DE2452687C3 - Schaltvorrichtung für eine elektronische Uhr mit elektrooptischen Anzeige - Google Patents
Schaltvorrichtung für eine elektronische Uhr mit elektrooptischen AnzeigeInfo
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Classifications
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- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/001—Electromechanical switches for setting or display
-
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C17/00—Indicating the time optically by electric means
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit
digitaler cleklrooptischer Zeitanzeige und bezieht sich insbesondere auf eine Schaltvorrichtung, mit der sich
wahlweise die Stunden und Minuten, die Sekunden oder das Datum auf einer Anzeigeeinrichtung beleuchte;
darstellen lassen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektronische 'Jhr nach dem Oberbegriff tier
Patentansprüche.
Batteriegespeiste elektronische Uhren mit einem quarzgesteuerten Hochfrequenzoszillator als Frequenznormal
sind bekannt, bei denen die zur Aktivierung der Elemente einer digitalen elektrooptischen Zeitanzeige
erforderlichen Impulse vom Frequenznormal abgeleitet und über einen Frequenzumsetzer durch Herunterteilung
gewonnen werden. Neben anderen Veröffentlichungen beschreiben insbesondere die US-Patentschriften
35 60 998, 35 76 099 und 36 64 118 Armbanduhren mit optischen Anzeigeeinrichtungen in Form von
lichtemittierenden Dioden, die die Zeit als Stunden, Minuten und Sekunden in digitaler Dezimalform
anzeigen und bei Bedarf durch den Benutzer erregbar sind. Da die Anzeige normalerweise nicht erregt und
daher unsichtbar ist, wird ein minimaler Energieverbrauch und eine wesentlich höhere Lebensdauer der
Uhrenbatterie erreicht. Die in kommerzieller. Ausführungsformen solcher Uhren verwendeten elektronischen
Schaltkreise sind als integrierte Schaltungen ausgeführt, um einen kompakten Aufbau zu erhalten.
Es stehen auch bereits elektronische Bausteine, sogenannte Module, zur Verfugung, bei denen die
integrierte Schaltung der elektronischen Uhr mit einer Zeitanzeige mit lichtemittierenden Dioden kombiniert
ist. Dadurch läßt sich der Herstellungsvorgang wesentlich vereinfachen, ca es beim Zusammenbau der Uhr
lediglich erforderlich ist, den Modul einzukapseln und die erforderlichen Schaltverbindungen zur Betätigung
und Einstellung der Zeitanzeige herzustellen.
Bei einer solchen Anzeige werden alle vier Ziffernstellen zur Darstellung der Stunden und Minuten, d. h.
für die Tageszeit benötigt, während zum Ablesen der Sekunden in einer Unterteilung von 1 bis 60 lediglich
zwei Ziffernstellen benötigt werden. Da auch bei der
■J5 Darstellung des Datums maximal die Zahl 31 vorkommt,
werden auch für diese Anzeige lediglich zwei der vier Ziffernstellen benötigt.
Bei einem bekannten, handelsüblichen Modul sind drei nach außen geführte, freie Kontaktklemmen
vorgesehen, die mit zwei, hier als A und Bbezeichneten,
Druckknopfschaltern auf dem Uhrengehäuse zusammenwirken, um die digitale Anzeige über einen
zugeordneten logischen Schaltkreis selektiv zu aktivieren. Die erste freie Kontaktklemme ist die Masseklemme,
die mit dem Gehäuse verbunden wird. Ist der Schalter A gedrückt, so wird auch die zweite Klemme
mit dem Gehäuse und damit mit Masse verbunden, und die logische Schaltkreisanordnung ist so getroffen, daß
die Tageszeitanzeige aktiviert wird. Wird dagegen der Schalter B gedrückt, so wird die dritte Kontaktklemme
auf Masse gelegt, wobei in diesem Fall über die Schaltkreisanordnung die Anzeige des Datums bewirkt
wird. Werden dagegen beide Schalter gleichzeitig gedrückt, so werden nur die Sekunden angezeigt.
Weiterhin ist eine vierte Klemme vorgesehen, die mit einem dritten Schalter C zusammenwirkt, der — wenn
gedruckt — zur Einstellung der Anzeige ein rasches Wciterschalten derjenigen Anzeige bewirkt, die durch
Betätigung der Schalter A und B im jeweiligen Fall dargestellt ist. Ist beispielsweise dor Si.halter Ä gedrückt
und zeigt die Anzeige den Wert 12 : 25, so schaltet die Anzeige beim gleichzeitigen Findrücken des Einstell
schalters Cm raschen Schritten auf 12 : 2b, I 2 : 27 usw.
Der Einstellschalter wird dann so lange festgehalten, bis die Anzeige auf dem c'11· linsi-luen F.insiellwert steht,
woraufhin der Schalte; c freigegeben wird. Da beim Ciecenstanf! der hier /ü beschreibenden Erfindung die
Γι!'1 teller" ;_;:!::ng [',-doch uriv?r.!n;!er! bleib1, wird
dieser vierten Klemme sowie deren zugeordnetem Schalter im folgenden keine weitere Beachtung
geschenkt.
Für die elektrischen und mechanischen Funktionen einer solchen Uhr lassen sich aus dem Zweiknopf-Schaltersystem
zur wahlweisen Betätigung der Digitalanzeige keine besonderen Nachteile feststellen. Für den
Benutzer einer solchen Uhr jedoch ergeben sich erhebliche Unbequemlichkeiten. Er muß nämlich nicht
nur zwei Knöpfe betätigen, sondern muß sich außerdem merken, welcher der beiden Knöpfe welche Anzeige
betätigt und wann beide Knöpfe gleichzeitig zu drücken sind. Es ist aus praktischen Gründen bei einer Uhr,
insbesondere einer Armbanduhr, nicht möglich, zwei Knöpfe besonders zu kennzeichnen, noch lassen sich
diese beiden Knöpfe so deutlich unterscheidbar anordnen, daß eine falsche oder im jeweiligen Fall
unerwünschte Betätigung auszuschließen ist.
Eine andere Schwierigkeit ergibt sich mehr aus den Benutzergewolhnhieiten: Bei herkömmlichen mechanischen
Werken weist eine Taschen- oder eine Anhängeuhr zum Aufziehen und Einstellen eine Anordnung
aus Krone und Schaft auf. Die Verwendung von Druckschaltern für elektronische Ausführungsformen
von Anhänge- oder Taschenuhren wird als unpassend empfunden, da sich dadurch eine Abweichung vom
herkömmlichen Erscheinungsbild dieser Uhren ergibt. Vor allem aber sind solche Druckknopfschalter aus den
dargelegten Gründen bei Armbanduhren von Nachteil beim praktischen Gebrauch.
Um diesen Unbequemlichkeiten mit einer gleichzeitigen Anpassung an den herkömmlichen Uhrengeschmack
zu begegnen, wurde in der DE-OS 24 30 345 bereits vorgeschlagen, eine axial und durch nur ein
Betätigungsglied von außen verschiebbare Schalteinrichtung zum Umschalten der Tageszeitanzeige in
Sekundenanzeige und umgekehrt vorzusehen. Über diese Schalteinrichtung läßt sich jedoch keine Kalenderanzeige
bewirken. Andererseits ist zwar aus der DE-OS 20 25 710 eine Schalteinrichtung mit einem ebenfalls
axial verschiebbaren Betätigungselement bekannt, das aus einer neutralen Normalstellung einmal um ein
bestimmtes erstes Teilstück und zum anderen um weitere zwei Teilstücke einrückbar ist, um einen Vorlauf
der Stunden- bzw. Minuten- und Sikundenanzeige zu
bewirken, jedoch läßt sich mit dieser Vorrichtung nur die Zeileinstellung, nicht jedoch eine Anzeigefunktion
bewirken.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Betätigung der
elektrooptischen Anzeige einer elektronischen Uhr zu schaffen, durch die bei manueller Betätigung eines
einzigen Elements das wahlweise Ablesen der Tageszeit, der Sekunden und/oder des Datums ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform wird die erfindungsgemäße .Schalteinrichtung im wesentlichen
durch eine von konventionellen Uhren her bekannte Krone mit zugeordnetem Schaft gebildet, die
in bezug auf das Uhrengehäuse eingedrückt bzw. herausgezogen worden kann, um die gewünschten
Schaltoperationen zu bewirken. Es ist als wesentlicher Vorteil der Erfindung rrrusehen. daß nur ein einziges
Betätigungselement zur Durchführung von mehreren Srh.iltoperalionen benötigt wird, für Hi» bisher mindestens
zwei einzelne Schalter erforderlich waren, so daß der Auswahlvorgang für die unterschiedlichen Einheiten
der Zeitanzeige vereinfacht wird.
Als weiterer Vorteil der Erfindung ist die Verwendung
einer Kronen- und Schaftanordnung in einer elektronischen Uhr anzusehen, so daß diese Uhr das
bisher bekannte, herkömmliche Aussehen hat. Dies wird besonders für Taschenuhren geschätzt, die an einer
Kette getragen werden und die in der Regel einen Deckel aufweisen, der sich öffnet, wenn der Benutzer
auf die Krone drückt und damit gleichzeitig die Tageszeitanzeige bewirkt.
Da die Schalteinrichtung ein einziges Betätigungselement in Form einer Anordnung aus Krone und Schaft
aufweist, läßt sich der zugeordnete elektronische Modul samt vierstelliger Anzeige mit lichtemittierenden
Dioden leicht und rasch in ein herkömmliches Uhrengehäuse einbauen. Die Schalteinrichtung mit
Krone und Schaft läßt sich so bp.'ätigen, daß beim teilweisen Eindrücken der Krone eif.ft erste Schaltposition
erreicht wird, in der alle vier Ziffernstellen erregt werden und das Ablesen der Tageszeit ermöglicht wird,
während beim vollständigen Eindrücken eine zweite Schaltposition erreicht wird, in der zwei Ziffernstellen
auf Anzeige der Sekunden erregt werden. In einer dritten Schaltposition schließlich, die durch Herausziehen
der Krone erreicht wird, ergibt sich eine zweistellige Anzeige des Datums.
Obgleich die Erfindung nachfolgend in bezug auf eine elektrooptische Anzeige des erwähnten Typs erläutert
wird, sei besonders betont, daß auch andere Ausführungsformen solcher Anzeigen in Frage kommen, etwa
solche mit Flüssigkristallen und elektrochrome Anzeigeeinrichtungen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit einer schalterbetätigbaren elektrooptischen Anzeigeeinrichtung
mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
F i g. 2 die Perspektivdarstellung einer in ein Gehäuse eingebauten elektronischen Uhr:
F i g. 2 die Perspektivdarstellung einer in ein Gehäuse eingebauten elektronischen Uhr:
F i g. 3 die Matrixanordnung einer Ziffernanzeige mit lichtemittierenden Dioden;
F i g. 4 eine vierstellige digitale Tageszeitanzeige;
F i g. 5 eine einstellige Sekundenanzeige;
F i g. 6 eine zweistellige Datumsanzeige;
F i g. 7 den schematischen Aufbau eines Standardmoduls für elektronische Uhren;
F i g. 5 eine einstellige Sekundenanzeige;
F i g. 6 eine zweistellige Datumsanzeige;
F i g. 7 den schematischen Aufbau eines Standardmoduls für elektronische Uhren;
F i g. 8 einen modifizierten Standardmodul in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung,
die eine Krone mit Schaft einschließt;
F i g. 9 die Einzeldarstellung des Schafts:
F,g. 10 die Zuordnung eines die Masseverbindung herstellenden Stegs und des Schafts der Anordnung aus Krone und Schaft;
F i g. 9 die Einzeldarstellung des Schafts:
F,g. 10 die Zuordnung eines die Masseverbindung herstellenden Stegs und des Schafts der Anordnung aus Krone und Schaft;
Fig. 11 die Seitenansicht eines mit dem Schaf1,
zusammenwirkenden Federkontakts;
Fig. 12 die Vorderansicht des Federkontakts nach F i g. 11;
Fig. 13 die Perspcktivdarstellung einer Taschenuhr
mit Sprunndeckel, bei der der F.rfin'lungsgcdanke
verwirklic .: ist. und
F i g. 14 verdeutlicht in scheniatischer Darstellung die
Umschaltventil nge
In den einzelnen Figuren sind einander entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugs/eichen versehen.
Fig. 1 zeig! in vereinfachter Darstellung das Block
'■ehaltbilc! Her H::'m'bi'".-Tih'i!!en ·*'Ί(ν rlektrnnisrhep
Uhr, die erfindungsgemäße Merkmale aufweist. Die Uhr enthält eine Zeitbasis oder ein Frequenznormal 10 in
Form eines quarzgesteuerten Hochfrequcnzoszillators, dessen Ausgangssignal einem Umsetzer oder Wandler
11 in Form eines vielstufigen Teilers zugeführt im. der
die Frequenz des Frequenznormals 10 hcriinterteilt, so daß am Ausgang des Wandlers eine geeignete
niederfrequente Taktimpulsfolge auftritt, die eine Impulsfrequenz von beispielsweise I Hz aufweist.
Dieses Signal gelangt auf eine Anzeigebetätigunjjscinrichtung
12. die aus einem geeigneten logischen Schaltkreis besteht, der eine vierstellige Zeitanzeijjeeinrichtung
steuert, die pauschal mit dem Bczugszeicücn 13 gekennzeichnet ist. Diese Anzeigeeinrichtung weist
lichtemittierende Dioden auf.
Sowohl das Frequenznormal 10 als auch der Frequenzwandler 11 werden durch eine erste iiuswcchsclbsre
Batterie !4 ""^"i1,1
Die Anzeigebetätigungscinrichtung 12 und die Zeitanzeige werden von einer zweiten auswechselbaren
Batterie 15 unter Steuerung über eine Schalteinrichtung 16 versorgt, die durch eine Anordnung 17 aus Krone und
Schaft betätigbar ist. derart, daß keine Battcrieleistung
15 verbraucht wird und die elektrooptische Anzeige außer Funktion ist. außer wenn der Schalter 16 in
bestimmter Weise betätigt wird. Alle diese Baueinheiten einschließlich der Zeitanzeige sind zu einem einzigen
Bauslein oder Modul vereinigt, der weiter unten näher
erläutert ist und der im dargestellten Ausführungsbeispiel in ein Armbanduhrengehäuse IVgemäß F i g. 2 so
eingebaut wird, daß die digitale Anzeige in einem Fenster auf der Sichtflächc der Uhr sichtbar ist.
Im normalen Betriebszustand wird die Zeit kontinuierlich
gehalten, jedoch nicht durch die Anzeigeeinrichtung 13 dargestellt. Das heißt, im Normalzustand der
Uhr ist keine Zeitanzeige sichtbar, so daß die Batterie 15
geschont wird. Obgleich keine Zeitanzeige erfolgt, hiilt
das elektronische Uhrsystem selbstverständlich die genaue Zeit und eine Zeit- oder Datumsanzeige ist
jederzeit möglich, wenn die Anordnung aus Krone und Schaft manuell betätigt werden.
Jede der vier Ziffernstelien läßt sich auf einen definierten Zahlenwert durch selektive Betätigung einer
Punktmatrix einstellen. Dazu alternativ kann ein Anzeigefeld auch aus einer sogenannten Siebenbalkensegmentanordnung
bestehen. Ein Beispiel dafür zeigt F i g. 3, bei dem die einzelnen Baiken aus lichtemittierenden
Dioden A bis C von länglicher Gestalt bestehen und so angeordnet sind, daß bei Erregung einer bestimmten
Kombination dieser Balken jeweils eine der Ziffern 0 bis 9 dargestellt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
eine bestimmte Form einer elektrooptischen Anzeige beschränkt.
Die Anzeige erfolgt gemäß drei bestimmten Betriebszuständen: Im ersten Fall wird die Tageszeit nach
Stunden und Minuten angezeigt; im zweiten Fall die Sekunden und im dritten Betriebszustand wird das
Datum angezeigt. Diese charakteristischen Anzeigezustände lassen sich von der Anordnung 17 aus Krone und
Schaft steuern, die die Schalteinrichtung 16 in der Weise betätigt daß bei teilweise eingedrückter Krone die
Tageszeit angezeigt wird, während bei voll eingedrückter Krone die Sekunden und schließlich bei herausgezogener
Krone das Datum angezeigt werden. Da die Anzeigeeinrichtung elektronisch in einer Taktfolge von
einem Impuls pro Sekunde betätigt wird, können diese
Impulse elektronisch gezählt und für das Ablesen der Sekunden bzw. der Minuten und Stunden aufsummiert
werden. Nach Auszählen jeweils eines Vierundzwanzigstundeninlervalls wird die Kalender-Da'umsanzeige
vorgerückt. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Decoders oder der logischen Schaltkreiseinheiten sowie
aller anderen elektronischen Bausteine sind in den bereits erwähnten sowie in den US-Patentschriften
37 56 011 und 37 56 013 in Einzelheiten beschrieben.
Wird — wie in Fig.4 veranschaulicht — die
Kronenanordnung 17 teilweise eingedrückt, so läßt sich
ίο die Tageszeit (beispielsweise 12 : 35) ablesen, für die alle
vier Ziffernstcllen der An/< ge benötigt werden. Wird
die Krone dagegen vollständig eingedrückt, so kann ein
Sekundenwert [/.. B. 9) abgelesen werden, wie Fig. 5
zeigt und da die Maßeinheit bis 60 Sekunden zu zählen ist, werden lediglich die beiden letzten Ziffernstellen der
Anzeige benötigt. Wird die Krone dagegen herausgezogen, so ergibt sich eine Datumsanzeige (z. B. 30), was in
Skala von 1 bis 31 aufzuteilen ist. werden auch in diesem Fall nur die beiden letzten Ziffernanzeigcstcllen
benötigt.
Fig. 7 zeigt einen standardisierten elektronischen Uhrenmodul M, der alle in Fig. I gezeigte Schaltkreiseinheiten
einschließlich der Batterien 14 und 15 enthält.
Die digitale Zeitanzeige ist auf der gegenüberliegenden
Fläche des Moduls vorgesehen und ist daher in F i g. 7 nicht ''.htbar. Die verschiedenen Schaltkreise des
Frequenznormals, der Teiler und die \nzeigebetätigung liegen in Form integrierter Schaltkreise vor, die in
Fig. 7 durch den Mikroelektron^block 18 verdeutlicht
sind.
Der Modul M weist vier frei liegende Kontaktklemmen Ti, Ti. T>und Ta auf. Die Klemme T1 ist mit Masse,
d. h. mit dem Uhrengehäuse W verbunden. Die Klemme T2 liegt über einen Schalter A auf Masse, während die
Klemme Tj über einen Schalter B und die Klemme T4
über einen Schalter Cauf Masse gelegt werden können. Diese Schalter werden bei einer bekannten standardisierten
Uhr durch am Uhrengehäuse vorgesehene Druckknöpfe betätigt.
Die Klemme Ti stellt einen Kontakt zum positiven
Pol der Batterie 15 her, deren negativer Pol auf einem Batterieanschlußstreifen oder -steg aufsitzt, der den
Kontakt mit der Rückseite des Gehäusemoduls herstellt.
Die Klemme Ti liegt also über die Batterie 15 und nicht
unmittelbar auf Massepotential.
Die Beziehung dieser Kontaktklemmen zur Schaltlogik der Anzeigebetätigungseinrichtung 12, der Anzeige
17 und der Batterie 15 ist so getroffen, daß beim
so Schließen des Schalters A alle vier Ziffernstellen .-rregt
werden und die Anzeige der Tageszeit erfolgt. Wird dagegen der Schalter B gleichzeitig mit dem Schalter A
geschlossen, so erfolgt die Anzeige der Sekunden auf den beiden letzten Ziffernstelien der Anzeige. Wird
dagegen der Schalter B bei offenem Schalter A geschlossen, so wird auf den beiden letzten Ziffernstellen
das Datum angezeigt.
Zur Einstellung irgendeiner der drei möglichen Digitalanzeigen werden die Schalter A oder B oder
sowohl A und B geschlossen, um eine bestimmte Ableseauswahl zu treffen. Wird dann der Schalter C
geschlossen, so erfolgt eine rasche Weiterschaltung der betreffenden Anzeige.
Für diese Standardmodul-Anordnung werden drei Schaltknöpfe benötigt Beim Gegenstand der Erfindung
wird der Schalter C beibehalten, dagegen werden die Wirkungen und Funktionen der Schalter A und B in
einem einzigen Schaltmechanismus koordiniert, der sich
durch die Anordnung 17 aus Krone und Schaft betätigen
läßt. Der Einstellschalter C wird selten benötigt und weist daher vorzugsweise die Torrn eines Knopfes auf.
der nur durch ein spitzes Instrument, etwa einen Bleistift oder eine Hiiroklammer eingedrückt werden kann.
I'ig. 8 zeigt den Standarclmodiil in der durch die
F.rfin.^iing abgewandelten Ausführungsform, d. h. also
mit einer Anordnung 17 aus Krone und Schaft, wobei in diesem ["all jedoch nur der Schaft gezeigt ist. Wie die
f i g.'! in getrennter Darstellung zeigt, weist der Schuft
17 eine schmale Ringnut 19 mit trapezförmigem Querschnitt und eine breitere Ringnut 20 mit rechteck
förmigem Querschnitt auf. durch die eine vordere Schulter 20/1 und eine hintere Schulter 20Ö festgelegt
werden.
Der Schaft 17 wird durch einen federnden MasseschliiB
Steg 21 in einer Neutralstcllung gehalten. Dieser Sieg weist einen Schill/. 2i/i auf. in ilen die Nui ίτ des
Schafts eingepaßt ist, wie Fig. 10 erkennen läßt. Dieser
auf die Randkrümmung des Moduls angepaßte Steg ist mit der Masseklemmc Ti verbunden und stellt cin<permanente
Verbindung zwischen dieser Klemme uiki
dem Schaft 17 her. Das heißt, der Schaft 17 liegt stetsauf
Bezugs- oder Massepotcntial. Wird der Schaft mittels der zugeordneten Krone eingedrückt, oder herausgezogen,
so wird der Steg ausgelenkt und bei Freigabe des Schafts kehrt der Steg wieder in seine Neutralstellung
zurück.
Ein U-förmiger. flacher Federkontakt 22 (F i g. 11) ist
so angeschlossen, daß er mit der Klemme Tjdes Moduls
in Kontakt steht. Der vordere und der hintere Abschnitt 22 Λ und 22Sdes Kontakts 22 gabeln den Schaft 17 ein.
wobei der vordere Abschnitt 224 mittig einen Schlitz aufweist, der den Schaft 17 freigibt. Der hintere
Abschnitt 22S weist ebenfalls einen Zentralschlitz auf und liegt in der Neutralstellung des Schafts 17 etwa in
der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Schulter 204 bzw. 2OS der Nut 20. so daß kein Kontakt zum
Schaft besteht.
Weilerhin ist ein flacher, federnder Kontakt 23
iFi ρ \ά\ vnrai»sf>hpn Hap \/-Pr*rm Gnfiuoio *,™Λ Aar,
Anschluß zur Klemme Tjherstellt. Der Endabschnitt des Kontakts 23 ist um einen Abstand dvom freien Ende des
Schafts 17 rbgesetzt. wenn dieser in seiner Neutralstellung steht.
Wird — wie aus Fig. 14 ersichtlich ist — der Schaft
17 ein Teilstück, also mindestens um den Abstand (/nach
innen gedruckt, so berührt das freie Ende des Schafts
den federnden Kontakt 23, wodurch die Klemme Ti auf
Massepotential gelegt wird und die Tageszeitanzeige erfolgt. Wird der Schaft 17 noch weiter in seine ganz
eingerückte Stellung, d. h. um den Abstand + D eingedrückt, so erfaßt die hintere Schulter 20fl des
Schafts 17 den hinteren Abschnitt /2Ö des Federkontakts
22. wodurch die Klemme Ti auf Massepotcntial gelegt wird, wobei die Klemme T2 über den Kontakt 23
weiterhin ebenfalls auf Massepotential verbleibt. Da somit beide Klemmen T: und T3 gleichzeitig auf
Massepotential geschaltet sind, werden die Sekunden
in angezeigt.
Wird der Schaft 17 dagegen aus seiner neutralen Stellung um den Abstand — D nach außen gezogen, so
gelangt der hintere Abschnitt 22ßdes Federkontakts in
Verbindung mit der vorderen Schulter 2OA des Schafts, wobei gleichzeitig der Kontakt 23 freigegeben wird. In
dieser Stellung wird nur die Klemme 7~;auf Massepotential
gclcL't, und es erfolgt die Darstellung der Datumsanzeige.
Die Funktion des Schafts 17 läßt sich wie folgt zusammenfassen: Wird der Schaft nur teilweise eingedrückt, so ergibt sich ein Massekontakt nur zur Kontaktfeder 23. so daß die Klemme Tj auf Massepotentiiil gelegt und damit die Tageszeitanzeige aktiviert wird. Bei weiterer Einwärtsverschiebung des Schafts 17 ergibt sich eine Wirkverbindung zum Federkontakt 22, ohne daß dabei der Kontakt zur Klemme Tj unterbrochen wird, so daß sowohl die Klemme Tj als auch die Klemme Tj auf Massepotential liegen und die Sekunden abgelesen werden können. Wird schließlich der Schaft nach außen gezogen, so gelangt lediglich der Kontakt 22 (Klemme Tj) auf Massepotential und damit kann das Datum abgelesen werden. Wird der Schaft freigegeben, so kehrt er in seine neutrale Normalstellung zurück und die Anzeige wird nicht mehr erregt.
Die Funktion des Schafts 17 läßt sich wie folgt zusammenfassen: Wird der Schaft nur teilweise eingedrückt, so ergibt sich ein Massekontakt nur zur Kontaktfeder 23. so daß die Klemme Tj auf Massepotentiiil gelegt und damit die Tageszeitanzeige aktiviert wird. Bei weiterer Einwärtsverschiebung des Schafts 17 ergibt sich eine Wirkverbindung zum Federkontakt 22, ohne daß dabei der Kontakt zur Klemme Tj unterbrochen wird, so daß sowohl die Klemme Tj als auch die Klemme Tj auf Massepotential liegen und die Sekunden abgelesen werden können. Wird schließlich der Schaft nach außen gezogen, so gelangt lediglich der Kontakt 22 (Klemme Tj) auf Massepotential und damit kann das Datum abgelesen werden. Wird der Schaft freigegeben, so kehrt er in seine neutrale Normalstellung zurück und die Anzeige wird nicht mehr erregt.
J5 Bei einer Taschenuhr mit Sprungdeckel, wie sie in
F i g. 13 gezeigt ist, ist ein federvorgespannter Deckel 24 vorhanden. Dieser Deckel wird normalerweise durch
eine geeignete Verriegelung (nicht gezeigt) geschlossen gehalten, die den Deckel freigibt, wenn der Schaft
eingedrückt wird. Der Schaft ist dabei mit einer nntrnrn^anflan NiCü nrlct- Altipr αηΗ^ΓΑΠ 7ΙΙΓ R<>tätl-
r. . -
gung der Verriegelung geeigneten Vorrichtungselement versehen. Will der Benutzer der Uhr die Zeit wissen, so
drückt er auf die Krone und damit auf den Schaft. Dabei
■»5 springt der Deckel auf und gleichzeitig ist die
beleuchtete Anzeige freigegeben. Diese Uhr hat also das herkömmliche Erscheinungsbild einer altmodischen
Sprungdeckeluhr, wird jedoch der Deckel geöffnet, so zeigt sich eine moderne beleuchtete Digitalanzeige
anstelle der herkömmlichen Zeiger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Batteriegespeiste elektronische Uhr mit einem gekapselten elektronischen Baustein, der eine
elektrooptische Anzeige mit vier jeweils von 0 bis 9 änderbaren Ziffernanzeigesteilen, eine mit der
Anzeige gekoppelte und auf Taktimpulse ansprechende elektronische Anzeige-Betätigungseinrichtung
sowie drei über die Batterie mit der Betätigungseinrichtung verbindbare freie Klemmen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die ein mit der
ersten Klemme (Ti) verbundenes und dadurch über die Batterie (15) stets auf Massepotential liegendes,
axial verschiebbares Betätigungselement (17) aufweist, das aus einer in bezug auf das Uhrengehäuse
neutralen Normalstellung einmal um ein bestimmtes erstes Teüs-'ück nach innen verschiebbar ist und in
dieser Position einen Massekontakt zur zweiten Klemme (T>) herstellt und die Stunden- und
Minutenanzeige bewirkt und zum anderen um ein weiteres Teilstück einrückbar ist, um in dieser
zweiten Position einen Massekontakt für die zweite und dritte Klemme (T^, Tj) und die Anzeige der
Sekunden zu bewirken, und daß das Betätigungselement (17) aus seiner Normalstellung außerdem
ausrückbar ist, um in dieser dritten Position nur die dritte Klemme (Tj) an Masse zu legen und eine
Datumsanzeige zu bewirken.
2. Uhr nacti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Betätigungselement (17)
durch eine Anordnung aus Krone und Schaft gebildet ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der zweiten Klemme (TJ) verbundene
Kontaktfeder (23), die beim Einrücken des Schafts in die erste, zur Stunden- und Minutenanzeige bestimmte
Position durch das freie Ende des Schafts erfaßt wird.
4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Federkontakt (22), der in der Neutralstellung
des Schafts (17) etwa in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Schulter (2OA, 20B) einer
in dem Schaft ausgesparten Ringnut (20) steht und in der zweiten Position des Schafts an der hinteren
(20B) und in der dritten Position des Schafts an der vorderen Schulter (20,4 ,!anliegt.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) durch einen auf Gehäusemasse
liegenden federnden Steg (21) in seiner neutralen Normalstellung und stets auf Massepotential gehalten
ist und daß der Steg einen Schlitz (2MJaufweist,
in den der Schaft mit einer schmaleren Nut (19) eingepaßt ist, die auf axialen Abstand von der
breiteren Nut (20) und angrenzend an das freie Ende des Schafts angeordnet ist.
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DE2452687B2 DE2452687B2 (de) | 1977-07-28 |
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