DE2452687C3 - Schaltvorrichtung für eine elektronische Uhr mit elektrooptischen Anzeige - Google Patents

Schaltvorrichtung für eine elektronische Uhr mit elektrooptischen Anzeige

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit digitaler cleklrooptischer Zeitanzeige und bezieht sich insbesondere auf eine Schaltvorrichtung, mit der sich wahlweise die Stunden und Minuten, die Sekunden oder das Datum auf einer Anzeigeeinrichtung beleuchte; darstellen lassen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektronische 'Jhr nach dem Oberbegriff tier Patentansprüche.
Batteriegespeiste elektronische Uhren mit einem quarzgesteuerten Hochfrequenzoszillator als Frequenznormal sind bekannt, bei denen die zur Aktivierung der Elemente einer digitalen elektrooptischen Zeitanzeige erforderlichen Impulse vom Frequenznormal abgeleitet und über einen Frequenzumsetzer durch Herunterteilung gewonnen werden. Neben anderen Veröffentlichungen beschreiben insbesondere die US-Patentschriften 35 60 998, 35 76 099 und 36 64 118 Armbanduhren mit optischen Anzeigeeinrichtungen in Form von lichtemittierenden Dioden, die die Zeit als Stunden, Minuten und Sekunden in digitaler Dezimalform anzeigen und bei Bedarf durch den Benutzer erregbar sind. Da die Anzeige normalerweise nicht erregt und daher unsichtbar ist, wird ein minimaler Energieverbrauch und eine wesentlich höhere Lebensdauer der Uhrenbatterie erreicht. Die in kommerzieller. Ausführungsformen solcher Uhren verwendeten elektronischen Schaltkreise sind als integrierte Schaltungen ausgeführt, um einen kompakten Aufbau zu erhalten.
Es stehen auch bereits elektronische Bausteine, sogenannte Module, zur Verfugung, bei denen die integrierte Schaltung der elektronischen Uhr mit einer Zeitanzeige mit lichtemittierenden Dioden kombiniert ist. Dadurch läßt sich der Herstellungsvorgang wesentlich vereinfachen, ca es beim Zusammenbau der Uhr lediglich erforderlich ist, den Modul einzukapseln und die erforderlichen Schaltverbindungen zur Betätigung und Einstellung der Zeitanzeige herzustellen.
Bei einer solchen Anzeige werden alle vier Ziffernstellen zur Darstellung der Stunden und Minuten, d. h. für die Tageszeit benötigt, während zum Ablesen der Sekunden in einer Unterteilung von 1 bis 60 lediglich zwei Ziffernstellen benötigt werden. Da auch bei der
■J5 Darstellung des Datums maximal die Zahl 31 vorkommt, werden auch für diese Anzeige lediglich zwei der vier Ziffernstellen benötigt.
Bei einem bekannten, handelsüblichen Modul sind drei nach außen geführte, freie Kontaktklemmen vorgesehen, die mit zwei, hier als A und Bbezeichneten, Druckknopfschaltern auf dem Uhrengehäuse zusammenwirken, um die digitale Anzeige über einen zugeordneten logischen Schaltkreis selektiv zu aktivieren. Die erste freie Kontaktklemme ist die Masseklemme, die mit dem Gehäuse verbunden wird. Ist der Schalter A gedrückt, so wird auch die zweite Klemme mit dem Gehäuse und damit mit Masse verbunden, und die logische Schaltkreisanordnung ist so getroffen, daß die Tageszeitanzeige aktiviert wird. Wird dagegen der Schalter B gedrückt, so wird die dritte Kontaktklemme auf Masse gelegt, wobei in diesem Fall über die Schaltkreisanordnung die Anzeige des Datums bewirkt wird. Werden dagegen beide Schalter gleichzeitig gedrückt, so werden nur die Sekunden angezeigt.
Weiterhin ist eine vierte Klemme vorgesehen, die mit einem dritten Schalter C zusammenwirkt, der — wenn gedruckt — zur Einstellung der Anzeige ein rasches Wciterschalten derjenigen Anzeige bewirkt, die durch Betätigung der Schalter A und B im jeweiligen Fall dargestellt ist. Ist beispielsweise dor Si.halter Ä gedrückt und zeigt die Anzeige den Wert 12 : 25, so schaltet die Anzeige beim gleichzeitigen Findrücken des Einstell schalters Cm raschen Schritten auf 12 : 2b, I 2 : 27 usw. Der Einstellschalter wird dann so lange festgehalten, bis die Anzeige auf dem c'11· linsi-luen F.insiellwert steht, woraufhin der Schalte; c freigegeben wird. Da beim Ciecenstanf! der hier /ü beschreibenden Erfindung die Γι!'1 teller" ;_;:!::ng [',-doch uriv?r.!n;!er! bleib1, wird
dieser vierten Klemme sowie deren zugeordnetem Schalter im folgenden keine weitere Beachtung geschenkt.
Für die elektrischen und mechanischen Funktionen einer solchen Uhr lassen sich aus dem Zweiknopf-Schaltersystem zur wahlweisen Betätigung der Digitalanzeige keine besonderen Nachteile feststellen. Für den Benutzer einer solchen Uhr jedoch ergeben sich erhebliche Unbequemlichkeiten. Er muß nämlich nicht nur zwei Knöpfe betätigen, sondern muß sich außerdem merken, welcher der beiden Knöpfe welche Anzeige betätigt und wann beide Knöpfe gleichzeitig zu drücken sind. Es ist aus praktischen Gründen bei einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, nicht möglich, zwei Knöpfe besonders zu kennzeichnen, noch lassen sich diese beiden Knöpfe so deutlich unterscheidbar anordnen, daß eine falsche oder im jeweiligen Fall unerwünschte Betätigung auszuschließen ist.
Eine andere Schwierigkeit ergibt sich mehr aus den Benutzergewolhnhieiten: Bei herkömmlichen mechanischen Werken weist eine Taschen- oder eine Anhängeuhr zum Aufziehen und Einstellen eine Anordnung aus Krone und Schaft auf. Die Verwendung von Druckschaltern für elektronische Ausführungsformen von Anhänge- oder Taschenuhren wird als unpassend empfunden, da sich dadurch eine Abweichung vom herkömmlichen Erscheinungsbild dieser Uhren ergibt. Vor allem aber sind solche Druckknopfschalter aus den dargelegten Gründen bei Armbanduhren von Nachteil beim praktischen Gebrauch.
Um diesen Unbequemlichkeiten mit einer gleichzeitigen Anpassung an den herkömmlichen Uhrengeschmack zu begegnen, wurde in der DE-OS 24 30 345 bereits vorgeschlagen, eine axial und durch nur ein Betätigungsglied von außen verschiebbare Schalteinrichtung zum Umschalten der Tageszeitanzeige in Sekundenanzeige und umgekehrt vorzusehen. Über diese Schalteinrichtung läßt sich jedoch keine Kalenderanzeige bewirken. Andererseits ist zwar aus der DE-OS 20 25 710 eine Schalteinrichtung mit einem ebenfalls axial verschiebbaren Betätigungselement bekannt, das aus einer neutralen Normalstellung einmal um ein bestimmtes erstes Teilstück und zum anderen um weitere zwei Teilstücke einrückbar ist, um einen Vorlauf der Stunden- bzw. Minuten- und Sikundenanzeige zu bewirken, jedoch läßt sich mit dieser Vorrichtung nur die Zeileinstellung, nicht jedoch eine Anzeigefunktion bewirken.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Betätigung der elektrooptischen Anzeige einer elektronischen Uhr zu schaffen, durch die bei manueller Betätigung eines einzigen Elements das wahlweise Ablesen der Tageszeit, der Sekunden und/oder des Datums ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform wird die erfindungsgemäße .Schalteinrichtung im wesentlichen durch eine von konventionellen Uhren her bekannte Krone mit zugeordnetem Schaft gebildet, die in bezug auf das Uhrengehäuse eingedrückt bzw. herausgezogen worden kann, um die gewünschten Schaltoperationen zu bewirken. Es ist als wesentlicher Vorteil der Erfindung rrrusehen. daß nur ein einziges Betätigungselement zur Durchführung von mehreren Srh.iltoperalionen benötigt wird, für Hi» bisher mindestens zwei einzelne Schalter erforderlich waren, so daß der Auswahlvorgang für die unterschiedlichen Einheiten der Zeitanzeige vereinfacht wird.
Als weiterer Vorteil der Erfindung ist die Verwendung einer Kronen- und Schaftanordnung in einer elektronischen Uhr anzusehen, so daß diese Uhr das bisher bekannte, herkömmliche Aussehen hat. Dies wird besonders für Taschenuhren geschätzt, die an einer Kette getragen werden und die in der Regel einen Deckel aufweisen, der sich öffnet, wenn der Benutzer auf die Krone drückt und damit gleichzeitig die Tageszeitanzeige bewirkt.
Da die Schalteinrichtung ein einziges Betätigungselement in Form einer Anordnung aus Krone und Schaft aufweist, läßt sich der zugeordnete elektronische Modul samt vierstelliger Anzeige mit lichtemittierenden Dioden leicht und rasch in ein herkömmliches Uhrengehäuse einbauen. Die Schalteinrichtung mit Krone und Schaft läßt sich so bp.'ätigen, daß beim teilweisen Eindrücken der Krone eif.ft erste Schaltposition erreicht wird, in der alle vier Ziffernstellen erregt werden und das Ablesen der Tageszeit ermöglicht wird, während beim vollständigen Eindrücken eine zweite Schaltposition erreicht wird, in der zwei Ziffernstellen auf Anzeige der Sekunden erregt werden. In einer dritten Schaltposition schließlich, die durch Herausziehen der Krone erreicht wird, ergibt sich eine zweistellige Anzeige des Datums.
Obgleich die Erfindung nachfolgend in bezug auf eine elektrooptische Anzeige des erwähnten Typs erläutert wird, sei besonders betont, daß auch andere Ausführungsformen solcher Anzeigen in Frage kommen, etwa solche mit Flüssigkristallen und elektrochrome Anzeigeeinrichtungen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit einer schalterbetätigbaren elektrooptischen Anzeigeeinrichtung mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
F i g. 2 die Perspektivdarstellung einer in ein Gehäuse eingebauten elektronischen Uhr:
F i g. 3 die Matrixanordnung einer Ziffernanzeige mit lichtemittierenden Dioden;
F i g. 4 eine vierstellige digitale Tageszeitanzeige;
F i g. 5 eine einstellige Sekundenanzeige;
F i g. 6 eine zweistellige Datumsanzeige;
F i g. 7 den schematischen Aufbau eines Standardmoduls für elektronische Uhren;
F i g. 8 einen modifizierten Standardmodul in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, die eine Krone mit Schaft einschließt;
F i g. 9 die Einzeldarstellung des Schafts:
F,g. 10 die Zuordnung eines die Masseverbindung herstellenden Stegs und des Schafts der Anordnung aus Krone und Schaft;
Fig. 11 die Seitenansicht eines mit dem Schaf1, zusammenwirkenden Federkontakts;
Fig. 12 die Vorderansicht des Federkontakts nach F i g. 11;
Fig. 13 die Perspcktivdarstellung einer Taschenuhr mit Sprunndeckel, bei der der F.rfin'lungsgcdanke verwirklic .: ist. und
F i g. 14 verdeutlicht in scheniatischer Darstellung die Umschaltventil nge
In den einzelnen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugs/eichen versehen.
Fig. 1 zeig! in vereinfachter Darstellung das Block '■ehaltbilc! Her H::'m'bi'".-Tih'i!!en ·*'Ί(ν rlektrnnisrhep
Uhr, die erfindungsgemäße Merkmale aufweist. Die Uhr enthält eine Zeitbasis oder ein Frequenznormal 10 in Form eines quarzgesteuerten Hochfrequcnzoszillators, dessen Ausgangssignal einem Umsetzer oder Wandler 11 in Form eines vielstufigen Teilers zugeführt im. der die Frequenz des Frequenznormals 10 hcriinterteilt, so daß am Ausgang des Wandlers eine geeignete niederfrequente Taktimpulsfolge auftritt, die eine Impulsfrequenz von beispielsweise I Hz aufweist. Dieses Signal gelangt auf eine Anzeigebetätigunjjscinrichtung 12. die aus einem geeigneten logischen Schaltkreis besteht, der eine vierstellige Zeitanzeijjeeinrichtung steuert, die pauschal mit dem Bczugszeicücn 13 gekennzeichnet ist. Diese Anzeigeeinrichtung weist lichtemittierende Dioden auf.
Sowohl das Frequenznormal 10 als auch der Frequenzwandler 11 werden durch eine erste iiuswcchsclbsre Batterie !4 ""^"i1,1
Die Anzeigebetätigungscinrichtung 12 und die Zeitanzeige werden von einer zweiten auswechselbaren Batterie 15 unter Steuerung über eine Schalteinrichtung 16 versorgt, die durch eine Anordnung 17 aus Krone und Schaft betätigbar ist. derart, daß keine Battcrieleistung 15 verbraucht wird und die elektrooptische Anzeige außer Funktion ist. außer wenn der Schalter 16 in bestimmter Weise betätigt wird. Alle diese Baueinheiten einschließlich der Zeitanzeige sind zu einem einzigen Bauslein oder Modul vereinigt, der weiter unten näher erläutert ist und der im dargestellten Ausführungsbeispiel in ein Armbanduhrengehäuse IVgemäß F i g. 2 so eingebaut wird, daß die digitale Anzeige in einem Fenster auf der Sichtflächc der Uhr sichtbar ist.
Im normalen Betriebszustand wird die Zeit kontinuierlich gehalten, jedoch nicht durch die Anzeigeeinrichtung 13 dargestellt. Das heißt, im Normalzustand der Uhr ist keine Zeitanzeige sichtbar, so daß die Batterie 15 geschont wird. Obgleich keine Zeitanzeige erfolgt, hiilt das elektronische Uhrsystem selbstverständlich die genaue Zeit und eine Zeit- oder Datumsanzeige ist jederzeit möglich, wenn die Anordnung aus Krone und Schaft manuell betätigt werden.
Jede der vier Ziffernstelien läßt sich auf einen definierten Zahlenwert durch selektive Betätigung einer Punktmatrix einstellen. Dazu alternativ kann ein Anzeigefeld auch aus einer sogenannten Siebenbalkensegmentanordnung bestehen. Ein Beispiel dafür zeigt F i g. 3, bei dem die einzelnen Baiken aus lichtemittierenden Dioden A bis C von länglicher Gestalt bestehen und so angeordnet sind, daß bei Erregung einer bestimmten Kombination dieser Balken jeweils eine der Ziffern 0 bis 9 dargestellt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine bestimmte Form einer elektrooptischen Anzeige beschränkt.
Die Anzeige erfolgt gemäß drei bestimmten Betriebszuständen: Im ersten Fall wird die Tageszeit nach Stunden und Minuten angezeigt; im zweiten Fall die Sekunden und im dritten Betriebszustand wird das Datum angezeigt. Diese charakteristischen Anzeigezustände lassen sich von der Anordnung 17 aus Krone und Schaft steuern, die die Schalteinrichtung 16 in der Weise betätigt daß bei teilweise eingedrückter Krone die Tageszeit angezeigt wird, während bei voll eingedrückter Krone die Sekunden und schließlich bei herausgezogener Krone das Datum angezeigt werden. Da die Anzeigeeinrichtung elektronisch in einer Taktfolge von einem Impuls pro Sekunde betätigt wird, können diese Impulse elektronisch gezählt und für das Ablesen der Sekunden bzw. der Minuten und Stunden aufsummiert werden. Nach Auszählen jeweils eines Vierundzwanzigstundeninlervalls wird die Kalender-Da'umsanzeige vorgerückt. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Decoders oder der logischen Schaltkreiseinheiten sowie aller anderen elektronischen Bausteine sind in den bereits erwähnten sowie in den US-Patentschriften 37 56 011 und 37 56 013 in Einzelheiten beschrieben.
Wird — wie in Fig.4 veranschaulicht — die Kronenanordnung 17 teilweise eingedrückt, so läßt sich
ίο die Tageszeit (beispielsweise 12 : 35) ablesen, für die alle vier Ziffernstcllen der An/< ge benötigt werden. Wird die Krone dagegen vollständig eingedrückt, so kann ein Sekundenwert [/.. B. 9) abgelesen werden, wie Fig. 5 zeigt und da die Maßeinheit bis 60 Sekunden zu zählen ist, werden lediglich die beiden letzten Ziffernstellen der Anzeige benötigt. Wird die Krone dagegen herausgezogen, so ergibt sich eine Datumsanzeige (z. B. 30), was in
IT : ~ £ ynrnnrs-h^MLjohl jcl f~)u Hf»r f^3 IIJ mc U/Pl*t »llf ίΜΠί»
Skala von 1 bis 31 aufzuteilen ist. werden auch in diesem Fall nur die beiden letzten Ziffernanzeigcstcllen benötigt.
Fig. 7 zeigt einen standardisierten elektronischen Uhrenmodul M, der alle in Fig. I gezeigte Schaltkreiseinheiten einschließlich der Batterien 14 und 15 enthält.
Die digitale Zeitanzeige ist auf der gegenüberliegenden Fläche des Moduls vorgesehen und ist daher in F i g. 7 nicht ''.htbar. Die verschiedenen Schaltkreise des Frequenznormals, der Teiler und die \nzeigebetätigung liegen in Form integrierter Schaltkreise vor, die in Fig. 7 durch den Mikroelektron^block 18 verdeutlicht sind.
Der Modul M weist vier frei liegende Kontaktklemmen Ti, Ti. T>und Ta auf. Die Klemme T1 ist mit Masse, d. h. mit dem Uhrengehäuse W verbunden. Die Klemme T2 liegt über einen Schalter A auf Masse, während die Klemme Tj über einen Schalter B und die Klemme T4 über einen Schalter Cauf Masse gelegt werden können. Diese Schalter werden bei einer bekannten standardisierten Uhr durch am Uhrengehäuse vorgesehene Druckknöpfe betätigt.
Die Klemme Ti stellt einen Kontakt zum positiven Pol der Batterie 15 her, deren negativer Pol auf einem Batterieanschlußstreifen oder -steg aufsitzt, der den Kontakt mit der Rückseite des Gehäusemoduls herstellt.
Die Klemme Ti liegt also über die Batterie 15 und nicht unmittelbar auf Massepotential.
Die Beziehung dieser Kontaktklemmen zur Schaltlogik der Anzeigebetätigungseinrichtung 12, der Anzeige 17 und der Batterie 15 ist so getroffen, daß beim
so Schließen des Schalters A alle vier Ziffernstellen .-rregt werden und die Anzeige der Tageszeit erfolgt. Wird dagegen der Schalter B gleichzeitig mit dem Schalter A geschlossen, so erfolgt die Anzeige der Sekunden auf den beiden letzten Ziffernstelien der Anzeige. Wird dagegen der Schalter B bei offenem Schalter A geschlossen, so wird auf den beiden letzten Ziffernstellen das Datum angezeigt.
Zur Einstellung irgendeiner der drei möglichen Digitalanzeigen werden die Schalter A oder B oder sowohl A und B geschlossen, um eine bestimmte Ableseauswahl zu treffen. Wird dann der Schalter C geschlossen, so erfolgt eine rasche Weiterschaltung der betreffenden Anzeige.
Für diese Standardmodul-Anordnung werden drei Schaltknöpfe benötigt Beim Gegenstand der Erfindung wird der Schalter C beibehalten, dagegen werden die Wirkungen und Funktionen der Schalter A und B in einem einzigen Schaltmechanismus koordiniert, der sich
durch die Anordnung 17 aus Krone und Schaft betätigen läßt. Der Einstellschalter C wird selten benötigt und weist daher vorzugsweise die Torrn eines Knopfes auf. der nur durch ein spitzes Instrument, etwa einen Bleistift oder eine Hiiroklammer eingedrückt werden kann.
I'ig. 8 zeigt den Standarclmodiil in der durch die F.rfin.^iing abgewandelten Ausführungsform, d. h. also mit einer Anordnung 17 aus Krone und Schaft, wobei in diesem ["all jedoch nur der Schaft gezeigt ist. Wie die f i g.'! in getrennter Darstellung zeigt, weist der Schuft 17 eine schmale Ringnut 19 mit trapezförmigem Querschnitt und eine breitere Ringnut 20 mit rechteck förmigem Querschnitt auf. durch die eine vordere Schulter 20/1 und eine hintere Schulter 20Ö festgelegt werden.
Der Schaft 17 wird durch einen federnden MasseschliiB Steg 21 in einer Neutralstcllung gehalten. Dieser Sieg weist einen Schill/. 2i/i auf. in ilen die Nui ίτ des Schafts eingepaßt ist, wie Fig. 10 erkennen läßt. Dieser auf die Randkrümmung des Moduls angepaßte Steg ist mit der Masseklemmc Ti verbunden und stellt cin<permanente Verbindung zwischen dieser Klemme uiki dem Schaft 17 her. Das heißt, der Schaft 17 liegt stetsauf Bezugs- oder Massepotcntial. Wird der Schaft mittels der zugeordneten Krone eingedrückt, oder herausgezogen, so wird der Steg ausgelenkt und bei Freigabe des Schafts kehrt der Steg wieder in seine Neutralstellung zurück.
Ein U-förmiger. flacher Federkontakt 22 (F i g. 11) ist so angeschlossen, daß er mit der Klemme Tjdes Moduls in Kontakt steht. Der vordere und der hintere Abschnitt 22 Λ und 22Sdes Kontakts 22 gabeln den Schaft 17 ein. wobei der vordere Abschnitt 224 mittig einen Schlitz aufweist, der den Schaft 17 freigibt. Der hintere Abschnitt 22S weist ebenfalls einen Zentralschlitz auf und liegt in der Neutralstellung des Schafts 17 etwa in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Schulter 204 bzw. 2OS der Nut 20. so daß kein Kontakt zum Schaft besteht.
Weilerhin ist ein flacher, federnder Kontakt 23
iFi ρ \ά\ vnrai»sf>hpn Hap \/-Pr*rm Gnfiuoio *,™Λ Aar,
Anschluß zur Klemme Tjherstellt. Der Endabschnitt des Kontakts 23 ist um einen Abstand dvom freien Ende des Schafts 17 rbgesetzt. wenn dieser in seiner Neutralstellung steht.
Wird — wie aus Fig. 14 ersichtlich ist — der Schaft 17 ein Teilstück, also mindestens um den Abstand (/nach innen gedruckt, so berührt das freie Ende des Schafts den federnden Kontakt 23, wodurch die Klemme Ti auf Massepotential gelegt wird und die Tageszeitanzeige erfolgt. Wird der Schaft 17 noch weiter in seine ganz eingerückte Stellung, d. h. um den Abstand + D eingedrückt, so erfaßt die hintere Schulter 20fl des Schafts 17 den hinteren Abschnitt /2Ö des Federkontakts 22. wodurch die Klemme Ti auf Massepotcntial gelegt wird, wobei die Klemme T2 über den Kontakt 23 weiterhin ebenfalls auf Massepotential verbleibt. Da somit beide Klemmen T: und T3 gleichzeitig auf Massepotential geschaltet sind, werden die Sekunden
in angezeigt.
Wird der Schaft 17 dagegen aus seiner neutralen Stellung um den Abstand — D nach außen gezogen, so gelangt der hintere Abschnitt 22ßdes Federkontakts in Verbindung mit der vorderen Schulter 2OA des Schafts, wobei gleichzeitig der Kontakt 23 freigegeben wird. In dieser Stellung wird nur die Klemme 7~;auf Massepotential gclcL't, und es erfolgt die Darstellung der Datumsanzeige.
Die Funktion des Schafts 17 läßt sich wie folgt zusammenfassen: Wird der Schaft nur teilweise eingedrückt, so ergibt sich ein Massekontakt nur zur Kontaktfeder 23. so daß die Klemme Tj auf Massepotentiiil gelegt und damit die Tageszeitanzeige aktiviert wird. Bei weiterer Einwärtsverschiebung des Schafts 17 ergibt sich eine Wirkverbindung zum Federkontakt 22, ohne daß dabei der Kontakt zur Klemme Tj unterbrochen wird, so daß sowohl die Klemme Tj als auch die Klemme Tj auf Massepotential liegen und die Sekunden abgelesen werden können. Wird schließlich der Schaft nach außen gezogen, so gelangt lediglich der Kontakt 22 (Klemme Tj) auf Massepotential und damit kann das Datum abgelesen werden. Wird der Schaft freigegeben, so kehrt er in seine neutrale Normalstellung zurück und die Anzeige wird nicht mehr erregt.
J5 Bei einer Taschenuhr mit Sprungdeckel, wie sie in F i g. 13 gezeigt ist, ist ein federvorgespannter Deckel 24 vorhanden. Dieser Deckel wird normalerweise durch eine geeignete Verriegelung (nicht gezeigt) geschlossen gehalten, die den Deckel freigibt, wenn der Schaft eingedrückt wird. Der Schaft ist dabei mit einer nntrnrn^anflan NiCü nrlct- Altipr αηΗ^ΓΑΠ 7ΙΙΓ R<>tätl- r. . -
gung der Verriegelung geeigneten Vorrichtungselement versehen. Will der Benutzer der Uhr die Zeit wissen, so drückt er auf die Krone und damit auf den Schaft. Dabei
■»5 springt der Deckel auf und gleichzeitig ist die beleuchtete Anzeige freigegeben. Diese Uhr hat also das herkömmliche Erscheinungsbild einer altmodischen Sprungdeckeluhr, wird jedoch der Deckel geöffnet, so zeigt sich eine moderne beleuchtete Digitalanzeige anstelle der herkömmlichen Zeiger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Batteriegespeiste elektronische Uhr mit einem gekapselten elektronischen Baustein, der eine elektrooptische Anzeige mit vier jeweils von 0 bis 9 änderbaren Ziffernanzeigesteilen, eine mit der Anzeige gekoppelte und auf Taktimpulse ansprechende elektronische Anzeige-Betätigungseinrichtung sowie drei über die Batterie mit der Betätigungseinrichtung verbindbare freie Klemmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die ein mit der ersten Klemme (Ti) verbundenes und dadurch über die Batterie (15) stets auf Massepotential liegendes, axial verschiebbares Betätigungselement (17) aufweist, das aus einer in bezug auf das Uhrengehäuse neutralen Normalstellung einmal um ein bestimmtes erstes Teüs-'ück nach innen verschiebbar ist und in dieser Position einen Massekontakt zur zweiten Klemme (T>) herstellt und die Stunden- und Minutenanzeige bewirkt und zum anderen um ein weiteres Teilstück einrückbar ist, um in dieser zweiten Position einen Massekontakt für die zweite und dritte Klemme (T^, Tj) und die Anzeige der Sekunden zu bewirken, und daß das Betätigungselement (17) aus seiner Normalstellung außerdem ausrückbar ist, um in dieser dritten Position nur die dritte Klemme (Tj) an Masse zu legen und eine Datumsanzeige zu bewirken.
2. Uhr nacti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Betätigungselement (17) durch eine Anordnung aus Krone und Schaft gebildet ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der zweiten Klemme (TJ) verbundene Kontaktfeder (23), die beim Einrücken des Schafts in die erste, zur Stunden- und Minutenanzeige bestimmte Position durch das freie Ende des Schafts erfaßt wird.
4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Federkontakt (22), der in der Neutralstellung des Schafts (17) etwa in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Schulter (2OA, 20B) einer in dem Schaft ausgesparten Ringnut (20) steht und in der zweiten Position des Schafts an der hinteren (20B) und in der dritten Position des Schafts an der vorderen Schulter (20,4 ,!anliegt.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) durch einen auf Gehäusemasse liegenden federnden Steg (21) in seiner neutralen Normalstellung und stets auf Massepotential gehalten ist und daß der Steg einen Schlitz (2MJaufweist, in den der Schaft mit einer schmaleren Nut (19) eingepaßt ist, die auf axialen Abstand von der breiteren Nut (20) und angrenzend an das freie Ende des Schafts angeordnet ist.
DE2452687A 1973-11-06 1974-11-06 Schaltvorrichtung für eine elektronische Uhr mit elektrooptischen Anzeige Expired DE2452687C3 (de)

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