wenn der Hauptzeigsr auf dessen Anfang steht.
Ferner kann dadurch gemäß F i g. 2 auch der doppeite
Zeitraum eines Telefonzeittaktes eingestellt werden, indem der Hilfszeiger 6 auf den Anfang des Einstellbereiches
5 gestellt wird, so daß das Signal kurz vor Ablauf von 2 Telefonzeittakten ertönt In gleicher Weise
könnten weitere Hilfszeiger und auch eine entsprechende Erweiterung des Einstellbereiches 5 vorgesehen
werden.
Erleichtert Wird diese Anordnung dadurch, daß die
Einstellscheibe 3 durchsichtig ist und diese Zeiger 4 und 6 an ihr angebracht, insbesondere eingraviert sind.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Einstellbereich 5 um einen weiteren Winkelbetrag entsprechend einem
Telefonzeittakt erweitert und man erkennt diesen zusätzlichen Einstellbereich 5a ebenfalls in der Zeichnung.
Durch die vorbeschriebene geometrische Ausgestaltung des Kurzzeitweckers ist es möglich, das Aufzugswerk
und die gesamte Anordnung eines solchen Kurzzeitweckers unverändert zu lassen und ihn
dennoch zur Anzeige von Telefonzeittakten verwenden
to zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kurzzeitmesser mit einer verstellbaren Scheibe od. dgL Einstellelement zur Vorwahl der gewünschten
Laufzeit des Kurzzeitmessers bis zur Abgabe eines insbesondere akustischen Signales, mit einem
Anzeigeelement und mit einer an dem gegenüber dem Einstellelement feststehenden Teil des Kurzzeitmessers
angeordneten Einstellskala, wobei das verstellbare Einstellelement einen Zeiger od. dgL als
Einstellhilfeaufweist dadurch gekennzeichnet,
daß an dem gegenüber der Scheibe (3) od. dgl. feststehenden Teil des Kurzzeitmessers (1) ein
zusätzlicher Einstellbereich (5) vorgesehen ist, der an
oder — in Ablaufrichtung — hinter der Stelle endet,
in der das Anzeigeelement (4) bei der Signalabgabe steht, und der sich über einen Umfangs- bzw.
Winkelbereich erstreckt, der von der Stelle der Signalabgabe aus etwas kleiner als der Winkelbereich
ist um den das Anzeigeelement (4) für die Einstellung eines ganzen Telefonzeittaktes verdrehbar
isL
2. Kurzzeitmesser mit einer Laufzeit von insbesondere
einer Stunde bei einer vollen Umdrehung des Einstellelementes nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß der Einstellbereich (5) bei in Ablaufrichtung hinter der Signalstellung des Anzeigeelementes
(4) od. dgl. endender Ausdehnung einen Umfangsbereich von 8 Sechzigstel od. dgL einem
Telefonzeittakt entsprechenden Bruchteil überdeckt und gegenüber der Signalstellung einen Winkelbereich
von vc/zugsweise etwa 7V2 Sechzigstel überdeckt
3. Kurzzekinesser irssbssonde 2 nach Ansprach 1
oder 2, dadurch gekennzeHine* daß wenigstens ein
zusätzliches Anzeigeelement al: Hilfszeiger (6) vorgesehen ist der gegenüber dem Anzeigeelement
(4) in Umfangsrichtung und in Drehrichtung des Einstellelementes (3) beim Aufziehen (Pf \) um den
dem Telefonzeittakt entsprechenden Winkelbetrag zurückversetzt und in diesem Winkelverhältnis
feststehend angeordnet ist.
4. Kurzzeitmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Hilfszeiger (6)
gegenüber dem Hauptzeiger (4) in Aufzugsrichtung um 8 Sechzigstel od. dgl. Bruchteil zurückversetzt
ist.
5. Kurzzeitmesser nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der Hilfszeiger (6) verstellbar und festlegbar ist.
6. Kurzzeitmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Hauptzeiger (4) und Hilfszeiger '6) an einer durchsichtigen Einstellscheibe (3) befestigt insbesondere
eingraviert sind.
7. Kurzzeitmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der
zusätzliche Einstellbereich (5) von seinem gegenüber der Signalstellung in Aufzugsrichtung (PfV) versetzten
Anfang aus in Aufzugsrichtung (PfV) um wenigstens einen dem Winkelbetrag zwischen
Haupt- und erstem Hilfszeiger entsprechenden Betrag erweitert (Sadist.
8. Kurzzeitmesser nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der Umfangsbereich des Einstellbereiches (5) von der Signalstelle aus 373° und insgesamt 40°
überdeckt und der Winkel zwischen Haupt- und Hilfszeiger etwa 40° beträgt und eine volle
Umdrehung der Einstellscheibe (3) od. dgL einer Stunde Laufzeit entspricht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923552 DE2923552C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Kurzzeitmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923552 DE2923552C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Kurzzeitmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923552A1 DE2923552A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2923552C2 true DE2923552C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6072948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923552 Expired DE2923552C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Kurzzeitmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2923552C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017093B (de) * | 1956-02-17 | 1957-10-03 | Schlenker Grusen J | Signalgeber |
-
1979
- 1979-06-09 DE DE19792923552 patent/DE2923552C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923552A1 (de) | 1980-12-11 |
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